Name | Bewertung | Kommentar |
achim | 7.5 | |
achtung_tatort | 7.2 | Extrem gute Szenen über das Leben in der ehemaligen DDR und über die "West-Wende-Bevormundung".
Leider mit vielen unnötigen Szenen, aber mit einem Super-Ende. |
alexo | 5.0 | |
Alfons | 4.9 | |
alumar | 4.5 | |
andkra67 | 6.1 | ganz solide, etwas sehr moralisierend, Spannung überschaubar |
Andy_720d | 6.0 | Gutes Nachwendeszenario, etwas spannungsarm |
ARISI | 4.5 | |
arnoldbrust | 8.0 | |
Aussie | 2.0 | pure Langeweile, selbst das Thema „Vergangeneheit“ schwach umgesetzt. Alleine Veigel als arrogantes, unsympathisches Wessi-A... punktete |
Axelino | 4.5 | |
BasCordewener | 6.2 | DDR noch immer anwesend, und Kain und Ehrlicher in Großform. Das sind die positive Sachen. Leider gibt es weiter nur unsympathische Leute. Autos, duschende Männer auch drin, aber doch kein Höhepunkt. |
bello | 4.7 | |
Bohne | 2.5 | Langweilig mit seltsamer Auflösung. Was sollte der Zwilling? |
brotkobberla | 4.5 | Eine öde Folge ohne weitere Spannung, die über die gesamte Sendezeit so dahinplätscherte. |
Bulldogge | 5.5 | |
Callas | 6.0 | Tatort gibt Geschichtsunterricht. Da wird ein Fall genommen und randvoll mit Geschichten über das Leben in der DDR und das Verhalten in der Wendezeit gespickt. Da gibt es also Besserwessis, Wendehälse, Führungskader, Opportunisten, Vergrämte und Betrogene. Selbst der Autostunt wirkt wie Archivmaterial aus alten Defa-Beständen. 28 Jahre später wirkt das schon reichlich antiquiert und da der Fall selber auch eher langweilig daherkommt, eignet sich dieser TO wirklich eher als Geschichtsbilderbuch als ein spannender Krimi. Das offene Ende ist symptomatisch, selbst die Filmemacher scheint die eigentliche Krimihandlung auch nur sekundär interessiert zu haben. |
Christian | 5.5 | |
christoph85 | 6.0 | Die Story um den Patentdiebstahl ist grundsätzlich nicht schlecht, allerdings wirkt die Umsetzung sehr behäbig. Mich erinnern die Inszenierung und die Atmosphäre des Films noch sehr an die alten Polizeiruf-Folgen aus den 80er-Jahren. Ehrlicher und Kain haben durchaus Potential, der letzte Auftritt von Veigl samt Dackel war ganz nett. |
claudia | 8.0 | |
dakl | 4.5 | |
DanielFG | 6.5 | Gar nicht mal sooo schlecht, zumindest auch als Zeitdokument, allerdings trägt die Handlung nicht über 90 Minuten und die Musik ist schlicht grauenhaft |
Der Kommissar | 0.5 | |
Der Parkstudent | 4.2 | Relativ trockener Fall. (Wie zur damaligen Zeit scheinbar so oft) |
dg_ | 5.7 | |
Dippie | 6.5 | |
diver | 5.0 | Hat gut und spannend begonnen, ist aber dann abgefallen und plätscherte nur noch so dahin. |
dizzywhiz | 0.0 | |
dommel | 4.0 | Mäßige und größtenteils langweilige Geschichte um Macht und Intrigen in einer Firma. Sympatischer Gastauftritt von Veigl. |
Eichelhäher | 5.5 | |
Eichi | 4.5 | Auch die Nostalgie aus der Nachwende-Zeit vermag dieser komplizierten Story keine Spannung zu verleihen, und Veigl als Wessi-Berater bräuchte es schon gar nicht. |
Elkjaer | 7.0 | |
Ernesto | 6.0 | |
escfreak | 5.5 | |
Esslevingen | 4.0 | |
Exi | 5.0 | Die Folge hat durchaus auch ihre Stärken, weil sie recht gut die Stimmung der Wendezeit rüberbringt, und es ist auch schön noch einmal Veigl in seiner letzten Tatort Rolle zu sehen. Aber die Story war schon sehr dünn und auch recht behäbig inszeniert. |
Finke | 6.5 | |
FloMei | 4.5 | |
fotoharry | 7.0 | Schöne Doku über die Ost-West Beziehungen damals (schnöselige Wessis managen die Ossis), der Film hat noch DFF Charakter (Synchro). Schade dass dies Veigls letzter Tatort-Auftritt war. |
Fromlowitz | 2.5 | |
Ganymede | 6.0 | |
geroellheimer | 7.0 | |
grEGOr | 3.0 | Es wird viel geduscht und viel geraucht - dem Rest ist inhaltlich und dramaturgisch kaum zu folgen |
Grompmeier | 7.0 | |
Hackbraten | 5.0 | |
Haferkamps Enkel | 7.0 | |
Hänschen007 | 8.5 | |
Harry Klein | 4.5 | Konstruiert, zäh und öde. Nette Bilder der gerade untergegangenen DDR |
heinz | 8.5 | |
Helmsoland | 0.0 | |
heroony | 6.2 | Ehrlicher in der Findungsphase. Der Handlungsablauf kann nicht überraschen. Sterile Figuren ohne Emotionen. Überflüssig: die Zwillingsschwester. Peinlich: die Schnauzbärte. |
Herr_Bu | 6.0 | |
highlandcow | 6.5 | |
hitchi | 6.0 | Wäre der Tatort so gut wie die Musik in dem Fall, es wäre ohne Frage eine 8,5. Leider ist dem nicht so,dabei gibt es echt große und gute Momente, die die Umbruchzeit von DDR in BRD einfangen. Leider hilft das nicht über die vielen Längen hinweg |
hochofen | 4.5 | Bin zweimal eingeschlafen. Patentkrampf + Ehrlicher = zzzzzz. Weinigstens darf der alte Veigl noch mal ein Verhör führen und in 70er Jahre-Dackelverbotsreminiszenzen schwelgen. Süß wie naiv Kain noch ist. |
hogmanay2008 | 3.0 | über lange Strecken sterbenslangweilig |
holty | 6.5 | Hat seine Momente, später mit Längen und wenig überzeugender Auflösung. |
holubicka | 4.5 | Eigentlich eine interessante Story, aber darausb wurde ein Langeweiler und das Ermittlerteam wirkt lahm. |
homer | 3.5 | |
Honigtiger | 5.5 | |
hsv | 5.0 | |
inspektorRV | 5.7 | |
jdyla | 3.3 | |
Jobig | 5.0 | Ein Fall aus der Nachwendezeit, der heute schon etwas angestaubt wirkt. |
jodeldido | 1.2 | Sehr schleppend, recht bieder, noch kein Flair, offenes Ende ist auch nicht so wünschenswert. |
Joekbs | 7.0 | |
jogi | 4.0 | |
joki | 6.0 | |
JPCO | 6.5 | routiniert |
Jürgen H. | 2.0 | Sehr langatmiger, langweiliger Fall. Ein schnarchnasiges Drehbuch wird auch schauspielerisch mäßig umgesetzt. Nur für die rückbezügliche Wendung am Schluß gibts zwei Trostpunkte. |
kaius11 | 5.0 | |
kappl | 0.0 | |
Kliso | 5.0 | |
Königsberg | 4.5 | Leider in keinster Weise packend und mitreißend, ausserdem wird mir Kain als zu tapsig dargestellt. Positiv zu erwähnen sind der Auftritt von Veigl sowie der kleine Rest DDR-Flair. |
Kpt.Vallow | 5.0 | |
Kreutzer | 8.0 | |
l.paranoid | 4.5 | |
Latinum | 5.5 | |
leitmayr_fan | 6.0 | |
lightmayr | 1.0 | Belanglose Folge. Von vorne bis hinten langweilig. |
Linus9 | 4.0 | Sehr zäh! Die Figur des Bohm war mir zu geschniegelt dargestellt! Kain und Ehrlicher ermitteln nebeneinander her! Der Fall war mir auch zu vorhersehbar! Es gibt bessere Fälle von diesem sympathischem Duo! |
MacSpock | 7.5 | |
magnum | 4.0 | Sehr langweilig und ansonsten durchschnittlich |
malzbier59 | 7.0 | Interessantes Zeitdokument aus der unmittelbaren Nach-Wende-Zeit, mit vielen Längen, teils kammerspielartig aufgebaut. Anschauliche Darstellung der Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Ost-West-Mentalitäten und Denkweisen. Nicht sonderlich spannend, aber zum Nachdenken anregend. Jung-Kommissar Kain agiert noch recht hemdsärmelig, Urgestein Veigl mit besserwisserischer Attitüde. Die Demirkan schauspielerisch "top". Eine sehenswerte und unterschätzte Folge ! |
mesju | 3.0 | |
Miss_Maple | 6.0 | |
MMx | 7.0 | |
Nic234 | 5.0 | öde |
nieve10 | 7.5 | Ein zwar nicht spannungsgeladener, aber typischer Ehrlicher aus der Wendezeit in Dresden. Kain noch nicht in Bestform. |
Nik | 5.0 | |
nordlicht | 4.0 | |
noti | 8.0 | |
oemel | 4.0 | Ehrlicher und Kain im Vergleich zum Einstand leicht verbessert, Veigl und sein Dackel hätten zum Abschied mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt. Der Fall ist zu Beginn ganz vielversprechend, verflacht dann allerdings und ist am Schluss nur noch Schmierentheater. Eindeutiger Tiefpunkt ist die schauspielerische Leistung von Volker Ranisch. |
oliver0001 | 7.5 | Ein sehr ungewöhnlicher Fall. Nicht nur, dass Ehrlicher zu Beginn gar nicht ermittelt. Der Fall generiert zwar nicht die Spannung, die man eigentlich von einem Krimi erwartet, als Zeitdokument der Nachwende-Zeit ist die Folge sehr hoch anzusehen. Viele Verlierer der Wende werden gezeigt, ebenso wie einige augenscheinliche Gewinner, die aber am Ende auch alle irgendwie verlieren. Sehr schöner Abgang von Veigl. |
Paschki1977 | 4.5 | Schwacher Tatort aus Leipzig, zieht sich wie Kaugummi…
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Pasquale | 5.3 | Äußerst langatmig |
piwei | 3.5 | Lade noch nichtmal im Vorspann genannt, dabei leitet er doch jetzt die Ermittlungen. Häh, schon wieder Volker Ranisch wie in 253 aber in anderer Rolle?!? Gag mit Schwester gut. Erbärmliche Auflösung, extrem nervig-langweilige Musik. Tolle 90er Atmosphäre. |
Puffelbäcker | 3.0 | Öde DDR-verarbeitung. Holzschnitt in Farbe. Und Veigl gibt den Unsympathen (war der in den BR-Tatorten eigentlich auch so kotzbrockig?) |
Pumabu | 7.2 | |
Püppen | 3.0 | Alter Professor mit gefärbten Haaren und 2 attraktiven Frauen – gähn. 11 Jahre nach seinem letzten Fall sticht auch der vermeintliche Trumpf Veigl nicht. |
Ralf T | 5.6 | Fall/Handlung: 5; Spannung: 3; Humor: 7; Ermittler: 7; Ort/Lokation: 6 |
Ralph | 6.0 | |
refereebremen | 4.0 | Die Entwicklung Ehrlicher und Kain in deren Findungsphase interessant, Story selber mau, Schauspieler nur schwarz oder weiß, einzig Ehrlicher überzeugt. Kain entwickelt hier sein späteres Faible für Jounalistinnen. Offenes Ende gibt nochmal deutlich Abzug |
Regulator | 5.0 | |
RF1 | 2.5 | Ziemlich zähe Brühe und kalter Kaffee. Langweilig. |
Roter Affe | 4.0 | Schöner Nachwendencharme, schwache Handlung |
ruelei | 3.5 | |
Sabinho | 4.0 | |
schaumermal | 6.0 | |
Schimanskis Jacke | 6.2 | Wer zu Beginn mit „Oh Gott, jetzt singt Kain auch noch“ ausschaltet verpasst ein echtes Kleinod mit früher Nachwendestimmung. Alles noch im Charme des Neuaufbaus, ein letztes Mal Gustl B. in der Rolle des Veigl und Horst „Polizeiruf“ Krause, bevor er Schäferhunde im Beiwagen transportierte. Und Ehrlicher fährt (anfangs) noch passenderweise Lada statt BMW. Und mit der Kapitalisierung seines Dienstwagens ist er immer unsympathischer und knotteriger geworden. Hier eine der wenigen Folgen, in der er Sympathien entwickelt.
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schnellsegler | 6.5 | |
Scholli | 3.0 | |
Schwabenzauber | 6.3 | Ein bisschen wenig Fall für 90 Minuten Tatort. Und so richtig klar ist es doch eigentlich immer noch nicht. War ja niemand dabei. Die fehlende Krimizeit wurde wenigstens dazu benutzt die Profile von Ehrlicher und Kain herauszuarbeiten. Und wenn man die beiden mag, erträgt man auch so leidlich spannende Fälle. |
Schwatter-Krauser | 5.0 | |
schwyz | 5.5 | Guter interessanter Nach-der-Wende-Fall, der kriminalistisch aber zu einfach und zu behäbig daherkommt. |
Sigi | 4.5 | Eine an sich interessante Fallkonstellation. Wird leider nur allzu gemächlich und bieder inszeniert. Da ist noch deutlich Potential nach oben. |
silbernase | 6.0 | |
Silvio | 7.0 | |
sindimindi | 6.0 | Eigentlich ein langweiliger, dröger Krimi um einen belasteten Wissenschaftler aus DDR-Zeiten.Weil es Veigls letzter Auftritt war und auch Dackel Moritz wieder mit von der Partie war, ein Punkt Bonus! |
sintostyle | 5.5 | Ehrlicher als Wirt ungeeignet, Fall Durchschnitt |
smayrhofer | 4.5 | |
Sonderlink | 4.4 | Flau, trübe, zähledrig, farb- und humorlos, mit der Anmutungsqualität eines späten DDR-Polizeirufs. Bayrhammer ölig, die Reporterin süß. |
speedo-guido | 4.5 | |
spund1 | 4.5 | Behäbig, spannungsarm, betulich, langweilig. Optische Lichtblicke: Pastellfarbene Sakkos, gepflegte Fönfrisuren, kopfgroße Brillen und feiste Schäuzer. Geil, waren so echt die 90er? Veigl wirkt in Dresden deplatziert. |
Spürnase | 5.2 | Sehr träge inszeniert. Die miserable, melancholische Musik im Hintergrund unterstützt das zusätzlich. Gut ist nur das Thema, endlich wird mal DDR-Geschichte aufgearbeitet. Leider abgeschlossen durch ein belangloses Ende. |
ssalchen | 8.5 | Ohne Mord gehts auch - und spannend noch dazu. |
staz73 | 6.0 | |
Stefan | 5.5 | |
stevkern | 8.0 | |
Strelnikow | 6.0 | Gast: Gustl Bayrhammer mit Dackel und leider zu wenig Einsatz. So kann man die spätere Lethargie der beiden sächsischen Ermittler bereits ahnen. |
Tatort-Fan | 7.0 | |
tatort-kranken | 6.5 | |
Tatortfriends | 6.5 | Guter Durchschnitt, sympatische Ermittlung von einem jungen Kommissar Kain, Karaktere manchmal zu überzogen. |
Tempelpilger | 6.4 | Der Fall an sich ist nicht sonderlich herausragend, die Ost-Vergangenheit ist da schon etwas interessanter aufbereitet worden in diesem Film. |
Thiel-Hamburg | 8.0 | Lässt sich Zeit, ist aber niemals langweilig. Interessantes zeitdokument der Ost-West-Annäherung, klug besetzt und voll Atmosphäre, Ausstrahlung und Stimmung, die mehr bewirkt als vordergründiger Suspense! |
Thomas64 | 5.5 | Mit der legendären Renan Demirkan sollte vielleicht ein Stück Schimmi nach Dresden kommen. Doch es war eine recht müde Folge in der viele Protagonisten noch ihre Rollen suchten. Alter und neuer Fall bleiben in letzter Konsequenz ergebnisoffen. Schade um das schöne Bier das Ehrlicher zapfte. |
Ticolino | 4.9 | Recht zäh und spannungsarm, die größte Überraschung dieser Folge ereilte mich im Abspann, als ich verblüfft lesen musste, dass Prof. Weinkauf gar nicht von Friedrich von Thun dargestellt wurde; ansonsten mit schönen Aufnahmen von Stadt und Landschaft.
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Titus | 7.0 | Sehr schöner Tatort aus der Anfangszeit der beiden Ermittler. |
Tombot | 3.5 | 1 1/2 Stunden für eigentlich nix. Wie gemütlich Ehrlicher durch den Fall schlawenzelt, so ist die ganze Episode. Viele Längen mit unnötigen Szenen (Autopanne). Pluspunkte für den sympathischen Kain und eine brilliante Demirkan, die das berechnende Weib so hervorragend spielt, dass man sie nicht leiden kann. |
tomsen2 | 6.5 | |
Trimmel | 4.5 | |
TSL | 4.0 | Als Krimi ein wenig überzeugender Wendezeit-TO. Zäh, ohne Tempo und mit viel Leerlauf. Als Zeitdokument jedoch durchaus interessant anzusehen. |
Vlado Stenzel | 2.0 | |
Vogelic | 3.0 | Langweiliger Ehrlichertatort. |
Weiche_Cloppenhoff | 6.2 | Interessante Nach-Wende-Studie mit Bildern aus dem "alten" Dresden; Veigl sorgte sich schon damals um das Ansehen der sächsischen Polizei |
whues | 1.5 | |
wildheart | 7.5 | |
windpaul | 4.5 | |
wkbb | 4.0 | Etwas besser als das Debüt, vielleicht liegt es daran, daß das Büro langsam eingerichtet wird |
yellow-mellow | 7.0 | Sehr feinfühlige Aufarbeitung des damals so allgegenäwrtigen Ost-West-Konflikts. Wer dabei war, wird die Folge mögen, wer nicht, wird sie langweilig finden. |
zwokl | 2.5 | |