Gabriele Wolff
Szenenbildnerin
Gabriele Wolff lebt in Berlin. Sie hat für viele renommierte Filme das Szenenbild entworfen und auf den Internationalen Hofer Filmtagen 1997 den Preis für Szenenbild vom SFK für die beiden Kinofilme "Verspielte Nächte" (Regie: Angeliki Antoniou) und "Im Namen der Unschuld" (Regie: Andreas Kleinert) erhalten. Sie hat mit Regisseuren wie Peter Kahane ("Bis zum Horizont und weiter", 1998), Roman Polanski ("The Pianist", 2000/2001, Szenenbild Deutschland) und immer wieder auch mit Andreas Kleinert ("Klemperer, Ein Leben in Deutschland", 1999, Teil 7 - 12, "Wege in die Nacht", 1998, "Kelly und Bastian", 2001) zusammengearbeitet. "Endspiel" ist nach dem Spielfilm "Aprilkinder" (1997) die zweite Zusammenarbeit mit Ciro Cappellari, der in dem Film die Kamera führte.
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