Name | Bewertung | Kommentar |
Jürgen H. | 7.5 | |
noti | 6.5 | |
Ralph | 2.0 | |
wanjiku | 9.0 | |
Nik | 6.0 | Düster, abgründig, ekelhaft - leicht verdauliche Krimikost ist was anderes |
JPCO | 10.0 | einer der besten Tatorte aller Zeiten; intellektuell, grandios fotografiert und mit einem sensationellen Ende; Sawatzki und Tukur liefern unvergessliche Darbietungen |
Esslevingen | 6.0 | |
Tatort-Fan | 6.5 | leider wegen den Rückblenden teilweise verwirrend inszeniert |
Christian | 7.5 | |
Stefan | 8.0 | |
claudia | 6.5 | |
austin | 10.0 | Diese Folge reißt tiefste Abgründe auf - eine der besten, unheimlichsten, ekligsten und doch furchtbar realistisch nah anmutenden Tatort-Folgen. Ulrich Tukur diabolisch genial und tolle Musik. |
Thiel-Hamburg | 7.0 | Starke Schauspieler, effektvoll photographiert. Atmosphäre großstädtisch-authentisch. Abzüge für Drehbuch-Logiklücken! |
cstahl | 8.0 | Guter Tatort, nur die Zeitsprünge bringen einen etwas durcheinander. Klasse schauspielerische Leistungen. Dem Tukur möchte man am liebsten eins aufs Maul geben, verkörpert das Böse im Menschen. |
Linus9 | 9.5 | Absolute Spitzenklasse! Auch wenn der Täter sehr früh zu erkennen ist! Ein fantastischer Ulrich Tukur! Gänsehaut garantiert! |
refereebremen | 10.0 | Grausam und schrecklich ,jederzeit mitreißend, super Schauspieler! Eine perfekte Folge! |
schwyz | 5.0 | Alles ein bisschen weit hergeholt und übertrieben, zudem spielt das Privatleben der Ermittler viel zu intensiv in die Geschichte ein. |
hochofen | 7.5 | Die Frankfurter wieder mal sehr böse. Turkur eine einmalig brillante Sau. Nur: die Story war manchmal so mit Handlungssträngen überfrachtet (Eltern, Tanzturnier, Gitarristen, Nutten, Büroumzug, Hausverkauf, Pathologin...), dass man den roten Faden verlor. |
achim | 7.5 | |
Milski | 9.0 | |
wollesb2000 | 9.0 | |
holubicka | 9.5 | Beklemmender Einblick in einen psychopathischen Mörder, den Ulrich Tukur super verkörpert. |
LAutre0815 | 7.0 | |
IlMaestro | 6.0 | |
alexo | 7.0 | |
Tatortfriends | 9.7 | Die Fälle aus Frankfurt beeindrucken sehr, Spannung, Action, ein wenig Humor und sehr realistisch, menschlich dargestellt, wo sowohl Opfer als Ermittler irgendwie betroffen sind. Hervorragend ! |
nordlicht | 9.0 | |
geroellheimer | 10.0 | |
FloMei | 7.5 | |
Kirillow | 10.0 | |
jodeldido | 10.0 | Ein bemerkenswerter Tatort, tolle Thrilleratmosphäre. Bester Krimi aus Frankfurt, Tukur grossartig, tolle Musik. Vielleicht etwas zu überladen mit Nebenhandlungen. |
uwe1971 | 3.0 | Der Regisseur war mit dem wahrscheinlich guten Drehbuch überfordert,Die Naivität von Sänger nervt |
InspektorColumbo | 7.0 | |
Sigi | 9.0 | Toller Tatort mit einem hervorragenden Ulrich Tukur, der das Böse genial verkörpert. Kleiner Abzug für die Zeitsprünge. M.E. unnötig, da sie das Folgen der Handlung eher erschweren, weil der Tatort eh schon viele Handlungsstränge hatte. |
schnellsegler | 7.5 | |
Der Parkstudent | 6.8 | Nicht allzu spannend. Stattdessen teils verwirrend und nicht nachvollziehbar. |
Paulchen | 5.0 | |
Spürnase | 7.5 | |
Aussie | 7.0 | |
highlandcow | 6.5 | |
diver | 9.0 | Spitzen Tatort aus Hessen mit super Schauspielern |
ch | 6.5 | |
Pasquale | 8.0 | So gut, aber mit einem anderen Täter wäre der Film hervorragend gewesen |
kappl | 9.5 | |
Harry Klein | 8.5 | Natürlich kann man hinsichtlich der Plausibilität der Geschichte einiges einwenden - aber es ist trotzdem ein herausragender Großstadtthriller. |
Herr_Bu | 6.0 | |
Scholli | 6.5 | |
Der Kommissar | 9.5 | |
wuestenschlumpf | 9.5 | Das war wohl Tukurs Bewerbungsfilm als neuer Tatort-Ermittler. Hab ihn wegen der vielen Zeitsprünge sowie der zahlreichen Nebenhandlungen erst nach dem 2. Schauen kapiert. Urteil: Grandios! |
tomsen2 | 6.5 | |
schwatter-krauser | 5.5 | |
Roter Affe | 7.5 | Beklemmend aber doch sehr gut. |
Titus | 8.0 | Das war doch mal ein überraschendes Ende. |
os-tatort | 8.5 | |
gosox2000 | 10.0 | |
Tempelpilger | 8.7 | Diabolisch, genial. So liebe ich den Frankfurter Tatort mit Dellwo & Sänger :) |
Andy_720d | 9.0 | Grandios (Tukur,Rosen!), aber unnötig kompl.Erzählweise |
Professor Tatort | 1.5 | Handlung an den Haaren herbeigezogen. Teilweise durchaus spannend, aber die persönliche Komponente und das Privatleben bei Sänger nerven. Bei den Zeitsprüngen sind Fehler (siehe die Narbe von Tukur bei den Szenen mit den Schallplatten von Dellwo) |
Moorreger | 9.0 | |
sintostyle | 10.0 | Einer der stärksten Tatorte die ich kenne, Tukur brillant, auch das Ende überzeugt... nur Fromm mit seiner Anbiederei an Sänger nervt, aber selbst das führt diesmal nicht zum Punktabzug |
piwei | 5.0 | |
Nöppes | 10.0 | |
donnellan | 10.0 | Für diesen Tatort und Ulrich Tukur muss man einfach 10 Punkte geben. |
Laser | 10.0 | |
Hackbraten | 10.0 | |
lightmayr | 10.0 | Drogen, Huren, Banker: Frankfurt wie es leibt und lebt. Die Geschichte wurde interessant an Dostojewski angelehnt und die Musik ist grandios. Besser geht es nicht! |
grEGOr | 2.5 | |
nieve10 | 8.0 | Als die Kommissare Dellwo und Sänger und das Team noch ein Team waren .... Tukur klasse! |
heroony | 9.4 | Vollgepackt mit Figuren, Rück- bzw. eher Vorblenden, hohem Tempo. Dadurch fehlt manchmal die Zeit, das Geschehene intensiv einwirken zu lassen. Insgesamt aber großartig. |
Vogelic | 10.0 | Sehr guter Tatort mit Dellwo. |
spund1 | 7.0 | Originell, strange, beängstigend, aber dann doch eine Nummer zu überzogen. Überragender Tukur vs. gewohnt hysterische Sawatzki. |
mesju | 8.5 | |
brotkobberla | 8.5 | Für mich der beste Dellwo-Tatort, auch wenn die Sänger wieder rumläuft wie Falschgeld. Insgesamt aber spannend und interessant. |
jogi | 4.0 | Konstruierte Geschichte uber einen Adrenalinjunkie, nicht nach meinem Geschmack |
smayrhofer | 7.5 | |
dakl | 4.5 | |
zwokl | 4.6 | |
speedo-guido | 8.0 | Paraderrolle für Ulrich Tukur. Intelligent und vielschichtig |
joki | 5.0 | |
peter | 10.0 | Das Böse lässt sich kaum in Worte fassen. Ein Highlight der Tatort-Serie, sehr anspruchsvoll. Tukur und Sawatzki in Hochform. |
steppolino | 9.2 | Perfekte Unterhaltung in perfekten Bildern. Mann, waren diese Frankfurter gut. Auch wenn man Logik nicht immer fragen darf, ein Alltime-Highlight mit vielleicht dem krassestem, hammermäßigsten Ende in der Tatortgeschichte. Toll! |
Celtic_Dragon | 9.5 | Abründig, atmosphärisch, genial |
ssalchen | 8.0 | Glatte 10 Punkte für Tukur und seine Darstellung des Psychopathen und das großartige Finale. Wenn nur nicht Sawatzki mit ihrem 90-Minuten-ein-Gesicht mitspielen würde... |
l.paranoid | 10.0 | |
Kreutzer | 8.0 | |
Strelnikow | 10.0 | Unheimlich, bedrückend und unerwartet grausam: Perfekt umgesetzt von einer genialen Andrea Sawatzki und Ulrich Tukur als Täter. Schauer! |
arnoldbrust | 10.0 | |
Inkasso-Heinzi | 9.5 | Genialer Beginn, mit genial gefilmten Bildern, lässt zum Schluss aber ein wenig nach und wird gewöhnlicher. Sawatzki und Tukur genial. |
RF1 | 8.5 | Dramatisch und spannend bis zum Schluss. Nervenkitzel pur. |
bello | 7.7 | |
TheFragile | 8.8 | Tukur wieder einmal eine grandiose Besetzung für die Rolle. Bis zum Ende spannend mit düsterer Atmosphäre. Macht nachdenklich, Ende sehr bewegend. |
NorLis | 10.0 | |
dommel | 8.0 | Hochwertige Folge, starke Schauspieler insbesondere Turkur als Psychopat und Banker. Der U-Bahn- und der Prostituiertenmord leider zu wirr dargestellt; dafür Punktabzug. |
delphir | 8.1 | |
minodra | 7.0 | vorhersehbar und dennoch spannend. etwas zu dick aufgetragen! |
Exi | 9.0 | Ein großartiger Ulrich Tukur sowie eine ungewöhnlich aufgebaute Story mit dem verstörenden Grande Finale machen diese Folge so sehenswert. |
schribbel | 9.0 | Toller Tatort, ein grandioser Tukur, nur das Ende war mir ein bißchen zu abgedreht |
Tracy | 9.0 | |
yellow-mellow | 10.0 | Einfach nur großartig, insbesondere Ulrich Turkur. Die Folge trägt ihren Titel nicht umsonst. |
hitchi | 9.0 | Ein ungewohnter Tatort, der sicher nicht jedermanns Sache ist, da er konsequent, die Grenzen der Reihe ausreizt und zum Teil deutlich übertritt. So ist das Ergebnis weniger Krimi als kammerspielartiger Psychogramm. Als Ausnahme-Tatort ein Volltreffer |
tatort-kranken | 6.0 | |
schnetzi | 9.0 | |
Axelino | 9.0 | |
TSL | 9.0 | Ein atemberaubend spannender Film, insbesondere auch wegen der unglaublichen Leistung von Ulrich Tukur. |
Kpt.Vallow | 3.5 | |
silbernase | 8.0 | |
walter800 | 10.0 | |
Sonderlink | 9.0 | Noch viel böser als "Das ewig Böse", "Weil sie böse sind" und "Es ist böse". Tukur teuflisch, Ende krass ! Das macht´s sehenswert, trotz insgesamt böse unrealistischer Handlung, man braucht viel Phantasie, um da folgen zu können. |
whues | 5.0 | |
escfreak | 10.0 | |
alumar | 7.5 | |
Noah | 10.0 | Ulrich Tukur absolut grandios, spannend und überzeugend, ebenfalls super A. Sawatzki. |
Arlemer | 10.0 | |
Püppen | 7.2 | Ulrich Tukur ist wie immer sehr (zu?) dominant, besonders wenn er „Wächter“/Philipp in „den Arsch fickt“ … Jetzt weiß ich endlich, was hinter User „Raskolnikov“ steckt: Schuld und Sühne ;-) Einer der schwächeren „Böse“-Tatorte. |
Kringlebros | 1.0 | Selten so einen Schwachsinn gesehen. Die Story macht absolute keinen Sinn. Ausserdem ist sie seltsam erzaehlt, mit arbitraeren Verschachtelungen die anfangs schwer erkennbar sind. Seltsam geschnitten. Wirr erzaehlt. Und immer diese obligatorischen Beziehungsprobleme der Ermittler. Einen Punkt fuer das Zitat von Schuld und Suehne. |
SherlockH | 9.2 | Harter Tobak am Ende! Super Folge (ich liebe ja die Sawatzki), wenn auch etwas verwirrend zwischendrin mit den Rückblenden. Extrapunkt für Tukur: [Aufschlüsselung: Story 8/10; Ermittler: 10/10; Spannung/Humor: 9/10; Darsteller: 10/10; Umsetzung: 9/10] |
LariFari | 6.5 | Der Handlungsstrang wirkte etwas diffus. Macht aus Langeweile? Mittendrin war auch Langeweile angesagt. Zum Ende hin jedoch zunehmend stärker. Andere Fälle Dellwos waren besser, diesem tatort fehlte mittig etwas Luft. |
Weiche_Cloppenhoff | 1.2 | U. Tukur hatte offensichtlich schon hier einen Tumor im Kopf; und wahrscheinlich war er nicht der Einzige |
jan christou | 9.0 | |
Eichelhäher | 9.5 | Grandios wie Ulrich Tukur hier den Bösewicht verkörpert. Dieser Tatort fällt aus der Reihe, ist komplett unrealistisch, vollkommen abstoßend und eklig und doch gleichzeitig zieht er einen in den Bann und lässt einen schaudern. Fantastisch |
schaumermal | 8.5 | |
wildheart | 8.5 | |
adlatus | 9.0 | Auch wenn der Täter schnell klar ist, eine großartige Folge der hessischen Ermittlerduos. Ulrich Tukur als gelangweilter Banker ist Extraklasse. Gute Nebenhandlungen, die dann zusammengeführt wurden. Sänger und Dellwo waren richtig gut. |
McFuchsto | 9.5 | Wirklich richtig böse! Und richtig gut! |
fromlowitz | 8.0 | etwas verwirrend , aber dennoch gut.punktabzug wegen der zeitsprünge. |
Redirkulous | 7.5 | Das extreme Motiv funktioniert vor allem auf Grund der exzellenten schauspielerischen Leistung und hinterlässt Schockstarre |
Latinum | 9.5 | |
ruelei | 9.3 | |
Kaius11 | 7.0 | |
ARISI | 9.0 | |
TasseKaffee | 10.0 | klasse |
Rawito | 9.8 | Frankfurt's Finest.. |
Puffelbäcker | 8.5 | Klasse Fall, v.a. wegen Tukur sehenswert. (Man könnte auch sagen: erster Auftritt von Murot/Wächter.) |
Hänschen007 | 9.5 | |
Franzivo | 10.0 | Eine der besten Folgen, bleibt in Erinnerung. |
heinz | 9.5 | |
Trimmel | 10.0 | |
wkbb | 8.5 | Vielleicht der beste Dellwo-Tatort, auf jeden Fall hervorragend. Ulrich Tukur in einer Glanzrolle. |
Torsten | 10.0 | Fabelhaft! |
dizzywhiz | 8.5 | |
Detti07 | 8.5 | |
Thomas64 | 8.0 | Der vielleicht chaotischste Tatort aller Zeiten: Erst ein bisschen Dan Brown, dann eine ordentliche Prise Hannibal Lecter. Dazu ein cooler Kommissar der sich auf die Pathologin einlässt. Oder umgekehrt. Seine Partnerin eine psychisch angefressene Kommissarin. Mit einem Chef dessen überraschende Liebeserklärung vom Mord an ihren Eltern übermalt wird. Und zu allem Überfluss völlig chaotisch angeordnete Zeitsprünge um den geneigten GEZ - Zahler endgültig zu überfordern. Noch heute überfordert mich die Frage wie aus diesen vielen Zutaten ein guter Tatort gelingen konnte. Denn genau dies war der Fall. Das Böse II könnte ja mal chronologisch richtig gemischt werden. |
Königsberg | 9.5 | Starkes Psychogramm eines von der Macht abgestumpften und gelangweilten Bänkers, in dessen Darstellung Ulrich Tukur selbst für seine Verhältnisse großartig zu glänzen weiß. |
balou | 3.0 | Dostojewski a la ARD! Völlig überzogene Handlung ohne erkennbare Motivation und wirr aneinandergeschnittene Handlungssequenzen. Da darf´s dann auch gerne mal eine völlig sinnlose Schwarzblende sein und ´ne Stirnwunde bei Tukur ohne Erklärung - was soll´s der tumbe ARD-Zuschauer merkt eh nix... Der einzig wirklich Gute war Tukur, alles andere war unterirdisch! Und daür gibt´s hier im Schnitt 8 Punkte??? Wenn ihr Euch hier wieder mal darüber beschwert, dass die Tatorte immer schlechter werden - dann Leute macht Euch klar, ihr wolltet es so und habt´s nicht besser verdient! Wer diesen Sch... hoch bepunktet, dem ist nicht mehr zu helfen! |
Bohne | 8.5 | Wirr, aber beeindruckend. Ein bisschen zu wenig Philosophie. Wenn Dostrojewski, dann bitte richtig. Tukur ist toll. |
Gisbert_Engelhardt | 1.5 | was bitte war das? langweilige, vorhersehbare Handlung, Täter von Beginn an klar, der Nebenstrang war per se sinnlos, dazu Logikschwächen: Pätzolds Narbe war z.B. schnell verheilt in der Szene mit Sänger im Auto... dazu wieder einmal persönliche Verstrickung der Ermittlerin als Antagonistin für den Täter und ein furchtbar dämliches Ende. vielleicht für Ulrich Tukur-Fans empfehlenswert aber ohne Sympathiebonus auf keinen Fall. musste arg mit mir kämpfen nicht abzuschalten. 1,5 Punkte sind noch großzügig bemessen für die Eröffnungsszene in der U-Bahn. |
Alfons | 7.3 | |
fotoharry | 7.5 | Spannend war es, auch wenn man den Täter von Beginn an wusste. Tukur glänzte in seiner Rolle. Auch das Ende war etwas abrupt, vor allem warum mussten die Eltern von Charlotte dran glauben?? |
Ernesto | 8.5 | |
Pumabu | 8.0 | |
oemel | 1.0 | Vollkommen wirr, chaotisch und -wann lernen Drehbuch und Regie das endlich- weil der Täter sofort klar ist nahezu komplett spannungsfrei. Reinhard Mey hat mal getextet: "Bei allem Scheiß, wo keiner weiß, was es bedeuten soll / sagen wir vorsichtshalber erst mal, es ist anspruchsvoll." Anders ist der Hype um diese Folge wohl nicht zu erklären.
Und nochmal Reinhard Mey: "Was mich betrifft, ich hab die Faxen satt! / Sieht denn hier keiner, dass der Kaiser keine Kleider an hat? / Das ist weder neu noch originell, das ist nur beknackt. / Seht doch mal richtig hin, der arme Kerl ist splitternackt!" |
jdyla | 6.7 | |
Siegfried Werner | 9.5 | |
TobiTobsen | 8.1 | Der 3. Fall von Dellwo & Sänger. Ein Kleindealer, der mal in einen Mordfall verwickelt war, fällt vor die U-Bahn. Am Tatort spricht Banker Petzold (Deutscher Fernsehpreis für den überragend spielenden Ulrich Tukur) Sänger an und sucht fortan öfter den Kontakt zu ihr. Weder sie, noch Dellwo ahnen sein Geheimnis….guter, starker, interessanter Thriller, der clever, aber auch zum Teil irritierend, mit Zeitsprüngen und Vorausblenden spielt und mit einem Paukenschlag endet. Amüsant, neben Tukur noch Barbara Philipp (spätere Wächter im Murot TO) als Drogenabhängige und Michael Kessler als Petzold's Kollege. |
dibo73 | 9.0 | |
MMx | 5.0 | |
agatha14 | 9.0 | |
Ganymede | 7.1 | |
ahaahaaha | 8.2 | Spannend, gute Story, Tukur wunderbar, er allein könnte die ganze Folge tragen. Das Psychologisieren bei der Motivsuche ist in diesem Fall auch besser gelungen als in den meisten TOs, die sich darin versuchen. Leider zu viele Nebenstränge, vor allem die ganze Tänzerei sorgt für regelmäßige antiklimaktische Einlagen. Und die Würgszene am Schluss wirkt unfreiwillig komisch. |
Vinzenz06 | 9.0 | sehr gutes Schauspielerkollektiv!! |
schlegel | 8.0 | |
hogmanay2008 | 8.0 | |
Silvio | 7.5 | |
Schimanskis Jacke | 9.2 | Zugegeben, ein extrem spannender Plot um einen Banker auf der Suche nach dem Kick und Charlotte Sänger, mit tollen Schauspielern, Frankfurt-Bildern vom feinsten, aber auch mit einem Schnitt, der verwundert. Und wenn so ein „Zeitensprung“ nicht deutlich macht, ob er seinen Sinn hat oder ob da jemand nur versehentlich die Schnipsel falsch sortiert hat, dann hat dieser keinen Sinn. Und „sinnlos“ sollte hier nichts wirken. Ein linearer Handlungsablauf wäre wesentlich besser gewesen. Denn hier soll nur die Geschichte irritieren, nicht aber die Handlungen der Personen.
|
overbeck | 7.5 | |
inspektorRV | 8.6 | |
Claudia-Opf | 7.5 | |
magnum | 7.5 | Wilde Schnitte, aber ansonsten gelungen, Tukur stark |
Jedi | 8.0 | |
Vosen | 9.0 | |
Benjamin | 9.5 | Für mich ein Klassiker |
Illi-Noize | 5.0 | |
MacSpock | 9.5 | |
ziwa | 4.5 | Sehr verwirrende Geschichte. Und warum hat der Petzold manchmal eine große Wunde am Stirn, manchmal nicht!?! Sogar ändert die Wunde sich von Szene zu Szene. |
Kliso | 10.0 | |
Ticolino | 1.0 | Ich habe diese Folge nun mehrmals gesehen und kann ihr immer noch nichts abgewinnen, vielleicht liegt es schlicht daran, dass ich kein Fan von Tukurschen One-Man-Shows bin - weder als Kommissar noch als Täter. |
Regulator | 9.0 | |
stevkern | 7.5 | |
Windpaul | 5.5 | |
holty | 9.0 | Unglaublich böse und unglaublich gut. Glänzender Tukur spielt Katz und Maus mit der Polizei - und hat Spaß dabei... |
homer | 7.5 | |
Eichi | 7.5 | Ulrich Tukur spielt den gefühllosen, gelangweilten Mörder sehr gut. Insgesamt ist die Story aber etwas überladen mit den zahlreichen Protagonisten, weniger wäre wohl hier mehr gewesen. |
malzbier59 | 7.5 | Beeindruckender Psycho-Thriller mit einem grandios spielenden Tukur. Bei aller Spannung ist jedoch der ganze Handlungsstrang teilweise überladen, auch stößt Kommissarin Sänger bereits in dieser frühen Folge an ihre mentalen Grenzen. Die Annäherungsversuche zwischen der Kommissarin und ihrem Chef sowie einige andere Szenen wirken aufgesetzt. Das Finale zu abrupt. |
The NewYorker | 9.2 | Ein grandioser Tukur an der Schnittstelle von Schuld und Sühne und American Psycho |
Kalliope | 7.5 | Bei der Erstaustrahlung empfand ich den TO als Durchschnitt. Die Schauspieler ganz passabel - vor allem die Pathologin. Die letzten 10 Minuten überdreht und Bezug zu Dostojewski an den Haaren herbeigezogen. Auch nach dem zweiten Ansehen bleibe ich bei meinem Eindruck. |
Honigtiger | 7.0 | |
Nic234 | 9.0 | |
oliver0001 | 10.0 | Fesselnd von der ersten bis zur letzten Sekunde. Starkes Drehbuch, überragende Schauspieler. Perfekt. |
Schlaumeier | 6.5 | |
Smudinho5 | 2.0 | |
usedompinguin | 3.0 | |
bontepietBO | 4.5 | Endlich habe ich die Folge auch gesehen - und war sehr enttäuscht. Der anfängliche Spannungsbogen ließ racsh anch, vielleicht durch die chaotischen Schnitte und schwer nachvollziehbaren Zeitsprünge. Der einzige rote Faden war der Umzug des Präsidiums. Zu viele Nebenhandlungen aus dem privaten Umfeld der Ermittler/-innen. |
Sabinho | 7.5 | |
Dippie | 7.0 | |
achtung_tatort | 9.6 | Alle Zeitsprünge waren korrekt in Bezug auf die Narbe.
Der Film selber ist ein Klassiker.
Tukur und Philipp schon damals ein Granatenpaar.
Und die Schlussszene ist brillant. |
moviestar | 8.5 | |
Elch154 | 9.5 | Ein fast perfekter Krimi mit einem perfekten Tukur, etwas wirr und irreal, aber gute Unterhaltung. Was sollte die Narbe auf Tukurs Stirn, immer nur, wenn er sich mit Dellwo unterhält? Die häufigen Nebenhandlungen sind nötig, damit man die Grausamkeit der Taten erträgt. |
Junior | 9.5 | |
Gotteshacker | 9.5 | Gruselig und spannend. Tukur und Sawatzki spielen ausgezeichnet. Klasse Musik. Fast perfekter Tatort. — Kleiner Logikfehler: Petzold hat eine Wunde auf der Stirn einen Tag, bevor er überfallen wird. |
MKMK | 9.0 | Spannend und kurzweilig; dazu Dellwo in Hochform. Und Ulrich Tukur spielt "Das Böse" nachgerade diabolisch. Nebenbei: Dellwos Techtelmechtel mit der Pathologin Dr. Basedow gerät mal nicht peinlich, wie sonst im Tatort üblich, sondern sympathisch lebensecht und trägt - Stichwort "Schuld und Sühne" - sogar zur Lösung des Falles bei. |
DerHarry | 9.0 | Etwas arg melodramatisch, aber mit grandiosem Ulrich Tukur |
Bulldogge | 7.5 | |
Gruch | 8.0 | Ich habe keine grundsätzlichen Probleme mit einer Personifizierung des Bösen, obwohl ich Das Böse eigentlich mehr in Strukturen finde. Es war ja sehr früh klar, daß Petzold hinter den meisten Taten steckt. Dennoch sehr spannend. Wirklich verstanden habe ich vieles jedoch nicht. Welchen Grund hatte Petzold für den Eingangsmord in der U-Bahn-Station? Er ist kein Raskolnikow, er mordet scheints wirklich um des Nervenkitzels willen. Und daß er ein Spieler ist, zeigt er gegenüber Lange. Als sie zum Sex im Auto bereit ist, weiß er, ihr steht das Wasser bis zur Nase. Hätte er sich geirrt, wäre er seine Stellung los und würde auch keine mehr bekommen. |
krotho | 8.5 | Super Tatort. Tolles Drehbuch und ein überragender Ulrich Tukur. Das gesamte Ermittlerteam hätte gern noch länger im Dienst bleiben können. |
joestrahl | 9.0 | Tukur ist die beste vorstellbare Besetzung - auch heute noch stark, fesselnd und dramnarturgisch dicht |
jogo | 9.0 | Klasse Krimi, spannend umgesetztes Thema plus viele gute Nebenstränge, die mal nicht zu Verwirrungen führten, hohe schauspielerische Leistungen auch in einigen Nebenrollen, Tukur genial gut als Das Böse. |
bitman | 5.0 | Die Narbe auf der Stirn von Tukur hat mich irritiert. Mal hatte er eine, mal noch nicht/nicht mehr. War das Absicht, damit man der langweiligen Handlung bis zum Ende folgt? ;-D
|
rodschi | 9.5 | Tukur hat schon vor Murot den Tatort gerockt! |
Dirk | 7.5 | |
clubmed | 6.8 | |
TatortLK | 6.0 | etwas viel psycho,
sehr konstruiert
mäßig spannend
|
Küstengucker | 8.9 | |
HSV | 6.0 | |
Miss_Maple | 7.0 | |
Trimmels Zipfel | 7.9 | An sich wirklich spannende. Jedoch viele verwirrende Schnitte etc machen vieles zunichte. Was zB "Murot" ;-) und Dellwo da immer wieder zwischendurch labern ist unnötig. Das Ende gut. |
Finke | 7.5 | |
dg_ | 6.6 | |
zrele | 7.5 | |
Callas | 9.5 | Als wolle man das letzte Staubkörnchen aus der Tatort-Redaktion herauskriegen, setzen Dellwo und Sänger hier den Laubbläser an. Gipfelstürmerisch, die Grenzen des Formats auslotend und manchmal auch überschreitend ist dieser Tatort sicher nichts jedermanns Sache. Als Beispiel was Tatort aber alles kann, gehört er für mich zu dem Besten was die Reihe zu bieten hat. Das gerade Ulrich Tukur hier mitwirkt, mag in Hinblick auf die noch kommenden Murot-Tatorte als Ironie des Schicksals anzusehen sein. |
Peter Boelens | 8.5 | |
tatortoline | 7.2 | Grandioser Tukur, toller Ansatz in der Story. Die wirre Erzählstruktur, die wirkte, als ob sie im Schnitt falsch gepuzzelt hätten, hat leider vieles zunichte gemacht. Auch (oder: dadurch?) sind einige Fragen für mich offen geblieben. Schade. |
skeptomenos86 | 8.0 | Wenn die Handlungsfäden am Ende etwas gemächlicher zueinander gefunden hätten, wäre es ein ganz grandioser Film geworden. Man hat das Gefühl, am Ende rächt es sich, dass man am Anfang die Zeit mit so vollen Händen verprasst hat, und man fragt sich, ob eine Erzählstruktur ohne Zeitsprünge nicht die bessere Lösung gewesen wäre. |
diesberg | 7.2 | |