Name | Bewertung | Kommentar |
59to1 | 7.7 | |
achim | 8.1 | |
achtung_tatort | 6.0 | Wie der zweite Teil einer Triologie.
Der "Fal" hier war sehr durcheinander; die Geschichte um Karow sehr spannend. |
adlatus | 4.2 | Das war ätzend langweilig. Warum werden Tatorte mit Cliffhangern mit einem so großen zeitlichen Abstand gesendet? Und lernen sich Schwule wirklich immer auf dem Klo kennen? Da freut man sich wirklich auf den Tatort mit Till. |
agatha14 | 0.1 | Nomen est omen! Wenngleich das Thema sicherlich Stoff für einen Tatort liefern könnte, war diese Folge echt ÄTZEND. Kameraführung schrecklich, viel zu eklige Bilder, die Rubin ist der absolute Krampf, ... |
ahaahaaha | 7.3 | Karow und Rubin wieder souverän, die horizontale Geschichte spannender als der eigentliche Fall dieser Folge, aber mit ihm gelungen verwoben. Mit fünf bis sieben Minuten weniger für soziale Thematik und mehr für den Drogenfall hätte mich die Folge jedoch noch mehr beeindruckt. Berlin wieder üppig in Szene gesetzt. |
alexo | 3.0 | Wie ich in der ersten Folge bereits erwähnt habe, diese beiden Ermittler gehen überhaupt nicht.
Der Aufbau und die Handlung der Folge wären etwas für einen Mehrteiler, aber nicht für einen Tatort.
Wer den ersten Fall nicht gesehen hat, wusste gar nicht um was es ging. |
Alfons | 5.2 | |
allure | 2.5 | |
alumar | 7.0 | Die Idee mit einer Geschichte über mehere Folgen find ich grundsätzlich gut . das ändert aber nichts daran das diese Folge schwach war |
Ambler | 8.0 | Die Story geht weiter - ich bin gespannt. Durchgehende und folgenübergreifende Handlungen finde ich persönlich interessant. Meret Becker wirkt zum Teil künstlich, aber naja - irgendetwas ist immer;-)! |
Amphitryon | 7.5 | |
andkra67 | 7.8 | Nur scheinbar behäbig und zäh...allerdings gute, clever konstruierte Story mit zunehmend interessantem Ermittlerteam....und spannender Hintergrundstory, die quasi einen Seriencharakter hat...dazu der Fahrerfluchtsfall, dessen Aufklärung gute Ermittlerarbeit zeigt....unterm Strich: Weiter so.... |
Andy_720d | 4.0 | Miserable Figuren, keine Spannung, kein Berlin (auch kein Flughafen). Lieblose Inszenierung, bemühtes, aber wenig passendes Multikulturelles. Ein Tiefpunkt. |
ARISI | 3.5 | |
Arlemer | 4.5 | |
arnoldbrust | 9.0 | |
Aussie | 5.0 | Die farblosen und gelangweilten Ermittler sind das Spiegelbild dieses Tatorts. |
AW | 8.2 | |
axelino | 5.5 | |
balou | 0.0 | Dieser Tatort wurde seinem Titel vollauf gerecht... Nichts gegen horizontale Erzählweise und Mehrteiler - das funktioniert grundsätzlich auch beim Tatort - allerdings nur dann, wenn die Fortsetzungen in zeitlich überschaubarem Rahmen folgen und nicht im Abstand von 8 Monaten! Dazu wurde hier mal eben die Nichtbeachtlichkeit deutschen Ausländerrechts durch versuchte Begünstigung seitens der Kriminalpolizei propagiert - das ist und bleibt rechtsstaatlich höchst bedenklich, passt sich aber prima in die momentane Indoktrinierung der Bevölkerung durch die gleichgeschalteten deutschen Medien ein! Dafür in Ermangelung von Minuspunkten NULL PUNKTE!!! |
bello | 5.7 | |
Benjamin | 7.5 | Solide, aber nicht vom Hocker gerissen |
BernieBaer | 8.0 | |
blemes | 7.0 | |
Bobbel | 3.0 | der 1. Tatort mit den beiden war klasse - diese Folge war eher mau ... |
Bohne | 7.5 | Dieser Film hat mit neugierig gemacht, wie es mit Karow weitergeht. Ich wollte ihn immer noch ein zweites Mal sehen. |
bontepietBO | 4.2 | Schon zur Erstausstrahlung dieses Tatort lag die vorherige Folge viel zu lang zurück, um den Neben- (oder Haupt?)strang zu Karows Vergangenheit richtig zu verstehen. Für Wiederholungen, Mediatheken oder "Festplatte-Leergucken" ist dieser Tatort deshalb ungeeignet. Der Fall selbst war gar nicht schlecht und machte am Ende betroffen. Beides zusammen aber funktionierte nicht und ergab einen eher langweiligen Brei. |
brotkobberla | 4.5 | Also insgesamt hat der Fall zur Auflösung nicht gepasst. Da wird über 90 Minuten ermittelt und dann wars ein Autounfall, der früh um halb fünf von einer Büroangestellten zufällig aufgedeckt wird. Der zweite Tote - der Iraner - wurde zum Schluss gar nicht mehr thematisiert. Wie jetzt der Kommissar im alten Fall hing war für mich jetzt auch nicht klar. Er ist verhaftet worden - und nun? Also das war etwas viel Stoff, der zwar schön erzählt wurde, aber alles etwas überfrachtet wurde. |
Bulldogge | 5.5 | |
Celtic_Dragon | 6.0 | Hm ja, in Berlin scheint jetzt die Paralellhandlung wichtiger zu sein, als der jeweils aktuelle Fall. Muss man sich drauf einstellen. Ein Toter Iim Säurefass auf einer Baustelle... |
Cer | 4.0 | |
Christian | 6.5 | Die Geschichte dieser Folge war eher mau.
Nur die gesamte Karow-Geschichte bleibt spannend, auch wenn sie bis hierher sehr konstruiert wirkt.
Die Berlin-Atmo und die nicht glatt-gespülten Kommissare machten einen guten Eindruck. |
Christoph Radtke | 6.5 | |
claudia | 8.0 | |
Claudia-Opf | 5.0 | |
clubmed | 6.7 | icke mag dat Team nicht - der Fall war aber gut erzählt.
Und hoffentlich hat das Horizontale bald mal ein Ende - ätzend! Damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Bettgeschichten! |
Cluedo | 4.0 | Wow, wie langweilig! Nach dem sehr guten Start mit "Das Muli" stinken Rubin und Karow mit ihrem zweiten Krimi ab. Die Vorgeschichte von Karow wird aufgegriffen, gerät aber zu wirr, um wirklich interessant zu bleiben. Der Fall selbst: Kaum der Rede wert. Schade! |
dakl | 4.5 | |
dani05021 | 3.5 | Schlecht wenn Tatorte aufeinander aufbauen, aber mit monatelanger Unterbrechung gesendet werden. Team ok!, einen schwulen Kommissar braucht die welt nicht. Ich will Ritter und stark zurück, wo sind die tollen Bilder aus der Hauptstadt geblieben?
|
DanielFG | 3.5 | An sich ein gutes Team, aber das Drehbuch war einfach zu schwach: die Geschichte mit dem Iraner wird durch eine aus dem Hut gezauberte Fahrerfluchtgeschichte aufgelöst: das ist Vorabendniveau, denn dass der Migrant der Täter ist??, das kann nicht sein. Die Bösen sind sicher die, die Eigentumswohnungen und Büros bauen und natürlich die Vorgesetzten und das BKA, und diese Finsterlinge bringen dann zum Schluss den Wascheke in den Knast .... na ja und Frau Becker?, ausuferndes Liebesleben und schlecht gemachte Berliner Schnauze ... die Kommissarin nimmt man der nicht ab ... schließlich: Fortsetzungsgeschichten mit 7-monatigen Pausen, was soll das? |
Der Kommissar | 5.0 | |
Der Parkstudent | 5.7 | Indentitätsklau, illegale Einwanderer sind keine guten Themen für einen gelungenen Krimi. Viel zu oft dagewesen und nicht gerade spannungserzeugend. |
DerHarry | 1.5 | |
Detti07 | 5.5 | |
dg_ | 7.0 | |
dibo73 | 4.5 | |
diesberg | 6.5 | |
Dippie | 6.5 | |
Dirk | 6.0 | |
diver | 7.0 | Leider zu lange Abstände der einzelnen Folgen um hier einem koninuierlichen Handlungsstrang folgen zu können |
dizzywhiz | 7.5 | |
dobbie | 7.5 | |
dogvk | 8.5 | |
dommel | 5.2 | Schwächer als der erste Fall, da zu verwirrend. Ging es hier mehr um den eigentlichen Fall - illegaler Aufenthalt und Annahme der Idendität des toten Bruders - oder um Karows immer noch ungeklärte Vergangenheit? Wer die erste Folge nicht gesehen hat, ist als Zuschauer klar im Nachteil. |
donnellan | 7.8 | |
Eichelhäher | 7.2 | |
Eichi | 2.0 | |
Elkjaer | 5.0 | |
Ernesto | 8.0 | |
escfreak | 3.0 | Ich glaub, man muss sich dran gewöhnen, dass alle schnörkellosen Kommissare abgeschafft werden und nur noch die mit einem mal größeren, mal kleineren Knall in der Birne zum Einsatz kommen. Nun gut.
Fall selbst eher fade (1 Punkt)und Gott sei Dank wurde die Familie abgeschoben - unsereins würde bei derartigen Verbrechen ja auch hart bestraft werden. Dafür 2 Punkte. |
Esslevingen | 4.0 | |
Exi | 7.0 | Gefiel mir schon besser als die Auftaktfolge, allerdings ist es schon schwer, eine Fortsetzungsgeschichte zu folgen, wenn der Vorgänger schon Monate zurückliegt. Spannend inszeniert! |
fabian456 | 6.7 | Meret Becker - gut; schwuler Kommissar - gut; insgesamt aber ein bisschen viel Berlin - weltoffen - multikulti: schwuler Kommissar, jüdisches Bar Mitzwa, iranische Einwanderer. Ich glaube, das war der 3. Tatort unter den letzten 5 mit Migrationsthematik.
Die Story an sich durchaus interessant, habe den Berliner Vorgänger nicht gesehen, daher nicht einfach, nachzuvollziehen. Gute Schauspieler. |
falcons81 | 6.5 | |
fastgame | 7.0 | |
Finke | 3.5 | |
flomei | 5.0 | |
flugteo | 7.6 | |
fotoharry | 0.5 | Was soll das Ganze mit der immer mehr in Mode kommenden Privatgedöns der Ermittler? Man muss von Folge zu Folge aufpassen um davon nichts zu verpassen anstatt einen Krimi am Abend serviert bekommt um mitzuraten und fiebern. Davon war ja gar nichts zu spüren. |
Franzivo | 6.0 | Wirr: Da müsste man die erste Folge nochmals sehen, um auf dem Laufenden zu sein. Und so wohl auch beim nächsten Fall. Und reichlich undeutlich, irgendwann wusste ich nicht mehr klar, wer wen getötet hat. |
fromlowitz | 7.0 | Wie es weiter geht ist spannender wie der eigentlichs Fall. |
Ganymede | 6.5 | |
gernschinho | 3.5 | Nachdem ich die erste Folge verpasst hatte, war dies meine erste Bekanntschaft mit dem neuen Duo aus Berlin. Fazit: Leider sehr unterdurchschnittlich. Nicht nur, dass ich es extrem anstrengend fand, im konkreten Fall dem Handlungsstrang zu folgen, konnten mich auch die Kommissare noch überhaupt nicht überzeugen. Dass man mit dem Nebenstrang aus Karows Vergangenheit versucht, ihm mehr Profil zu geben, ist für mich bislang mehr zwanghaft als interessant. Und die Kommissarin verliert sich irgendwo zwischen harter Polizistin, chaotischer Mutter und Berliner Schnauze in der völligen Bedeutungslosigkeit. |
geroellheimer | 8.0 | |
Gisbert_Engelhardt | 6.5 | Auch wenn die beiden einer der vielen Neuen sind und ich mit Berlin bisher wenig anfangen konnte finde ich das Verhältnis zwischen den Ermittlern und die Idee diese weiterzuführen interessant. Der Fall war in Ordnung, die Themen nicht wahnsinnig gut verstrickt aber relativ gelungen gemacht. 6,5 Punkte nach Berlin |
gosox2000 | 6.5 | |
Gotteshacker | 4.0 | Handlung kompliziert und teilweise obskur (was die Geschichte mit LKA, Berger und Tobias Welz angeht). Ich habe mehr darüber rätseln müssen, wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen, als wer die Täter oder Motive sein könnten. Das lag wohl auch am häufigen Hin- und Her-Schalten zwischen gleichzeitig ablaufenden Handlungen. - Ende unbefriedigend: Merizadi starb also durch einen banalen Verkehrsunfall als Fußgänger? - Wieder eine düstere Stimmung: Immer noch kein Vertrauen zwischen den Kommissaren; die fortgeschritten verwesten Leichen; Karow unter Verdacht; und Rubins Machtlosigkeit gegenüber der Ausländerbehörde. Die Lichtblicke waren das heilende Familienleben von Rubin und die arbeitsame Hospitantin Anna. |
grEGOr | 6.5 | Wenn's nur nicht so verwirrend wäre |
Grompmeier | 7.0 | |
Gruch | 5.5 | |
Hackbraten | 2.5 | Viel Privatkram, einige Einstellungen, die im Zusammenhang mit dem aktuellen Fall überhaupt keinen Sinn ergeben und der eigentliche Fall äußerst uninteressant. Dazu kommen die Abzüge für den Kotzbrocken von einem Ermittler. All das kann Tilo Prückner nicht herausreißen. |
Häkchen | 4.5 | |
Hänschen007 | 2.5 | |
Harry Klein | 6.0 | In Berlin wird jetzt so horizontal erzählt, dass man ein "was bisher geschah" benötigt. Auch im zweiten Film interessierte die Filmemacher die eigentliche Handlung (hier: Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis) erkennbar weniger als das Familienleben von Frau Rubin und die obskure Vergangenheit Karows. Im Ergebnis ist das Ganze wenig spannend und weder Fisch noch Fleisch. |
heinz | 3.5 | |
heroony | 6.1 | In der Tat, zuviel Privates stört auch hier. Man sollte dem Nebenstrang mehr Zeit geben, dann hätten die Fälle mehr Raum. |
Herr_Bu | 6.0 | Nicht so überzeugend. Mit dem Team kann ich mich von allen am wenigsten anfreunden. |
highlandcow | 7.0 | |
hiwolf | 4.5 | |
hochofen | 6.0 | Berlin-Atmo und Bilder wieder 1A. Und dass Karow "der Neue ist, den keiner mag" find ich auch gut. Aber hier wurde vielzuviel in die Suppe gerührt. Ob der vielen Namen, Personen, Nebenhandlungen, beruflichen und privaten Verstrickungen verlor man schnell den Überblick. Bitte in Zukunft mehr Fokus, dann wird das schon. |
hogmanay2008 | 6.5 | |
holubicka | 6.5 | Ganz interessanter, spannender Fall und Familientragödie. Leider zu sehr fixiert auf Karows Probleme. |
HSV | 6.0 | |
hunter1959 | 4.0 | Langweilig und unlogisch; dazu ein arrogantes und damit höchst unsympathisches
Ermittlerduo. Punkte für die Assistentin Anna. |
Illi-Noize | 9.0 | Louie Betton als netter Sohn ist für mich immer noch der beste Darsteller neben Meret Becker, mit Mark Waschke kann ich immer noch nicht viel anfangen. Interessanter Fall, mit der Tendenz zu zu vielen Verdächtigen und Zeugen, da kam ich nicht immer komplett mit - kann aber auch an mir liegen ;-) |
Ingo M. | 5.0 | |
Inkasso-Heinzi | 6.0 | Nach tollem Auftakt des Berliner Teams war die Fortsetzung relativ schwach. Insgesamt eine wenig spannende Handlung mit wenig packenden Charakteren. |
InspektorColumbo | 6.0 | |
inspektorRV | 6.6 | |
Jahreszeiten | 7.0 | |
jaki | 7.5 | |
jan christou | 8.5 | |
jdyla | 7.3 | |
Jedi | 7.0 | |
Joekbs | 8.0 | Spannend und nie langweilig werdend, interessant auch die verschiedenen Handlungsstränge, Rubin nervt manchmal ein bischen. |
jogi | 6.0 | Die Folge wäre eigentlich ganz gut gewesen, wenn nicht diese Vergangenheitsaufklärung von Karow wäre, die überhaupt nicht interessiert. Die Ermittler nerven, was schade ist, für die im Prinzip interessante und spannende Story. |
joki | 6.5 | |
JPCO | 7.0 | schnell und modern, aber auch aufgrund der horizontalen Erzählweise zu überfrachtet; das Schicksal der iranischen Familie will einem nicht so recht nahe gehen; gute Darsteller; cleverer Cliffhanger |
Junior | 4.0 | |
Kaius11 | 6.5 | |
Kalliope | 5.8 | Idee an sich gut. Bleibt abzuwarten wie sich dieser Fall in den Handlungsstrang um Karows erschossenen Partner einfügt.
Muss der abgedroschene Paukenschlag zum Schluss sein? Schon viel zu oft gesehen. |
KarlHunger | 8.0 | |
Karpatjoe | 6.5 | Gute schauspielerische Leistung |
KikiMuschi | 4.0 | |
Kirillow | 6.8 | |
Kirk | 8.0 | |
Kirsten72 | 8.5 | Ich mag die Machart. |
Kliso | 6.0 | |
Kohlmi | 6.2 | Neues Ermittlerduo aus Berlin. Karow ist für mich ein ganz guter Ermittler - allerdings hätte die Verstrickung in seine Vergangenheit dramaturgisch nicht sein müssen, strahlt sie doch immerhin mehrere Folgen auf aktuelle Plots Karow/Rubin ab, was vom Zuschauervschon ein erhebliches Erinnerungsvermögen verlangt. |
Kommissar Kniepel | 8.5 | |
Königsberg | 4.0 | Viel Durcheinander, was auch - aber nicht nur - dem Umstand geschuldet ist, dass sich Teile der Handlung als Fortsetzung des Debuts verstehen. Die Auflösung mit dem Autounfall hatte mit dem den ganzen Film über behandelten Thema nichts zu tun und wirkte irgendwie eilig und willkürlich zusammengeschustert, um einen Täter präsentieren zu können. |
Kpt.Vallow | 3.5 | Recht spannend, dachte ich in der 1. Hälfte, aber die durchgehende Story von dem Jungen, der nicht weiß wohin, nervte. Am Ende wurde mir klar , dass dieser Film nur ein Lückenfüller für das große Finale ist. Das mag und will ich nicht. Ein TO soll ein abgeschlossener Fall sein und kein Mehrteiler. |
Kreutzer | 7.5 | Schwierig zu folgen, aber dennoch spannend |
Kringlebros | 8.0 | Interessante Story, gute Darsteller. Mir gefallen auch Rubin und Karow. Nicht sonderlich spannend, und auch die Aufloesung ist nicht ganz zufriedenstellend. Troztdem mal eine gute Idee einen Fall ueber mehrere Folgen zu entwickeln. |
krotho | 5.5 | Irgendwie schade um diesen Tatort. Zwei durchaus interessante Charaktäre als Kommissare, aber die Story inkl Ausgang war nicht überzeugend. Außerdem strapaziert der 'Nebenfall' von Kommissar Karow zusätzlich die phnehin schon sehr überladene Handlung. Ich gebe diesem Duo trotzdem eine Zukunft, aber die Geschichten müssen besser und glaubwürdiger werden. |
Kuhbauer | 3.5 | Ja, bin ich denn in der Lindenstraße ?
So habe ich mehr als einmal gedacht beim Anschauen dieses neuen Berliner "Tatort"
Pardon Leute, aber seit Markowitz haben die Berliner nichts ordentliches mehr zustande gebracht.
Stimmt, war ätzend. Trotz Sex mit dem Ex und einem -scheinbar - schwulen Kommissar. |
küstengucker | 4.1 | Es darf nicht sein, das man teile der Handlung, zumal sie einen großen Spielraum einnehmen, nur verstehen kann, wenn man die vorherigen Folgen geschaut hat.
Der Fall thematisch interessant udn bietet eine menge Stoff, was daraus gemacht wurde war aber nicht annähernd gelungen.
Die Ermittler einfach nicht sympathisch. |
l.paranoid | 5.5 | |
LariFari | 7.5 | Guter zweiter Tatort aus Berlin! Stärker als der erste! Durchweg spannend aber auch rau, hart und trist - wie die Stadt selbst auch manch mal ist. Nicht zu viel Nebenstory, Karow überrascht und der Cliffanger macht Lust auf den dritten Tatort! |
Laser | 4.0 | |
Latinum | 4.5 | |
leitmayr_fan | 7.0 | |
lightmayr | 4.0 | Stellenweise etwas zäh und die Ermittler haben mich noch nicht wirklich überzeugt. Der eine von ihnen immer in der Rolle zwischen Ermittler und Verdächtigem. Eine Auflösung war wohl auch wieder Fehlanzeige. |
lotta | 4.0 | |
MacSpock | 5.5 | |
magnum | 5.0 | Ziemlich wirr, maues Drehbuch, nerviges Team... |
Maltinho | 3.0 | Wenn man schon einen Tatort zeigt, der auf einem vorherigen basiert, dann sollte man wenigstens anfangs die entscheidenden Szenen wiederholen.
So war das viel zu kompliziert. Einzig das Team macht Hoffnung auf Besserung. |
malzbier59 | 7.5 | Interessanter und spannender Fall mit zeitaktueller Thematik; effizientes Team; überzeugend vor allem Meret Becker als moderne Kommissarin. Karow agiert - durchaus präzise - eher als Solo-Ermittler. Nebendarsteller gut aufgestellt
Sehr sehenswerte Folge !
|
mauerblume | 5.5 | |
McShop | 6.0 | |
mecker | 5.0 | Durcheinander |
mesju | 6.0 | |
minodra | 3.5 | Das Experiment, einen früheren Fall in den neuen zu integrieren, ist gescheitert! Wenn ich den vorigen Tatort nicht gesehen habe, kann ich manche Szenen nicht verstehen (Testamentverkündung). Ich sage dem neuen Berliner Team keine lange Zukunft voraus! |
Miss_Maple | 5.0 | |
Mitsurugi | 7.0 | |
MMx | 7.5 | |
Mr.Johnny | 6.8 | Story so lala...
Aber die Ermittler sind tolle Charaktere!
Ich freue mich auf die Fortsetzung! |
mr.smuuud | 3.3 | Nee, das war nix. |
Nachtlicht | 6.0 | |
nat7 | 8.5 | |
Nic234 | 5.0 | weniger Privatleben der Ermittler bitte... überflüssige Sexszenen (wozu??). Außerdem zu großer Abstand zur 1. Folge, wenn die aufeinander aufbauen, muß es schneller hintereinander gesendet werden. Bescheuerte Auflösung des Falles außerdem. Wer hat den 2. Toten ermordet? |
nieve10 | 4.0 | Man ist versucht, den Titel als Kommentar zur TO-Folge zu verwenden. Aber ganz so schlimm war es nun auch wieder nicht. Aber unübersichtlich war's schon und so richtig warm werde ich auch nicht mit den neuen Kommissaren aus Berlin. Schade. Da kommt keine Vorfreude auf mehr auf. |
Nik | 2.0 | Wie der Titel bereits sagt: Ätzend. Ähnlich unsympathisch und unzugänglich wie die erste Folge mit Karow/Rubin, die einen völlig kalt lassen. Zudem überladen: Was soll hier eigentlich erzählt werden? Krimi? Ermittler-Konflikte untereinander? Beziehungsdramen in Ermittlerfamilien? Soll anscheinend modern sein, ist aber letztlich ein Durcheinander, in dem sich die Handlungsstränge gegenseitig lähmen. |
Noah | 6.0 | Ein bisschen verwirrend das Ganze |
Nöppes | 1.5 | Bewertung der Folge: Ätzend. Schlimm, wenn die Nebenhandlung zur Hauptsache wird, man also quasi einen Fortsetzungskrimi sieht, dessen erste Folge vor Monaten lief (leider ist mein Gedächtnis nicht mehr so gut, dass ich mich noch ganz genau an die Handlung der Folge "Das Muli" aus März (!) erinnern konnte). Und das Verbrechen dieser Folge verkommt zur Nebensache und dazu noch mit einer absurden Auflösung. |
Nordmann | 5.0 | Ein Mehrteiler mit der Fortsetzung am St.-Nimmerleinstag funktioniert nicht. |
NorLis | 5.5 | |
noti | 8.0 | |
Oekes | 6.0 | |
oliver0001 | 8.5 | Klar, ein bisschen verwirrend waren die ganzen Namen gegen Ende schon, auch die Auflösung war enttäuschend, aber alles andere, vor allem auch das Drumherum und die schauscpielerischen Leistungen, die schnellen Schnitte, die Story, die noch weitergehen wird und auf die ich mich schon jetzt freue, die vielschichtigen Charaktere usw.: Klasse! |
os-tatort | 4.5 | |
overbeck | 2.0 | |
pasquale | 4.0 | Bemüht |
Paulchen | 2.0 | |
PB906 | 6.0 | |
peter | 7.0 | Spannend und interessant war es schon. Nur was ich nicht leiden kann, ist ein Cliffhanger über ein halbes Jahr oder länger, deswegen Punktabzug. |
piwei | 6.8 | Nicht so ätzend wie befürchtet, aber wie lange bleibt die Nudel eigentlich am Kühlschrank hängen? Und woher kam die Idee, dass der BER zur Abschiebung von Illegalen benutzt werden kann, wenn er auch sonst zu nix nütze ist? (Komisch, dass der clevere Anwalt der Familie das nicht verhindern konnte. So hat D in diesem Tatort wieder einen produktiven und netten Ausländer verloren.) |
portutti | 3.5 | |
Potus | 3.5 | Zum ersten Mal habe ich beim TATOT "rumgezappt". Die Figuren ziehen überhaupt. Aufringdlich auf Problem gemünzt. Der Fall? Keine Ahnung. |
Professor Tatort | 3.5 | Der Titel ist hier Programm - kein Tatort, der wirklich Spaß macht. Das spannendste bei Karow ist die Frage, wie denn seine eigene Verstrickung in seine Fälle aufgelöst wird oder ob der Zuschauer auf Dauer raten muss, was es mit diesem Ermittler eigentlich auf sich hat... |
Puffelbäcker | 3.0 | Ich komme mir überfordert vor. Zwischen der Ausstrahlung des ersten Falls und der des zweiten liegen 8 Monate. Nur mühsam kann ich mir die Zusammenhänge, die mit der DVD zu tun haben, rekonstruieren. Wenn ich jetzt wieder 8 Monate auf den dritten Fall warten muss, habe ich meinen Wissensstand von heute wieder vergessen. Doof.
DEr Fall selbst war so naja. Viel Bohei um nichts. Gerade mal als Appell ans soziale Gewissen tauglich, aber da gabs im Tatort auch schon Besseres. |
Pumabu | 7.5 | |
Püppen | 6.5 | Nach einem starken Beginn mit den beiden Leichenfunden auf der ehemaligen Laubenpieper-Kolonie und ätzenden Bildern in der Pathologie leidet dieser Fall fortwährend unter der horizontalen Erzählweise, die unbedingt vergangene und zukünftige Handlungsfäden spinnen will. Spannung wird durch die Hochschwangere erzeugt, zu der man aber nicht wirklich einen Bezug bekommt. |
qaiman | 0.0 | Schade, dass dieses vielversprechende Team hier so enttäuscht hat. Die Story war nichts und auch schauspielerisch katastrophal. |
R.Daneel | 1.0 | Womit haben wir das verdient? Plötzlich war es aus und wir haben uns immer noch gefragt wo das Ende ist. |
ralfhausschwerte | 8.0 | Angenehm ruhiger und sympathischer Fall einer illegalen Flüchtlingsfamilie, dessen Aufklärung am Ende etwas glücklich daher kommt. Der Fortsetzungsfall um Komissar Karow dagen bleibt sehr spannend. |
Ralph | 3.5 | Ich werde alt - oder ist es nicht meine Schuld, dass ich die Handlung der 1. Folge nicht mehr wusste? Aber davon abgesehen: Alles hätte in 30 Minuten erzählt sein können. Alles rund um Rubins Sohn war überflüssig, ebenso der Sex im Auto. Ich bin nicht prüde, aber ich würde in dem Alter ein Bett vorziehen. Und ob ich nun weiß, dass Karow mal einen Mann mit nach Hause nimmt, kann ich erst nachvollziehen, wenn der ihm die Waffe unterjubelt. Ansonsten auch nicht wirklich wichtig. Und die moralische Keule am Ende durfte auch nicht fehlen. Ne, ich sag' es nochmal: "Ich will meinen Ritter wieder haben." Bis der von den Beiden eingeholt wird, dauert es wohl noch ein Weilchen. |
Rawito | 8.4 | |
Redirkulous | 6.5 | Tolle Bilder, gutes Team, aber der Cliffhanger macht es nur zu einer Durchgangsfolge |
Reeds | 4.8 | Die Hintergrundgeschichte rund um die Anschuldigungen gegen Karow würde in einem Mehrteiler, von dem jede Woche eine Folge gesendet wird, funktionieren, aber nicht, wenn die nächste Folge Monate später ausgestrahlt wird. So konnte ich die Namen der Verdächtigen und Opfer tw. nicht zuordnen (gehörte das jetzt zum 1. Fall? Oder zu diesem?). Sollte bei der Abschiebung am Schluss auf die Judenverfolgung der NS-Zeit angespielt werden? Wenn ja, dann war das völlig unpassend. Ist schon ein Unterschied, ob man in die Heimat abgeschoben oder in's KZ transportiert wird... |
refereebremen | 6.5 | Insgesamt bringen die neuen Ermittler neue Farbtupfer in die Reihe, was gerade auch zu Berlin passt, den Judentum und Homosexualität gehören zur Gesellschaft dazu. Karows schwuler ONS kommt dennoch unerwartet. Mit den Zickereien der Ermittler wird der Zuschauer allerdings nicht so richtig warm. Das Ende tragisch, gerade auch weil die Schauspieler überzeugen. Die Hintergründe der Tat bleiben aber unerklärt (bloßer Unfall?), hier werden die Schwerpunkte nicht ausgereizt. Abzug für Boxtrainer, der früher Castorffs Co-Ermittler spielte. Gut aber, dass die Gesamtstory "weiterspielt", so dass man sich auf den dritten Teil freuen kann... |
Regulator | 6.0 | |
RF1 | 1.5 | Ein ungenießbares Gebräu aus kunterbunten Zutaten |
Roter Affe | 6.0 | Zuviel Sex der nichts mit der Handlung zu tun hatte. |
ruelei | 5.5 | |
Sabinho | 7.0 | |
sakulan | 5.0 | Die allermeisten (negativen) Gesichtspunkte wurden bereits geschildert. Für mich zusätzlich ärgerlich und damit Punktabzug war der Nachspann, der vmtl. vom zwangsfinanzierten ARD Intendanten befohlen wurde: Egal ob illegal hier lebend, die ach so armen Migranten werden vom herzlosen deutschen Staat abgeschoben. |
schaumermal | 2.5 | |
Schimanskis Jacke | 9.2 | Gar nicht mal schlecht gemacht, neben dem eigentlichen Fall parallel einen folgenübergreifenden Strang ablaufen zu lassen, der dann in einem echten Cliffhanger endet. Dennoch sollte man sich trotz kurzer Rückblende noch an die vorige Folge erinnern können. So sind letztlich zu viele Fragen offen, davor verwirrt es einfach zu oft, dass sich einige Szenen einfach nicht erklären.
Üblicherweise herrscht auch hier wieder Spannung zwischen den Ermittlern, aber deren Privatleben wird entgegen anderen Produktionen nicht störend, sondern durchaus interessant eingebaut. Becker und Waschke überzeugen als zeitgemäßes Team, wie auch die Berlin-Bilder, die nicht künstlich stilisiert sind. Mit diesem authentischen Duo darf es gern weiter gehen, willkommen im Jahr 2015.
|
Schlaumeier | 0.0 | |
schlegel | 1.0 | kein bischen besser als der erste fall von ... denen. |
Schnellsegler | 4.5 | |
schnetzi | 6.0 | |
Scholli | 3.0 | |
schribbel | 3.5 | Toller TO: viel zu wenig Handlungsstränge, die aber gekonnt durch häufige schnelle Szenenwechsel ausgeglichen werden konnten. Auch gut: Die Handlung scheint die sich über mehrere Berliner TO-Folgen hinziehen. Bei 2 TO-Folgen pro Jahr kann man sich jetzt schon auf ein Serienerlebnis über mehrere Jahre freuen. Das ermöglicht ein hervorragendes Gedächtnistraining!! Weiter so (ätzend?)!!!
|
Schwabenzauber | 6.2 | Berlin noch mit enormen Startschwierigkeiten. Vollkommen uninteressante Story über illegal in Deutschland lebende Ausländer konkurriert mit der Karow-Geschichte, die durchaus ihren Reiz hat. Allerdings machen es einem die Figuren des neuen Teams nicht gerade einfach. Es bleibt trotz spannungshaltendem Cliffhanger noch verdammt viel Luft nach oben. |
schwatter-krauser | 6.0 | |
schwyz | 4.5 | Diese inflationäre horizontale Erzählweise wirkt bei den Berlinern noch extremer bemüht und es ist noch schwieriger mitzukommen. Es ist leider auch hier ein Zeichen dafür, dass die eigentliche Geschichte zu dünn ist und der Autor zu wenig Vertrauen in diese hat. Dabei hätte sie gute Ansätze (Säureopfer, Identitätübernahme, ehrliches Ende). Der eigentlich Fall wird aber zur Nebenhandlung degradiert. Das darf bei einer in sich abgeschlossenen Folge einfach nicht passieren. Und den Charakteren der Kommissare kann ich noch nicht wirklich viel abgewinnen. |
sechserfan | 0.0 | Uups - der Handwerker wars ;-) Vollkommen abstrus, total langweilig. Ich lese zudem gerade das die Rahmenhandlung ein vierteiler sein soll der verteilt über 1,5 Jahre ausgestrahlt wird.... Da weiss man am Ende doch schon gar nich mehr wie es angefangen ist. |
Seraphim | 3.0 | |
SherlockH | 6.8 | Der Fall an sich war weitgehend unspannend und mit dem Ende (filmisch gut gemacht) zu sehr auf die Tränendrüse drückend. Was mir gut gefallen hat war die Weiterentwicklung der Haupt-Story (was war mit Karows "Kollegen", wer von der Polizei will Karow was anhängen). Unlogisch war nur die Hausdurchsuchung gegen Ende - ich nehme an Karows Gspusi hat die Waffe heimlich bei ihm versteckt. Gute schauspielerische Leistungen und tolle Bilder vom eher düsteren Berlin (Aufschlüsselung der Wertung: Story 5/10; Spannung/Humor 5/10; Ermittler 10/10; Darsteller 7/10; Umsetzung 7/10) |
Siegfried Werner | 7.5 | |
Sigi | 6.0 | Relativ unspektakulärer Fall, wohl auch deshalb, weil das Hauptaugenmerk auf die Geschichte um Karow gelegt wurde. Eine derartige Focussierung auf die horizontale Ebene halte ich bei einem Format wie Tatort für ausgesprochen unglücklich. Erst Recht, wenn nur zwei Folgen pro Jahr mit diesem Team gezeigt werden und die zeitlichen Abstände dann zu groß sind. Und ohne Kenntnis des ersten Falls - oder nochmaliges Anschauen - dürfte es schwer gewesen sein, der Handlung zu folgen. |
silbernase | 9.0 | |
Silvio | 3.0 | |
sintostyle | 8.0 | Der Fall an sich leider etwas schwächer als "Muli", die Kontinuität im Bezug auf die Hintergrundgeschichte Karows und die Weiterentlicklungen der Kommissare machen jedoch richtig Lust auf mehr. Gutes Ermittlerpaar! |
smayrhofer | 6.5 | |
Smudinho5 | 1.0 | |
Sonderlink | 5.6 | Horizontale Erzählkeule, offenes Ende, unordentlich zusammengeknotete Handlungsstränge, aber überzeugende Farbdramaturgie: Meret Becker sieht bei grünem Streiflicht noch verheißungsvoller aus! Der Schöne und das Biest vermögen als neues Berlinteam also nicht so recht hinzureißen, aber mit Ekelbonus und der Erwähnung des illustren "Hamburger Säurefassmörders" kommen wir auf weit über 5 Punkte.
|
SophieF | 6.0 | |
speedo-guido | 6.0 | hinterlässt einige Fragezeichen |
spund1 | 8.0 | Hochinteressantes Duo. Karow überragend. Traurig stimmender Fall, voller brisanter Aktualität. Realistische Einblicke in die Polizeiarbeit. Schöne Berlin-Bilder. |
Spürnase | 3.8 | Ich empfand die Handlung als öde und ziemlich belanglos. Außerdem wurde wieder viel zu viel "inoffiziell" ermittelt. |
ssalchen | 5.0 | Eine relativ belanglose Geschichte soll die Spannung um die Geschehnisse vor dem Einstieg weiterzutreiben. Das ist nur zum Teil gelungen. Aber die beiden Kommissare (mit ihren Ecken und Kanten) machen Spaß und irgendwie will man jetzt doch wissen, was da war. Einzig eine kleine Zusammenfassung zu Beginn wäre gut gewesen, damit der Zuseher wieder up to date mit der Handlung ist. |
staz73 | 1.5 | |
Stefan | 6.0 | |
steppolino | 4.5 | Nein, eine so komplexe Fortsetzungsstory bei zwei Fällen im Jahr funktioniert nicht. Ich sah den ersten -sehr guten- Fall und bin auch nicht der allergrößte Depp, dennoch stieg ich irgendwann nicht mehr durch und kapitulierte vor der Frage, welcher der vielen, vielen Namen nun zur mauen Fallstory und welcher zur arg undurchsichtigen Rahmenstory gehört. Rubin gefällt, aber beim nächsten Mal werde ich wahrscheinlich noch weniger kapieren. Das macht wenig Lust auf den nächsten Fall. |
stevkern | 6.0 | |
Strelnikow | 8.0 | Rasante Kameraführung und schnelle Schnitte bestimmen die Tatorte mit dem neuen Ermittlerteam aus Berlin. Dazu noch krasse Bilder, „Realitiy“ ist angesagt, im Stil von „Im Angesicht des Verbrechens“. Spannend ist es allemal. Nur diese komplizierten persönlichen Verwicklungen des Ermittlers sind eher störend und vermeiden eine bessere Bewertung. |
Tatort-Fan | 7.0 | Deutlich besser als der Erstling. Starke Story, die Kommissare bekommen langsam Kontur (insbesondere Meret Becker empfinde ich als Bereicherung der TATORT-Reihe), Gänsehaut-Ende, sehr gute Schauspieler (vor allem Tan Julius Ipekkaya als Arash Merizadi überzeugt). |
tatort-kranken | 6.0 | |
Tatortfan92 | 6.0 | |
tatortoline | 6.9 | Leider zu viele Namen und zu viele Geschichten parallel. Ich bin nicht ganz durchgestiegen. Ich konnte mich auch zu schlecht an die Geschichte um Karos aus der ersten Folge erinnern. Die ist schon so lange her. Für eine horizontale Erzählweise sind die Abstandes zwischen den Folgen zu lang! |
Tempelpilger | 7.0 | |
terrax1x1 | 9.5 | |
th.max | 9.5 | |
TheFragile | 7.0 | An sich recht spannend und vielschichtig, aber auch komplex und missverständlich für alle, die die erste Folge des Teams verpasst haben (war in meinem Bekanntenrkeis mehrfach der Fall). Das Team ist durch seine Probleme und das permanente Nicht-Leiden-Können mal erfrischend anders. |
Thiel-Hamburg | 8.0 | Berührt menschlich an vielen Stellen und das liegt nicht nur an der sehr, sehr glaubwürdig beschriebenen jugendlichen Liebesgeschichte. Großartig auch, dass es kein süßliches Happy-End gibt und man auf diese Weise sehr ins Nachdenken kommt. Auch Muttertier Rubin wird von Meret Becker in einigen Momenten wunderbar anrührend gespielt. Der Fall Karow interessiert natürlich weiterhin, allerdings werden in dieser Folge fast mehr Fragen gestellt als beantwortet. Das strafft nicht unbedingt den Spannungsbogen. Und es überkommt einem die Sorge, dass es am Ende in Altbekanntem endet: Verschwörungen unter Beteiligung ranghoher Staatsvertreter, die das "Gute" in Form des "Lonly-Wolf-Kommissars" mit (fast) allen Mitteln (sogar mit "Romeos" (schön beiläufig eingestreut!) bekämpfen wollen, reißen in vielen Fällen mich jedenfalls nicht mehr so vom Hocker. Aber warten wir es ab! Extrapunkt noch für Tilo Prückner, der aus einem "schon wieder der |
Thomas64 | 2.0 | QUO VADIS Tatort ? Wie in einer billigen Soap sollen wir Zuschauer hanebüchen zu Teil 3 gezwungen werden? Ob Frau Rubin dann erstmals ohne Sex auskommt? - Stuttgart und Dortmund werden billig kopiert. Das Maulwurf-Thema mit pösem Puben auf der Chefetage ist ausgelutscht. Ätzend die poltisch-populistische Aussage zum Asylrecht. Somit der dritte TO in Kürze zu diesem Thema. Erbärmlich wie sich der Krimi hinter Privatkrams versteckte. Kameraführung, Farbespielereien und Erzählweise unterirdisch. Pluspunkte für Anna und „Holicek“. |
thwasu | 6.0 | |
Ticolino | 4.4 | Ich finde Fortsetzungs-Tatorte ätzend, aber wenigstens setzte man auf Kontinuität und ließ die Darstellung der Frau Rubin genauso unglaubwürdig erscheinen wie in Folge 1. Bei dem ganzen Drumherum um Karows Vorgeschichte und Rubins Privatleben verkam der eigentliche Fall zur Nebensächlichkeit. |
Titus | 5.6 | |
TobiTobsen | 6.0 | Naja...die Nebenhandlung wird langsam zur Haupthandlung...nix gegen Cliff Hanger, aber die TO dieses Ermittlerduos entwickeln sich langsam zu ner Fernsehserie. Nervt ein wenig. |
tommy22k | 7.5 | Auch wenn ich vom Ermittlerduo immer noch nicht so richtig überzeugt bin und die Story doch etwas wirr war, finde ich die fortsetzende Nebenstory interessant und auch der Hauptfall war an sich recht spannend und Berlinerisch bunt. |
tomsen2 | 5.1 | Ein wahrscheinlich schwuler kommissar, eine juedische Kommissarin, iranische Hauptverdaechtige die es natuerlich nicht waren und weisse deutsche Taeter. Dieser Tatort war dermassen multikulti und politisch Korrekt dass es kaum zum Aushalten war. Dazu die weiterfuehrung eine Story welche die meisten laengst vergessen haben. Und bis der Cliffhanger aufgeloest wird dauert es auch wieder ca 10 Monate. |
Torsten | 1.0 | Langweilig, kompliziert (8 Monate zurückdenken???)
Da ist die Wertung für den nächsten Berliner Tatort leider schon vorprogrammiert :-( |
Tracy | 2.0 | Nomen war leider Omen. Der Fall war Nebensache, Privatkram Hauptsache und dazu passend ein paar kleine Schocker und politisch korrekte Sprüche, die man insbesondere Meret Becker genauso wenig abnahm, wie ihre Rolle als leitende Kommissarin. |
Traubenbaum | 1.5 | Ätzend-langweilig und flach. |
Trimmel | 2.5 | Dieser Tatort war wahrlich ätzend. Die Story lapidar, die Kommissare uninteressant und unsympathisch.
Dazu das Serienkonzept, das beim Tatort-Format nicht funktionieren kann. Die Macher müssen sehr naiv sein, wenn sie glauben, dass die Leute sich vor jeder Folge sich noch mal schnell die alte reinziehen.
Viele werden es eh nicht mehr sein... |
Trimmels Zipfel | 8.5 | Wieder ein guter TO aus Berlin. Auch wenn es mal wieder um Flüchtlinge geht. Dieses mal aber gut umgesetzt. Wobei, würden nicht u.a. die Haare zuerst im Säurebad verschwinden? |
TSL | 3.0 | Hier stimmt, insbesondere im Vergleich zum vorherigen Team, einfach nichts. Privates in Fortsetzung über viele Monate macht es nicht besser. Die eigentliche Story ist fast zum Füllmaterial verkommen. Meret Becker zudem völlig unglaubwürdig. Kurz: Ätzend! |
uknig22 | 5.0 | Diese Folge hatte von allem zu viel: zu viel Vergangenheit, zu viel chaotisches Privatleben, zu viele Themen, zu viele Zufälle. Irgendwie passte das nicht so recht. |
Vinzenz06 | 6.5 | ein wildes Durcheinander?????? |
Vogelic | 5.0 | Durchschnitt. |
Volker81 | 3.0 | |
Vosen | 6.0 | |
walter800 | 5.5 | Es ist eine ganz schlechte Idee, Fortsetzungsfolgen in großem zeitlichem Abstand zu senden. Dann hat man schon längst vergessen, was vorher war, und blickt überhaupt nicht mehr. Die nächste Folge kann ich mir im Grunde sparen - den Faden habe ich verloren. |
wanjiku | 7.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 5.1 | Das neue Berliner Team hat seinen Stil noch nicht gefunden, die Geschichte ist zu verwirrend |
whues | 0.0 | |
wildheart | 8.5 | |
windpaul | 4.5 | |
wkbb | 5.0 | Es ist schwer der Handlung, bzw. den diversen Handlungen, zu folgen, weil die Vergangenheit von Karow noch nicht vollständig geklärt ist. So etwas sollte, falls es überhaupt erforderlich ist, in einer Folge geschehen. Der Fall hatte etwas an sich und war kurzweilig zu verfolgen, als Enttäuschung kommt dann doch eine zu platte Aufklärung hinterher. |
wuestenschlumpf | 0.0 | Mmmh, war ich hier der einzige, der nix verstanden hat? |
Xam | 6.0 | |
yellow-mellow | 5.0 | Schade, voll vergeigt. Guter Anfang und eigentlich hatte die Geschichte was. Der Handlungsstrang mit der Ermittlervergangenheit ist jedoch völlig fehl am Platz und Meret Becker einfach eine Fehlbesetzung. |
zrele | 6.0 | |
zwokl | 4.5 | Zu verwirrend. Die Zusammenhänge aus der ersten Folge bis jetzt konnte sich ich mir nicht merken... Und wann geht es jetzt weiter? Wann kommt der nächste Fall? Das geht so nicht! Bitte (komplett) abgeschlossene Fälle senden. |