Name | Bewertung | Kommentar |
kappl | 5.5 | |
donnellan | 10.0 | Ein völlig unerwarteter Kracher mit Spielfilmcharakter aus Leipzig. Ich bin sprachlos. |
dakl | 8.5 | |
grEGOr | 1.0 | Luke, ich bin dein Vater... |
andkra67 | 9.1 | Trotz persönlicher Verflechtung der Saalfeld eine sehr gutes Drehbuch mit einer diesmal besseren Thomalla; Wuttke gewohnt gut; m. E. bisher bester Fall dieses Teams: Schluss leider etwas überzeichnet |
Kirillow | 2.7 | |
Jobig | 4.0 | bemüht, ja, aber viel zu viel bleibt unverständlich und unwahrscheinlich... |
ssalchen | 3.5 | Ok, nichts gegen die Aufarbeitung der Stasi Vergangenheit bei einem Fall aus dem Osten - aber warum muss man daraus ein persönliches Drama machen? |
schnellsegler | 9.0 | |
Der Kommissar | 0.0 | |
Milski | 8.1 | |
refereebremen | 8.0 | Klassisches Thema Stasi-Vergangenheit nicht neu, wird hier aber gut eingearbeitet. Persönliche Involvierung Saalfelds passt, gute Aufklärung über Saaalfelds Vaters Vergangenheit. Kleinere Fehler drin, Autoschieberei nur Nebenstory. Viel Action, gutes Ende |
terrax1x1 | 8.0 | |
BernieBaer | 9.3 | Der stärkste Leipziger aller Zeiten. Ganz großes Kino. |
os-tatort | 10.0 | So muss ein Tatort sein! Spannende Aufklärungsarbeit von Anfang an. Über die Unlogik sehe ich mal hinweg. Auf jeden Fall gute Unterhaltung! |
Exi | 5.0 | Schwierig zu bewerten: einerseits recht spannend und interessante Thematik. Andererseits haarsträubende Story und eine persönliche Verwicklung von Saalfeld, die mir eindeutig zu viel ist... |
Nik | 7.0 | Action und Zeitgeschichte - manchmal etwas dick aufgetragen, aber spannend. |
Grompmeier | 6.5 | |
uwe1971 | 4.0 | Durch das Stasi-Thema vielleicht für Ostdeutsche Zuschauer interessanter als für mich. |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Ralph | 8.5 | |
Pasquale | 6.7 | Schade! Mit überaus viel Potential und einer überraschenden Wendung, aber die zu erwartende Involviertheit bleibt aus, was teilweise auf das überstrapazierte Thema zurückzuführen ist |
Hänschen007 | 7.5 | Guter Tatort ! deutliche Steigerung zum letzten Leipzig Tatort |
holubicka | 8.0 | Tieftrauriges Familiendrama. Eva Saalfeld wird hart m. d. Wahrheit um ihren angeblich bei einem Polizeieinsatz erschossenen Vater konfrontiert, d in Wirklichkeit noch lebt u durch seine Stasivergangenheit zum Mörder wird. Das Ganze mit Action und Spannung |
heinz | 7.0 | |
Cer | 5.0 | |
lightmayr | 7.0 | Dass ich das nochmal sage: Ein gute Saalfeld-Tatort! Ok, dass die Waffe ins offene Fenster gefallen sein soll ist Blödsinn. Aber der komplette Fall ist sehr spannend und gut mit der Vergangenheit verknüpft. |
Jürgen H. | 5.5 | Nur zeitweise spannend, die Vater-Tochter-Geschichte als "Überraschung" dennoch kein Renner. Unglaubwürdig gespielt von Frau Thomalla, die also wieder mal nicht überzeugt. Wuttke bräuchte mehr Freiraum. Bonus für die Friedhofsszenen. |
Joekbs | 7.0 | Naja es gab schon schlechtere Fälle aus Leipzig, alles ziemlich übertrieben und so ein richtiger roter Spannungsfaden, den gibts auch nicht. |
steppolino | 9.2 | Volltreffer, bislang der beste 2011 und der beste Saalfeld. Keine Sekunde Langeweile, schlüssig, brisant, bewegend, ohne Mäzchen und teils sauspannend. Wer diesmal über die Thomalla schimpft, tuts notorisch! |
Elkjaer | 1.0 | |
Andy_720d | 7.3 | Geradlinig, spannend, solide. Bei näherer Betrachtung der Story aber auch technische und dramaturgische logische Mängel. Sehr gute und weniger gute Dialoge. Es bleibt ein zwiespältiger, aber nicht zu schlechter Eindruck einer Vergangenheitsbewältigung. |
Vinzenz06 | 7.0 | etwas zu dick aufgetragen, im Mittelteil aber spannend |
mesju | 4.5 | |
Ticolino | 0.0 | Au weia, was war denn das? Keppler hat gefroren und Saalfeld hat genervt, Polizeiarbeit dilettantisch in höchster Potenz, die Story zunächst langweilig und dann an den Haaren herbeigezogen. Ich staune, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe. |
dommel | 1.6 | Abgenutztes Thema Stasi-Vergangenheit dazu noch ziemlich verworren. Negativer Höhepunkt: Das Wiederaufleben des totgeglaubten Saalfeld-Vaters. |
tomsen2 | 9.0 | Sehr guter Tatort mit spannender Geschichte. Der verschollene Vater hätte nicht unbedingt der von Saalfeld sein müüssen, geht aber auch so. |
Puffelbäcker | 7.0 | Der Fall war gut, das Ende ziemlich daneben. Der bisher beste Fall des bisher hölzernsten Tatort-Teams. |
smayrhofer | 6.0 | |
Roter Affe | 6.5 | Spannend, nur der Vater war nicht so mein Fall. |
nieve10 | 10.0 | Der bislang beste Tatort aus Leipzig. Spannend bis zum Schluss. Das gelegentliche Einflechten von Stasi-Lasten in die Fälle ist in Ordnung. Hier gut: aus einem scheinbar einfachen Fall wird ein komplizierter, aber immer noch überschaubar erzählter Fall. |
joki | 6.0 | |
Esslevingen | 4.0 | wenig spannend und die Stasi-Geschichte zur persönlichen von Frau Saalfeld zu machen, na ja. |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort. |
TheFragile | 7.3 | Beginnt leider in der ersten Hälfte schleppend. Erst zum Ende hin emotional (aber dafür richtig!), spannend und kritisch. Ich hatte schon auf einen langweiligen Schluss getippt, wurde dann aber etwas Besseren belehrt. |
bello | 4.7 | |
peter | 8.0 | Spannend und überraschend. |
Harry Klein | 3.5 | Blöd, wenn man den totgeglaubten Stasipapa triffft, aber nur 2 Gesichtsausdrücke kann. Gut, wenn man sich auch nach 30 Jahren und trotz Botox sofort erkennt... |
bontepietBO | 1.5 | Es ist offenbar nicht möglich, deutsch-deutsche Geschichte unterhaltsam und packend aufzuarbeiten. Guter Ansatz - Umsetzung voll logischer Fehler und Ermitlungspatzer. Thomalla geliftet aber weichgezeichnet, das Ende viel zu dick aufgetragen. Schwach ! |
uknig22 | 5.0 | Sehr spannend und eine Story mit Überraschungen, aber auch vielen Mängeln. Als dann auch noch Saalfelds Vater auftaucht, wird es völlig unglaubwürdig. |
MordZumSonntag | 7.5 | Autoschieberei, StaSi-Vergangenheit, private Vergangenheit: dicht gepackte Story, die aber nicht überladen wirkte. Hauptspannung war weniger der eigentliche Mörder als vielmehr die richtige Aufarbeitung der Vorfälle von 1983. Rückblenden gut eingesetzt. |
flomei | 7.0 | |
heroony | 8.2 | Komplexes Thema, teilweise verwirrend und mit Lücken, aber durchaus spannend und auf jeden Fall mutig gemacht. |
piwei | 6.5 | Ende vorhersehbar (mußte "Bahrig" so früh durchs Fenster schauen?), Wuttke und Michelsen sehr gut, Stasi-Geschichte hätte gut sein können, wenn nicht so aufgesetzt, Waffe/Suspendierung unnötig. |
sintostyle | 7.0 | |
Titus | 6.3 | Ach ne, das Ende hätte nicht sein müssen. Involvierte Familienmitglieder sind mir ein Greul. |
highlandcow | 8.5 | |
achim | 8.5 | |
staz73 | 8.0 | |
Hackbraten | 0.0 | unglaubwürdig² |
gosox2000 | 7.0 | |
schwyz | 5.5 | Autoschieberei, Stasi-Vergangenheit, persönliche Involvierung, Suspendierung - von allem ein bisschen. Spätetestens mit dem überraschenden Auftauchen des Vaters verkommt der kurzweilige Fall leider definitiv zur Räuberpistole. Weniger wäre mehr gewesen... |
Sally | 7.0 | Einer der besseren Leipziger. Die persönliche Verwicklung nicht bes. störend. Verliert leider gegen Ende etwas an Spannung. Thomalla selten so gut. |
Herr_Bu | 6.0 | |
Axelino | 6.5 | |
dizzywhiz | 3.0 | |
Tatortfriends | 2.8 | An sich ein hochinteressantes Thema, hier aber schwach umgesetzt. Es fehlte an Spannung und Glaubwürdigkeit. Der Täter war sofort bekannt, zuviele Zufälle, und Saalfelds Rolle war wohl zu anspruchsvoll für Simone Thomalla. Schade für Leipzig und Wuttke. |
Scholli | 4.5 | |
alexo | 10.0 | Ein Highlight aus Leipzig. |
woswasi | 5.5 | hätte (zur abwechslung) mal gut werden können, gegen ende aber zu dick aufgetragenener pathetischer schei** :-( |
zwokl | 7.3 | Schwierig zu bewerten. Eigendlich gibt es bei mir immer Abzug, wenn die Ermittler oder die Verwandschaft involviert ist- und das der tote Saalfeld Vater nun der Mörder war klingt kurios. Dennoch war es für mich der beste TO mit dem Leipziger Duo. |
spund1 | 6.6 | Verwirrend und konstruiert, aber mit einem interessanten Blick auf ein in Vergessenheit geratenes Stück deutscher Geschichte. Die permanenten privaten Verwicklungen der Ermittler in ihre Fälle ermüdet langsam. Wie immer Wuttke stark, Thomalla nichtssagend |
Fromlowitz | 7.5 | |
Hardtware | 9.0 | |
Moorreger | 8.5 | Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit - (Catch) 22-years later. |
luxi1959 | 9.0 | Mit Sicherheit der bislang beste TATORT des Leipziger Ermittlerduos; mit einer derartigen Entwicklung im Krimi hätte man am Anfang mit Sicherheit nicht gerechnet. |
Dippie | 7.0 | |
Paulchen | 10.0 | |
adlatus | 7.0 | |
speedo-guido | 4.5 | Unspektakulär bis langatmig |
jogi | 6.0 | Hätte eine bessere Bewertung bekommen, wenn nicht schon wieder ein Kommisar privat mit dem Fall verbunden gewesen wäre |
Xam | 2.0 | |
Sigi | 6.5 | Trotz einiger Logikfehler gehört der Tatort zu besseren Leipzigern. Pers. Betroffenheit früh erahnbar, aber dennoch besser gelöst, als erwartet. Auch die Suspendierungsgeschichte wich - Gott sei Dank - vom mittlerweile üblichen Tatortverlauf ab. |
allure | 5.0 | |
Spürnase | 8.0 | Bislang bester Fall dieses Teams. Anfangs noch solide Krimikost, entwickelt sich daraus ein packender Stasi-Thriller. Auch die Actionszenen sind sehenswert. Abzüge für pers. Verwickl. der Saalfeld und zum teil unprofessionelle Polizeiarbeit. |
ch | 7.0 | |
canjina | 2.5 | |
Nöppes | 7.9 | |
brotkobberla | 7.0 | Annehmbarer Tatort aus Leipzig. Interessante Verstrickung von Dienst und Privat durch die Stasi. |
AW | 8.1 | |
noti | 6.5 | |
claudia | 6.5 | |
Christian | 7.5 | Endlich mal thematisch ansprechend, schauspielerisch okay. Die starke persönliche (für mich unrealistische) Einbeziehung fiel negativ auf. |
Stefan | 6.0 | |
arnoldbrust | 8.5 | |
l.paranoid | 5.0 | |
JPCO | 8.0 | der totgeglaubte Vater der Saalfeld als Mörder, dann geht es zur Abwechslung mal wieder um die Stasi - aber was sich nach grobem Unfug anhört, ist tatsächlich eine überzeugend gespielte, durchweg spannende Folge mit perfekt ausgearbeiteter Dramaturgie |
diver | 7.0 | |
delphir | 4.5 | Dieses Stück Zeitgeschichte wurde einfach zu oft behandelt! |
Vosen | 5.5 | |
Schwatter-Krauser | 8.5 | |
silbernase | 6.5 | |
jodeldido | 1.5 | Nichts für müde, man schläft leicht ein. Ziemlich verworrene Geschichte, wie die dann plötzlich bei ihrem Vater sind, ist sehr konstruiert. |
Helmsoland | 7.0 | Interessanter Rückblick in die Tage des "DDR"-Regimes. Nach der Szene mit dem Sohn des Stasi-Opfers in der Leipziger Innenstadt ist das große Finale der Kommissarin Saalfeld allerdings nicht mehr besonders glaubwürdig. Trotzdem ein Tatort zum Nachdenken ! |
Inkasso-Heinzi | 1.0 | Stasidrama mit persönlicher Verwicklung der Kommissarin. Das Ende unglaubwürdig und schlecht gespielt. Schlimmer gehts nimmer. Einen Punkt gibts für Herrn Wuttke. |
RF1 | 6.5 | Die Unglaubwürdigkeit überwiegt leider trotz der Spannung und Keppler. |
Der Parkstudent | 5.1 | Auch bei diesem Tatort reisst mich das Stasi-Vergangenheits-Thema nicht vom Hocker. Bitte nicht noch mehr Tatort-Folgen darüber! |
NorLis | 10.0 | |
hitchi | 6.0 | Es gibt durchaus große und tolle Momente in diesem Tatort, leider gehen diese in den diffusen und konstruierten Momenten unter und so bleibt es mal wieder beim Leipziger Allerlei |
Tracy | 4.0 | |
tatort-kranken | 6.5 | |
Strelnikow | 4.5 | Schwache Darstellung von der Thomalla, verworrene Handlung. Der hervorragende Martin Wuttke kann das leider nicht alles kompensieren. Durchschnitt. |
Aussie | 7.0 | Die Welt ist wohl sehr klein in Leipzig - zu arg konstruiert. Fängt lahm an, nimmt dann aber etwas Fahrt auf. |
inspektorRV | 5.1 | |
Der Hexer | 1.5 | |
hochofen | 7.0 | Endlich mal wieder eine Ost-spezifische Geschichte! Ok, wieder persönliche Involvierung, aber wieee! Ist war sehr "Ich bin den Vater Luke"-mäßig, trotzdem spannend. Langsam wirds ja mit Leipzig! |
wanjiku | 7.0 | |
Tempelpilger | 6.5 | |
magnum | 4.0 | |
Bohne | 9.5 | Das war mal ein tolles Drehbuch. Hoffentlich kommt Papa Saalfeld noch einmal zum Einsatz. |
MacSpock | 7.5 | |
Detti07 | 8.0 | |
Ralf T | 6.2 | 73) Fall/Handlung: 7; Ermittler: 6; Ort/Lokation: 6; Spannung: 7; Humor: 5 |
Kpt.Vallow | 7.5 | |
yellow-mellow | 4.0 | Zu Beginn noch halbwegs interessant, verliert sich die Geschichte in einer schwachsinnigen Vater-Tochter-Beziehung. Daseine ist unerträglich! |
whues | 2.5 | |
Kreutzer | 8.0 | |
escfreak | 4.0 | |
Sonderlink | 6.6 | Spannend und weitgehend (s.o.) überzeugend gespielt, aber Storyline mit Stasi-Vater/Mörder, der ganz plötzlich in Saalfelds Leben auftaucht: Das geht gar nicht ! |
Noah | 5.5 | |
wuestenschlumpf | 4.0 | Mal wieder Leipziger Allerlei. Für Martin Wuttke tuts mir inzwischen leid... |
Arlemer | 6.5 | |
Smudinho5 | 5.5 | |
Seraphim | 5.0 | |
Bulldogge | 6.0 | |
TSL | 3.0 | Arg konstruierter Fall mit unglaubwürdiger Wendung zur Stasi-Geschichte. Als "Höhepunkt" ist wieder einmal ein Ermittler persönlich in den Fall verstrickt und Papa kehrt aus dem Reich der Toten zurück... |
Waltraud | 9.5 | |
Fluppy | 2.0 | grausame Dialoge, an den Haaren herbeigezogene Altstasistory - wer denkt sich so einen Krampf aus? |
Illi-Noize | 7.0 | Eigentlich eine nette Idee. Martin Wuttke gewohnt stark, Simone Thomalla für ihre Verhältnisse auch nicht schlecht. Hätte echt gut sein können, wenn es nicht die Verstrickung "Saalfeld - Papa Saalfeld" gegeben hätte, die doch arg konstruiert wirkte. |
hsv | 6.0 | |
dibo73 | 4.5 | |
ARISI | 7.0 | |
Redirkulous | 6.0 | Auch wenn das glaubwürdige Schicksal des vaterlosen Ostdeutschen überzeugt, verirrt sich der Fall zu sehr in Saalfelds Vergangenheit und hat nicht genügend Schwung |
Cluedo | 5.5 | Schwieriges Thema für einen Tatort, der leider nicht von allen Darstellern hier getragen werden kann. Am Ende bleibt ein durchschnittlicher Krimi, der zwischendurch etwas zu verworren war, da die Personenkonstellation für Unklarheit sorgte. Mittleres Vergnügen. |
Kaius11 | 8.5 | |
Celtic_Dragon | 8.0 | Auch beim "Wiedersehen" noch überzeugend. Aufarbeitung der "DDR-Vergangenheit" von Saalfelds Vater... |
overbeck | 5.0 | |
schaumermal | 4.0 | |
hogmanay2008 | 2.0 | |
Miss_Maple | 8.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 1.2 | Nichts Neues in Leipzig; selbst die Stasi-Verwicklungen haben inzwischen einen ziemlichen Bart |
Eichelhäher | 7.0 | |
clubmed | 3.0 | uff, die Stasi Geschichte gab mir den rest |
schribbel | 6.0 | Geschichte etwas wirr die sich (für mich) auch nicht auflöste, schade, Abzug für die zahlreichen Ermittlungspannen am Flughafen |
Püppen | 4.7 | Die Wendung, die "Nasse Sachen" nimmt, ist grotesk. Die Beweisführung ist konstruiert und verquer, um zwanghaft die Stasi, deren Machenschaften und die Wende zu thematisieren. "Nasse Sachen" ist ein gutes Beispiel dafür, wie man einen Krimi kaputt-konstruiert, indem man zusätzlich persönliche Betroffenheit der ermittelnden Beamten thematisiert. |
ruelei | 4.0 | |
DanielFG | 7.5 | Ziemlich spannend, wenn auch manchmal etwas verwirrend durch die vielen beteilgten Personen. Für Leipzig aber doch ein guter Tatort |
Thomas64 | 10.0 | Der für mich vielleicht beste Saalfeld/Keppler-Tatort. Viele parallele Handlungsstränge die sich am Ende wiedertrafen. Signifikant die Parallele mit dem Schuss auf jemand der aus dem Auto aussteigt. Keppler endlich mal höflich und mit Gefühl. Günter Junghans sehr überzeugend. Dito der sächselnde spätere Dortmund-Tatort-Kommissar Jörg Hartmann " ..hat Dreck am St. oder nicht alle Tassen im Schrank", der am Ende seinen inneren Frieden wiederfindet. |
Kuhbauer | 5.0 | Tolle Idee, allerdings sehr lustlos gespielt von Fr. Saalfeld. Und zum Schluss dann die ganz dicke Hose. |
schlegel | 2.0 | was für eine stasischmonzette! hahnebüchener unsinn zum quadrat. |
alumar | 7.5 | |
walter800 | 7.0 | Nur Durchschnitt, aber drei Sonderpunkte für Peter Benedict als Staatsanwalt Dieckmann. Den arroganten Schnösel spielt er immer wieder meisterlich, ein Genuß. |
Siegfried Werner | 8.0 | |
Franzivo | 6.5 | Hat durchaus Höhepunkte, gute Unterhaltung. |
Mitsurugi | 4.5 | |
fotoharry | 7.0 | Ein Stück Ostgeschichte wieder aufgenommen, spannend gemacht. Abzüge dass beiden Saalefelds das gleiche ermittlerische Schicksal (Schuss wg falscher Bewegung) ereilt. |
Ohneland | 6.0 | |
balou | 5.5 | Braucht 45 Minuten um warmzulaufen und der Plot ist gänzlich unglaubwürdig. Der totgeglaubte Vater der Komissarin (wer auch sonst?) kehrt als Mörder zurück? Unrealistischer geht´s nimmer!!! Trotzdem nimmt dieser Quatsch in der zweiten Hälfte so viel Fahrt auf, dass er unterhaltsam wird. Insgesamt daher trotz allem sogar leicht über dem Strich. |
blemes | 6.0 | |
Königsberg | 7.5 | Kriminalfall im Autoschiebermilieu, der sich zum Stasidrama entwickelt. Keppler weiß zu gefallen und auch Thomalla ist besser als ihr Ruf. Negativ nur die persönliche Verwicklung von Eva Saalfeld. |
achtung_tatort | 6.7 | Ich bin dein Vater, Luke - ähm Eva
An sich ganz gutes Thema, aber etwas verquert vorgetragen. |
Latinum | 3.5 | |
Kliso | 9.0 | |
silvio | 9.0 | |
agatha14 | 4.5 | |
Nic234 | 4.0 | |
Mdoerrie | 8.5 | |
jan christou | 7.0 | |
dogvk | 9.0 | |
kringlebros | 10.0 | |
Pumabu | 8.5 | |
Trimmel | 8.0 | |
TobiTobsen | 8.0 | Kalter Kaffee, aber dafür sind die Spuren heiß. Bei einem Einsatz schießt Saalfeld den Autohändler Hantschel (Uwe Preuss) an, der unter Verdacht stand seinen Geschäftspartner Kerides ermordet zu haben. Plot entwickelt sich schlussendlich um systematische Auftragsmorde durch die Staatsorgane der DDR, in denen auch Saalfelds Vater beteiligt war.
Fazit: Etwas überladener, aber dennoch sehr gut ausgearbeiteter Plot und guter Besetzung. Herrlich Jörg Hartmann als Thomas Kramm!
|
falcons81 | 4.5 | |
portutti | 5.5 | |
Ernesto | 7.0 | |
ahaahaaha | 9.2 | Starke Story. Auf Keppler und Saalfeld und ihre Balance zwischen Privatem und dem Fall ist immer Verlaß, diesmal aber kommt mehr Privates in den Vordergrund und das tut mal echt gut. Interessant auch Jörg Hartmann alias Falk Kupfer mal am anderen Ende des Stasi-Knüppels zu erleben. Ich kann mich an mehrere TO-Versuche erinnern, sich mit dem DDR-Unrecht auseinanderzusetzen, aber bisher keine richtig gelungene. Diesmal ist es völlig anders. Schade nur, daß die Auflösung angekündigt wurde, als Bahrig nachts in die Fenster sowohl bei Eva als auch bei ihrer Mutter schaut. Es hätte ein bis zum Showdown gehütetes Geheimnis sein können. So bleibt der Zuschauer um einen richtig deftigen Überraschungsmoment ärmer. |
Schimanskis Jacke | 9.2 | Das war die gute alte Zeit, als mit der Kommissarin und der Spusi zwei Frauen am Tatort waren und es kein Gezicke gab.
Und ansonsten haben wir hier einen spannend gemachten Fall, bei dem es auf einmal um mehr DDR-Vergangenheit geht als gedacht. Mir kommt die Auflösung etwas skurril vor, aber das lässt sich nur schwer beurteilen, wenn man die Stasi-Akten nur aus der Geschichte kennt.
Fans freuen sich auf Faber und seinen Vor-Ermittler-Job als Fremdenführer.
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oemel | 8.0 | Spannend bis zum Ende mit glaubhaften Schauspielern (mit Ausnahme von Horst Saalfeld) und historischem Bezug - für einige Rezensenten offensichtlich zu anspruchsvoll. Für den Drehbuchautor war dieser Tatort eine Premiere - Hut ab! |
Tatort-Fan | 5.0 | Spannendes Thema, aus dem man aber wesentlich mehr hätte machen können/müssen. Eva Saalfelds private Verstrickung in den Fall war mir viel, viel zu dick aufgetragen, dennoch waren mir Saalfeld und Keppler auch in diesem Fall recht sympathisch. Gute Besetzung (Claudia Michelsen, Günter Junghans, Jörg Hartmann). |
schwabenzauber | 6.8 | War ja klar, das vor allem in Ossi-Tatorten die Stasi-Vergangenheit mal aufgearbeitet werden muss. Aber wieso schon wieder diese persönlichen Verstrickungen mit den Kommissaren. Das glaubt einem doch kein Mensch mehr. Dazu ist die Thomalla mit ihrer begrenzten Auswahl in Gesichtszügen mit solch einer komplexen Rolle auch überfordert. Dennoch im Grunde eine ansprechende Story. |
Windpaul | 6.5 | |
Ganymede | 3.5 | |
sakulan | 2.5 | Ohne die mit Einheitsmimik wie immer unsäglich schlecht spielende Simone Thomalla eine 4. Arg zugeschnittene Story, Stasiaufarbeitung unpassend, unglaubwürdige Charaktere, gut spielender Martin Wuttke. Super: Jörg Hartmann, alias späterer Peter Faber in Dortmund. Selten dämliche Darstellung der Polizeiarbeit. Saalfeldscher Groschenroman am Flughafen. |
minodra | 6.7 | Eine starke, gut inszenierte Geschichte, die allerdings an der schwachen schauspielerischen Leistung Thomallas zerbröselt! Nasse Sachen als Codewort für Mordaufträge der Stasi... wieder was gelernt! |
malzbier59 | 7.0 | Interessanter Fall, etwas zu hektisch gespielt.
Trotz der persönlichen Betroffenheit Thomallas
überzeugte das Team wie gewohnt.
Durchaus sehenswert - nicht nur als recht gute
TATORT-Folge - auch als zeitgeschichtliche Note.
|
Reeds | 4.1 | Ich habe irgendwann zwischendurch das Interesse verloren. |
MMx | 7.5 | |
jdyla | 8.0 | |
Alfons | 6.7 | |
wkbb | 7.0 | Angesichts der persönlichen Verquickung von Saalfeld in diesen Fall ist man hin- und hergerissen. Letztendlich aber ein guter und spannender Fall, der doch Spaß macht. Danke vor allem an Martin Wuttke. |
Eichi | 8.0 | |
Finke | 7.0 | |
nat7 | 8.5 | Story perfekt, aber Saalfeld zeigt keine Gefühle. Schade. |
Christoph Radtke | 8.0 | |
tatortoline | 7.7 | |
Junior | 4.0 | |
Linus9 | 4.0 | Gesehen und vergessen. Evas Vergangenheit wird eingebunden, gut und schön, aber nicht so. Dazu ein absolut überzogendes und schlechtes Ende. Ich werde mit diesem Team nicht warm.
|
Dirk | 6.0 | |
Kirk | 8.5 | |
Regulator | 7.5 | |
dg_ | 7.2 | |
Kalliope | 3.5 | Anfangs ganz unterhaltsam und guter Durchschnittskrimi.
Dann zieht die ewige Stasi/DDR-Vergangenheit von der Saalfeld betroffen ist die Geschichte runter.
|
oliver0001 | 8.0 | Teilweise zwar etwas langsam, aber dennoch gute Folge mit wichtigem Thema gut umgesetzt. |
Trimmels Zipfel | 6.7 | An sich spannender Tatort. Der Mord jedoch geriet immer mehr zur Nebensache. Das Ende doch sehr hanebüchen und leider doch mit Logikfehlern.
Abstrus auch die "fliegende Waffe" |
Honigtiger | 7.0 | |
geroellheimer | 10.0 | |
holty | 7.5 | TO über die Stasi und DDR Vergangenheit sowie deren mangelhafte Aufarbeitung. Als "Wessi" lässt sich die Realitätsnähe schwer beurteilen. Einige Zufälle waren sicher zuviel, aber recht unterhaltsam war's. |
Schlaumeier | 8.5 | |
Rawito | 7.6 | |
Sabinho | 7.5 | |
Der anständige Andi | 7.0 | |
dani05021 | 5.2 | |
Küstengucker | 4.4 | |
TatortLK | 8.0 | durchdacht, vielschichtig, spannend
Jörg Hartmann als Verdächtigen zu sehen, ist aus heutiger Sicht irritierend... |
Professor Tatort | 4.0 | Folge begann als Mord im Autoschiebermilieu und ging dann immer mehr über zu einer Wiedervereinigungsgeschichte mit Bezügen zur ehemaligen DDR. Anfangs war die Geschichte durchaus spannend und man freute sich auf die Auflösung und deren Hintergründe. Doch mit zunehmender Dauer wurde das Ganze immer abstruser inklusive persönlicher Vergangenheitsbewältigung von Saalfeld. Der Schluss war dann fast ärgerlich hanebüchen. Keine Folge zum Sehen, da gibt es bessere... |
hunter1959 | 2.0 | Wer denkt sich solch eine blödsinnige Geschichte aus. Die zwei Punkte gibt es für das Aussehen der Thomalla. |
Utrechtfan | 8.0 | |
BasCordewener | 9.3 | Einer der besten Saalfeld/Keppler Folgen. DDR Vergangenheit sehr kreativ kombiniert mit tragische Unfälle - Polizist schießt auf unbewaffnete Opponent. Sicher ein bisschen zufällig, aber gerade die Parallel macht dieser Tatort so gut. |
jogo | 7.7 | Gute Story, spannend, recht schlüssig. Saalfeld, diesmal von der ganz menschlichen Seite, überzeugend. |
horst s | 0.8 | |
rodschi | 7.5 | |
leitmayr_fan | 4.0 | |
Callas | 5.0 | Leipzig hat über 500.000 Einwohner. Also äußerst wahrscheinlich das sich 3 Menschen deren Eltern in einem 20 Jahre zurückliegenden Fall bei einem weiteren Verbrechen in der Jetztzeit zufällig ebenfalls aufeinander treffen. Da werden Verdächtige erst entdeckt und dann wieder zwei Minuten später aus den Augen verloren. Der Verdächtige selber mit Adleraugen entdeckt sein Fahndungsfoto und kann fliehen. Es sind diese zahlreichen Zufällgkeiten, die einem diesen Tatort verderben. Das Ende ist zwar wahrlich singulär, scheitert aber letztlich an der schauspielerischen Beschränkheit von Frau Thomalla, um emotional zu berühren. Wenn die Abspannmusik läuft, bleibt das Gefühl ein MDR-Stasi-Tatort zum gefühlt 56. Mal gesehen zu haben. |
usedompinguin | 4.8 | |
zrele | 7.5 | |