Name | Bewertung | Kommentar |
Volker81 | 6.0 | |
BernieBaer | 2.5 | Ich habe nichts verstanden! Um was ging es jetzt eigentlich? |
Grompmeier | 4.0 | |
highlandcow | 7.0 | |
brotkobberla | 5.5 | Wer waren jetzt die Männer im Überwachungsraum? Wer war der Chef der Drone mit der Schussvorrichtung (die ominäsen Hintermänner)? Ich hab das Große und Ganze des Tatorts nicht ganz verstanden. Insgesamt aber ein durchschnittlicher Fall bei dem die Spannung fehlte. Es zog sich in die Länge und wieder ein Kompetenzgezerre innerhalb er Polizei. Das hätte man auch anders lösen können ... und die tote Polizistin musste wieder die Freundin vom Kommissar sein ... naja |
Laser | 1.0 | Grober Unfug. 1 Punkt für die Atarianimation der Drohne. |
minodra | 4.5 | Langsam muß Falke wieder in die Spur finden. Das war leider wieder nichts! Kein Pep, kaum Spannung und vieles wirkte wie schon mal gesehen (Schleuserthema)!! |
Seraphim | 8.0 | |
Kirk | 0.0 | Was für eine gequirlte Scheiße. Wer ? wen ? warum ? Schade um die Schauspieler |
Hackbraten | 7.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 5.5 | Gleiche Wertung wie immer; das Team ist immer noch gut, der Fall wiederum nicht; tut sich da noch was? |
wildheart | 5.0 | Besser als der letzte mit Möhring. Aber auch an dieser Geschichte zeigt sich einmal mehr, was amerikanische und schwedische Drehbücher einfach besser machen: Sie sind in der Regel durchdachter und stringenter in der Inszenierung. Das Kuddelmuddel mit Flüchtlingen und Waffen und Rohstoffen, ohne dass hier wirklich eine Geschichte erzählt würde, korrespondiert mit viel zu vielen privaten Einschüben, die einfach nur störend wirken. Der Schluss wirkt derart aufgesetzt und phantasielos, dass man sich eigentlich nur ärgern kann. Im Grunde wurde keine Geschichte erzählt, sondern nur eine vorgetäuscht, die irgend etwas mit Waffen und dunklen Mächten und Afrika zu tun haben sollte. Das geht irgendwie gar nicht und kann nicht überzeugen. |
Tatortfan92 | 7.9 | |
grEGOr | 3.0 | "Die Geschichte glaubt uns kein Mensch" - stimmt, aber noch schlimmer ist diese ganze Betroffenheitsattitüde, die diese vermeintlich coolen Typen so stereotyp vor sich her tragen. |
arnoldbrust | 10.0 | |
gerlitzen | 5.0 | Die Drohnen erobern den Tatort. Hätts nicht gebraucht. Alles zu dick aufgetragen. |
hochofen | 5.5 | Super Kamera, super Locations, super Wotan Wilke Möhring Aber leider kein super Tatort. Keine Spannung, kein Tempo und Charaktere aus dem Sägewerk. Schade. Der Altpunk Falke und die spröde Lorenz haben Potential. Den Fall, der das richtig rauskitzelt, hatten sie aber noch nicht. Ich hoffe und warte. |
Kaius11 | 9.0 | Überzeugendes Team, Modernes Thema. Gut! |
terrax1x1 | 9.5 | |
MacSpock | 5.5 | irgendwie obskure, unüberschaubare, zusammenhanglose Handlung. Zieht sich lange hin, verliert dadurch an Spannung. |
andkra67 | 8.1 | Story gut - aber leicht überladen; gute Kamera - Ermittler mit Potenzial und schöner Cliffhanger...mit etwas ruhigerer Hand mehr davon |
königsberg | 5.5 | Ganz tolles Team, gänzlich wirre und nicht aufgeklärte Geschichte. Mit einem ordentlichen Ende wäre hier sehr viel mehr derin gewesen. |
hiwolf | 1.5 | Falke meets Lindholm. Armer Wotan, das hast Du nicht verdient! Inhaltsleere Dialoge, Worthülsen, düsteres Wilhelmshaven und Wotan als einsamer Wolf.
1,5 Mitleidspunkte für den Jade-Weser-Port - noch ein Flop. Lieber NDR streng Dich mal wieder an. Es ging doch früher besser. |
dizzywhiz | 8.5 | |
Cer | 5.5 | |
Kliso | 7.5 | Spannend, aber zum Schluss blieb leider zu viel offen. |
Püppen | 4.5 | „Kaltstart“ hat alles für einen mittelmäßigen Tatort: persönliche Involviertheit (die getötete Polizistin Rita Kovic war Falkes Freundin), Kommissar Zufall (ausgerechnet Jertz befindet sich am Anwesen in dem sich Mdanga versteckt hielt), unsympathische Darsteller (Nitschke, Hennicke, Patton, Schipper), fehlende Logik (warum trägt Mdanga beim Diebstahl des Notebook keinen Motorradhelm?), Wiederholungen (Containerhafen in Bremen in Fall 901 und in Hamburg in Fall 903. |
Rawito | 7.5 | |
sintostyle | 7.0 | Anfang klasse, Ende gut. Langatmiger Mittelteil. WWM diesmal unsympathisch. PSS gut. Fall in Zeiten der NSA-Skandale nicht so unrealistisch. |
RF1 | 4.0 | Teilweise hochspannend, energetisch und brisant, aber wie Frau Lorenz am Ende sagt: "Das glaubt uns kein Mensch". Ich auch nicht. Vollkommen unglaubwürdig mit vielen Logiklöchern. Lorenz kommt jedoch deutlich besser rüber als Falke. |
tatort-kranken | 4.0 | |
Sigi | 5.0 | Sehr durchwachsen. Story teilweise etwas wirr, aber mit guten Einfällen. Im Mittelteil etwas zäh, Anfang und Ende hingegen besser. Der Bringer war es nicht. |
steppolino | 5.2 | Dick auftragen: Das sollte man den Bremern überlassen. Solche Wafffenschieber/Megaorganisationen-Geschichten lassen mich völlig kalt, da ist mir eine eifersüchtige Ehefrau als Mörderin lieber. Die Sache mit dem Kind eher peinlich, Container will ich im Tatort nicht mehr sehen, persönliche Betroffenheit wieder völlig überflüssig. Mit Falke werde ich einfach nicht warm, mit Lorenz schon. |
waltraud | 4.0 | |
Illi-Noize | 7.0 | Sebastian Schipper als Jan Katz gefällt mir sehr gut. Hier liegt auch das größte Potential, wenn Bundespolizei mit der Katz-Kommission zusammenarbeiten und unterschiedliche Ermittlungsergebnisse haben. Dieser Austausch kam aber nur zwei mal vor. Schade, da verschenkt man. Auch sonst ist viel verschenkt, da hätte man an vielen Stellen noch tiefer einsteigen können. Durchschnittskost. |
Nik | 2.0 | Kaltstart? Kolbenfresser! Das war nix Halbes und nix Ganzes, ein spannungsarmer Tatort, der sich gleich an mehreren Themen verhebt und den Zuschauer am Ende ratlos zurücklässt. Und: Erneut zeigt sich, dass Möhring nicht das Gewicht hat, die Rolle eines Tatort-Kommissars auszufüllen. Einziger Lichtblick ist Petra Schmidt-Schaller. |
Paulchen | 6.0 | |
dakl | 7.0 | |
zwokl | 7.0 | |
bontepietBO | 6.2 | Das Ende war unbefriedigend und ebenso dick aufgetragen wie die 2 Thematiken, wobei sich mir nicht erschlossen hat, welche wichtiger war und worum es eigentlich ging. Da hat sich der NDR mächtig verheddert. Dank WW Möhring, der fast perfekten Kamera, dem kinoreifen Schnitt und der punktgenauen Musik war der Abend aber nicht vergeudet. |
Bulldogge | 5.0 | |
McShop | 3.5 | Langatmig, klischeehaft und langweilig. |
schlegel | 4.0 | zäh, langweilig und als ganzes unverständlich. deshalb nicht mal ganz durchschnitt. schleuserthema hatten wir eh gerade. |
jdyla | 7.3 | |
Jaksc | 7.2 | |
Roter Affe | 5.0 | Spannend, aber was genau will uns die Geschichte sagen? Ton sehr schlecht. |
schwabenzauber | 6.5 | Das Duo Möhring und Schmidt-Schaller reißt es raus. Das sind zwei zum immer wieder sehen. Die Sory allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Von Schleusern bis zu offensichtlich internationalen Waffenschiebern reichte die Bandbreite. Der Schluss lässt wenigstens alles offen. Die Geschichte ist vielleicht noch nicht zu Ende erzählt.
|
dani05021 | 3.5 | |
inspektorRV | 6.0 | |
Exi | 4.0 | Normale Mordfälle tun es in letzten Zeit anscheinend nicht mehr im Tatort, es müssen immer mehr die ganz großen Räder und Verschwörungstheorien gedreht werden. Das gelingt manchmal besser, in diesem Tatort leider eher schlechter. Das war zuviel Hollywood, in dieses Setting passt auch Falke nicht wirklich hinein. |
Elkjaer | 0.5 | |
tatortoline | 2.5 | |
MordZumSonntag | 5.5 | recht langatmiger Fall, bei dem eigentlich nie ganz klar wurde, worum es eigentlich geht und welche Motive hinter den verbrechen lagen. Thematik Menschenhändler an für sich interessant. |
schaumermal | 5.0 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
dibo73 | 6.0 | |
kappl | 7.0 | |
Schnellsegler | 6.0 | |
stevkern | 7.0 | |
Amphitryon | 4.0 | Völlig verunglücktes Drehbuch mit Dialogen, wie in man sie sonst nur in Leipzig zu hören bekommt. Zäh wie eine alte Schuhsole. |
nieve10 | 5.5 | Anfang und Ende furios, aber dazwischen 60 min gepflegte Langeweile. |
holubicka | 7.5 | Dieser Tatort hatte verschiedene Facetten. Vom vielversprechendem Anfang über langgezogene Ermittlung und erwartender Spannung auf die Hintermänner bis zum unbefriedigendem Schluß. |
fotoharry | 7.0 | was soll man davon halten? WWM hat diesen Tatort hochgehalten. Auch dass das Ende offen ist lässt hoffen dass evtl in den nächsten Folgen dies klargestellt wird. Aber etwas hin und her war es schon.. |
Cluedo | 5.0 | Das war ja mal ziemlich obskurer Humbug. Schade, dass Wotan Wilke Möhring hier einen so absurden Fall vor die Nase bekommt. Nach zwei starken Auftaktfolgen, nun also erstmal die Tiefpunkt in der Karriere von Kommissar Falke. Schade! |
TOP | 1.5 | |
R.Daneel | 3.0 | da fehlten eigentlich nur noch die Aliens ... |
Ticolino | 4.0 | Einzig die tollen, stimmungsvoll-trostlosen Bilder vom JWP konnten mich begeistern; die Handlung war für mich langweilig bis verworren, und auch Falke kam schon mal sympathischer rüber. Das offene Ende nervte und lässt befürchten, dass es sich hierbei schon wieder um einen Fortsetzungs-TO gehandelt haben könnte. |
Hänschen007 | 4.0 | |
Potus | 6.0 | Offenes Ende geht gar nicht. 3 Punkte Abzug. Probleme beim Kommissar gehen gar nicht. 1 Punkt Abzug. Ansonsten schöne Bilder, guter Cast und halbwegs interessante Story. |
dommel | 2.0 | Themenüberfrachtete, wirre und unverständliche - auf Action getrimmte - Folge. Punkte nur für die Nordseebilder und Schauspieler. |
achim | 7.0 | |
Eichelhäher | 4.0 | Einige gute, auch spannende Szenen, aber insgesamt zu überladen und konfus. |
bobbel | 4.0 | auch wenn unsere TV-Zeitung anderer Meinung war: ich fand den Tatort schwach ... |
yellow-mellow | 7.0 | Schöne Bilder und klug gewählter Handlungsrahmen. Aber irgendwie blieb meine persönliche Neugier unbefriedigt und zu lang plätscherte die Geschichte nur vor sich hin. Ein wenig mehr Tempo hätte der Folge gut getan. |
Aussie | 2.0 | langweilig und schlecht. Auch handwerklich arm. Was soll eigentlich der Laienschauspielerkollege Jan Katz? Einziger Nicht-Minus-Punkt sind die gestylischten Bilder. |
sechserfan | 1.1 | NSA, Auftragsmorde, Profikiller, Kongo, Waffenschmuggel, Menschenschmuggel, Rohstoffkrieg, Wunderdrohnen, Bestechung,... - wenn man schon versucht ein derart komplexes Themenfeld gepaart mit Produktplacement und privaten Problemen des Ermittlers zu verfilmen, dann bitte als ordentlicher Mehrteiler. Wenn man das in 1,5 Std quetscht kommt genau das dabei rum was mir gestern zugemutet wurede: Offenes Ende und unlogische, sinnfrei Motive. Anstelle Kaltstart wäre "Sinnfrei" als Titel angebracht gewesen. |
Revilonnamfoh | 5.3 | Nee das war irgendwie nix. Handlung total verworren, eine Drohne der deutschen NSA und ein Phantomtäter.. hoffen wir mal das das nicht so wirr weitergeht mit Falke & Co. |
oekes | 6.5 | Sehr sympatisches Ermittlerteam, aber die Story....
irgendwie schräg |
Moorreger | 6.5 | Weniger ist mehr - sonst aber spannend gemacht. |
gosox2000 | 6.0 | |
Torsten | 1.0 | |
flugteo | 6.1 | |
mesju | 5.5 | |
ssalchen | 1.0 | Erinnerte etwas an den erst vor kurzem wiederholten "Heisser Schnee" aus 1984. Auch dort kämpfen die Kommissare gegen eine Organisation, auch dort gabs am Ende nichts zu holen. Das Englisch wurde besser, statt Drogen wurden Waffen geschmuggelt und ein Kommissar ist eine Frau. Die Unterschiede rechtfertigen keine höhere Wertung, daher: 1.0 |
59to1 | 8.0 | |
Harry Klein | 6.0 | Kommissar Falke kämpft in Wilhelmshaven gegen Drohnen und fiese Organisationen. Routiniert, aber mein Interesse wurde nicht geweckt: zu überfrachtet die Story, zu lahm die Dialoge, zu schlecht der Ton. Einen "Dunkelhäutigen mit Narbe" unter einem Motorradhelm zu erkennen, ist aber toll! |
mauerblume | 7.0 | |
Canjina | 5.0 | Worum ging es eigentlich? |
adlatus | 4.5 | Worum ging es eigentlich? Blühende Landschaften, geplatzte Träume, allgegenwärtige Überwachung, oder schlicht um Mord? Es bleibt bis zum Ende unklar. Falke als Unsympath, Lorenz als Hackerin. Au weia. Versetzungsantrag wird stattgegeben, auf Nimmerwiedersehen. |
Jürgen H. | 3.0 | Leider ein ziemliches Malheur. Viel zu langatmig inszeniert, konfus und weitgehend unglaubwürdig. Die Hauptdarsteller machen ihre Sache sehr gut, doch das ist angesichts des "Gesamtpakets" ein schwacher Trost. Kleiner Bonus für eingestreute, schöne Bilder. |
uknig22 | 7.0 | Stimmungsvoller Thriller mit zwei ganz stark spielenden Kommissaren. Nur die Story wirkte ein wenig verwirrend. |
transfererror | 3.5 | Gute Schauspieler aber die lahme Story |
NorLis | 8.8 | |
Benjamin | 8.0 | Hat mir sehr gut gefallen, wenn nicht dieses Science-Fiction Ende gewesen wäre, weil daraufhin wurde es unrealistisch. |
ARISI | 2.0 | |
Tracy | 1.0 | Aller guten Dinge sind drei, aller schlechten leider auch! Das war's für mich mit diesem Tatortteam, wo WWM wieder mal bewiesen hat, dass er als Schauspieler völlig überschätzt wird und das nicht nur deshalb, weil er genauso nuschelt wie der Schweiger. |
portutti | 4.0 | |
schwyz | 5.0 | Wirre Schleuser- und Waffenhandelsgeschichte, die einem am Schluss irgendwie ratlos zurechtlässt und den Mord zur Nebensache degradiert. Überwachungsapparat übertrieben, aber für die Drohne war's mal Zeit im Tatort. Gute Terminal-Bilder. WWM/Falke unverständlich gereizt und immer noch nicht mein Fall. |
Reeds | 2.0 | Der Kommissar sagt im Verhör, dass er Arbeiterhände hat, weil sein Vater Schweißer war. Schwielen werden also vererbt...? Interessant. Hat er die undeutliche Aussprache etwa auch von seinem Papa? Ansonsten: wirre Handlung, viele Unstimmigkeiten und lose Enden. |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort. |
os-tatort | 6.5 | |
heroony | 5.4 | Tolle Bilder vom JW-Port, von der KW-Brücke und vom Meer! Die Geschichte - irgendwie bekannt am Anfang und später abstrus abgehoben - berührt mich leider gar nicht. Und Falke bleibt ein Ermittler ohne Profil. |
alumar | 7.5 | Schon schlimm was technisch so alles möglich ist.
aber die Story war nicht schlecht nur nicht zuende erzählt |
Puffelbäcker | 2.0 | Mord, Gasexplosion, Schleuser, Passfälscher, Pleitiers, Steuerveschwendung, Drohnen und schlechte Laune bei der Polizei. Hört sich pannend an, ist aber wegen eines lausigen Drehbuchs zum auergähner am Sonntagabend geworden. Da helfen auch die Leistungen der Schauspieler nicht weiter. Kommissar Falke wartet immer noch auf eine gute Story. |
Sammy13 | 3.0 | Wenn schon unglaubwürdig, dann doch gleich Till :) |
Tatort-Fan | 5.0 | Durchaus mit einigen interessanten und spannenden Momenten, jedoch vollkommen überfrachtet und verwirrend. Wotan Wilke Möhring bzw. Falke weniger überzeugend als bei den ersten beiden Fällen. Auch die persönliche Involviertheit Falkes in den Fall (Affäre mit der getöteten Polizistin) empfand ich als störend. |
hsv | 4.0 | |
tomsen2 | 4.5 | Zuviel gewollt. Unzusammenhängende Story. Wer war nun der Mörder und warum wurde das Opfer umgebracht?
Das war nix. |
Kreutzer | 7.5 | Endlich mal Täter die nicht gefasst werden. Wie in der Realität. |
Nöppes | 7.7 | |
jan christou | 5.5 | |
fromlowitz | 3.0 | Plätschert irgendwie vor sich hin, Spannung kommt nur etwas bei der Verfolgungsjagd kurz vor dem Ende auf. |
Professor Tatort | 4.0 | Eigentlich ein über weite Strecken spannender Fall. ABER: Die Auflösung des ersten Mordes (3 Tote!) bzw. des zweiten Todesfall war klar, aber beim dritten Toten blieb irgendwie zu viel offen. Auch hier ist das Markenzeichen aller schwacher Krimis - nämlich viele Tote im Verlauf des Falles - wieder einmal erfüllt. Warum denn - die Story begann gut, das Thema ist aktuell, da wäre wirklich mehr drinnen gewesen - auch ein realistischer Schluss! Schade! |
SophieF | 7.5 | |
falcons81 | 5.0 | |
overbeck | 2.0 | |
speedo-guido | 7.0 | Handwerklich gut gemacht, bis auf das Drehbuch. Am Ende steht der Zuschauer im Regen. |
Bohne | 3.0 | Stinklangweiliger Film, auch wenn ich das Dreierteam sehr gerne mag. |
jogi | 6.0 | |
Sonderlink | 3.5 | Kein kalter Start! Kalter Kaffee. Lässt uns in etwa so ratlos zurück wie das Ermittlerteam. |
Vosen | 7.0 | |
Andy_720d | 7.8 | Besonders gute Kamera und Bildgestaltung. Fein interpretierte und gespielte Figuren. Hochaktuelles Thema, wenngleich nur zum Ende spannend. Man möchte aber sehr gerne wissen, wie es (ermittlungstechnisch und zwischenmenschlich) weitergeht... |
Strelnikow | 9.0 | Ganz starker Krimi von der Nordsee, der zeigt, dass eine durchgängige Spannung und viel Action nicht immer nur in Tschiller-Ballerei ausarten muss, sondern vom guten Schauspiel getragen wird. Leider verhindern viele Logikfehler die Bestnote. |
Esslevingen | 6.0 | |
celtic_dragon | 6.0 | Tolle Schauspieler, tolle Inszenierung, nur die Handlung bleibt auf der Strecke... Schlepperbanden, Geheimdienste, Waffenschieber... ???? |
walter800 | 0.5 | |
ambler | 3.0 | Ja, mit lustigen Drohnen kann man alles erklären:-(!!
Ziemlicher Schwachsinn, leider..... |
joki | 7.0 | |
pasquale | 0.7 | Irgendwie seelenlos. Ich werde mit dem Team nicht warm... |
TheFragile | 7.3 | Erste Hälfte eher langatmig, zweite - besonders der Schluss - richtig spannend. Schöne Luftaufnahmen! Ich hätte mir mehr Milch gewünscht (Erkennungszeichen). Gelungenes i-Tüpfelchen: Edward Snowdens Foto an der Lampe. |
mangomare | 1.0 | |
axelino | 6.0 | |
LariFari | 4.0 | zunächst bräsig und langweilig. Später mehr Dynamik. Im Ganzen aber schwach. Zu viel war unklar. |
magnum | 5.5 | Kamera überzeugt, recht spannend, aber Story sehr unglaubwürdig, Drehbuch und Regie mit einigen Schwächen |
Tempelpilger | 6.6 | |
Latinum | 2.0 | |
Ralph | 5.5 | Falke sucht sich noch, schöne Bilder aus der Luft, fragwürdige Hinweise an Flüchtlinge, vielleicht ja mit den Drohnen eine Geschichte, die man fortsetzen kann... |
Vinzenz06 | 7.0 | |
flomei | 7.5 | |
Jahreszeiten | 5.8 | |
Franzivo | 6.5 | Eigentlich interessantes Thema, gute Story, aber nie packend. Selbst in den heißen Momenten kommt nicht so richtig Spannung auf. |
mr.smuuud | 6.8 | Schauspieler Super, dass war es aber auch schon. |
Kirillow | 7.2 | |
Redirkulous | 4.5 | In Falkes 3. Fall verlieren die ruhigen Aktionen und ratlosen Ermittlungen weiter an Spannung und machen aus dem Kaltstart einen echten Fehlstart |
Siegfried Werner | 7.5 | |
Staz73 | 4.0 | |
Nordmann | 3.0 | |
Häkchen | 7.0 | |
ratefreund | 8.0 | |
woswasi | 3.0 | "große" story mit viel aufwand extrem langweilig umgesetzt. stereotypen, gefühlsdusselei, kitschmusik. schade um die zeit. |
donnellan | 8.6 | Richtig guter, spannender Tatort, wenn auch einige Handlungen nicht zusammenhängend erscheinen. |
Nic234 | 7.5 | |
balou | 2.0 | "Die Geschichte glaubt uns kein Mensch"... Hier hat wohl der Drehbuchschreiber die zu erwartende Kritik schon richtigerweise vorweggenommen? Fällt mir kein "normaler" Mord-Plot mehr ein, versetz´ich doch den Falke zur Bundespolizei! Und schon kann man losledern mit Menschenhandel, Waffenschmuggel etc. Vorsichtigerweise hat man sich für den Anfang mal mit ´ner Spielzeugdrohne begnügt... Damit der Tatort aber nicht allzu sehr aus dem Rahmen fällt, schnell noch die Geliebte des Kommissars zum Opfer machen - und schon ist der wieder privat involviert, wie es sich heutzutage für einen modernen Tatort gehört! Schon ist wieder so ein sinnloser Möchtegern-Kunstfilm abgekurbelt... Langsam regt es einen echt auf!!! Quo vadis, lieber Tatort??? |
silbernase | 6.0 | hab bis zum schluss nicht durchgeblickt, was das eigentlich sollte |
alexo | 8.0 | Diese Folge kann man sehen, wie man will. Dem Einen gefällts, für den Anderen ist es totaler Schwachsinn.
Ich fands ganz gut, im Vergleich zu den anderen neuen Folgen, die in letzter Zeit gesendet wurden. |
Arlemer | 8.0 | |
escfreak | 2.0 | |
Noah | 6.0 | |
Dippie | 6.5 | |
misterdoogalooga | 6.3 | beginnt stark - lässt dann leider gegen ende hin nach. viele logikfehler. pluspunkt: ungelöster fall. minuspunkt: schlechte schauspieler (zB. dreyer/operator) |
McFuchsto | 6.5 | |
Fluppy | 6.5 | |
Nachtlicht | 5.0 | Die beiden Kommissare agieren gut und logisch zusammen und einiges versteht man besser, wenn man norddeutsch tickt. Dazu schöne Bilder.
Viele gute Ideen, aber man sollte nicht versuchen, alle in einen Film zu packen... Die Story war viel zu wirr und vieles allzu künstlich verknüpft. Gebt diesem Team wieder ein gutes Buch, dann wird das toll! |
lightmayr | 2.0 | Lahmer Nord--Tatort. Da kann auch das ganze High-tech-Zeugs nichts mehr retten. |
bello | 4.5 | |
diver | 7.0 | Etwas unglaubwürdig und mit deutlichen Längen |
peter | 8.0 | Ich widerspreche erstmal ganz vehement den Anderen, die den Rückzug auf traditionelle Konzepte fordern. Neu und ungewöhnlich und überraschend dürfen die Tatorte gern sein. Unwohl ist mir bei solchen offenen Enden und der damit verbundenen Ohnmacht, die man empfindet. Das Team ist gut, gern mehr davon. Lieber Möhring als Schweiger. |
Thomas64 | 7.5 | Ein bisschen viel experimentell und (hoffentlich) übertrieben. Doch viele andere Pluspunkte, weiter so @ Woitan ! |
BasCordewener | 7.2 | Kamera, Photographie, Bilder - besser geht nicht. Die Ermittler haben es schwer und wir, die Zuschauer, auch. Die Erzählung geht via Menschenhändler zu Waffenhändler un ended mit ein Mord mit einem Drone. Spektakulär aber manchmal kaum zu fassen. |
wuestenschlumpf | 5.0 | Big Brother is shooting you? Ja nee is klar. Das reißt auch das guter Ermittlerteam nicht mehr raus. |
Titus | 4.3 | |
spund1 | 7.0 | Spannend ja. Aber Möhring spielt hinter seiner attraktiven Assistentin deutlich nur die zweite Geige. Und warum er zur Bundespolizei überhaupt gewechselt ist, bleibt unklar und unverständlich. |
ralfhausschwerte | 7.0 | Petra Schmidt-Schaller und Wotan Wilke-Möhring sind schon gut aufeinander eingespielt, der Fall ist auch besser als der verkorkste Langeoog-Film, aber trotzdem ist auch dieser Film noch nicht ganz rund. So wird z. B. kaum klar, warum nun beide - Falke und Lorenz - plötzlich zur Bundespolizei wechseln. Der Fall bleibt auch zum Teil verworren und undurchsichtig, aber die Atmosphäre der ständigen Überwachung kommt gut rüber und Andre Hennicke spielt sehr gut. Reicht mit Wohlwollen für 7,0 |
whues | 1.0 | |
Spürnase | 7.4 | Anfangs eine sehr spannende und glaubwürdige Handlung, doch mit zunehmender Spieldauer wird es immer absurder. Erst wird das wichtigste Beweisstück allein im Auto liegen gelassen, dann kommt auch noch eine Flugdrohne zum Einsatz. Falke gefällt mir als Ermittler allerdings ausgesprochen gut. |
Kohlmi | 6.6 | Bisschen zuviel Hafen Hamburg ... Oder hab ich das gerade erst bei Nick Tschiller gesehen ? Ansonsten etwas zu viel des Guten ... Aber ok. |
Jobig | 8.0 | Spannend, gut gefilmt - bald realistisch? |
piwei | 8.8 | Guter Mix von Krimi und ruhigen Momenten mit recht packendem Schluß, alles vor dem Hintergrund von ganz großem Verbrechen, Waffenhandel und allgegenwärtiger Überwachung. Extrapunkt für das Bild von Snowden bei der Polizei. Ansonsten paßt das Team viel besser als bei den beiden Vorgägern und auch der Freund hat jetzt einen guten Platz gefunden. |
Christoph Radtke | 4.0 | |
schwatter-krauser | 0.0 | |
lotta | 6.5 | |
jaki | 4.5 | etwas gar langfädig und kaum spannung |
noti | 3.5 | |
claudia | 3.5 | |
th.max | 0.5 | |
ruelei | 3.5 | Wieso wehrt sich von der ausführenden Tatortbelegschaft niemand gegen ein solch hanebüchenes, verworrenes Drehbuch? Handwerklich aber gut gemacht (Kamera, Schnitt, Musik)!
Meine Meinung nach 3 Folgen: dieses Kommissarteam hätte sich der NDR sparen können. Schade, denn die Auswahl der Schauspieler versprach eine Menge! |
JPCO | 7.5 | etwas zu abgedrehter Verschwörungsthriller, freilich kompetent und spannend inszeniert; interessantes Setting |
KarlHunger | 7.0 | |
wanjiku | 8.0 | |
Claudia-Opf | 3.0 | |
smayrhofer | 7.0 | |
refereebremen | 6.0 | Die Weiterentwicklung des Thorsten Falke zur Bundespolizei hin geht weiter: Der Fall anfangs sehr explosiv und spannend, um nachher aber unglaubwürdig zu enden. Tolle aktuelle Thematik, die jedoch nicht teifgreifend ergründet wird. Dicker Abzug auch für Logikfehler. Die schönen Bilder vom Tiefseewasserhafen entschädigen da etwas. |
Stefan | 5.0 | |
Der Kommissar | 4.0 | |
DanielFG | 4.5 | hab's auch beim zweiten Ansehen nicht bis zum Ende geschafft (na gut, lief ja auch um Mitternacht), aber es ist und war nicht möglich, der Handlung zu folgen, schade, dass wieder mal Drehbuch-Wirrniss und filmische Mätzchen als Spannung verkauft werden sollten. |
Berger | 5.0 | |
Christian | 3.5 | Die Bilder von oben haben mir gut gefallen, vieles andere gar nicht. Die Art Tatort gefällt mir meist nicht. Auch viele Details waren nicht mein Geschmack. Hoffe es bessert sich wieder. |
l.paranoid | 5.5 | |
Detti07 | 5.0 | |
Scholli | 4.5 | |
allure | 6.0 | |
SherlockH | 8.0 | |
blemes | 4.0 | Ermittlerteam gut aber Geschichte schwach und abstrus |
wilfriedpeters | 8.0 | ich fand ihn gut. mal was neues "Drohnen" |
Kpt.Vallow | 0.5 | Die Hälfte des Films war Trauerbewältigung. Der Rest war auch schmale Kost. Lag es am Nuscheln oder am schlechten Ton, dass man vieles nicht verstehen konnte? Als Norddeutscher habe ich damit normalerweise keine Probleme. |
Herr_Bu | 6.5 | |
holty | 8.5 | Spannend, nicht immer glaubwürdig, interessante Hintergründe in Wilhelmshaven |
oliver0001 | 8.0 | Spannend, aber nicht vollständig glaubwürdig |
Xam | 6.0 | |
qaiman | 7.0 | |
Smudinho5 | 5.0 | |
IlMaestro | 3.1 | Schöne Bilder aus Hamburg. Das wars dann aber auch fast schon. Täter früh klar, deswegen recht spannungsarm und langatmig. |
Mitsurugi | 4.5 | |
heinz | 8.5 | |
Kuhbauer | 4.5 | |
hogmanay2008 | 7.0 | |
Joekbs | 6.8 | |
schribbel | 2.0 | Der Anfang versprach spannend zu werden. Leider war die Geschichte abstrus und sehr konstruiert. Weniger wäre mehr gewesen. Motiv und Hintergrund blieben unklar. Das Ende bildete den krönenden Abschluss. Oder kurz: Schwachsinn. |
kringlebros | 6.0 | Zu unglaubwuerdige Geschichte mit internationalen Maechten die mit Dronen hantieren. Nicht sonderlich spannend. |
Pumabu | 6.3 | |
Trimmel | 3.0 | |
Ernesto | 5.0 | |
TobiTobsen | 6.0 | "CSI Wilhelmshafen"
Im 3. Falke Fall, der mittlerweile mit Kollegin Lorenz bei der Bundespolizei ist, sterben bei einer Aktion gegen Schleuser 1 Verdächtiger und 2 Beamte, darunter Rita, mit der Falke eine Affäre hatte. Bald wird klar das es nicht nur um Menschenhandel ging...etwas überladener (Menschenhandel, Waffenhandel, Ex-Affäre, Speditionspleite, Selbstmord Drohnen) und konfuser Plot mit Si-Fi Anteil. Dafür gute Bilder, gute Kamera und gut besetzt (Andre Hennicke, Sascha Alexander Gersak) |
Miss_Maple | 8.0 | |
hunter1959 | 5.6 | Und immer wieder Flüchtlingsdrama. Und warum muss der Falke immer so aggressiv rumschreien?? |
ahaahaaha | 4.3 | Die Idee mit den Drohnen ist hier eigentlich das einzig Interessante, aber auch die war nicht gerade atemberaubend umgesetzt. Anderes kann man ganz vergessen. Ohne grobe Peinlichkeiten, aber fad. |
MMx | 5.0 | |
achtung_tatort | 4.8 | Schöne Kamera, aber überlasst komplexe Drehbücher bitte den Skandinaviern.
Dann würde auch alles irgendwie zusammenpassen. |
dobbie | 5.5 | |
Schimanskis Jacke | 5.5 | Die undeutliche Aussprache mancher Akteure macht es nicht einfacher, der verwirrenden und teilweise abstrusen Geschichte um die Killer-Drohnen zu folgen. Da können starke Bilder und Musik noch so gut harmonisieren und Spannung aufbauen.
Und Lorenz sieht im Dunkeln eine Narbe, kann sich aber kein Kennzeichen merken? Hat der Täter zum Notebookklau den Helm abgesetzt? Und das Moped auf sich zugelassen, damit man ihm besser auf die Spur kommt?
Außerdem nervt Falkes Klingelton...
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agatha14 | 7.5 | |
Junior | 4.0 | |
Ganymede | 6.5 | |
Der Parkstudent | 6.1 | Die Handlung ist etwas unübersichtlich und teilweise wirr. Spannung ist aber zumindest streckenweise vorhanden. |
clubmed | 7.8 | |
Alfons | 5.7 | |
Windpaul | 7.5 | |
Finke | 0.5 | |
Jedi | 7.5 | |
Gruch | 7.2 | Durchwachsen. Was viele Vorkommentatoren stört, stört mich nicht: das offene Ende. Warum soll das denn nicht vorkommen: im Hintergrund eine Organisation von Waffenentwicklern und -händlern. Die führenden Personen bleiben verborgen, die ausführenden Personen werden auch schon mal geopfert. Der große Aufwand mit der Tag und Nacht besetzten Einsatzzentrale für die Drohne lohnt aber nicht, wenn sie nur dazu dient die Funktionsfähigkeit der Waffe potentiellen Käufern im Einsatz zu demonstrieren. Da muß mehr hinterstecken, das schreit nach einer Fortsetzung.
Zwischen Falke und Lorenz knistert es richtig gut. Weiter so, aber nichts überstürzen. Kein "Weiter so" bei den Drehbüchern, wirklich überzeugend waren sie bisher alle drei nicht. |
jodeldido | 9.2 | Ein richtig gut gemachter Falcke-Krimi, nach dem ersten Fall eine deutliche Steigerung. Ein heftiger Beginn, dazu Story rund um organisierte Kriminalität, weite Teile in spannender Atmosphäre, was nicht so oft gelingt. Sehr angenehm agierendes auf den Krimifall sich konzentrierendes Ermittlerteam. Schöner Zufall, dass sein Freund auch hinzu kommt. Das Ende ist mal ganz anders als es fast immer ist. Lässt die dunkle Seite Hamburgs erahnen |
Regulator | 7.0 | |
MKMK | 5.5 | |
Silvio | 6.5 | |
Eichi | 6.0 | Kleine Fische einer Schleuserbande werden eliminiert, Polizei wird ständig von einer Drohne überwacht, die Hintermänner können nicht belangt werden.
Interessanter Ansatz mit der Drohne, aber leider etwas langfädig umgesetzt.
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dg_ | 7.2 | |
wkbb | 5.0 | Kaltstart - und nicht so richtig warm geworden. Einführung in die Drohentechnik leider misslungen, auch weil bewaffnete Drohnen mit Präzisionswaffen noch unglaubwürdig sind. |
geroellheimer | 10.0 | |
The NewYorker | 6.9 | gutes Thema (zunehmende Bedrohung durch Drohnentechnik) und wunderbare Bilder vom Containerhafen, aber etwas sehr viel in eine Handlung hinhingezaubert (Schleuser, Rohstoffe, Warlords, Geheimorganisationen etc.) |
Honigtiger | 5.0 | |
Schlaumeier | 3.0 | |
Kirsten72 | 5.5 | Falke. Spannung 3
Kommissare 8
Schauspieler 5
Kulisse 8
Thema 3 |
Sabinho | 6.5 | |
leitmayr_fan | 6.0 | |
Callas | 7.5 | Falke und Tschiller gingen ungefähr zeitgleich ins Tatort-Rennen. Und nach Ansehen des aktuellen Falke-Falls hat man das Gefühl, dass der NDR die Plattheiten und Durchsichtkeit der Tschiller-Fälle mit eher komplexen Falke-Fällen zu kompensieren versucht. Das ist schon spannend, aber eben auch eher anstrengend zu gucken, wenn auch echt großartig gefilmt. Mit André Hennicke wartet ein versierter Gegenspieler auf und das böse, offene Ende weiß auch zu gefallen. Potenzial hat das Team auf jeden Fall. |
oemel | 4.0 | Verschenkte 90 Minuten mit einem eigentlich sympathischen Team. Drehbuch und Regie lassen die Ermittler einem übermächtigen Gegner hinterherlaufen und am Ende komplett im Regen stehen. Phantasien von Big Brother und Überwachungsstaat, im TATORT völlig fehl am Platz. FEHLSTART! |
Tatortfriends | 7.6 | Grandiose schauspielerische Leistungen vom Superduo Wotan Wilke-Möhring und Petra Schmidt-Schaller. Dazu eine hervorragende Kamera, wunderschóne Bilder von der Nordsee, tolle Kulisse, guter Schnitt und hochaktuelle Themen wie Drohnen-Kontrolle, Flüchtlinge und Waffenschieberei. Etwas vollgepackt und ambitioniert und ein unbefriedigendes Ende, aber insgesammt sehenswert. |
White eagle | 6.0 | |