Name | Bewertung | Kommentar |
Ticolino | 1.0 | Einige durchaus witzige Dialoge, und auch die Szenen mit den in Ehren ergrauten Ermittlern inmitten der Nackedeis waren ziemlich skurril, aber insgesamt überwog ganz klar das Unappetitliche. Eigentlich hätte diese Folge erst nach 22 Uhr ausgestrahlt werden dürfen, wenn überhaupt. |
andkra67 | 4.0 | Extrem konstruiert und wenig glaubwürdig- insgesamt eine eher wenig überzeugende Münchner Episode - die Punkte gibt es für das nicht alltägliche Grundthema |
Oekes | 8.0 | |
Grompmeier | 6.5 | |
Noah | 7.5 | Hatte eine gute Atmosphäre und auch guten Humor trotz des nicht ganz leichten Settings, leider fehlte dann doch die Spannung fast gänzlich. |
SherlockH | 9.6 | Dieser Tatort zeigte den Unterschied zwischen festnehmen und fest nehmen. Und am Ende kommen alle nochmal zusammen. Rosamunde Pilcher wäre neidisch. Frivoler Spass und köstliche Unterhaltung! Die Münchner haben es halt einfach drauf. Dass ich den Täter früh erahnte, macht gar nichts, weil ich mich blendend unterhalten habe. Bin auch mit den Fachausdrücken gut zurechtgekommen, nur "ATM" musste ich googlen. Klassische Musik zu Beginn und am Ende passten gut. Gebt der "Beißerin" bitte eine eigene Serie. "Wo ist denn Ihr Kollege?" Herausragend: die Regie! Unrealistisch: Im Baumarkt wird man nicht von Mitarbeitern angerufen, die verstecken sich nur ;) (Aufschlüsselung der Wertung: Story 9/10; Humor 10/10; Ermittler 10/10; Darsteller 9/10; Umsetzung 10/10) |
TobiTobsen | 6.7 | "Kalli, was ist der Unterschied zwischen Gangbang und Bukkake?" In München wird die Pornodarstellerin Marie Wagner, alias "Luna Pink" an ihrem "Arbeitsplatz" ermordet. Besonders brisant, das Opfer ist ausgerechnet die Tochter des Oberstaatsanwalts....ganz gute (auch wenn etwas oberflächliche) dramatische, kontroverse Milieu/Sozialstudie irgendwo zwischen "Fick-Flick", "Cumshot-King", Sehnsüchten und Tragik. Dazu gibt's ein Crashkurs in Sachen Pornografie, einem empathischen Ensemble, ein guter Whodunit u. witzige Dialoge. Herrlich schräg: Ritschy Semmler (Stefan Betz), der den ganzen Tag Pornos schauen muss. Für Münchner Verhältnisse insgesamt allerdings ein etwas schwächerer Fall. "Ich sag das mit dem Mord, du sagst das mit dem Porno" |
BernieBaer | 3.5 | Schlechtester Münchener, ever! |
Stefan | 8.0 | |
Tatortfan92 | 6.0 | |
Bohne | 2.5 | Kann mir einer erklären, wie man diesen Film zusammen mit seinen Kindern ansehen soll? Kriminalistisch belanglos zudem. Einfach Geständnis abwarten. |
Finke | 3.0 | |
Pumabu | 6.0 | Einer der schwächeren Batic-Filme |
Seraphim | 7.5 | |
wildheart | 0.5 | Langweilig, weinerlich, langatmig, einfallslos, kurz: vertane Zeit.- Ich schaue lieber wieder "Scandal" |
Hackbraten | 4.5 | an einigen Stellen ganz witzig, aber insgesamt eher langweilig |
KikiMuschi | 5.0 | ... wohlwollend eine 5. Schlechtester Münchner Tatort ever. |
grEGOr | 5.0 | eher langweilig |
ambler | 7.0 | Mal was anderes;-)! Nach den packenden letzten Fällen aus München ein unvermeidbarer Rückschritt. |
Nordmann | 7.0 | |
Karpatjoe | 7.0 | Delikates Thema mit vielen Höhepunkten |
joki | 6.0 | Da hätte man mehr draus machen können. |
achtung_tatort | 6.3 | Ein Thema bei dem man nur verlieren kann.
Dennoch die erste Stundd überragend, bis es dann zunehmend abdrifte und mit einem aus dem Hut gezauberten Mörder endete.
Schade, war so vielversprechend. |
portutti | 1.0 | |
yellow-mellow | 7.0 | Lustige Geschichte, John Thompson lässt grüßen. Allerdings wirken die behäbigen Ermittler irgendwie völlig deplatziert und unbeteiligt. Insgesamt eher durchschnittliche Qualität. |
Illi-Noize | 2.0 | Leider sehr langweilig und irgendwie eklig. 1 Punkt für den punktuell guten Humor und 1 Punkt für die fehlenden langweiligen Privatprobleme. |
Nik | 7.0 | Bitter, skurril, nachdenklich: Mehr Drama als Krimi, gut gespielt und mit starken Bildern in Szene gesetzt. Zum Ende, bei der Auflösung, ging nur etwas die Linie verloren. |
McFuchsto | 7.0 | Schöner Humor immer wieder eingestreut. |
agatha14 | 0.0 | Das gehört nicht auf diesen Sendeplatz!
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tatortoline | 6.5 | Die klassische Musik und Slowmos haben das unansehnliche Geschehen noch verschlimmbessert... Spektakuläres (aber sehr streitbares) Thema, doch leider ein recht langweiliger, unspektakulärer Krimi. Andersherum wär mir lieber gewesen. |
Sintostyle | 7.5 | Ich fand den Film an sich richtig gut, fast schon genial die Anspielungen auf die wahre Pornowelt. Mir gefiel auch wieder der bayrische Zungenschlag, um das Lokale zu betonen.
Der Täter allerdings überzeugte mich nicht wirklich, allerdings gab es ja nicht mehr viel Möglichkeiten. Schön, wie Batić die ganze Zeit abgebaggert wurde.
Von mir wegen des Täters Abzug. 7,5 nach München.
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fabian456 | 6.8 | |
tommy22k | 5.0 | Ein Hauch von BangBoomBang, aber leider nur ein Hauch. Eher ein Softcore Filmchen als ein Hardcore Tatort. Ziemlich unausgegoren. |
uknig22 | 6.5 | Unterhaltsam, manchmal ganz witzig, aber auch einige Längen, immerhin relativ unverkrampft. Besserer Durchschnitt aus München. |
TSL | 3.0 | |
Gisbert_Engelhardt | 6.5 | Wiedermal eine spaßige Folge aus München. |
Connortobi | 9.0 | Lakonisch - und damit eine der interessantesten und besten Folgen des Jahres. Tolle Darsteller, großartige Dialoge. Nur Batics Empörung kam zu unpassend rüber, so als ob eben dieser Sttimme Raum geben musste. |
DerHarry | 3.5 | Schmuddeltatort - nicht wirklich mein Fall, trotz einiger netter Sprüche und gut aufgelegtem Kalli. |
ernesto | 2.5 | |
Joekbs | 4.5 | Das was einen Tatort eigentlich ausmachen sollte, nämlich die Suche nach dem Täter, geriet zur lustlosen Nebenhandlung, was auch durch die lapidare Auflösung, so nebenbei fielen die Worte "Ich war" belegt wurde. Das ganze andere Drumherum, was letzlich die Haupthandlung ausmachte war einfach langweilig. |
Sonderlink | 5.9 | Anal-Dean und die Wunderschlampe - belangloses Märchen aus 1001 verworrener Nacht, besonders, was die erschreckend unglaubwürdige Täterschaft angeht. Der Rest ist bei den derzeitigen Mietpreisen in Uni-Städten durchaus nachvollziehbar. Einige Darsteller nuscheln, als hätten sie einen Schwanz im Mund. |
hogmanay2008 | 5.0 | |
dakl | 6.0 | |
zwokl | 1.0 | Zäh wie Gummi. |
McShop | 8.0 | |
donnellan | 6.0 | Heftiger Tatort, die Story an sich aber nur Mittelmaß. |
Cluedo | 5.5 | Relativ durchwachsene Kost aus München. Hatte mit einem besseren, spannenderen Film gerechnet. Ulkig war's, nackert auch, aber Spannung und Stimmung waren nicht wirklich da. |
dg_ | 8.5 | |
mauerblume | 4.5 | |
austin | 6.6 | Sex Punkte, was sonst ;-) Nein, im Ernst, da wäre echt mehr drin gewesen...schade.... |
Andy_720d | 8.0 | Eine sehr gute Geschichte, die sogar im Verlauf immer spannender und stimmiger wird; die Authentizität muss freilich vermutet werden. Ohne Zweifel einmal mehr zu loben: großartige Besetzung, sehr gut gespielt, dazu äußerst feine Bildgestaltung und Kamera. Den Münchnern kann bedenkenlos jedes Thema überantwortet werden. |
bontepietBO | 4.0 | Gut gemeint, schlecht gemacht. Bei aller künstlerischen Brillianz in Ton und Bild (klasse Kamera, top Schnitt, Musik in Anfangs- und Schlussszene)und pointierten Dialogen der Ermittler - es handelte sich hier um einen Tatort, und da erwarte ich einfach deutlich mehr Spannungselemente. Die Handlung plätscherte langweilig vor sich hin. Passender Weise stellte sich der Täter selbst. Und so wirkte der Fall aus München doch eher quotenhaschend und voyeuristisch. Schade, hatte nach den Vorabkritiken mehr erwartet. |
th.max | 2.0 | |
Amphitryon | 5.5 | Zumindest das Drehbuch war pornoreif... |
Thiel-Hamburg | 9.0 | Es war wie bei einem Verkehrsunfall: Man will eigentlich nicht aber man muss hinsehen. Schön ist nichts von dem, was man in diesem Tatort sieht. Es ist alles eigentlich sehr deprimierend. Jedenfalls wenn man Sex noch als Teil von Liebe und als Keimzelle von Familie und etwas verzaubert-Intimes wahrnehmen möchte. Und im klassichen Sinne "spannend" ist der Fall auch nicht. Aber eben auch niemals langweilig! Drehbuch und Umsetzung sind wirklich gut gemacht! Eine kluge und vielschichtige Bestandsaufnahme unserer Zeit. Nur Unserer Zeit? Nun ja.. schon die alten Römer...
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Eichi | 6.0 | Hält leider nicht, was der Titel und die Vorschusslorbeeren versprachen: Nach 5 Min. ist klar, dass der Mann einer Ex-Darstellerin ihre Kollegin ermordet hat, da die beiden wieder Kontakt haben und seine Frau wieder einsteigen will. Zusatzpunkt für die schöne Jarah Maria Anders.
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Nic234 | 8.0 | |
MMx | 8.0 | |
balou | 5.0 | Wie kann man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen realistischen Film über ein Milieu machen, das man öffentlich-rechtlich gar nicht zeigen darf??? Und genau deshalb kommt dabei auch nur ein überkonstruiertes realitätsfernes Mischmasch heraus, bei dem es letzten Endes gar nicht um den Mord und das Milieu selbst, sondern um die Borniertheit und Bigotterie der anderen geht. Da gerade dieses beides aber sehr gut eingefangen wird, komme ich nicht umhin, dieses an sich unausgegorene Machwerk auf Durchschnitt zu heben: 3 Punkte für die Borniertheit und Ignoranz der Ermittler und 2 Punkte für die herrlich bigotte Figur des "Stefan Mühlbauer", der ja niiieee Pornos schauen würde und nur gaaanz zufällig selber in einem mitwirkt... Wieviele Mühlbauers sich heute wohl in diesem Tatort selbst wiedererkannt haben??? |
Vosen | 7.5 | Thematik ist nicht so meins, etwas eklig. Aber gut umgesetzt. Leitmayr und Batic und vor allem Kalli gewohnt souverän |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Latinum | 6.0 | |
holubicka | 5.5 | Aussergewöhnliche Materie, Mordfall im Pornogeschäft. Ruhig und spannungsarm inszeniert. Sehrgute Kamera. |
jdyla | 6.0 | |
Arlemer | 7.5 | |
Jürgen H. | 4.0 | Buchstäblich hardcore, das Ding. Gute bis hervorragende schauspielerische Leistungen, zweifellos. Doch das Drehbuch ist an den Haaren herbei gezogen, den Täter konnte ich recht bald eruieren. Und das Thema? Dezent dargestellt und dennoch nur schwer erträglich. Alles in allem so sehr "hardcore", das es als "Filmkunststück" nicht nach wiederholtem "Sehvergnügen" glänzt. Was Batic und Leitmayr auf ihre alten Tage so zu ertragen haben, allerhand... |
Bird3535 | 10.0 | |
Bulldogge | 5.0 | |
Tracy | 3.0 | |
Potus | 7.0 | Solide. Mutige Umsetzung. Kein Kommissar-Gedöns. Zufallsaufklärung okay. |
marginalie | 0.0 | |
Claudia-Opf | 8.0 | |
Vinzenz06 | 7.5 | |
Revilonnamfoh | 7.1 | Teilweise spaßig und viel nackte Haut aber insgesamt zu wenig Krimi. |
59to1 | 6.8 | |
Regulator | 8.0 | |
tomsen2 | 9.1 | Sehr witziger und unterhaltsamer Tatort. |
smayrhofer | 7.0 | |
rossi | 8.9 | derber Stoff, gut gemacht und gespielt, subtiler Humor; die Story war auch weitgehend spannend, nur das Ende bzw. dessen Einleitung war schwach. Grausig, wenn dies eine realistische Darstellung des Pornofilmgeschäfts war. Und ich möchte allen, die es noch nicht getan haben dringend davon abraten, im Wikipedia zu schauen was ATM bedeutet. |
Kreutzer | 8.0 | Gut, Spannend und ein unerwartetes Ende. So soll ein Tatort sein. |
Harry Klein | 7.5 | Ivos und Franzens Ermittlungen im trostlosen Pornomilieu ziehen sich schon arg, und die Auflösung überzeugt nur mäßig. Aber wie immer kommt aus München ein solide gemachter Film, dem man gern folgt. Kalli glänzt ebenso wie manch schön geschriebener Dialog. |
Spürnase | 10.0 | Ein geiler Tatort zum schlapp-lachen ;-). Mit mutigem Thema, dass viel Angriffsfläche für komische Situationen und Dialoge bietet. Und diese bleiben auch selten ungenutzt. Trotzdem leidet die Kriminalgeschichte nicht darunter, sie ist dramatisch und packend. |
Kuhbauer | 8.0 | Milieustudie ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
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oliver0001 | 4.5 | Gute Schauspieler (z.B. Oberstaatsanwalt), brisantes Thema (Freigabe ab 12 Jahren fragwürdig!), aber leider so langsam, dass ich mehrfach eingeschlafen bin. |
dommel | 6.0 | Sicherlich ein ungewöhnlicher Tatort mit viel Diskussionsstoff. Mord an Porno-Darstellerin mit viel nackter Haut und nicht immer jugendfreier Sprache. Story stringent und Mörder erwartungsgemäß aus dem näheren Umfeld. |
mesju | 8.0 | |
Reeds | 7.2 | Mir gefiel die Darstellung der Pornohersteller und -mitwirkenden als trauriger, trostloser Haufen ganz gut. Leider war zwischendurch aber auch viel Stillstand. |
LAUtre0815 | 8.0 | |
Traubenbaum | 0.5 | Primitiv. Widerlich. |
NorLis | 7.7 | |
Aussie | 4.0 | Das provokanten Porno-Thema ab wurde relativ gut und extrem abschreckend dargestellt wurde (aber ist dies Aufgabe des Tatort?). Ansonsten als Tatort eher schwach mit vielen unnötigen Nebenschauplätzen. Einzig die drei Kommissare, die in Höchstleistung mit sichtlich viel Spaß den Fall "begleiten". |
Exi | 7.0 | Ein durchaus mutiger Tatort, der in den USA sicher nicht um diese Uhrzeit gezeigt werden könnte...leider war die Story nicht durchgehend überzeugend mit ein paar Längen. Die Auflösung war auch eher unrealistisch. Dafür waren die darstellerischen Leistungen durchwegs gut (herrlich, Markus als schmieriger Pornoproduzent) und die lakonischen Dialoge des Ermittlerteams sehr unterhaltsam. |
alumar | 5.5 | |
Alfons | 5.3 | Thema wird sicher noch einmal deutlich besser gemacht |
Christoph Radtke | 8.5 | "Porno"-Tatort |
Strelnikow | 4.0 | Der Versuch, mit dem Thema Sex die Einschaltquoten hochzutreiben, hat vermutlich funktioniert – vor allem, da bereits die Wochenendpresse für Wirbel gesorgt hatte. Der Krimi selbst ist leider ein Reinfall, die beiden Ermittler stolpern ratlos durchs Geschehen. |
Gotteshacker | 8.0 | Schwer erträglich; man möchte in der ersten Hälfte oft abschalten. Dabei muss man dem Film zugute halten, dass das Milieu eines ist, wo jeder und jede eines Knacks abhat: die einen wegen ihrer Dämonen, die anderen wegen ihres Doppellebens. Herrlich die Darstellung der Dusseligkeit mancher der Teilnehmer (so wie der, der sich einen runterholt, obwohl keine Frau in der Nähe ist, oder der, der einbricht, um eine leere Festplatte zu klauen). Daneben strahlt die Folge eine große Traurigkeit aus, und sie wird dem Milieu menschlich gerecht. |
Bobbel | 8.5 | |
Vogelic | 4.0 | Unter Durchschnitt,obwohl das Thema sehr gut erläutert wurde. |
DanielFG | 2.5 | ein paar Klischees und viel nackte Haut können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Drehbuch vollkommen einfallslos war und nie auch nur ein bischen Spannung aufkam. NUR mit spektakulärer Verpackung kann man einen 90-Minuten-TO dann doch nicht über die Zeit bringen. |
silbernase | 6.5 | Die Achtziger haben angerufen, sie wollen ihren Film zurück. Das aufregende Thema, wird überwiegend nur zum Anlass für lahme Kalauer genommen. Immerhin wird mit der eingefleischten TO-Regel gebrochen, dass 15 Minuten vor Schluss ein falscher Täter präsentiert wird |
Siegfried Werner | 6.0 | |
ahaahaaha | 4.8 | Die Moral dieses TOs - ein unverklemmtes Verhältnis zu Pornos haben heute nur die, die davon leben. Was paradox ist, da man bei dem heutigen voyeuristisch-exhibitionistischen Zeitgeist Sex bald sowieso nur haben wird, um sich dabei filmen zu können. Die Handlung kommt bei dieser Schau der Befangenheiten zu kurz, es gibt zu viele Charaktere, deshalb alle kaum mehr als angedeutet, vor allem die wichtigen aus dem persönlichen Umfeld des Opfers. Es war z.B. nicht nötig, gleich zwei Porno-Produzenten extensiv zu thematisieren, und der pornosüchtige Einbrecher als deus ex machina war auch keine besonders gelungene Idee, ohne so was hätte man die Auflösung besser schaffen können. Die Schlußszene beim öffentlichen Porno-Dreh war schlicht peinlich, krasser Gegenteil zum kühl ästhetisierten Intro illustrierend. Den Eindruck verbessern ein wenig nur die witzigen Momente, für die das Team sorgt, und die süße Hobby-Pornodarstellerin aus dem Call-Center. |
walter800 | 1.0 | Team gut, Thema mäßig, Umsetzung schlecht, Eingangsszene erbärmlich mit unerträglichem Gejaule - ich mußte den Ton ausschalten. Welches kranke Hirn denkt sich bloß so etwas aus? Und die Schlußszene habe ich überhaupt nicht verstanden. Kann man vielleicht auch mal eine Erklärung mitliefern? Die Ermittler tun mir leid dafür, daß sie sich für solchen experimentellen Mist hergeben müssen. Fazit: Zeitverschwendung. Wann gibt's mal wieder einen normalen Tatort? |
refereebremen | 6.5 | Der Film wird so geschnitten, dass er zur Hauptsendezeit zeigbar ist: Viel nackte Haut und exzentrische Charakteure, einiges Amüsantes, aber auch viel Spielerei. Trotz aller Hingabe bleibt die Handlung weitgehend unrealistisch, insbesondere das Doppelleben der Mutter Stella Harms mit alle ihren Facetten. Anfangs kommt der Plot gut in Fahrt, um im letzten Drittel nahezu "hanebüchen" zu wirken. Polizei und OberStA laufen während der Sex-Party ungehindert umher usw. Ausgezeichent spielt Götz Schulte die Rolle des angeschlagenen OberStA Rudolf Kysela. Das Münchner Duo hat in der Gesamtbetrachtung schon bessere Folgen gedreht, zumal der installierte Stefan Mühlbauer nicht so glänzt wie der zurückhaltende und doch so coole Kalli Hammermann. |
schlegel | 6.0 | Weder Sozialdrama noch Nachdenklichkeit. Die Möglichkeit, Humor einzubinden, wurde punktgenau gesetzt. Unterhaltend ja, Spannung auch da, aber so toll letztendlich auch nicht. |
mecker | 4.0 | Etwas wirr. |
delphir | 2.5 | Für mich am überraschendsten weniger der Plot, sondern relativ bescheidene schauspielerische Leistungen - und das ist man von München weniger gewohnt. Ansonsten war's halt ein schöner Dreck. Herrschaftszeiten! |
Ralph | 6.0 | Das Thema war gut dargestellt, nicht zu reißerisch und der Film rückte dann auch nicht in die pornographische Ecke. Trotzdem zog es sich irgendwie. |
Püppen | 7.3 | Ein Hoch auf die sexuelle Freizügigkeit! Sodom und Tinto Brass' Caligula lassen grüßen! |
schaumermal | 6.5 | |
fotoharry | 8.0 | Die erste Hälfte dieses Tatorts war köstlich anzusehen, die "alten" Wölfe im Pornomilieu war gut inszeniert, die zweite Hälfte lies dann in Sachen Humor und Spannung nach.
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gerlitzen | 7.0 | deprimierender Einblick in ein schmuddliges Gewerbe. leider leicht durchschaubar. täter war sowas von klar schon als er zum ersten mal auftrat. kalli wird immer besser |
MKMK | 4.5 | |
Silvio | 6.0 | |
Ganymede | 5.5 | |
os-tatort | 8.0 | |
minodra | 3.0 | Porno goes Tatort! Braucht es das wirklich? Nein! Und die Story war auch noch schlecht. Unsympathische Charaktere und schwache Schauspieler! |
Jahreszeiten | 6.5 | |
jogi | 7.5 | |
Laser | 7.3 | |
Volker81 | 6.0 | |
arnoldbrust | 10.0 | |
Schimanskis Jacke | 8.0 | Sodom und Gomorra ausgerechnet vom BR, dabei fällt das böse F-Wort nur rund 15 mal und damit weniger als auf einem Durchschnittsschulhof in der großen Pause. Dafür gibt es viele neue Worte zu lernen und mancher Zuschauer dürfte da fleißig nach ATM und Creampie gegoogelt haben. Die verschiedenen Einzelschicksale rund um die Pornobranche wurden fast schon frivol-humorig dargestellt, ganz nah an der Satire. Höhepunkt war sicherlich die Szene mit der Steuerberatung in der Drehpause. Aber auch sonst waren Bildbau, Kamera, Schnitt, Musik 1-a Handarbeit. Es wäre sicher interessant gewesen, wenn das Drehbuch vom Bienzle-Team umgesetzt worden wäre.
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Dirk | 6.5 | |
peter | 7.0 | Interessantes Ambiente und sicherlich mit dem Anspruch die Pornobranche darzustellen, wie sie ist. Aber dann hörten die positiven Punkte schon auf. Der Fall an sich war eher uninteressant und das Motiv wenig glaubwürdig. |
geroellheimer | 6.0 | |
axelino | 6.5 | |
ARISI | 7.5 | |
Miss_Maple | 7.0 | |
Puffelbäcker | 7.0 | Wären da nicht die komischen Szenen gewesen, die Blicke von Leitmayer und Batic, wäre das Ganze in Schmirage und Depression versunken. Irgendwie mutig, den Film um 20:15 Uhr zu zeigen; irgendwie auch beängstigend. |
jan christou | 5.5 | |
Benjamin | 8.0 | Tolle Handlung, witzige Dialoge, aber schwaches Ende |
kismet | 4.0 | Die Schockeffekte schockten nicht richtig. Die Figuren blieben dem Zuschauer egal. Da war es in aller Unlogik schon wieder konsequent, dass am Schluss ein völlig Außenstehender als Täter präsentiert wurde - was man sich aber gerade daher schon hatte denken können. Immerhin ein paar gelungene Gags. |
Kohlmi | 6.8 | Etwas fremdes Milieu für mich; in einer doch wohl für viele offensichtlich nicht so unbekannten Welt. Wie immer haben die Münchner souverän ermittelt und den Fall mit Kallis Hilfe schnell geklärt. Diesmal wirklich schön war der subtile und unterschwellige Humor, der bei dem an sich doch ernsten Thema, mitschwang : 'Catering am Tatort ..' . |
bascordewener | 8.4 | Ziemlich harter Tatort zeigt die Porno-Welt. Die Ermittler machen ihre Arbeit ohne zuviel moralische Gedanken, und das wirkt. Ein gutes Script, mit sogar komische Momente, die nicht ablenken von der spannende Erzählung. |
schwabenzauber | 6.6 | Schwer verdauliches Thema, das aber sicher auch seine Berechtigung in einem Tatort hat, in eher nachdenklich aufbereitetem Film. Das Porno-Universum wurde hier nicht als schillernde Welt, sondern eher schmuddelig dargestellt, wenn in irgendwelchen tristen Vorstadthäuschen die neuesten Gang-Bang's, Cum-Shot's oder Bukkake's mit ATM abgekurbelt wurden. Begriffe die teilweise erst gegoogelt werden mussten. Aufgelockert wurde dieser depressive frivole Wulst lediglich durch einige skurril-nette Szenen mit den grauen Eminenzen. Insgesamt aber für Münchner Verhältnisse doch leicht unterdurchschnittlich. |
TheFragile | 5.8 | Wie bewertet man so einen Tatort...? Der Kriminalfall an sich war in Ordnung, ein paar Szenen schon "komisch" - im Allgemeinen aber sehr skurrile Kost aus München. Hut ab übrigens dafür, dass man es geschafft hat, bei der großen Party im Club am Ende zu filmen, ohne auch nur ein anrüchiges Körperteil zu zeigen. Das ist schon eine Leistung wie ich finde. |
wuestenschlumpf | 6.5 | Für einen Münchner TO inhaltlich schwach. Aber vielleicht gehört das ja bei dem Thema so... |
inspektorRV | 6.2 | |
nordlicht | 6.0 | |
kringlebros | 7.0 | |
nieve10 | 4.0 | |
ruelei | 7.5 | |
flomei | 7.5 | |
kaius11 | 6.0 | |
speedo-guido | 7.0 | alles in allem ist die Story ziemlich dünn |
Nöppes | 9.8 | |
Helmsoland | 1.0 | Unterirdisches Thema, unterirdischer Tatort. Mit 9 Punkten Abzug noch gut bedient. |
Junior | 6.0 | |
White eagle | 7.0 | Stellenweise sehr witzig. Die Krimikost aber eher oberer Durchschnitt. |
Mitsurugi | 7.0 | |
achim | 4.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 1.2 | Anfangs ja teilweise recht lustig, mehr "kam" dann aber nicht |
Dmerziger | 5.3 | Vornweg erstmal ein Pluspunkt, sich an so ein Thema heranzutrauen und an den Umgang damit. Leider war der Täter früh vorhersehbar und das Motiv absoluter Bullshit, zudem noch minutenlanges "Ausklingen" des Tatortes ohne Sinn und Zweck um die Minuten vollzukriegen. Gute Musik, gute Hauptdarsteller werten das Ganze wieder ein bisschen auf... Es bleibt müder Durchschnitt. |
mangomare | 9.0 | |
escfreak | 1.5 | Softcore!!! |
Häkchen | 6.0 | |
tatort-kranken | 6.0 | |
Tatort-Fan | 6.5 | Die Direktheit, mit der zur Primetime über Geschlechtsteile, Körperflüssigkeiten und Sexpraktiken gesprochen wird, überrascht. Ansonsten jedoch ein recht konventioneller, durchaus unterhaltsamer Krimi mit dezentem Humor. |
brotkobberla | 6.0 | Zumm Schluss packen alle zusammen und viele Leben und Familien waren zerstört. Ein tiefer ein Blick in eine Welt - in der doch mehr zu leben scheinen als es scheint ... Die Schauspieler sind heute glaubhaft mit dem Tod umgegangen; kein Spaß, mehrere Zusammenbrüche - das war gut gespielt. Die Story zog sich aber etwas hin und recht spannend wars eigentlich auch nicht - aber auch interessant anzuschauen |
Kirk | 4.5 | too much, zu viele Klischees, abstruser film |
Paulchen | 1.0 | |
dani05021 | 6.1 | Etwas zu extrem für die Uhrzeit. Zu viele Fachbegriffe aus der Szene verwendet.
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alexo | 4.0 | Naja! Geschmackssache |
staz73 | 5.5 | |
schwyz | 6.5 | Unverbrauchtes Thema, dass bei Batic/Leitmayr bestens aufgehoben ist und mal ernst, dann wieder augenzwinkernd angegangen wird. Souveräne Schauspieler. (Un)willkommene Wissenserweiterung zu Pornos. Insgesamt eine stimmige Sache, auch wenn sich früh erraten lässt, wer schlussendlich der Täter sein wird. |
Cer | 4.5 | |
highlandcow | 8.0 | |
Trimmel | 2.0 | |
Mr.Johnny | 7.0 | |
Roter Affe | 4.0 | Bei mir kam keine Spannung auf und bis auf ein paar flache Witzchen war es mir fad. |
diver | 7.0 | Der Fall war relativ langweilig, die Handlung relativ zusammengereimt, Humor war top. Wieder was dazugelernt, z.B. was ATM und Bukkake ist :-) |
stevkern | 7.5 | |
blemes | 6.0 | |
SophieF | 6.0 | |
dibo73 | 6.5 | |
Dippie | 6.5 | |
Herr_Bu | 7.0 | |
noti | 7.0 | |
claudia | 6.5 | |
Celtic_Dragon | 6.0 | Viel Lärm um nichts... Mord in der Pornobranche. Ein Tatort der die Extreme ausloten soll, was im öffentlich rechtlichen Fernsehen möglich ist. Am Ende ein mäßig spannender Plot ummantelt von möglichst viel Pornoszenejargon und ein paar nackte Hintern. Das war es dann... |
adlatus | 6.0 | Die Welt des Pornodreh so glamourös wie eine Bahnhofstoilette. Überall zerstörte Seelen und Familien. Und die Ermittler schwanken zwischen Wut und peinlicher Berührung. Die beste Szene ist als am Drehort über geldwerte Vorteile gestritten wird. Insgesamt eine schwächere Folge. |
spund1 | 8.0 | |
Eichelhäher | 5.0 | |
Kliso | 8.5 | |
jaki | 2.0 | |
overbeck | 1.0 | |
lightmayr | 6.5 | An einigen Stellen durchaus mitnehmend. Den Slang hat evtl. nicht jeder verstanden. |
Smudinho5 | 5.5 | |
Schnellsegler | 9.0 | |
piwei | 4.0 | Sollte der Ekelfaktor hier Zuschauer locken? Sexarbeit mit Suchtfaktor bei den Darstellerinnen? Alles sehr merkwürdig. |
Der Kommissar | 7.5 | |
dizzywhiz | 5.0 | |
Franzivo | 6.0 | Mehr Sex als Crime, nicht befriedigend. Aber gut gefilmt. |
schribbel | 6.0 | Die Idee hätte gut werden können leider fand ich den TO etwas übertrieben, mal wieder gilt die Devise "weniger wäre mehr gewesen". |
nat7 | 9.5 | Selber schuld, wenn Ihr nach 20 Uhr mit Kindern Familienfernsehabend macht. Total witzige Dialoge und Bilder. Die Auflösung war seltsam banal. Einziges Minus: Dir zieht es da tatsächlich hin? Unglaubwürdig. |
Windpaul | 3.0 | |
Thomas64 | 6.0 | Sex Punkte. |
Kpt.Vallow | 6.0 | Solide Story. Für nackte Haut gibt es aber keine Bonuspunkte.
Hier lag ich sofort richtig mit meiner Vermutung, wer der Mörder ist, als die Person im Film auftauchte. |
Sigi | 7.5 | Ein Tatort, der im Pornomilieu spielt, aber auch mit ihm spielt, weil es so herrlich subtil auf die Schippe genommen wurde. Klasse, dass bei der Verbindung Tochter-Staatsanwalt keine Staatsanwalt aus dem Hut gezaubert wurde, wie so bei manch anderem Team. Für Staatsanwalt Kysela war es bereits der dritte Auftritt im BR-Tatort. Ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt. |
Hänschen007 | 6.5 | |
qaiman | 8.0 | |
Königsberg | 6.5 | Ein etwas anderer Tatort mit einem Einblick in eine verruchte Branche. Von daher interessant, dennoch einer der eher schwächeren Münchner. |
r.daneel | 5.0 | Tut mir leid, da habe ich wenig Einsicht. Dieser Tatort war weder lustig noch ästhetisch ansprechend. |
allure | 6.0 | |
LariFari | 6.0 | |
Inkasso-heinzi | 3.0 | Dieser Tatort war echt Hardcore, aber nur für die Zuschauer, die sich diesen unausgegorenen und an den Haaren herbeigezogenen Quatsch anschauen mussten. Schade, von den Münchenern bin ich wirklich besseres gewohnt. |
Paschki1977 | 6.0 | Nicht so dramatisch abartig wie er gemacht wird. Sehr banale Auflösung. Gefallen hatr mir der Witz in der Folge bzw. der Umgang der Kommissare mit dem Millieu
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ziwa | 1.0 | Die Schauspieler im allgemein gut. Nur dafür gibt es aber ein Punkt, denn die Folge ist langweilig. Auch zu keinem einzigen Zeitpunkt spannend. |
krotho | 5.5 | |
lotta | 4.5 | |
Titus | 4.6 | |
ssalchen | 7.0 | Die Münchner "Opas" ermitteln im Millieu - und lernen einiges dazu: Ja, die Welt ist schlecht und Sex sells. Gelungene Darstellung der Szene, wenn auch mit einem Augenzwinkern (oder auch nicht). Dass (Ober)Staatsanwälte grundsätzlich IMMER privat involviert sind, stört eh schon keinen mehr, und das Motiv hatten wir schon gefühlte 100 mal in den letzten Jahren. Trotzdem - unterhaltsame 18+ Unterhaltung. |
kappl | 6.0 | |
Xam | 5.5 | |
schwatter-krauser | 9.0 | |
clubmed | 9.2 | skurril, grandiose Dialoge, kurzweilig |
l.paranoid | 4.5 | |
hunter1959 | 5.5 | Fraglich ob man dieses heisse Thema wirklich dem verklemmten Batic überlassen musste. Raus kam schlussendlich eine Moralpredigt mit viel zu viel nackter Haut. Abzüge wieder einmal für die unglaubwürdige Verknüpfung von Kriminallassistent ging mit dem Mordopfer in die Schule und dann muss der de facto Chef, Oberstaatsanwalt, der Ermittler gleich auch noch der Vater des Opfers sein. Alles in allem seichter Durchschnitt. |
Detti07 | 4.5 | |
Rawito | 6.5 | |
Esslevingen | 5.0 | |
ralfhausschwerte | 8.0 | Ein Tatort, der einen etwas zerstört zurücklässt, weil er in der Figur der Marie zumindestens doch die Möglichkeit offeriert, dass eine Pornodarstellerin auch "Lust" an ihrem Job haben kann. Darin beweist er aber gerade Mut. Daneben überzeugt die Darstellung der Eltern der ermordeten Darstellerin. Besonders der Staatsanwalt (großartig: Götz Schulte)ist nicht der übliche Arsch, sondern reagiert stimmig und nachvollziehbar. Wunderbar auch das Aufeinandertreffen unserer moralischen Instanz, besonders in Person von Batic mit der Pornowelt. Da gelingen einige sehr skurrile Momente. Dafür trüben aber einige sehr überzogene Szenen den Gesamteindruck. Besonders die Schlüsselszene zum Ende beim Pornodreh, bei der die Hardcore - Produzenten aufeinander einprügeln, nervt. Und das eine Mutter ihre Pornos in einer Schublade direkt unter dem TV-gerät aufbewahrt ist nicht überzeugend. Am Ende deshalb nur 8,0 |
bello | 7.0 | |
JPCO | 8.0 | von Skandalkrimi keine Spur; stattdessen erwartet den Zuschauer ein amüsiert-erhellender Blick hinter die Kulissen einer im Grunde biederen Industrie; davon abgesehen ist der Plot klassisch aufgezogen |
RF1 | 3.0 | Story flach, Witze schwach, Hardcore nicht wirklich |
Scholli | 4.5 | |
TatortLK | 5.0 | Die beiden alten Kommissare und Sex
zwei verschiede Welten.... |
Christian | 6.5 | Einig ewitzige Dialoge, aber auch kein Highlight aus München.
Wie bei vielen Themen fällt es hier schwer, sich reinzuversetzen und die Glaubwürdigkeit zu beurteilen. |
hochofen | 7.5 | "I hab an beim Blosen in d'Eier bissen." War ja irgendwie Zeit für einen Porno-Tatort. Ist ja nicht so, dass das ein seltenes Phänomen in der heutigen Gesellschaft wäre. Mit dem wohlerzogenen, sozial engagierten Mädchen aus bestem Hause kommt das tiefe Niveau der Szene natürlich noch eindringlicher. Ebenso, dass die Herren Fimschaffenden alles andere als glamorös und pleite sind. Der Semmler ist super! |
magnum | 7.0 | |
Berger | 7.0 | |
steppolino | 7.6 | Wovon das Internet und damit auch die Schulhöfe voll sind, wird hier mal thematisiert; in überraschend deutlichen Worten und überraschend harmlosen Bildern. Die Figuren sind teils echt interessant, nämlich der reuige Mitbanger, der auch für das starke Schlussbild sorgt und vor allem die Hausfrau, der es eben Spass macht. Die beiden Pornoproduzenten und ihre Nöte langweilten hingegen nur. Vom reinen Krimiplot eigentlich ein Tatort von der Stange, durch das (fürs Fernsehen) ungewöhnliche Thema, aber sehenswert und besonders. |
Gruch | 6.9 | Ich könnte es mir einfach machen und meinen Kommentar zu #731 u. #974 ein drittes mal schreiben: Von der Pornobranche habe ich keine Ahnung, aber Handlung und Charaktere entsprechen meinen Vorurteilen. Stimmen diese nun oder haben die Autoren auch keine Ahnung?
Das Motiv des Täters fand ich arg dünn, wer seine Frau mit Gesprächen nicht überzeugen kann, der schafft es auch nicht mit Mord an deren Freundin. Das wäre für ihn vorhersehbar gewesen.
Warum müssen die Fachbegriffe der Branche so unverständlich sein? Statt "ATM" könnte man, in Anlehnung an einen Postillon-Beitrag, doch auch "aronal" sagen, wäre deutlicher.
Einige Szenen waren ganz nett (Steuerberatung, Kellereinbruch), auch einige Personen (die Beißerin); aber insgesamt, v.a. wg. des nicht überzeugenden Mordes, nur Münchner Mittelmaß. |
whues | 7.0 | |
Schlaumeier | 7.0 | |
Honigtiger | 5.0 | |
pasquale | 8.7 | Spannendes Milieu und passender subtiler Humor, allerdings ein wenig zu konventionell |
Utrechtfan | 7.0 | |
Capitano | 6.5 | |
Sabinho | 8.0 | |
thwasu | 4.0 | |
Tempelpilger | 6.7 | |