Name | Bewertung | Kommentar |
Ralph | 9.0 | |
Laser | 9.0 | Sehr guter, mörderfreier Tatort. |
Herr_Bu | 8.5 | |
hochofen | 8.5 | "I haas Siegfried" "Wos san Sie für a Jahrgang?" "Vieradreissg" "Drum" :-) Sehr authentisches Filmdokument aus der "Gastarbeiterära". Veigls Behandlung der Italiener entspricht der Zeit und seinem herrischen Naturell. Aus heutiger Sicht natürlich ärgstens. Großartig: Brettschneiders "Undercover-Einsatz" auf der Baustelle. Witzig auch, dass der Türke Murad von Kurt "Polzeipräsident Pilch" Weinzierl gespielt wird. Tolle Bahnaufnahmen. Einer der besten Veigls! Obwohl es ja eigentlich gar kein Mord war. |
Finke | 8.5 | |
dizzywhiz | 8.5 | |
Fluppy | 8.0 | |
Professor Tatort | 8.0 | Mord im Gastarbeitermilieu, mit viel Münchner Lokalkolorit, toll besetzt bis in alle Nebenrollen mit bekannten bayerischen Schauspielern (Toni Berger, Karl Obermayer, Kurt Weinzierl, Veronika Fitz). Genial die Szene mit Brettschneider als "Sagmeister" |
Moorreger | 8.0 | Eifersucht, Kampf der Kulturen - und dabei geht es doch 'nur' um Sozialversicherungsbetrug und die Absicherung der Hinterbliebenen. Tolles Zeitdokument bzgl. der Situation der Gastarbeiter in der BRD in den 70ern. |
jogi | 8.0 | |
Strelnikow | 8.0 | Top-Aufgebot bayrischer Schauspieler: Karl Obermayr, Toni Berger, Veronika Fitz. Sehr sehenswert! |
Puffelbäcker | 8.0 | Hervorragendes Dokument von politisch höchst inkorrekten Vorurteilsverhaltens bei polizei und Verwaltung in den 70ern. Nach heutigen Maßstäben inakzeptabel. Dazu gibt Veigl den autoritären Unsympathen. Sehenswert als historisches Relikt. |
Sindimindi | 8.0 | "Puffelbäcker" : dito! Veigl als obrigkeitsstaatlicher Beamter in einer Zeit, in der Ausländer und südländische Gastarbeiter Menschen dritter Klasse waren! Ein reales Zeitdokument! Dazu kommen noch Eisenbahnszenen vom Münchener Hbf der '70er, grandios! |
Kuhbauer | 8.0 | |
BasCordewener | 7.7 | Bester Veigl Tatort bis jetzt. Aktion, Dramatik, Sozialkommentar. Nicht leicht zu verstehen. Sehr interessantes Bahnfahrzeug und gute Spieler. Nur der Mordversuch am Ende war uebertrieben. |
alexo | 7.5 | |
Jürgen H. | 7.5 | Wenig Spannung, farblose Handlungsstränge; jedoch ein durchaus amüsanter "Tatort", der durch die Regie von Axel Corti und dem "Türken" Weinzierl prominent besetzt ist. |
noti | 7.5 | |
JPCO | 7.5 | authentisch, sozialkritisch, milieusicher |
claudia | 7.5 | |
piwei | 7.5 | Verhalten von Ernesto nicht schlüssig, aber sonst großartiger Veigl, gute Darstellung von Schwarzarbeit, Ausbeutung und Gastarbeiterschicksalen; sehr gute Kamera. Köstlich: Brettscheider auf der Baustelle. |
arnoldbrust | 7.5 | |
Helmsoland | 7.5 | Einblick in den Gastarbeiteralltag mit vielen historischen Bundesbahn-Sequenzen aus einer Zeit in der man in Deutschland noch sagen durfte was man dachte. Herrlich Kommissar "Sargmeister" auf dem Bau ! Es leben die 70er ! |
nieve10 | 7.5 | Lange tappen Ceigj und Ream herum, bis sie wissen, dass der Vermeintlich Verdäcjtige weder tot noch verdächtig ist. Zeitdokument über italienische Gastarbeiter, deutsche Vorurteile und Raffgier. |
Schimanskis Jacke | 7.5 | Gut, dass es mittlerweile Untertitel gibt, sowohl für das bayrische als auch für das italienische. Denn wesentliches erfährt man in diesem unterhaltsamen TO nur aus leider oft undeutlichen Dialogen.
Die Geschichte ist ein bisschen einfach erzählt (klar, dass „Sargmeister“ auf der Baustelle gleich alles erzählt bekommt), aber die Auflösung ist auch so spannend nicht, eher unterhält der humoristische Aspekt in einzelnen Szenen (Observation der Baustelle) oder Dialogen (Taxifahrer: „Ich heiße Siegfried.“ Veigl: „Was sind Sie für ein Jahrgang?“ Taxifahrer: „´34.“ Veigl: „Drum!“) oder die Besetzungsliste (die Italiener werden von Italienern gespielt, Murad vom großartigen Kurt Weinzierl).
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ruelei | 7.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 7.4 | Zwar kein besonders guter Tatort, aber ein hervorragendes Zeitdokument der 70er-Jahre; hervorzuheben sind die tollen Bahnszenen und die Italienischkenntnisse von "Marilyn Monroe" |
heroony | 7.3 | Brettschneider in Hochform (Sagmeister schaut aus wie ein Gerd-Baltus-Imitator), Lenz kaum beteiligt, Veigl besonders grantig, aber immerhin mit leichter politischer Lernfähigkeit gegen Ende der Folge. Wenig Spannung, aber viel Lokal- und Zeitkolorit. |
Ralf T | 7.2 | Fall/Handlung: 7; Spannung: 4; Humor: 9; Ermittler: 10; Ort/Lokation: 6 |
Harry Klein | 7.0 | Ein besoders grantiger Veigl plagt sich mit italienischen Gastarbeitern, der Zuschauer mit kaum verständlichen bayrisch-italienischen Dialogen. Als Zeitdokument wertvoll, streckenweise unterhaltsam, die Story aber recht dünn. S' zieht sich scho arg... |
ssalchen | 7.0 | |
Tombot | 7.0 | Erst Unfall oder Mord, schliesslich doch Unfall. Brettschneider diesmal prima eingesetzt, aber das bayrisch war zum Teil schwer zu verstehen. Leider die Vorstellung vom immer gewaltbereiten Ausländer. Ansonsten bisher bester Veigl |
InspektorColumbo | 7.0 | |
spund1 | 7.0 | Bei all den "ausländerfeindlichen" Sprüchen wären die Macher längst von den political Correcten verklagt worden. Zu Veigl hat's gepasst. Die Geschichte ist eher zäh und unspannend erzählt, dafür hat sie viele lustige Momente (Brettschneider!). |
schwatter-krauser | 7.0 | |
wkbb | 7.0 | Einer der besseren Veigl-Tatort. Insbesondere wegen den Sprachschwierigkeiten mit den Italienern und dem Auftritt von Brettschneider als Schwarzarbeiter. |
l.paranoid | 7.0 | |
Andy_720d | 7.0 | Hat Witz und Tiefgang, überzeugt mit teils feinen Dialogen und einer umwerfenden Beschattung. Leider ist Lenz sehr im Hintergrund. Durchdachte Geschichte. |
agatha14 | 7.0 | |
joki | 7.0 | |
Vinzenz06 | 7.0 | toll besetzt!! |
ralfhausschwerte | 7.0 | Ganz schön rassistisch, der Kommissar Veigl aus München. Anders sieht das beim Regisseur Axel Corti aus, der den italienischen Gastarbeitern und auch der Witwe aus Italien durch die differenzierte Darstellung eine feine Würde gibt, die weit über das Verhalten der einheimischen Münchner Unternehmer hinausragt. Lediglich der türkische Widersacher gerät etwas klischeehaft. Als Krimi ist dieser Münchner Tatort leider ziemlich unspannend, aber als 70er Zeitdokument ganz gut gelungen. |
Noah | 7.0 | |
leitmayr_fan | 7.0 | |
MordZumSonntag | 7.0 | Typische Erzählweise der 70er Jahre.
Plus: Ein Stelldichein an bayerischen Schauspielern und tolle Aufnahmen der Bahnanlage. |
Titus | 6.7 | Gute Einbindung des Gastarbeiter-Milieus der 70er-Jahre. Es zeigt wie erschreckend rückständig wir waren. |
Roter Affe | 6.5 | Schöne Geschichten, klasse Darsteller und erst der Abspann. |
Exi | 6.5 | Realistisches Sittenbild über Gastarbeiter und Schwarzarbeit in den 70ern (hat sich eigentlich nicht soviel geändert bis heute...). Launig spielendes und witziges Ermittlertrio. Einzig der Spannungsbogen war bald nach Mitte des Filmes heraussen. |
Kliso | 6.5 | |
alumar | 6.5 | |
hogmanay2008 | 6.5 | |
Ernesto | 6.5 | |
BernieBaer | 6.5 | Auf Grund der vielen Sprachen und des stark ausgeprägten bayrischen Dialekts sowie des miesen Tons ist ein Teil nur schwer zu verstehen.
Interessanter Rückblick auf die ersten Gastarbeiter in Deutschland. Viel hat sich nicht geändert. |
malzbier59 | 6.5 | Durchaus spannende Folge zur Gastarbeiterthematik - vor 40 Jahren schon ein Aufmacher. Manche Szenen zu hektisch und unübersichtlich gezeichnet; humorvoll der Einsatz vom trägen Brettschneider als Handlanger Undercover...
Alles in allem guter Durchschnitt und sehenswert. |
Schlaumeier | 6.5 | |
Kohlmi | 6.4 | Veigl und Brettschneider in dedektivischem Ausseneinsatz! Wenn der Fall auch etwas zu komplex war, so machte mir die Folge doch Spass: die Aufnahmen am Bahnhof sowie die Verquickung von Schwarzarbeit und Einsatz von Gastarbeitern hat bis heute einen realen Bezug. Veigl grantig wie immer; letzlich ein
unkonventioneller Fall, der dadurch sehenswert war. Interessant auch, wie Veigl seine am Anfang kritische Einstellung gegenüber den Gastarbeitern 'überdachte'. |
holubicka | 6.0 | Klassisches Thema: Gastarbeiter. Bayrisch grob umgesetzt mit einer Portion Humor. |
Elkjaer | 6.0 | |
Aussie | 6.0 | |
Linus9 | 6.0 | Das Thema war für damalige Zeiten brisant und gut, die Umsetzung eher schlecht! Die Aufklärung kam so langweilig rüber, auch wenn die grantelnde Art Veigls diesmal um so mehr gefällt! |
Axelino | 6.0 | |
Vogelic | 6.0 | Bisschen über dem Durchschnitt.Kommentare super. |
Hänschen007 | 6.0 | |
Kreutzer | 6.0 | |
whues | 6.0 | |
fotoharry | 6.0 | Ziemlich zwiespältige Sache diese Folge aus heutiger Sicht zu bewerten. Gewiss wird sehr abfällig über Ausländer gesprochen. Auch das babylonische Gewühl aus bayrisch und italienisch recht schwer zu verstehen. Trotzdem recht amüsante Folge. |
uknig22 | 6.0 | Interessantes Zeitdokument der siebziger Jahre. Leider wie viele Tatorte mehr Fernsehspiel als Krimi. |
Xam | 6.0 | |
Honigtiger | 6.0 | |
jan christou | 6.0 | |
Trimmels Zipfel | 5.8 | Veigl auf italienisch ;-) Einmal und gut. |
dg_ | 5.6 | |
sintostyle | 5.5 | durchwachsener Veigl im Gastarbeiter Milieu |
christoph85 | 5.5 | Ein relativ schwacher Veigl, nicht besonders spannend und mit weniger Humor als sonst. Der Undercover-Einsatz von Brettschneider wirkt allerdings (unfreiwillig) komisch. Nach heutigen Maßstäben wäre diese Folge nicht mehr politisch korrekt... |
schwabenzauber | 5.5 | Etwas lähmender Fall im Gastarbeiter-Milieu der 70er. Veigl sehr ungern bei der Arbeit, das schlägt sich auch auf die Geschichte nieder. Ein bißchen viel Parlare Italiano, wird mit der Zeit etwas nervend. Das Beste war noch Brettschneiders Undercover-Einsatz. Insgesamt aber eher zum Gähnen. |
Ohneland | 5.5 | |
Thomas64 | 5.5 | Schönes Dokument einer Zeit in welcher sich Kulturen arrangierten, aber nicht verstehen wollten. Bei den Bayern authentischer als sonst wo, trotzdem unnötig überzogen selbst für die 70er. Der Fall selbst ein ziemliches Kuddelmuddel. Veronika Fritz ist, in immer neuen Rollen, einfach zu oft in den Veigl-Tatorten zu sehen. Nun zweimal in Folge, und bereits zum dritten Mal binnen 5 Folgen. |
Eichelhäher | 5.5 | Etwas wirrer Fall bei dem keine Spannung aufzukommen vermag. Veigl unterhaltsam. |
Siegfried Werner | 5.5 | |
MacSpock | 5.5 | |
peter | 5.5 | Völlig wirr. Gefühlt die Hälfte des Films unverständlich in italienischer Sprache oder in bayerischem Dialekt. Dazu die verarbeiteten Vorurteile. Geht gar nicht. |
Eichi | 5.5 | Sehr gemächliche Folge aus alter Zeit, in welcher auch kein Mord passiert. Ein kleiner Nostalgie-Bonus, das wars dann aber auch schon. |
holty | 5.5 | Nostalgischer Abriss von Vorurteilen über Gastarbeiter in den siebziger Jahren (z.T. heute nicht so viel anders). Veigl ansosnten gewohnt souverän. Was fehlt ist die Spannung... |
Seraphim | 5.5 | |
TheFragile | 5.5 | |
Alfons | 5.4 | |
Tatort-Fan | 5.0 | Leider extrem spannungsarm und nicht komplett überzeugend. |
geroellheimer | 5.0 | |
allure | 5.0 | |
Sigi | 5.0 | Zwar recht spannungsarm und etwas langatmig in Szene gesetzt, aber ansonsten eine gute Studie im Gastarbeitermilieu in Bayern in den 70er Jahren. |
Hackbraten | 5.0 | |
schwyz | 5.0 | Äusserst langatmige Geschichte im Gastarbeitermilieu. Einzig die Bahnszenen sowie "Sagmeister" Brettschneider und seine Dialoge mit Veigl retten vor dem kompletten Wegdämmern. |
mesju | 5.0 | |
dakl | 5.0 | |
jodeldido | 5.0 | Recht langweilig, wenig originell. Einer der schlechteren Veigls. |
achim | 5.0 | |
tomsen2 | 5.0 | Ziemlich langweilige Angelegenheit. Vorallem Anfangs. Das italienische geplapper nervt mit der Zeit. Veronika Fitz war schon damals eine furchtbare Scuspielerin mit unerträglicher Art zu sprechen. |
Grompmeier | 5.0 | |
Bulldogge | 5.0 | |
MMx | 5.0 | |
ARISI | 5.0 | |
blemes | 5.0 | Eigentlich unter Durchschnitt von der Spannung und Geschichte. Aber die interessante Rückblende in die Siebziger mit Gastarbeiterproblematik sowie die recht amüsante Undercoveraktion auf der Baustelle geben 1-2 Punkte extra. |
Thiel-Hamburg | 5.0 | Sehr betulich erzählt und mit den aus heutiger Sicht vollkommen überflüssigen "Action"-Szenen aufgemotzt. Das Arm-Reich-Gefälle rund um Arbeitsmigration und Sprachbarriere ist aber ein mutiges Thema und verhilft diesem insgesamt doch eher langweiligen Fall noch zu einer mittleren Bewertung. |
windpaul | 5.0 | |
oemel | 5.0 | Seltsamer Beginn, seltsames Ende. Dazwischen wenig Spannung und viel Leerlauf. Lichtblick: Veigls erster Auftritt schon in Minute 7, die oft quälend lange Vorgeschichte entfällt. |
Regulator | 5.0 | |
speedo-guido | 5.0 | |
Callas | 5.0 | "Tod im U-Bahnschacht" auf Bayrisch. Wie im genannten Berliner Totalausfall geht es hier 6 Fälle später wieder um einen Todesfall in der damaligen sog. Gastarbeiter-Szene. Das Ergebnis ist zwar deutlich besser (was allerdings auch nicht wirklich schwer ist), aber gemessen an den Veigl-Fällen auch keine Sternstunde. Denn dafür herrscht auch hier viel zeittypisches Klischee vor (das beim heutigen Schauen zum Teil schon sehr sauer aufstößt)nd der Fall beginnt sehr zäh. Gott sei Dank zündet der typische Humor (Brettschneider undercover). Positiv muss man auch vermerken das hier ähnlich wie in "Tote tragen keine Wohnung" Zeit für die zu behandelnde Problematik gegeben wird. Das wirkt zwar etwas bemüht, funktioniert aber. Trotzdem ein eher schwacher Veigl. |
Kalliope | 5.0 | |
Latinum | 5.0 | |
Nik | 4.5 | Um ernsthafte Aufarbeitung des Themas Schwarzarbeit/Gastarbeiter bemüht, aber zu wenig spannend. Absolut mieser Ton, der ganze Dialogpassagen unverständlich erscheinen lässt. |
refereebremen | 4.5 | Tolle Autos, vor allem der Mercedes Benz Kombi. Ansonsten jedoch als Arbeiterkrimi bedingt spannend. Positiv der Lokalkolorit. Die Schauspieler nur durchschnittlich bis schwach. Veigl agiert farblos. Bleibt nicht nachhaltig in Erinnerung. |
flomei | 4.5 | |
Dippie | 4.5 | |
brotkobberla | 4.5 | Das war nicht wirklich gut; die Ausdruckweise war doch sehr "kantig" |
bello | 4.5 | |
DanielFG | 4.5 | Müde und langweilig |
schribbel | 4.5 | Thema "Ausländer" damals neu und diente wohl auch der Aufklärung, Thema "Schwarzarbeit" damals wie heute aktuell, eigentlicher Fall ist standard, Umsetzung Durchschnitt, TO plänkelt ohne Höhen und Tiefen so vor sich her. |
Miss_Maple | 4.5 | |
Paschki1977 | 4.5 | Langweilige Erzählweise und spannungsarmer Fall, dazu verachtenswerter Umgang mit Gastarbeitern. Zitat Veigl: "Die Italiener finden immer einen Grund, sich gegenseitig umzubringen". Heute kaum noch erträglich. Zudem wirklich grenzwertige schauspielerische Leistungen
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hitchi | 4.5 | |
uwe1971 | 4.5 | Zähe Vorstellung aus München |
königsberg | 4.0 | Die Krimihandlung plätschert nur vor sich hin, auf Grund der vielen Sprachen und des stark ausgeprägten bayrischen Dialekts sowie des miesen Tons ist ein Teil nur schwer zu verstehen. Die Dialoge zwischen Veigl und Brettschneider sind aber Gold wert |
oliver0001 | 4.0 | Obwohl ich durchaus glaube, dass der Film die bestehende Ausländerfeindlichkeit anprangern will anstatt selbst fremdenfeindlich zu sein, kann diese Folge nicht überzeugen. Diese unendlich langen Passagen, die nicht in Deutsch sind, machen den Fall sehr langatmig. |
Trimmel | 4.0 | |
Ganymede | 4.0 | |
tatort-kranken | 4.0 | |
schaumermal | 4.0 | |
staz73 | 4.0 | |
Silvio | 4.0 | |
magnum | 4.0 | Story mau, kaum Spannung, da rettet nur der Altersbonus und eine plausible Handlung noch ein wenig |
Stefan | 4.0 | |
Pumabu | 3.8 | |
Püppen | 3.7 | Bei diesem Sprachen-Mischmasch (Bayrisch und „Ithakerisch“) muss man hellwach sein - das fällt aber schwer angesichts der Handlung. |
dommel | 3.5 | Ziemlich langweilige Folge im Gast-Schwarzarbeitermileau. Durch die vielen Personen und Sprachenwirrwar teilweise undurchsichtig. Hat aber Nostalgiebonus. |
Kpt.Vallow | 3.5 | |
inspektorRV | 3.5 | |
Nic234 | 3.5 | |
Kaius11 | 3.5 | |
Der Kommissar | 3.5 | |
DerHarry | 3.5 | Sehr langatmig, dazu hab ich nur die Hälfte des Textes verstanden. Die Italo-feindlichen Sprüche könnte sich der Komissar heute nicht mehr erlauben... |
Fat Sheeran | 3.4 | |
Spürnase | 3.3 | Zähe Ermittlungen in nur wenig interessantem Milieu und mit recht stupiden Charakteren. Zudem nervt das Sprachproblem, vom Italienisch ohne UT bzw. gebrochenem Deutsch mit starkem Akzent ist kaum etwas zu verstehen. Gut: Szenen mit Veigl + Dolmetscherin. |
Algo | 3.3 | |
achtung_tatort | 3.2 | Gut gemeint ist manchmal das gegenteil von Gut. |
yellow-mellow | 3.0 | durchgängig langweilig und ohne Pfiff; ein paar nette zeitgenössische Aufnahmen von der DB trösten ein wenig |
Sabinho | 3.0 | |
Der anständige Andi | 3.0 | |
zrele | 3.0 | |
jdyla | 2.7 | |
Der Parkstudent | 2.6 | Ziemlich unspektakuläre und spannungsarme Handlung. Ein typischer Veigl eben. |
Christian | 2.5 | Ein irres Sprachengewühl. Story schwach. |
Scholli | 2.5 | |
TobiTobsen | 2.5 | Auf einem Bahngelände liegt ein toter Italiener. Veigl glaubt nicht an einen Unfall, schließlich hat Assi Lenz auf einer Baustelle gestohlenes Baumaterial der Bahn entdeckt. Die Spur führt in das Münchner Gastarbeitermilieu...der 7. Fall von Veigl, sowohl für die 70er, als auch für die heutige Zeit ein unmöglicher, furchtbarer, schlechter Plot, gespickt mit rassistischen und ausländerfeindlicher Dialogen. Dazu noch langweilig, langatmig und schwer verständliches Sprachenwirrwarr. Thema Schwarzarbeit gut gemeint, extrem schwach umgesetzt. Punkte ausschließlich für den Kult Ermittler Veigl und Lenz, der aber auch nur eine Gastrolle einnimmt.
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RF1 | 2.5 | Nicht mehr als ein Traditionstatort. Heutzutage schwer verdaulich. Leidlich spannend. |
grEGOr | 2.0 | |
diver | 2.0 | Langeweile in (fast) Perfektion |
heinz | 1.5 | |
lightmayr | 1.5 | DIe Undercover-Aktion war wahrscheinlich die dümmste, die jemals im Tatort zu sehen war. |
Bohne | 1.5 | Beschämend, die Ausländerfeindlichkeit des Herrn Veigl. Der Film ist langweilig, viele Passagen versteht man nicht gut, der Plot ist banal. Nur der Herr Sargmeister war klasse. |
clubmed | 1.5 | Langweilig |
fromlowitz | 1.5 | 1/3 des Tatort nicht verstanden. |
escfreak | 1.5 | |
pasquale | 1.3 | Für Hochdeutsche kaum zu verstehen, dazu spannungsarm inszeniert... |
Celtic_Dragon | 1.0 | Was für ein langweiliger, spießiger altbackener Mist. Gesichtslose Charaktere, billige Klischees, Gastarbeiter, Schwarzarbeit, Schnarchzapfen-Veigl |
Ticolino | 1.0 | Gnadenpunkt für Brettschneider als Undercover-Handwerker und das 70er-Jahre-Flair; ansonsten habe ich eigentlich weder von der Handlung noch von den Dialogen irgendetwas verstanden, nur dass kein Klischee und kein Vorurteil ausgelassen wurde. |
Esslevingen | 0.5 | Entsetzlich und unerträglich |
zwokl | 0.5 | Verstehe kein bayrisch - und auch kein italienisch. Dazu langweilig. Zum abschalten. |
Sonderlink | 0.0 | Der schwächste Veigl und der mieseste Tatort überhaupt. Zu dem üblichen bayerischen Gebrabbel kam jetzt auch noch unverständliches Radebrechen der Wohnheiminsassen. Das ist ohne Untertitel eine Zumutung. Ab in den Giftschrank wegen Qualitätsmängeln ! |
balou | 0.0 | Sinnloses bayerisch-italienisches Kauderwelsch garniert mit furchtbar schlechtem Soundtrack. Weder schlüssige Handlung noch Spannung und nicht mal das kleinste bischen Zeitkolorit - non era niente!!! |