Name | Bewertung | Kommentar |
Kirillow | 0.0 | |
Jürgen H. | 0.0 | |
whues | 0.0 | |
austin | 0.5 | Unglaublich grottig - den halben Punkt für die Finte am Schluss (Telefonbuch) - was für ein Holger, dieser Balou mit dem Faible für die Ü50-Dame... |
tomsen2 | 0.8 | Eine langweilige Geschichte, grottenschlechte Schauspieler (vorallem Frank Holtmann als Balou, einen miesen Soundtrack und eine unsymphatische Ermittlerin. Diese Folge hat wirklich alles was ein Tatort nicht braucht. |
Bohne | 1.0 | Frank Holtmann ist ein schlechter Schauspieler. Die Kommissarin ist hölzern. Der Bluff wurde angesagt, deshalb wirkte er auch nicht. Keine Spannung. Trash-Qualitäten. |
Spürnase | 1.8 | Leider steht mit "Ballou" ein recht dummer Charakter im Focus des Film, und nicht die Ermittlungen. Die Auflösung gelingt passend dazu nur durch einen Trick, schade. Aufwertend ist nur die futuristische Musik und der gut spielende Uwe Friedrichsen. |
Aussie | 2.0 | |
Professor Tatort | 2.0 | Schwach - wie viele Wiegend Folgen |
Linus9 | 2.0 | Mir fehlte an der Folge etwas: Und zwar Spannung, eine gute Story, eine vernünftige Ermittlung und eine nachvollziehbare Handlung! Kurzum: TOTAL LANGWEILIG! |
TSL | 2.0 | Machen wir es kurz, mehr ist der Film nicht wert: Grottenschlecht! |
Weiche_Cloppenhoff | 2.0 | Suboptimal das Ganze; je einen Punkt gebe ich für Uwe "Zalu" Friedrichsen und die Musik von Jean Michel Jarre (das Hauptthema "Oxygene II" ist übrigens schon von 1976) |
Esslevingen | 2.0 | |
Exi | 2.0 | Wiegand war im ganzen Film nur 10min zu sehen und machte abgesehen vom Taschenspielertrick am Schluss keinerlei Ermittlungsarbeit. Äußerst langweiliges und schlecht gespieltes Machwerk aus den 80ern. |
wkbb | 2.0 | Schwächster Tatort mit Wiegand. Eigentlich eines Tatort's nicht wert. |
pasquale | 2.0 | Wenn das eine Parodie gewesen sein sollte, habe ich sie nicht verstanden, wenn nicht, war das trotzdem schlecht... |
Tracy | 2.0 | Passender Titel für so eine ermüdende Folge. |
hitchi | 2.0 | |
achtung_tatort | 2.2 | Alleine das die beiden Hauotdarsteller (in) keinen Wikipedia Eintrag haben, sagt eigentlich schon alles.
Ziemlich wirr und belanglos und auch noch schlecht gespielt. |
Ticolino | 2.4 | "Jeder kann heute Schauspieler werden. Warum nicht Du auch?" (Kaiser), das muss jemand törichterweise auch dem Darsteller von Ballou, dem intellektuellen Hiwi, weisgemacht haben. Die Handlung war komplett unglaubwürdig, nur Wiegands Falle zum Schluss hat noch etwas rausgerissen; gut fand ich die Musik (Jarre?), Abzug für den toten Hund. |
walter800 | 2.5 | |
scholli | 2.5 | |
Silvio | 2.5 | |
escfreak | 2.5 | |
Callas | 2.5 | Zu erst einmal die Frage, sehe ich das richtig, da steigt der Chef mal eben so in die Badewanne, während der Angestellte daneben steht? Ernsthaft? Aber an dieser Stelle merkt man schon, das wird bestimmt ein Tatort wie aus dem Leben gegriffen. Doch das Hauptproblem ist ein anders,nämlich ein Hauptdarsteller, der wohl aufgrund seiner Haarlänge gecastet wurde. Mit Fug und Recht kann man die Darstellung des Ballou als einer der schlechtesten Darbietungen der ganzen Reihe bezeichnen, so dass man dem Regisseur im Fall nur widersprechen kann: Nein, es kann eben nicht jeder Schauspieler werden. Zusammenfassend kann man eigentlich nur sagen Alles scheiße-außer Uwe Friedrichsen. Schade, dass dieser sein einziger Tatort war. |
oemel | 2.5 | Grottenschlechter "Krimi", der nach 10 Minuten schon die Spannung abwürgt. Die Hauptrollen sind mit unglaublich schlechten Darstellern besetzt, und Frau Kommissarin beglückt den Zuschauer lediglich mit ein paar Kurzauftritten in teils unpassend elegantem Gewand, lässt ihn ansonsten aber nicht an der Ermittlungsarbeit teilhaben. Der Gipfel ist allerdings, dass man einem Laiendarsteller zusehen muss, der einen nebenberuflichen Laiendarsteller mimt: das ist Unvermögen zum Quadrat! Die Punkte gibt es diesmal ausschließlich für die gute Musik. |
steppolino | 2.8 | Bis auf diesen hatte die Wiegand nur gute bis sehr gute Fälle. Und auch hier ist die Story gar nicht mal so schlecht. Allerdings ist der Protagonist "Ballou" so unfassbar unerträglich, dass es weh tut. Die schlechteste Schauspielleistung, die ich je in einem Tatort sah. Sogar Berti Vogts und Kaninchen machten es besser. Beide! Mit diesem Hauptdarsteller ist es ein miserabler Tatort. |
Püppen | 2.9 | ...und wieder als Einstiegsmusik wie in den Tatorten #78, #84 und #103 mein Lieblings-Komponist: Jean-Michel Jarre. Unglaublich, dass dem Kind Kognak gegeben wird! Und der Fall: ein typisch langweiliger Wiegand mit einem schönen Loser. |
Harry Klein | 3.0 | Hier stimmt nicht viel zusammen, wie so oft in den 80ern: die Story überkonstruiert, unglaubwürdig und langweilig, die Dialoge hölzern, die Figuren schablonenhaft, das Ende peinlich. |
hochofen | 3.0 | Jei Space Invaders! Was für ein langweiliger langatmiger Mist! Da schlafen einem ja die Füße ein. Uwe Freidrichsen ein leider zuwenig gesehener Lichtblick. |
ARISI | 3.0 | |
nieve10 | 3.0 | Sehr zäh. Eineinhalb Stunden Warten auf das Unvermeidliche: Die Überführung eines armen, von allen ausgenutzten Schluckers. Und dann auch noch mit einem banalen Trick überführt. |
Fluppy | 3.0 | übler 80er Jahre trash! So grottig, dass es schon wieder gut war... |
Kliso | 3.0 | |
oliver0001 | 3.0 | Schwach. Die Kommissarin ermittelt kaum, Ballou spielt schlechter als ein Laiendarsteller und das Ende wurde zuvor bereits angekündigt (Jeder Kommissar hat in paar dreckige Tricks"). |
sindimindi | 3.0 | Das war mit Abstand der schlechteste Wiegand-Tatort.Das Drehbuch war nicht überzeugend, die Schauspieler leider noch weniger! Balou eine Fehlbesetzung.Der Bluff am Ende grenzwertig und eigentlich mit dem Charakter der spröden,aber genauen Kommissarin Wiegand nicht zu vereinbaren.Aber: Es muss auch schlechte Tatorte geben! |
schribbel | 3.0 | Unspektakuläre Geschichte, die unspektakulär umgesetzt wurde, der Nebenstrang "Theater" wirkt nach 30 Jahren total strange. |
Puffelbäcker | 3.0 | Punkte gibt´s dafür, dass der Fall ganz ok war. Die Darsteller von Ballou, Regisseur und Denise waren in einer Art unterirdisch, wie man sie kaum beschreiben kann. |
Latinum | 3.0 | |
windpaul | 3.0 | |
speedo-guido | 3.0 | Dilletantische Laienspielgruppel |
Schimanskis Jacke | 3.2 | „Jeder kann heute Schauspieler werden“ lautet einer der wenigen Sätze, die sich einbrennen. Und es ist schon schlimm genug, wenn Laienschauspieler Laienschauspieler darstellen sollen, was einem aber hier geboten wird wirkt wie ein frühes Experiment a la „Babbeldasch“. Dazu noch die schwache Story um eine schwache Ermittlerin, die ohne den üblichen Bluff nie zu einer Verhaftung gekommen wäre. Das Beste ist noch die Musik von Jim Steinman, die ab und zu durchklingt.
|
Tatort-Fan | 3.5 | Langweilig und teilweise einfach nur nervig. Kommissarin Wiegand äußerst unsympathisch. Lob verdient lediglich die ganz interessante Musikuntermalung. |
Sigi | 3.5 | Noch schlechter als der Wiegand zuvor. Weder Story noch Geständnis ist überzeugend, die Handlung dazu zäh. Einzig der 80er Jahre Synthie-Pop weiß zu gefallen. |
trueman2869 | 3.5 | Pluspunkte für roten Golf mit Sportlenkrad, Jarres Oxygene und Gabelstapleraktion. Ansonsten mau wie Flasche leer. |
brotkobberla | 3.5 | Sehr holprige Folge aus den 80iger Jahren. Da war fast kein Konzept erkennbar; die Polizeiarbeit praktisch nicht vorhanden und der ganze Fall auf Zufall ausgelegt. Der Bruder einfach so vom Streifenpolizisten erschossen... und zum Schluss die Theaternummer - naja reingelegt.... Auch vor 30 Jahren gabs bessere Tatort-Folgen. |
alumar | 3.5 | |
Ganymede | 3.5 | |
dg_ | 3.5 | |
holubicka | 4.0 | Trauriges Beziehungsdrama zu ruhig inszeniert. Gelungener Schluß von Kommissarin Wiegand. |
Ralph | 4.0 | |
noti | 4.0 | |
Christian | 4.0 | |
claudia | 4.0 | |
Vogelic | 4.0 | Knapp unter Durchschnitt. |
Moorreger | 4.0 | Langatmig, aber am Ende: aus der Traum - Abfahrt! |
joki | 4.0 | |
grEGOr | 4.0 | Absurdes Theater - nicht nur in der Nebenhandlung |
diver | 4.0 | Langatmig, spannungsarm und unglaubwürdig. |
smayrhofer | 4.0 | |
Roter Affe | 4.0 | Wenig Ermittlung, krasse Typen. KA Halbwelt. |
Eichelhäher | 4.0 | Bei aller Liebe zu Wiegand, dieser Fall ist ziemlicher Murks, einzig die Trickserei am Ende war etwas überraschend. Ballou ein total nerviger Charakter und auch wirklich schlecht gespielt - eben ein schlechter Schauspieler ;) |
Nic234 | 4.0 | |
Honigtiger | 4.0 | |
Nik | 4.5 | Zum Gähnen |
ssalchen | 4.5 | Hasch mich, ich bin der Mörder. Fall lebt vom Wechselspiel Balou-Wiegand, mit der Französin mit osteuropäischen Akzent als Nebenrolle. Das Ende ist dann dich zu viel Theater! |
Hackbraten | 4.5 | Eigentlich gute Geschichte, aber weder die Theateraufführung noch die Geständniserzwingung konnten letztlich halten, was der Film zuvor versprach |
refereebremen | 4.5 | Leider bleibt die Thematik weitgehend farblos: Einzig Ballou wird klasse gespielt, der Rest der Darsteller liefert nur Hausmannskost ab. Die Ermittlungen kommen über Standart nicht hinaus. Die Täterüberführung ist schon grenzwertig zur Rechtswidrigkeit! |
dakl | 4.5 | |
mesju | 4.5 | |
uwe1971 | 4.5 | Typischer 80er Jahre Tatort mit einigen Längen. |
Trimmel | 4.5 | |
hogmanay2008 | 4.5 | |
Der Kommissar | 4.5 | |
Sabinho | 4.5 | |
Ralf T | 4.6 | Fall/Handlung: 3; Spannung: 3; Humor: 5; Ermittler: 8; Ort/Lokation: 4 |
Alfons | 4.7 | |
Schwabenzauber | 4.9 | Ziemlich langweiliger Howcatchem mit der Wiegand. Warum eigentlich plötzlich aus Karlsruhe? Zog sich ein wenig wie Kaugummi und dann musste die Wiegand auch noch zu allerlei billigen Tricks greifen um denjenigen, den sie eh von Anfang an verdächtigte, endlich zu überführen. Von Ermittlungsarbeit war da nicht viel zu sehen. War doch eher zum sanften Wegdösen geeignet. |
Trimmels Zipfel | 4.9 | Den Ballou fand ich gar nicht so schlecht gespielt. Die Ermittlungsarbeit der Kommissarin ist in diesem TO wirklich mies und findet zudem scheinbar kaum statt. Nett der Heizkessel, erinnert an einen alten Dampfer. |
Jahreszeiten | 5.0 | |
hsv | 5.0 | |
gosox2000 | 5.0 | |
zwokl | 5.0 | |
magnum | 5.0 | |
axelino | 5.0 | |
leitmayr_fan | 5.0 | |
alexo | 5.5 | |
MacSpock | 5.5 | |
Seraphim | 5.5 | |
flomei | 5.5 | |
Kuhbauer | 5.5 | Schade um Frau Wiegand, aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, sie bekam damals keine besseren Drehbücher, weil sie eine Frau ist. |
Der Parkstudent | 5.6 | Ein für die damalige Zeit durchschnittlicher Tatort. Aber das Laientheatermilieu hat mich auch nie besonders interessiert. |
dommel | 5.7 | Tragische story um einen Verliebten, der den brutalen Ehemann seiner Angebetenen umbringt und dann dennoch von ihr nicht die erhoffte Zuneigung erhält. Allerdings etwas alberne und spannungsarme Darstellung. Schönes 80er-Jahre Flair. |
piwei | 5.8 | Etwas plakativ, besonders das Motiv im Zusammenhang mit dem modernen Theater, aber nicht schlecht gespielt. Die Story und insbesondere das Ende fand ich aber letztlich nicht ganz überzeugend. |
Herr_Bu | 6.0 | |
sintostyle | 6.0 | gutes Ende mit dem Bluff der Kommissarin, das gibt Pluspunkte. |
yellow-mellow | 6.0 | Leider wenig überzeugend |
heinz | 6.0 | |
Kpt.Vallow | 6.0 | |
Bulldogge | 6.0 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Strelnikow | 6.0 | Die an den Haaren herbeigezogene, äußerst schwachsinnige Aufklärung am Schluß verhindert eine bessere Bewertung des zeitweilig interessanten Krimis mit z.T. guten Schauspielern. |
Xam | 6.0 | |
Eichi | 6.0 | |
malzbier59 | 6.0 | Nicht wirklich spannende Folge, aber interessantes Spiel zwischen Hauptkommissarin Wiegand und dem jungen, irrlichternden Schauspieler-Eleven, der seinerseits der berechnenden Denise verfallen ist und für sie und die geträumte gemeinsame Zukunft ihren Gatten umbringt. Letztlich wendet sich das Blatt gegen ihn und seine aus Liebe begangene Tat war umsonst. Wiegand gewohnt souverän und clever in den Ermittlungen. Aber es gibt bessere Folgen mit ihr !
|
Elch154 | 6.0 | Weite Strecken der Folge sind kurzweilig, gute Schauspieler. Die Theater-Proben sind dagegen eine Zumutung. Die Überführung des Täters ist illegal und dürfte vor Gericht nicht verwendet werden. |
Pumabu | 6.3 | |
SherlockH | 6.4 | Interessante Story-Idee mit gutem Hauptdarsteller (Holtmann). Zwischendrin leider etwas spannungsarm, aber wie alle Wiegands, die ich bisher gesehen habe, sehenswert. [Aufschlüsselung der Wertung: Story 6/10; Ermittler 8/10; Spannung/Humor 4/10; Darsteller 7/10; Umsetzung 7/10] |
Stefan | 6.5 | |
lightmayr | 6.5 | Nebendarsteller gut, das Theaterstück war gut in den Handlungsstrang integriert. |
l.paranoid | 6.5 | |
Sonderlink | 6.8 | Durchschnittliche Verliererstudie mit albernem Polit-Theater. Hervorzuheben die Musik von Jean Michel Jarre und die Femme Fatale, die bei uns relativ unbekannte Carole Keeper. Damals konnte die Polizei noch im Hintergrund agieren. |
Paschki1977 | 6.8 | Völlig unterbewertete Folge. Ich fand das Psychogramm des Mörders spannend und atmosphärisch erzählt.
|
Rawito | 7.0 | |
Tombot | 7.0 | Die beste schauspielerische Leistung zeigte "Ballou", wenn er selbst schauspielerte, ansonsten schwach besetzt. Wiegand gefällt mit Hartnäckigkeit und zum Schluß dem gelungenen Bluff. |
achim | 7.0 | |
holty | 7.0 | Netter Bluff zum Ende, Balou verhält sich aus heutiger Sicht extrem naiv und nur schwer nachvollziehbar. Komissarin Wiegand eher im Hintergrund |
BasCordewener | 7.2 | Mann soll nicht denken das mann Wiegand ausspielen kann.
Sie gewinnt auch diesmal in ein nervigen Tatort mit schrecklichem Jugendtheater, und fast nur idiote Karikature, wie der Moerder, der schlaegende Espeditionsleiter, der Wiederhohlungskriminel, die Denise, eigentlcih alle ... nur Karin Anselm und auch die Musik von Jean-Michelle Jarre bekommen jede ein 10, die rest 1,6 Punkte. Das macht 21,6/3 = 7,2 |
Andy_720d | 7.4 | Einwandfrei: Locations (badisch), Ausstattung (kubisch), Musik (synthetisch), Story (konterpolitisch). Schauspiel: schwankend (Star: Friedrichsen), Ermittlung so gut wie abwesend, fulminanter Schluss !! |
Kreutzer | 7.5 | |
arnoldbrust | 7.5 | |
Thomas64 | 7.5 | Immer wieder schön zu sehen wie, fast 20 emotionale Minuten lang, der Tisch für Frau Wiegand angerichtet wird. Die löst den Fall souverän mit Gespür, Zufall und 1b-Methoden. Carole Keeper und Frank Holtmann überzeugen positiv. Bleibt die Frage, warum jemand der bei sich selbst einbricht wegläuft ? |
Jaksc | 8.0 | |
fotoharry | 8.0 | Ich fand diesen Tatort sehr gelungen mit trickreicher Lösung der Mordfälle. Einer der wenigen Tatorten mit geringer Ermittlerpräsenz aber überzeugender Arbeit. |
geroellheimer | 8.0 | |
Titus | 8.1 | Schönes Psychogramm des Täters, gute Musik, interessant bis zur letzten Sekunde. |
jodeldido | 9.2 | Mit zunehmender Dauer wurde der Fall immer interessanter, auch die Auflösung gut, da wird gut geblufft. |