Name | Bewertung | Kommentar |
zwokl | 8.0 | Klasse Story, gute Schauspieler. Trimmel hat nicht viel Einsatzzeit, aber irgendwie passte es trotzdem. |
yellow-mellow | 9.0 | hohe Wertung wegen des hervorragenden Drehbuchs; schon die Buchvorlage fand ich das beste, was Werremeier je vorgebracht hat; tolle filmische Umsetzung |
wkbb | 8.5 | Ein an sich genialer Coup, wenn da nicht ... Hauptkommissar Trimmel spielt hier nur die Nebenrolle, macht aber nichts, Heinz Bennent ist gut. |
windpaul | 6.5 | |
whues | 7.5 | |
White eagle | 6.0 | Einer der untypischen alten Tatorte, bei denen nur am Rande ermittelt wird. Trimmel hat allenfalls einen Gastauftritt. Aber dennoch kurzweilig. |
Weiche_Cloppenhoff | 7.9 | Trotz der Länge recht kurzweilig; man merkt natürlich deutlich, dass dies nicht als Tatort geplant war; Heinz Bennent wirklich sehr überzeugend |
Vogelic | 7.0 | Guter Fall aber leider mit Längen und keinem Happy End für den Täter. |
uwe1971 | 5.0 | etwas langgezogen ,super Heinz Bennent |
TSL | 8.0 | |
Trimmels Zipfel | 5.3 | Ein Trimmel der mir weniger gefallen hat. Die Idee mit dem endlosen Interview ist genial :-) |
Trimmel | 8.5 | |
tomsen2 | 7.0 | Gute Bankraubgeschichte nach alter Schule. Kommissar Trimmel tritt kaum in Erscheinung und wenn ist er mehr als überflüssig. Täter erst genial und dann völlig dämlich. |
Tombot | 6.5 | |
Titus | 7.3 | Ein sehr edler Klassiker. Trimmel hätte man mehr Zeit gönnen sollen. |
Ticolino | 7.5 | Ungewöhnliche, aber durchaus interessante Erzählweise, auch wenn ich mitunter nicht alle Handlungen des Täters nachvollziehen konnte. Kaum Polizeiarbeit, Trimmel bestenfalls mit einem Cameoauftritt. |
Thomas64 | 8.0 | Die in doppelter Hinsicht Erzählweise-rückwärts ist aus der Mode, und deswegen etwas erfrischend Neues. Hier musst du schon anfangs alles mitbekommen, und auch danach ist lange keine Zeit für eine "Kühlschrankpause". Nette Erkenntnis am Ende mit den 120.000. |
Thiel-Hamburg | 9.5 | Gut und klug erzählte Geschichte, tolle Zeitimpressionen, überzeugend gespielt! Ein Highlight! |
TheFragile | 5.5 | |
The NewYorker | 7.4 | sehr ungewöhnlich für einen Tatort und erklärt sich aus dem Fakt, dass die Folge bereits 1969 ausgestrahlt nachträglich in das Tatort Format eingereiht wurde. Großartiger Heinz Benennt und überzeugender Wolfgang Reichmann. Trimmel hat im hinteren Teil ja eher einen Gastauftritt. |
Tempelpilger | 8.4 | Innovativer, sehr unterhaltsamer und spannender Krimi. Ausflug nach Frankreich, hervorragendes Drehbuch, interessante Erzählweise, super Hauptdarsteller. Ungewöhnlich: Der Kommissar erscheint erst zum Ende des Films. |
tatort-kranken | 7.0 | |
Tatort-Fan | 9.5 | |
Strelnikow | 9.0 | Was für eine unglaublich raffinierte Geschichte! Heinz Bennent spielt den Gauner einfach perfekt. Trimmels Auftritt dagegen ist ziemlich kurz und von Frust geprägt. Der schmierige Chefredakteur ist klasse! |
steppolino | 7.3 | Die Hauptstory ist hervorragend. Wie immer ist es von Vorteil, wenn der Kommissar spät auftaucht und man die ganze Geschichte zuvor in aller Ausführlichkeit "live" mitverfolgen kann und nicht nur erzählt bekommt. Und Bennent ist echt toll. Die Rahmenstory mit dem Reporter ist aber ziemlich ärgerlich, denn sie fusst auf einem Vertrag der absurd unwirksam und sittenwidrig ist. Sowas darf man dem Zuschauer nicht als realistisch verkaufen. Insgesamt aber sehr sehenswert. |
Stefan | 8.5 | |
ssalchen | 8.0 | |
Spürnase | 8.5 | Packende Geschichte. Leider nur wenig Ermittlungsarbeit von Trimmel. |
speedo-guido | 7.0 | |
Sonderlink | 7.6 | Ist eigentlich gar kein Tatort - wurde später in die Reihe integriert. Spannende Handlung mit einem herrlich schleimigen Wolfgang Reichmann. |
Smudinho5 | 8.5 | |
smayrhofer | 6.5 | |
sintostyle | 7.5 | starker Heinz Bennent in einem rückblickend betrachteten untypischen Tatort; desweiteren zeigt er die Doppelmoral der Medien auf. |
Sindimindi | 8.0 | Heinz Bennent - der deutsche James Bond - brilliert hier als raffinierter Täter, dem eine Frau dazwischen gekommen ist.Geniales Drehbuch, allerdings mit einigen Längen. Trimmel kommt etwas zu kurz und wirkt überzeichnet barsch und grob. |
Silvio | 4.6 | |
silbernase | 7.5 | |
Sigi | 7.5 | Intereesante Erzählweise aus Sicht des Täters, der hervorragend von Heinz Bennent gespielt wird. Atmosphärischer Krimi, stellenweise etwas langatmig. Kurzer Auftritt von Trimmel. |
SherlockH | 6.8 | Interessant aufgebaute und auch originelle Story, manche Szenen waren aber einfach zu langatmig. Wenn man das Ausräumen des Safes und das Verstecken des Geldes 15 Minuten dauert kämpft man mit dem Abschalten. Danach war man aber gespannt wie sich das Ganze weiterentwickelt. Die Wendung am Ende war toll (den Anwalt würde ich nicht mehr nehmen). Kleines Highlight: der tschechische Rezeptionist. Trimmel war nur kurz zu sehen. Heinz Bennent hat grandios gespielt, ich hab ihm alles abgenommen. Die filmische Umsetzung war für Ende der 60er sehr gelungen wie ich finde. Alles in allem ein ungewöhnlicher, aber bestimmt nicht schlechter Tatort. (Aufschlüsselung der Wertung: Story 8/10; Spannung/Humor 4,5/10; Ermittler 5,5/10; Darsteller 9/10; Umsetzung 7/10) |
schwyz | 5.5 | Medien, die sich aktiv in den Fall einmischen. Ein ambitioniertes Thema, dem man auf Kosten des langatmig gezeigten Vorgehens von Frank ruhig etwas mehr Zeit hätte einräumen können. Kommissar leider nur mit Nebenrolle. |
schwatter-krauser | 7.0 | |
schwabenzauber | 7.5 | Größter Teil in Rückblende erzählt. Aber gut ausgedacht. Toller Bennent. 1. Stunde ohne Trimmel. Die Kommissare nahmen noch nicht den Raum von heute ein. Wort zum Ende: Crime doesn't pay |
schribbel | 7.0 | Tolle Geschichte, gut umgesetzt, klasse auch das Spiel der "ehrenwerte Presse" |
Scholli | 7.5 | |
schnellsegler | 5.5 | |
Schimanskis Jacke | 6.5 | Das war noch die gute alte Zeit, in der es ausgesprochen einfach war, eine Bank auszuräumen. Es ist köstlich zu sehen, wie sich ein toller Heinz Bennent die Taschen vollstopft und auch nach dem Sex eine Top-Frisur hat.
Auch ein Highlight früher Tage, als Trimmel, der erst nach 69 Minuten in Erscheinung tritt, ein Pin-Up-Foto zur Identifikation der Toten herumreicht.
Um das zu erleben muss man allerdings ein ziemlich langatmiges Gangsterstück in Kauf nehmen.
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schaumermal | 9.5 | |
Sally | 8.0 | Heinz Bennent wirklich toll als Frank, absolut überzeugende Darstellung! Auch die Erzählweise war sehr gut, wie das Ganze von hinten aufgerollt wurde. Man mag einige der Szenen heute als langatmig bezeichnen, vielleicht sind die neuen Tatorte aber auch zu schnell und reißerisch? Ist wohl Ansichtssache, mir hat es aber hier sehr gut gefallen! Selten sah ich so wenig Ermittlerarbeit wie hier, erst nach 1:15 h - ein Rekord? Dennoch äußerst empfehlenswerter Tatort! |
Sabinho | 7.0 | |
Roter Affe | 7.0 | Tolle Story, manchmal etwas langatmig. |
Regulator | 7.0 | |
Rawito | 7.3 | |
Ralph | 3.0 | |
ralfhausschwerte | 6.5 | Mal wieder ein Ausflug in die Frühzeit des Tatorts. Dem Film merkt man an, dass er ursprünglich nicht als Tatort geplant war, vor allem durch die absolute Nebenfigur des Komissars. Die Handlung dennoch fesselnd, besonders durch die ausführliche Inszenierung und das Spiel von Heinz Bennent. Störend die mal wieder unglaublich nave Frauenfigur und daß ausgerechnet ein schmieriger Journalisten am Ende der Held ist. Mit Nostalgiebonus |
Ralf T | 7.8 | Fall/Handlung: 10; Spannung: 9; Humor: 6; Ermittler: 6; Ort/Lokation: 8 |
Püppen | 9.2 | Genial!, wenn man Exklusiv! diesen Tatort mit einem unvergleichlichen Heinz Bennent sehen konnte. Solche Drehbücher und Darsteller würde man sich heute (2014) häufiger wünschen … |
Pumabu | 6.5 | |
Puffelbäcker | 8.5 | Konsequente Täterperspektive. Nicht sehr spannend, aber die Erzählweise fesselt. Trimmerl kommt nur am Rande vor. Ist aber hier egal. |
Professor Tatort | 8.0 | Ein Schatz aus vergangenen Zeiten - meist übersehen und überraschend gut. Toll auch die Erzählweise, die weitgehend ein Rückblick ist und ein wirklich nicht ganz erwartetes Ende bereithält. Ein Genuß auch insofern, dass es nur ein Todesopfer gab.... |
piwei | 8.6 | Super Film, ausgeklügeltes Drehbuch, ganz große Leistung von H. Bennent, Spannung bis zum letzten, allerdings anders als bei späteren Tatorten. Überhaupt schön zu sehen, dass es damals überhaupt keine typischen Tatorte gab, sogar der Abspann fehlte! Einfach klasse, wie er sich die Taschen vollstopft und dann kaum noch Auto fahren kann. Trimmel irgendwie nur Nebenfigur, und wie immer, keine besonders sympatische. |
Peter Boelens | 7.5 | |
Pasquale | 7.3 | Recht gut konstruiert, aber maximal 90 Minuten hätten auch gereicht |
Paschki1977 | 8.2 | Geniale Milieustudie à la "Wie führe ich den Staat hinter's Licht?" Gewiefter Chefredakteur und briliante Moral am Ende.
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oliver0001 | 8.0 | Atmosphärisch dicht, schauspielerisch super, spannend. |
Ohneland | 8.0 | |
noti | 9.0 | |
Noah | 7.0 | |
Nik | 10.0 | |
nieve10 | 8.0 | Heinz Bennent großartig. Die Story eines misslungenen perfekten Planes auch gut. Bitterböse, wie der geldfixierte Filialleiter, von der Presse ausgenommen wird. Das Klischee des blonden, anhänglichen Dummchens, dessen Tod den Bankräuber zu Fall bringt, ist allerdings zu moralinsauer. |
Nic234 | 6.0 | eigentlich nicht schlecht, aber unglaublich laaaaangaaaaatmig |
Moorreger | 7.5 | Wer anderen eine Grube gräbt, hier gräbt einer zweimal - bei Aschaffenburg und bei Laon. |
MMx | 6.5 | Nette Geschichte, aber etwas langatmig erzählt. |
Mesju | 7.0 | |
malzbier59 | 6.5 | Ein "Heinz Bennent-Krimi" mit zehnminütiger Trimmel-Einlage, aber diese kurze Sequenz wertet die ganze Folge auf. Die Grundidee des Streifens zumindest originell, die Handlungsweise des Hauptakteurs jedoch eher unglaubwürdig und teils klischeehaft dargestellt (die attraktive Blondine, der zwielichtige Portier, die aalglatten Botschaftsangestellten und der durchtriebene Zeitungsredakteur...); dazu einige Logikfehler und häufig etwas zu aufgesetzter Humor. Eigentlich schade - eine der wenigen deutlich schwächeren Trimmel-TATORTE.
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magnum | 7.0 | |
Linus9 | 6.0 | Die Geschichte ist ja noch o.k., aber der Rest ist sehr langatmig und zäh! |
lightmayr | 8.5 | Der detaillierte Plan eines Diebstahl geht nicht auf und es wird zu einem Mordfall. Großartig war hierbei Utta. |
leitmayr_fan | 7.0 | |
Kuhbauer | 3.5 | Daran war aber auch gar nicht exklusives |
Kreutzer | 8.0 | |
Kpt.Vallow | 3.5 | |
Königsberg | 6.5 | Ungewöhnliche, interessante Erzählperspektive aus der Sicht des Täters. Trimmel nur mit einer Nebenrolle, doch Heinz Bennent spielt den Täter großartig und trägt den Film so weitestgehend über die doch ein oder anderen Längen hinweg. |
Kohlmi | 5.8 | Fernsehfilm, der erst nachträglich zum Tatort wurde! So tritt Trimmel erst nach fast 70 Minuten auf ... Heinz Bennent spielt a la Thomas Crown ... Nicht schlecht, aber zu langatmig. Wäre da nur nicht der Unfall dazwischen gekommen, wäre der Täter erfolgreicher in seinem Täuschungsmanöver gewesen. Zusammenfassend kann ich keine so hohe Bewertung geben, da es weitaus bessere Tatorte aus dieser Zeit gibt. |
Kirsten72 | 7.0 | |
Kalliope | 7.5 | Dramaturgisch unterhaltsame Erzählweise. Kann man sich auf den Erzähler verlassen? Diese Frage bleibt bis zum Schluss offen. Man erlebt das Geschehen durch die Perspektive des Täters.
Sonst unspektakulär und recht gradlinig. Trimmel in guter Form, spielt leider nur eine Nebenrolle. Nette Nebenrolle auch für "Ekel Alfred" als Anwalt.
Fast 50 Jahre nach Erstausstrahlung nur minder gut gealtert. |
kaius11 | 5.0 | |
Jürgen H. | 6.0 | |
JPCO | 8.5 | mit einem Wort: überzeugend |
joki | 7.5 | Tolle Geschichte, allerdings nicht immer ganz logisch. Zu sehen auf Youtube. |
jogi | 9.0 | |
Joekbs | 7.5 | Eine Geschichte mal nicht aus der Sicht des Ermittlers gesehen. Man fiebert mit dem Täter |
jodeldido | 8.6 | Ein überzeugender Tatort, interesant aus der Sicht des Täters geschildert. mit raffiniertem Schluss. Schubert, Bennent und Richter zeigen ihr Können. Ohne Längen. Kurzweilig. Hat sich gelohnt. |
Jobig | 7.5 | Überraschend origineller Tatort, der Spaß macht. Mit ein paar Längen im Mittelteil, dafür hätte es gerne noch mehr Trimmel sein dürfen. |
jan christou | 8.0 | |
inspektorRV | 6.8 | |
Honigtiger | 1.5 | |
Holubicka | 4.5 | Exclusive Räuberpistole etwas langatmig, aber interessant erzählt. Schauspielerische Glanzleistung von Heinz Bennent. |
holty | 5.0 | Ungewöhnliche Erzählperspektive, Trimmel nur Nebendarsteller. Insgesamt etwas zu langatmig |
hogmanay2008 | 9.0 | |
hochofen | 7.5 | Jaja, die Weiber! Bennent hat was von Sean Connery und Steve McQueen. Mit dem wär Kressin ein Wahnsinn gewesen! Der erste Teil war besser als der von vielen Columbos. Leider kommt dann nicht Peter Falk und Walter Richter auch nur für Minuten. Aber gut. |
hitchi | 8.5 | Zugegeben man muß sich auf die Erzählweise einlassen, aber wird mit einer ungewohnten Tätergeschichte belohnt, die von Heinz Bennet hervoragend getragen. Eine frühe differenzierte Medienschelte rundet das Ganze ab. Ungewohnt: Bestimmt, gelungen Definitiv |
Herr_Bu | 7.0 | |
Heroony | 7.2 | Wortkarger Klassiker mit guten Darstellern. |
heinz | 10.0 | |
Harry Klein | 9.0 | Ungewöhnlicher, rein aus der Täterperspektive erzählter Fall. Trimmel hat nur einen Gastauftritt und Heinz Bennent trägt den ganzen Film. Für heutige Sehgewohnheiten könnte manche überlange Einstellung kürzer sein, dennoch ein frühes Tatort-Highlight |
Hänschen007 | 6.0 | |
Hackbraten | 8.0 | Schöner Plot mit schauspielerischer Glanzleistung von Heinz Bennent, Trimmels Auftritt sehr kurz, aber unangenehm brüllend |
Gruch | 7.0 | Der Roman ist schon extrem, aber in zwei Punkten übertreibt der Film noch gegenüber dem Buch: es wird noch weniger von Trimmels Ermittlung gezeigt, immer nur die Ergebnisse (der Erzählweise geschuldet). Und Trimmel taucht noch später auf, im Buch auf S. 63 von 123, im Film nach 69 von 97 Minuten.
Immerhin, man traut sich zu zeigen, daß der große Ermittler sich in einem wichtigen Punkt irrt: Utta ist nicht Franks Komplizin. Ein Fehler des Buches wurde korrigiert: Von den 500.000 Honorar muß Frank natürlich auch die Prozeßkosten bestreiten. |
Grompmeier | 8.5 | |
grEGOr | 6.0 | |
geroellheimer | 9.0 | |
Ganymede | 6.5 | |
fotoharry | 10.0 | Klasse Erzählungsweise. Komissar Trimmel nur kurz zu sehen, trotzdem sehr imposant. |
Fluppy | 9.0 | starke Frühfolge mit für heutige Zeiten ungewohnter Erzählweise. Bennent und Richter (trotz Kurzauftritt) sehr stark! Großartige Musik! Lediglich die Presse-exklusiv-story etwas überzogen. |
FloMei | 7.5 | |
Finke | 7.0 | |
Fat Sheeran | 3.8 | |
fastgame | 5.5 | |
Exi | 6.0 | Man merkte diesem Tatort eindeutig an, dass er ursprünglich nicht als Teil der Trimmel Reihe geplant war. Zu kurz und für die Story fast irrelevant war sein Auftritt. Die durchaus nicht uninteressante Story (aus der Sicht des Täters erzählt, heutzutage undenkbar) wurde jedoch ziemlich gedehnt erzählt, statt in 100 wäre das auch in 60min zu erledigen gewesen. |
Esslevingen | 6.0 | |
Elkjaer | 7.5 | |
Eichi | 7.0 | |
Eichelhäher | 7.0 | |
dizzywhiz | 4.0 | |
diver | 6.0 | die ersten 30 Minuten spannend inszeniert und neugierig machend, dann fällt der Plot jedoch ab. |
Dippie | 6.5 | |
dg_ | 5.5 | |
Der Parkstudent | 7.5 | Gut und spannend erzählte Geschichte ohne die in der heutigen Zeit üblichen Überflüssigkeiten.
Zitat: "Ich habe in meinem Prozess sowas von gelogen, dass ich mich heute noch wundere, warum das Kruzifix nicht von der Wand gefallen ist." (Edmund Frank) |
Der Kommissar | 5.5 | |
DanielFG | 7.5 | Auch durch Bennents gutes Spiel ein sehr zeitloser Früher TO, einzig Trimmels Kasernenhofgebrüll und die Darstellung des blonden Dummchens stören. |
dakl | 5.0 | |
claudia | 8.5 | |
Christoph85 | 8.5 | Tolle, spannende Story mit einem ganz hervorragenden Heinz Bennent. Trimmel kommt noch etwas zu kurz, finde ich. |
Christian | 6.0 | |
ch | 7.5 | |
Callas | 8.5 | Solo für Heinz Bennent. Ein echter Schauspieltatort der Extraklasse, der durch Trimmels gewohnte Ruppigkeit nach einer Stunde noch mal gut gewürzt wird. Kleiner Abzug für die zeittypischen Längen. |
Bulldogge | 6.0 | |
brotkobberla | 7.5 | Ein sehr guter Tatort. Etwas anders erzählt - ist man von einem Tatort nicht gewohnt. Letztendlich hat es doch gezeigt, dass die Medien früher genau so Auflagenversessen waren wie heute. Da war nix besser. |
Bohne | 7.5 | Eine schön ausgedachte Geschichte, die viel zu langatmig erzählt wurde. Eine gefühlte Stunde nur Tathergang, das ist zu viel. Füchterlich, das Frauenbild, das damals gezeichnet wurde. "Ich glaube, ich liebe dich." nach nur 10 Stunden, die die beiden sich kannten. Die Geldgier der Blondine wurde nicht erklärt. Sie war auf einmal da. |
bello | 7.7 | |
BasCordewener | 7.6 | Zufalliger Mord verstört geplannten Zufall. Gute Leisting von herr Bennent, der Frank sehr glaubhaft darstellt. Nicht sehr spannend, sonder ein schöne Erzählung üver ein (nicht ausreichendes) raffiniertes Verbrechen. Seltsam gute Kameraführung! |
Axelino | 7.0 | |
Aussie | 9.0 | Klasse-Krimi der 70er. Lediglich dieser Vertrag ist Unsinn, das Geld bekommt natürlich die Bank zurück. |
arnoldbrust | 8.5 | |
Arlemer | 2.5 | |
Andy_720d | 9.5 | Knisternde, rußende Spannung. Eine durchdachte, zeitlose Story und doch in vielen, oft sehr ausführlichen Details als Kind ihrer Zeit erkennbar. Solo für Bennent in Höchstform; ein absoluter Klassiker. |
alumar | 7.0 | |
allure | 7.5 | |
Alfons | 4.0 | |
alexo | 7.5 | |
agatha14 | 4.0 | |
adlatus | 7.5 | Ein Bankdirektor auf Abwegen. Der Plan ist genial, wenn da nur nicht diese Frauengeschichte wäre. Toller Heinz Bennent in einem Tatort vor meiner Zeit. |
achtung_tatort | 5.9 | Interessante Story, gute Schauspieler.
Aber es fehlt doch einiges für einen wirklich guten Film. |
achim | 9.0 | |