Name | Bewertung | Kommentar |
Noah | 2.5 | Was für eine unterirdische Folge! |
Kaius11 | 8.0 | Beeindruckend! |
Grompmeier | 7.5 | |
Ganymede | 8.5 | Mal ein ehrlicher Tatort. Keine Psycho-Kommissare. |
grEGOr | 4.5 | Klischeebombe - mit Splitterwirkung... |
KikiMuschi | 6.0 | |
Ambler | 8.0 | Sehr bedrückender Tatort - wäre in der Tat vier Wochen später passender gewesen;-)!! |
Cluedo | 3.0 | Ein Tatort, den man sich getrost hätte schenken können. Total flacher Fall, die Kommissare agieren auch nur noch, weil sie es müssen, die Figuren sind flach und wahnsinnig konstruiert. Das Aus des Bodensee-Tatorts 2016 ist wahrlich kein Verlust, da größtenteils nur noch solche Krimis aus Konstanz kamen. |
tatort-kranken | 6.0 | |
th.max | 10.0 | |
krotho | 6.5 | Guter Tatort mit zT bedrückenden Einblicken in die Obdachlosenwelt. Ärgerlich war der kurzzeitige und völlig überflüssige Klamaukteil mit dem versnobten Vater und auch ein wenig der aus dem Nichts kommende Konflikt Blum/Perlmann. |
Hackbraten | 6.0 | Dampfnudelblues mit zuwenig Dampf. Und natürlich nichts für Allerheiligen, sondern für Weihnachten |
agatha14 | 7.5 | Ich hätte mir mehr Empathie von Frau Blum gewünscht, ihre Querelen mit Perlmann waren überflüssig. |
zwokl | 4.5 | |
dakl | 6.5 | |
Kirk | 4.5 | Tristes Schauspiel ohne Spannung |
SherlockH | 6.8 | Eigentlich kein richtiger Krimi, dafür aber eine interessante Milieustudie. Die Figurenzeichnung ist sehr gut gelungen, sodass die erzählte Story durchaus unter die Haut ging. Filmisch wurde das Ganze 1A umgesetzt, atmosphärisch war das der Hammer! Die darstellerischen waren durchwegs sehr gut, nervig waren heute nur die Streitereien zwischen Blum und Perlmann. Positiv auch manche Sätze des Musikproduzenten und des Notarztes! Richtige Spannung kam aber nicht wirklich. Alles in allem aber ein überdurchschnittlicher Tatort (Story 6/10; Spannung/Humor 3/10; Darsteller 9/10; Ermittler 7/10; Umsetzung 9/10) |
Kliso | 8.0 | |
Seraphim | 6.5 | |
andkra67 | 5.5 | Perlmann ist und bleibt ein Lichtblick für eine gutgemeinte, aber weniger gut gemachte Story. Positiv: Milieuzeichnung Obdachlose + schauspielerische Leistungen, Negativ: Überzeichneter Musikproduzent und seine unglaubwürdige Wandlung....sowie die insgesamt eher zusammengezimmerte Handlung... |
marion | 8.5 | |
Nic234 | 3.0 | |
Jahreszeiten | 6.0 | |
Inkasso-Heinzi | 2.0 | Ein völlig überflüssiger Tatort. War mehr ein Sozialdrama, aber ohne jede Spannung. Die Figuren (z.B. der Punk, aber auch die drogensüchtige Mutter) waren völlig klischeehaft gezeichnet. |
minodra | 0.3 | Einer der schlechtesten Tatorte der letzten Jahre!! Fürchterliche Schauspieler, katastrophale Geschichte!!! Zum Abgewöhnen! |
misterdoogalooga | 5.1 | Oje, Konstanz goes Münster – das kann nicht gut gehen! Humor will gelernt sein, oder man muss es im Blut haben. Konstanz hat beides nicht oder zumindest nur in überschaubarer dosis! Und so mittelmäßig dieser tatort auch war – für das team perlmann/blum sogar „fast“ ein guter |
Illi-Noize | 8.0 | Markus Hering und Barnaby Metschurat in herrlich schrägen Rollen mit netten Gags. Tolle Charakterstudie am Abgrund der Gesellschaft. Negativ: Ermittler sind gerade am Anfang zu oft genau am richtigen Ort (z. B. Dealer, Straßenstrich). |
uknig22 | 7.5 | Einer der besseren Bodensee-Tatorte dank starker Charaktere. |
joki | 5.5 | gut gespielt, die Geschichte ist aber mau. |
gerlitzen | 8.0 | Überraschend starker Tatort vom Bodensee. Hätte man ihnen gar nicht mehr zugetraut. Traurige Story aber sehr eindringlich erzählt. |
Sigi | 6.5 | Solider Fall aus Konstanz. Bedrückendes Sozialdrama mit überzeugenden Darstellern in der Sozialunterkunft. Leider mangelte es an Spannung. Auch der Konflikt zwischen Blum und Perlmann wirkte wenig glaubwürdig und unnötig. Perlmann wird in seiner Rolle immer besser. Schade um ihn. |
escfreak | 10.0 | Sehr gut! |
tatortoline | 7.8 | Endlich mal wieder ein klassischer TO. Nur gegen Ende stockte die Handlung etwas und wirkte gezogen, damit es noch für 90 Min. reicht. Abzug für X-mas am 1. November und den Klischee-Musiker und die Schulmädchen-Mädels. |
Mitsurugi | 5.5 | |
Junior | 4.5 | |
Waltraud | 3.5 | |
steppolino | 9.4 | Der bislang beste aus Konstanz. Todtraurig, niederschmetternd und ernsthaft und dennoch mit feinem Humor und etwas Hoffnung. Weit ab von Tatortroutine, also ohne Zeigefinger, Pennerklischees, falsche Fährten und dämliche Motive. Nein, dieses Mordmotiv war der Hammer. Und nie spielten Mattes und Bezzel besser. Ich bin begeistert. |
m531268 | 8.0 | |
Weiche_Cloppenhoff | 4.4 | Mal wieder eine halbwegs normale Tatort-Folge, leider nicht besonders interessant inszeniert; bleiben also nur "Bill Bo und seine Bande": "Bomben, Granaten, Element, ..." |
Paulchen | 2.5 | |
Karpatjoe | 7.0 | Bedrückendes Milieu. Überraschender Schluss |
Hoffmann | 6.0 | |
TasseKaffee | 10.0 | |
DanielFG | 4.5 | Gute Milieustudie aber keine Spannung, kein überzeugendes Motiv, das musste denn auch sehr herbeigeredet werden. Der Starmusiker und seine Entourage völlig überzogen dargestellt und sehr schlecht gespielt; der Hickhack der Kommissare wirkt einfach zu aufgesetzt, was soll das?? ... Endzeitstimmung?? |
schaumermal | 2.5 | |
fabian456 | 6.4 | |
Volker81 | 6.0 | |
MMx | 7.0 | |
KarlHunger | 2.4 | |
speedo-guido | 4.0 | Fängt dynamisch an um dann völlig einzuschlafen. Bodensee-Team verabschiedet euch! |
bontepietBO | 7.5 | 1 Monat und 24 Tage zu früh gesendet und etwas zäh zwischenzeitlich, insgesamt aber ein guter solider Bodensee-Tatort, der zur passenden Zeit eine gelungene Alternative zum heilen Weihnachtseinerlei gewesen wäre. Ich werde Perlmann vermissen. |
achtung_tatort | 7.2 | Okay
Mit winem der besten Songs von Uriah Heep. |
terrax1x1 | 2.5 | |
Königsberg | 5.5 | Durchschnittlich in jeder Beziehung. |
BernieBaer | 8.7 | Fehlende Spannung wurde durch ein gutes Drehbuch und guten Schauspielern mehr als ausgeglichen. Obdachlosen-Szene wurde ohne Klischees gut dargestellt. Dazu klasse Stimmungsbilder und passende Musik. Schade das Konstanz eingestellt wird.
0,2 Punkte Abzug wegen falschem Sendetermin. Im Rheinland hatten wir heute 18 Grad. |
brotkobberla | 6.5 | Ein doch ganz ordentlicher Tatort. Traurig das Schicksal des Kindes...leider tagtägliche Realität. Beim Millionär wurde etwas arg aufgetrumpft ansonsten haben sich die Schauspieler in ihre Rolen gut eingefunden. Blum etwas arschig zu Perlmann. Hat bald so ausgesehen, wie wenn Perlmann heute schon seinen Ausstieg aus dem Team feiern muss. |
yellow-mellow | 7.0 | Aufgrund der Vorabrezensionen habe ich eigentlich schlimmeres erwartet, so aber war das eine recht runde Folge. Sie hätte nur vielleicht im Dezember gesendet werden sollen, dann hätte die Weihnachtsstimmung besser gepasst. |
fotoharry | 7.0 | Recht gute Milieustudie, Kai-von-der-Polizei Perlmann überzeugend. |
jan christou | 8.5 | |
inspektorRV | 8.0 | |
Sammy13 | 5.0 | |
tommy22k | 5.5 | Zwar nicht der schlechteste aber eher ein typischer Konstanzer Tatort. Wirre Story, viel Langeweile, zusammengewürfelte Charaktere. Absolutes Mittelmaß. |
lightmayr | 4.0 | Etwas affig mit den Weihnachtsmännern und teilweise auch der Musikproduzent. Hatte aber auch tiefgründigere Stellen. |
Kpt.Vallow | 7.5 | Sehr intensiver Fall. Zudem könnte bis zum Schluss jeder der Mörder gewesen sein.
Nur Perlmann ständig am Krankenbett des Kindes?!? Der muss doch einen Mord aufklären. Fern jeder Realität. Aber sonst war alles ok. |
McShop | 4.0 | |
Bulldogge | 6.0 | |
hochofen | 5.5 | Wieso muss die ARD zu Allerheiligen einen Weihnachtstatort programmieren? Wieso sind die Blum und Perlmann so biestig zueinander? Wieso muss der eine Penner Ex-Kommmissar sein? Dass die Konstanzer mal keine Bodensee-Tourismusklischees plus entsprechende schönen Bilder bedienen, ist zwar löblich, aber hier ist alles so konstruiert, unecht und übertrieben, dass es fast weh tut. Der Aushilfs-Dieter Bohlen mit seinem Lolita-Harem ist dabei der Gipfel. Sonderpunkt für die wirklich komischen Dealer-Dialoge aud der Bank. |
Tatortfan92 | 6.0 | |
Gotteshacker | 5.0 | Story an sich OK, aber die öde Stimmung im Team zieht die ganze Folge herunter. Insbesondere Frau Blums Arroganz gegenüber Perlmann nervt gewaltig. - Das Geständnis kam etwas abrupt: es hätten ja auch noch der Ex-Polizist oder der Punk oder sonst irgendwer sein können. - Bereits die Ausgangssituation ist unglaubwürdig: Mit dem Kinderwagen einen Weg gehen, der nicht geteert und nicht einmal gekiest ist? Und das noch als Frau, nachts, wo der Weg unbeleuchtet ist? - Perlmann kann Kokain nicht von Heroin unterscheiden? - Schön dargestellt der Dr. Schwenkner: Junge Ärzte haben in der Tat manchmal eine faktuelle Denk- und Ausdrucksweise, die von anderen als schwarzer Humor interpretiert wird. Schräg auch der Bill Bomann. - Von der Stimmung her hätte die Folge auch besser Ende Dezember gepasst als am 1. November. |
Esslevingen | 4.8 | |
qaiman | 0.5 | Soooo schlecht, sooo billig. Wenn das Bodenseeteam so weitermacht, wird der Abschied wirklich nicht schwer fallen! Nur Beckchen wird mir richtig fehlen... |
Claudia-Opf | 3.0 | |
alumar | 7.5 | Also... schlechter wie 4.0 war der TO wirklich nicht |
Bobbel | 1.0 | unterirdisch .... |
Kuhbauer | 4.0 | Ich werde sie vermissen.....die schönen Bilder vom Bodensee.
Die beiden Gutmenschen Blum und Perlmann jedoch nicht.
Die können tun oder lassen, was sie wollen, bei mir kommt da keinerlei Spannung auf.
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Thomas64 | 7.0 | Wollte die Mutter ihr Kind abends alleine ohne Babysitter lassen? Oder mitnehmen? Warum rennt sie kilometerweit ins Schilf? Und warum muss Blum das harmonierende Top-Duo mit Perlmann sprengen? Konstruiert wirkende Themen, die ein früheres Eintauchen in diese Folge verhinderten. Danach recht fesselndes Sozialdrama. Dank überzeugender schauspielerischer Darbietungen in der Breite. Finale ein klein wenig zu flach. |
Revilonnamfoh | 5.1 | Gewohnt lahmes vom Bodensee am besten waren noch der sarkastische Notarzt und der Punk. Werde dem
Bodensee Tatort keine Träne nachweinen. |
gosox2000 | 7.0 | |
schnetzi | 5.0 | Naja; wenigstens den Mörder gefunden und nicht eingeschlafen. Punkte für Dr. Schwenker + das arme Baby |
oliver0001 | 6.5 | Schwierig zu bewerten. Positiv natürlich Klara Blum/Eva Mattes (wie immer), auch nicht unspannend. Die Tatsache, dass es sich um einen Weihanchtskrimi handelt, der dann doch bereits am 1.11. ausgestrahlt wurde, kann man ebenfalls nicht negativ bewerten. Das passt eher ins Bild, dass die Kommissare beim produzierenden Sender nicht mehr gewollt sind und man sie jetzt einfach verheizt. Dennoch bleiben Abzüge. Hoffentlich ist es in der Realität nicht so, dass drogenabhängige Verdächtige ohne ärztliche Betreuung auf Cold Turkey gesetzt werden. Auch die Geschichte mit dem Baby wäre konsequenter- und realistischerweise nicht so gut ausgegangen. |
adlatus | 6.0 | Das war wieder einmal nichts besonderes aus Konstanz. Der Zoff zwischen Blum und Perlmann bleibt wohl das Geheimnis des Drehbuchschreibers.
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smayrhofer | 5.0 | |
ssalchen | 4.0 | Klischeeanschlag aus Konstanz. Alle Obdachlosen saufen und nehmen Drogen, aber alle sind dann doch nicht sooo schlecht. Einige sogar intelligent und geißeln sich selbst. Die Musikproduzenten wiederum sind gar nicht soo oberflächlich wie immer angenommen. Wenns drauf ankommt, kehren Sie ihre weiche Seite raus.
Und die Kommissare? Die befetzen sich 90 Minuten lang und ermitteln dabei - Naja... |
Reeds | 5.7 | Ein Weihnachtsdrama, 1 1/2 Monate zu früh. Das Baby fand ich unheimlich! |
Ticolino | 7.0 | Das Schicksal des kleinen Jungen war wirklich herzzerreißend; einige andere Szenen wirkten im Vergleich dazu unangemessen klamaukig. |
IlMaestro | 4.8 | Beginn versprach Spannung, leider wurde der Fall immer unspannender und zäher. Schlechte Stimmung (warum eigentlich?) zwischen den Kommissaren nervte. Weihnachtsfilm ohne Weihnachtsstimmung Anfang November - 0.2 Abzug für Programmplanung. |
Exi | 6.0 | Hier wollte man wohl einen etwas anderen Bodensee Tatort drehen: schlechte Stimmung wohin man schaut, hektische Schnitte sowie keine einzige Szene bei dem der Bodensee vorkommt. Irgendwie war das dann doch too much, lebten die Blum Tatorte doch eben genau von ihrem eher betulichen Flair. |
NorLis | 6.5 | |
Tatort-Fan | 2.0 | Ein, zwei gelungene Momente möchte ich dem Film gar nicht absprechen (z.B. die Szene, in der sich die Obdachlosen im See waschen und anschließend wie die Heiligen drei Könige am Krankenhausbett des Babys stehen), unterm Strich konnte er mich jedoch nicht überzeugen, viele Figuren wurden mir dafür einfach zu überzeichnet und holzschnittartig dargestellt. Als besonders störend empfand ich jedoch die absolut unnötigen Streitereien zwischen Blum und Perlmann. Auch hätte ich es besser gefunden, hätte man diesen in der Weihnachtszeit spielenden TATORT nicht im November, sondern erst im Dezember gezeigt. |
diver | 7.0 | Kein großer Wurf, die Querelen zwischen Blum und Perlmann zu aufgesetzt. Die "drei Könige" um das arme Baby herum eine gute Idee. |
walter800 | 3.5 | Eigentlich nicht schlecht, doch fünf Punkte Abzug für den dümmlichen Weihnachtskitsch, besonders zum Schluß. Dieser alberne Schwachsinn gehört nicht in einen guten Tatort. Welcher geistige Tiefflieger unter den Verantwortlichen glaubt denn bloß, dadurch seine Originalität beweisen zu können? Den sollte man lieber zum Kloputzer machen als ihn die Tatorte verhunzen zu lassen. |
holubicka | 8.5 | Ermittlung in einem menschlich tiefabgründigem Mileu. Perlmann und Blum emotional den Täter recherchiert. Ein menschliches Drama dass an die Nieren geht. |
Eichelhäher | 6.0 | |
59to1 | 8.8 | |
bello | 6.2 | |
gernschinho | 7.0 | Wenig Krimi, viel Sozialdrama. Trotzdem war Konstanz dieses mal recht unterhaltsam und viel besser als in den vergangenen Folgen – wenn auch mit den mittlerweile gewohnten, aber eben auch teils drastischen Logikfehlern. |
Strelnikow | 3.5 | Räuberpistole aus der Obdachlosenidylle im reichen Konstanz, der arrogante Schnösel Perlmann mittendrin: alles völlig unpassend. Einziger Lichtblick ist mal wieder Justine Hauer mit viel zu kurzen Auftritten. Die Geschichte dieses Teams ist schon lange auserzählt, bitte aufhören. |
Jürgen H. | 3.0 | Das war nix bzw. sehr wenig. Blum und Perlmann im Clinch, wirkt sehr aufgesetzt. Soll damit der Abschied nächstes Jahr "logisch" erklärt werden oder werden die beiden doch wieder halbwegs vernünftig? Der Fall selbst klischeebehaftet und von eindimensionalen Figuren beherrscht. Die Schauspielerriege bemüht, doch bei dem Drehbuch war nicht viel drin. Fein war es, mal wieder Markus Hering zu sehen, als Kafka-Rezitator ist er eine Wucht, und auch hier konnte er ein klein wenig seine schauspielerischen Qualitäten ausspielen. |
LAutre0815 | 8.0 | |
TheFragile | 6.3 | Schauspielerisch und von der äußerlichen Darstellung der Protagonisten war das sehr gut - der ganze Dreck und Geruch waren zum Greifen nah. Der Fall hatte zwar emotionale Momente, aber zog sich trotzdem wie Kaugummi. Ein Bekannter hat es gut zusammengefasst: "Ich fand auch, es passierte quasi nichts" - daher Punkteabzug. Die Karikatur des Musikers fand ich sehr unterhaltsam. |
canjina | 6.5 | |
ARISI | 7.0 | |
Vinzenz06 | 10.0 | |
arnoldbrust | 8.0 | |
mesju | 6.0 | |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort |
Potus | 4.5 | Unsympathische Kommissare. Täter eher zufällig und durch Geständnis gefunden. Story eigentlich interessant. Nicht schade um Konstanz. |
geroellheimer | 10.0 | |
Harry Klein | 6.5 | Alleinerziehende Mutter stirbt in Obdachlosen-WG. Frau Blum ermittelt nicht wirklich, statt dessen mühen sich gute Schauspieler in einem seltsamen Film, der Pilcher-Elemente (Perlmann betet), unfreiwillige Komik (Musikproduzent umgeben von halbnackten Damen) und eindrückliche Szenen im Bretterverschlag an der Autobahnbrücke kombiniert. Die Figuren stets an der Grenze zur Karikatur. |
HSV | 5.5 | |
Torsten | 2.0 | Einfach langweilig die beiden und völlig emotionslos. |
schwyz | 6.5 | Hat zwar weder kriminalistische Raffinesse noch anhaltende Spannung. Als menschelnde Milieustudie mit gelungenen Szenen und Motiven vermag er aber durchaus zu überzeugen. Blum/Perlmann gefallen trotz der zwischenmenschlichen Misstöne mit Professionalität. Schade, kurz vor Weihnachten hätte sich dieser Tatort noch besser entfaltet... Macht der Tatort-Koordinator eigentlich Dauerferien? |
fromlowitz | 5.5 | Plätschert so vor sich hin.Trotz mehrer Verdächtiger wollte keine Spannung aufkommen , daher leider nicht mehr als Durchschnitt. |
Püppen | 5.5 | Der Tatort aus Konstanz schafft es leider, wie in den meisten Fällen, nicht, die Vorzüge der Gegend einzusetzen, sondern stellt ein Milieu in den Mittelpunkt, das hundert Mal besser zu Berlin oder München passt (vgl. #341 mit Bruno Ganz als Berber Bombadil). Das immer distanzierte Verhältnis zwischen Blum und Perlmann muss wohl ab jetzt als Alibi für das Ende herhalten. |
Cer | 5.0 | |
achim | 7.5 | |
schwabenzauber | 6.7 | Düstere Geschichte um eine überforderte Mutter, abgestürzte Obdachlose, einer Hitmaschine, die zumUmdenken kommt und um ein Kommissaren-Team, das sich wie ein altes Ehepaar zankte. Ziemlich krude Zutaten für den neuen Bodensee-Krimi. Düster und benebelt wie die Region zu dieser Jahreszeit eben ist. Und man verläßt den Tatort unzufrieden. Unzufrieden mit der ermordetetn Mutter, dem Mörder und den misslungenen Resozialisierungsversuchen. Punkte für die Lichtblicke: das gesundende Baby und der sich wandelde und werdende Vater. Und was bleibt? Diese Story macht einem das Abschiednehmen von Blum und Perlmann nicht schwerer. |
wuestenschlumpf | 5.0 | Team Konstanz in der Auflösung. Schade drum... |
Miss_Maple | 8.0 | |
dibo73 | 6.5 | |
Häkchen | 4.5 | |
MordZumSonntag | 4.5 | In meinen Augen eine schwache Folge aus Konstanz: der Streit Perlmann <--> Blum wirkte recht aufgesetzt und nervte. Der eine Schnödel wurde viel zu klischeehaft dargestellt. Spannend war der Fall nur ganz am Anfang. Ich mochte das Team eigentlich gerne, aber so fällt der Abschied nicht schwer. |
Vosen | 7.5 | |
clubmed | 4.0 | Klischee in Konstanz, kack Sendetermin, Twitter war spannender, die wenigen guten beklemmenden Szenen (Waschen im Fluss) konnten es nicht rausreißen. Zoff Blum / Perlmann blöd - langatmig und und und - 1 Punkt weil ich das Team eigentlich mag extra. |
Redirkulous | 5.5 | Die abstrusen Figuren bringen wenig Unterhaltung und noch weniger Spannung, sodass es fast untergeht, wie die Ermittler souverän zur Falldramatik leiten |
oekes | 0.0 | Da ist die Luft raus |
Puffelbäcker | 7.5 | Einer der besseren Bodensee-Fälle. |
dani05021 | 6.9 | war Ok, wird zeit das Perlmann nicht mehr nöckelt und Frau Bluhm in den Ruhestand geht. Gut das bald Schluss in Konstanz ist. Schade für die Tollen Drehbücher, Bilder und Geschichten. Das Team ist einfach verbrannt.
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silbernase | 7.5 | |
portutti | 7.5 | |
latimer | 7.5 | Für mich einer der besseren Tatorts.
Keine sinnlose Action aber dafür ein stimmiges Drehbuch und ein bis zum Schluss spannender Krimi.
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spund1 | 4.0 | An einer auch nur annähernd authentischen Darstellung des Obdachlosenmilieus sind schon einige Tatorte gescheitert. Dieser auch. Ein Punk, ein Ex-Polizist, einer aus der ehemaligen DDR und ein vermeintlicher Normalo. Die Mischung sollte es offenbar machen. Völlig unglaubwürdig auch das Motiv. Dazu die krmapfig bemühte Eises-Stimmung zwischen Perlmann und Blum. Gut, dass es zu Ende geht. |
Kirillow | 0.5 | |
ruelei | 6.0 | |
blemes | 6.0 | |
alexo | 5.0 | |
axelino | 6.0 | |
Nordmann | 7.5 | |
Andy_720d | 4.1 | Zeigt exemplarisch, weshalb Konstanz so oft unterdurchschnittlich blieb: unentschlossenes, beinahe dämliches Drehbuch, nichtssagende Figuren, total unglaubwürdiges Verhalten - ein Ärgernis, wären nicht die wenigen guten Szenen, die im Gesamtzusammenhang dann auch wieder hanebüchen wirken. Noch zwei quälende Folgen durchstehen... |
dizzywhiz | 6.0 | |
jogi | 6.0 | |
Traubenbaum | 10.0 | Einziger Kritikpunkt: dieser Tatort hätte unbedingt zu Weihnachten ausgestrahlt werden müssen. |
schnellsegler | 9.0 | |
Nöppes | 6.0 | Die kurzen Auftritte von Barnaby Metschurat als zynischer Arzt waren superb; deshalb Pluspunkte. Ansonsten: Na ja.(Warum rennt die Mutter eigentlich, nur um ihr Kind ruhig zu bekommen, von Ihrer Wohnung durch die Stadt bis irgendwo mitten in die Pampas; und das auf einem Schotterweg und auch noch im Stockdunkeln?) |
wildheart | 7.0 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Kreutzer | 8.0 | Guter realistischer Tatort. Spannend bis zum Letzten |
Eichi | 7.0 | |
peter | 7.5 | Nette Sonntagabendunterhaltung, aber nicht viel mehr. Diese Obdachlosen hatten es ja noch gut, sie hatten es trocken und warm, und sind damit eine absolute Ausnahme. Insofern war das nicht das typische Obdachlosenmilieu. |
balou | 7.0 | Als Milieustudie und Sozialdrama richtig gut, die Besetzung ist durchgehend klasse, als Tatort allerdings etwas zu seicht, da der Täter schnell klar ist. In jedem Fall aber besser als er hier von vielen gemacht wird und vor allen Dingen mindestens eine Klasse besser als der sonstige Kunstfilmschrott, der dem Zuschauer bislang dieses Jahr überwiegend kredenzt wurde. |
LariFari | 6.5 | durchschnittlicher Bodenseetatort. Blum zu agrressiv und zynisch, Perlmann tut einem Leid. Seltsames Milieu und zähe Spannung trotz eines spannenden Falls. |
Silvio | 7.0 | |
overbeck | 7.0 | |
HiWolf | 8.5 | Ein sehr guter TO vom Bodensee. Nit sehr guten Schauspielern. |
Fluppy | 4.5 | |
TSL | 5.0 | |
flomei | 6.5 | |
hogmanay2008 | 7.0 | |
Franzivo | 8.0 | Interessante Angelegenheit, Perlmann mal mit Kanten. Die Obdachlosen gut dargestellt. |
RF1 | 4.0 | Trauriger Tatort in einem traurigen Milieu mit traurigen Darstellern. Einfach traurig. |
Herr_Bu | 7.5 | |
stevkern | 7.0 | |
Roter Affe | 7.5 | Wenn mir auch die Stimmung im Team nicht gefallen hat, so habe ich mich doch gut unterhalten. Nett auch die Mädels beim Schlagermacher. |
schribbel | 5.5 | Weder Geschichte noch Umsetzung hat mich vom Hocker gehauen. Für mich sehr absehbar. |
Aussie | 6.0 | Eigentlich ein interessanter Fall. ganz fad umgesetzt, dazu der nervende besserwisserische Gutmensch Blum, selbst Perlmann am Krankenbett nur noch ein Schatten seiner selbst. |
kappl | 7.0 | |
Jaksc | 7.0 | |
tomsen2 | 6.5 | Perlmann sehr diletantisch für seine Dienstjahre. Wieso war der Ex-Polizist bei den Pennern? Allgemein waren die Penner zu Klischeehaft dargestellt. Gut hört das Team auf. |
jaki | 8.0 | |
mauerblume | 6.5 | |
Bohne | 6.5 | Thrillermäßiger Beginn, der viel verspricht, und am Ende bleibt eines der schlechtesten Mordmotive. Wer denkt, dass eine Frau eine schlechte Mutter ist, zeigt den Fall beim Jugendamt an. Er bringt sie nicht um. Und schon gar nicht so bestialisch. Die Girls an der Seite der Hitmaschine waren lustig. "Wer nicht lernen will, wie man Windeln wechselt, kann gehen." |
Nachtlicht | 6.0 | Da war das Team vom Bodensee direkt mal spritzig. Das Milieu und die Entzugsszenen: hart und gut und mal gar nicht chic. Der Umgang mit Schwangerschaft und Baby leider sehr realistisch. |
Tracy | 3.0 | Äußerst peinlich für die ARD,dass sie wieder mal nicht in der Lage waren, eine Tatortfolge in der Zeit zu senden, in der sie spielt, wie in diesem Fall die Weihnachtszeit. Abgesehen davon war die Story dieser Folge nicht überzeugend und Babys als Opfer sind ein No go! |
Scholli | 7.0 | Düster, aber unterhaltend. Die Spannung zwischen Perlmann und Blum wirkte authentisch. |
woswasi | 2.5 | unterirdisch. |
Elkjaer | 5.5 | |
suhrwk | 5.5 | |
flugteo | 4.5 | |
Der Kommissar | 5.0 | |
R.Daneel | 8.0 | Die Ermittler auf Kollisionskurs, Perlmann wird richtig menschlich. Die traurige Umgeung und Solitarität der Abhängigen lässt mich grübeln wo unsere Gesellschaft falsch liegt. Guter Tatort. |
ralfhausschwerte | 6.5 | Erstaunlich, welches Milieu sich am sonst so beschaulichen Bodensee auftut. Dank großartiger Darsteller/in der vier "Abgestürzten" wirkt das aber sehr glaubhaft. Allerdings nervt das z. T. sehr unprofessionelle Verhalten der beiden Ermittler. Außerdem überrascht die dicke Luft zw. Blum u. Perlmann. Ob das schon Hinweise auf das baldige Ende dieses Teams ist? So teilen sich glaubhafte und auch originelle (der Musikproduzent als plötzlicher Vater) Szenen mit merkwürdigen Ermittlungsmethoden (der kalte Entzug) |
donnellan | 8.1 | |
Mr.Johnny | 6.2 | |
Sonderlink | 6.9 | Über mangelnden Realismus braucht man sich wenigstens nicht zu beklagen, vom Happy-End für den Säugling einmal abgesehen. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass dieser Musikproduzent genau so ein Penner ist wie die anderen Asozialen - nur dass er ein wenig mehr Geld geerbt hat - und dass manchmal nur die stumpfe Seite einer Axt hilft ("Gut, dass Mama tot ist"). Überraschungen bleiben weitgehend aus, und echte Betroffenheit, wie zum Beispiel bei dem Münchener "Kleine Herzen" kann nicht erzeugt werden. Für was für einen Totentanz wird hier eigentlich das geniale "July Morning" missbraucht? |
Xam | 2.5 | |
diesberg | 6.0 | |
piwei | 4.0 | Der Fall und das Milieu waren nicht schön aber sehr interessant und wohl auch ziemlich realistisch dargestellt. Aber die "Fehde" zwischen Perlmann und Blum war ziemlich dämlich. |
sintostyle | 6.0 | sehr langatmig. Blum ziemlich gereizt Perlmann gegenüber. Das nervt etwas. Barnaby Metschurat sehr gut. Seine Rolle spricht die Wahrheit über das Opfer, welches den Tod, durch seine Taten gegenüber dem Kind verdient hat. |
hunter1959 | 6.5 | Mehr Sozialdrama als Krimi. Aber es gab schon schlechtere Folgen. |
Christian | 6.5 | Thema gut, aber irgendwie sprang der Funke nicht ganz über. |
TobiTobsen | 5.0 | Leider mal wieder ne 0815 Story bzw. Standart Geschichte aus "Konschtanz". Klara Blum wie immer extrem anstrengend, Perlmann reißt's etwas raus.
"Ich bin Kai von der Polizei"...und ich geb euch 1,25 mal die Vier. |
claudia | 6.5 | |
noti | 7.0 | |
oemel | 6.0 | |
Stefan | 5.5 | |
Christoph Radtke | 5.5 | |
Titus | 6.2 | |
staz73 | 3.0 | |
Smudinho5 | 6.5 | |
AW | 6.8 | |
allure | 6.5 | |
Dippie | 5.5 | |
Gisbert_Engelhardt | 6.5 | |
Hänschen007 | 4.0 | |
Spürnase | 5.8 | Ein zwar glaubwürdiger und wegen des Kindes auch emotional ergreifender Fall, doch richtig packend und spannend wird es nicht. |
Celtic_Dragon | 7.0 | Bodensee ganz ordentlich... Cooler Anfangssequenz... Mord in der Obdachlosenszene |
schwatter-krauser | 6.0 | |
dommel | 8.7 | Sehr beklemmende, atmosphärische Folge aus dem Obachlosen-HartzIV-Mileu. Ging teilweise unter die Haut, insbesondere wie das Leben des Babys in diesem Umfeld gefährdet war aber auch die tragischen Schicksale der Obdachlosen gingen einem Nahe. |
heinz | 6.5 | |
wanjiku | 7.0 | |
Rigatoni | 9.0 | |
Hardtware | 8.5 | Sehr gute Folge, auch wenn es ein wenig vorhersehbar war. Einzig der "Musikant" hätte nicht so überzeichnet sein müssen. |
l.paranoid | 7.0 | |
nat7 | 9.5 | |
Zephyr | 8.0 | Interessante Geschichte, die mit guten Tiefgang Einblicke in mehrere gestrandete Existenzen gab. Deutliche Punktabzüge für die unnötigen und nervigen Zickereien von Blum in Richtung Perlmann. Auch wenn Perlmann bei der zweideutigen Aussage des Mörders ("kümmert euch um mein Kind") diese falsch gedeutet hat. Was soll der Unfug von Blum? Passt nicht zu dem doch durchaus empathischen Eindruck, den ich den bisherigen Folgen von ihr gewonnen hatte. |
Ernesto | 6.0 | |
Trimmel | 6.0 | |
bascordewener | 8.5 | Frau Blum und Perlmann, die zwei waren immer gut, schade dass es vorbei ist. In diesem letzen Fall sind die Kollegen keine Freunde, und das Motiv ist sehr traurig und schwarz. Sehr unangenehme Atmosphere, sehr gut dargestellt. Der Artzt mit seinem Privatmeinung war ein toller leistung von Barnaby Metschurat. |
Professor Tatort | 8.0 | Ganz starke Folge aus Konstanz - Perlmann at his best ("ich bin der Kai - von der Polizei"). Die Folge hatte alles, was einen guten Krimi ausmacht: einen Fall (mit einer Leiche), einige Verdächtige, Spannung, gute Erarbeitung des Milieus und der Personen). Bis dahin sind wir bei 9,5 Punkten. Abzüge wegen einiger Unklarheiten: Wieso ist das Opfer allein mit Baby im Schilf Spazieren gegangen um 4 Uhr früh? Wie kamen die Ermittler so schnell auf die Wohnsitzlosen und vor allem, wieso kamen sie plötzlich auf den Täter? Da fehlten immer ein paar Erklärungen.... Dennoch: ANSEHEN! |
JPCO | 6.5 | ein düsterer Weihnachtstatort, der wie so viele der jüngsten Beiträge vom Bodensee an seiner mäßigen Buchvorlage zu knabbern hat; immerhin: die Schauspieler sind durch die Bank gut, obwohl sie ausnahmslos Klischee-Figuren verkörpern müssen |
Pumabu | 7.2 | |
Latinum | 8.5 | |
nieve10 | 9.0 | Wie unangenehm Frau Blum in dieser Folge ist! Der einzige Minuspunkt! Perlmann top! |
pasquale | 6.0 | Vielversprechender Beginn, doch mit der Verlegung des Handlungsortes in das Obdachlosenheim wird es recht zäh, träge und belanglos. Überzeugende und sehr schwache Szenen. Pädiater überzeugt, die permanenten Streitigkeiten innerhalb des Teams sind überflüssig |
Kringlebros | 5.0 | Krasser Anfang, dann von einigen Darstellern, incl. Perlmann, ueberzogen gespielt. Am Ende auch zu sehr in die Laenge gezogen. |
whues | 8.0 | |
TatortLK | 6.0 | hat Längen
allerdigs für eine biblische Weihnachtsausgabe ist alles drin:
ermordete Mutter hat Kind bekommen, keine Herberge unter den Obdachlosen, der leibliche Vater wirkt in seinem Reichtum wie einer der Hl. Drei Könige,
Josef, der glaubt der Vater zu sein, sind gleich zwei da, der Himmlische Glanz entsteht durch Alkohol und Dorgen....Das Kind im Schilf, welches überleben soll erinnert an Mose... |
Alfons | 5.4 | |
Milski | 8.9 | |
Windpaul | 7.0 | |
jdyla | 4.7 | |
falcons81 | 6.0 | |
refereebremen | 6.5 | Finstere Geschichte zur Weihnachtszeit am Rande der Gesellschaft, das Soziotop der Cote d’Azur wird gut eingefangen. Die Obdachlosen wirken natürlich klischeehaft, werden jedoch gerade auch wegen den schnell auftretenden Emotionen dennoch überzeugend gezeigt. Das Baby, was letztlich ohne Schaden bleibt, ist sicherlich ein Höhepunkt. Die Spannung geht später etwas verloren, auch weil es einige Zufälle gibt. Solide, aber noch Luft nach oben. Schade, dass Konstanz bald abtreten muss... |
ratefreund | 6.0 | |
Siegfried Werner | 6.5 | |
MacSpock | 7.0 | |
Ralph | 8.0 | Irgendwie traurig, wie sich Blum und Perlmann angiften. Wenig Konstanz, dafür aber ein richtig guter Weihnachts-Krimi mit schönen, aber auch traurig realistischen Momenten. Aber warum eine Erstsendung am 1. November?! Steht bestimmt irgendwo. Ich hatte das Glück, erst am 2. Weihnachtsfeiertag ein Jahr später den Film zu sehen. Und damit habe ich dann auch erstmals alle bis dato gesendeten gesehen. Juhu! |
Jedi | 7.5 | |
Schimanskis Jacke | 8.8 | Es ist schon seltsam, dass man sich für´s Autofahren prüfen lassen muss und man andererseits planlos Kinder in die Welt setzen kann.
Was wie ein US-Splatterfilm beginnt entwickelt sich zu einem der besseren Fälle vom Bodensee , da gehen auch Perlmanns Daueraggression und Sätze wie „Hi ich bin Kai von der Polizei“ durch. Dies ist vor allem den Nebenrollen zu verdanken von Barnaby Metschurat als Zynik-Dr. Schwenkner bis hin zu den Obdachlosen, auch wenn Hagen Bötzow der akkurat frisierteste Obdachlose ist den ich gesehen habe. Ganz, ganz stark auch Friederike Linke als Franzi.
Klara Blum entwickelt besondere Fähigkeiten und erkennt den Wert eines Ringes anhand eines unscharfen Fotos.
Und „July Morning“ von Uriah Heep hätte schon ein paar Takte mehr verdient gehabt...
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Der Parkstudent | 8.0 | Eine erfrischend unterhaltsame Folge aus Konstanz. Zitat: "Mein Vater war 'n Punk, ich bin Punk und sollte ich mal einen Sohn bekommen, wird der auch ein Punk." (Sebastian Bender) |
Finke | 5.5 | |
thwasu | 7.0 | |
Joekbs | 8.0 | |
Dirk | 7.0 | |
lotta | 3.5 | |
schlegel | 5.5 | |
Benjamin | 6.0 | Bisschen langatmig und absehbar |
Regulator | 6.0 | |
Nik | 6.0 | Ganz ordentlich. Eindringliche, teils beklemmende Bilder, gute Schauspieler, aber auch ein bisschen zäh. |
dg_ | 7.5 | |
Rawito | 6.8 | |
Kalliope | 6.3 | Schöner Auftakt, Täterfrage leider zu früh schon angedeutet. Disharmonie zwischen Blum und Perlmann nervt. |
Küstengucker | 5.8 | Mir gefiel das setting nicht, jedes Vorurteil wird bedient. Dazu der künstliche Streit des Ermittlerduos. Der Täter und sein Motiv waren viel zu offensichtlich. |
The NewYorker | 6.3 | ein paar gute Charakterzeichnungen, schwer zu ertragendes Ermittler-Duo |
Gruch | 5.7 | Soll ich schreiben: Öde Ansammlung von Klischees über Obdachlose, Ärzte und Musikproduzenten, verwoben in eine durchschnittliche Krimihandlung. Der Streit Perlmann-Blum nervt, die Mißachtung Beckchens sowieso. 3 Punkte.
Oder: Ansammlung von skurrilen Charakteren (Obdachlose, Arzt, Musikproduzent), die ein Mitleiden und -fiebern ermöglichen, verwoben in eine nachvollziehbare, aber nicht wirklich überraschende Krimihandlung. Das Betriebsklima ist erfreulicherweise realistisch gezeichnet. 8,5 Punkte.?
Ich finde beides passend, also Mittelwert. |
Trimmels Zipfel | 6.3 | Der Anfang recht unrealistisch, wenn ich wegrenne dann bleibe ich auf dem Weg.
Der Doktor ist mir zu überzeichnet. Die Suche nach dem Täter ganz nett, aber auch nicht mehr. |
magnum | 6.0 | |
Detti07 | 7.0 | |
Schlaumeier | 6.9 | |
Sabinho | 5.5 | |
MKMK | 5.5 | Traurige Milieu-Studie; kaum ein Krimi. Bei den Keifereien zwischen beiden Ermittlern: Punktsieg für Perlmann. |
malzbier59 | 8.5 | Seltsam versponnener und melancholischer TATORT mit elegischen Elementen; hier zeigt Kommissarin Blum nochmal alle Facetten ihrer sympathischen Art, die Ermittlungen zu führen. Der Kollege und auch Beckchen geraten diesmal eher in den Hintergrund. Die fehlende Spannung wird in dieser Folge durch ein interessantes Psychogramm der beteiligten Figuren wettgemacht. Das Finale hier fast stimmig abgerundet. Trotz einiger lauter und leicht klischeehafter Szenen sehr sehenswert - auch dank einer ganz hervorragenden Eva Mattes ! |
Thiel-Hamburg | 10.0 | Wow! Damit hatte ich nicht gerechnet! Eine sehr tiefe hochdifferenzierte, warmherzige, intensive und schauspielerisch herausragende Folge. Grandioses Timing in Spiel und Schnitt. Ich war an gleich mehreren Stellen sehr berührt, man hätte bei uns eine Stecknadel fallen hören können, so gebannt waren wir beim Zuschauen. Selbst manche Plausibilitätsunsicherheiten schaffen es nicht, mich von einer klaren 10 abzuhalten. Ein vollkommen unterschätztes Highlight der Reihe!!!! |
wkbb | 3.5 | Sehr konstruierter Fall des Bodensee-Teams, das mehr und mehr zerfällt. Mattes passt mit ihrer ruhigen Art nicht mehr so richtig in die Zeit, die Perlmann vorlebt. Es wird Zeit zum abdanken. |
Elch154 | 4.5 | Blum merkt man die Endzeitstimmung der drittletzten Folge deutlich an, scheint ihr nicht mehr richtig Spass zu machen, während Perlmann und vor allem Beckchen starke Auftritte haben. Die Handlung beginnt stark und spannend, fällt dann leider immer mehr ab, das Ende dann nur noch banal langweilig. Die Handlung hätte für eine Stunde gepasst. |
Harryswagen | 7.0 | |
horst s | 4.4 | |
jogo | 6.7 | Milieustudie am Rande unserer Gesellschaft stimmt traurig.
Tätersuche langatmig, Krimi eher nebensächlich, Perlmann spitze. |
Vlado Stenzel | 5.0 | |
Der anständige Andi | 9.0 | |
zrele | 7.0 | |
Haferkamps Enkel | 7.0 | |
Kirsten72 | 8.0 | Zum Mitraten! Ich mag das. |
leitmayr_fan | 6.0 | |
rodschi | 7.5 | Der Arzt spricht das aus, was viele nach der ersten Sequenz schon dachten...Frohes Fest! |
Callas | 5.5 | |
holty | 7.5 | |