Name | Bewertung | Kommentar |
noti | 6.5 | |
Nik | 5.5 | |
Holubicka | 3.5 | |
Ralph | 3.0 | |
Hochofen | 4.5 | |
Jürgen H. | 7.0 | |
Tatort-Fan | 5.0 | |
Christian | 6.5 | |
claudia | 5.5 | |
schwyz | 9.0 | Starker letzter Schweizer Tatort mit grandiosen Schauspielern in einer interessanten Eishockey-Geschichte |
sintostyle | 9.5 | Schade dass es die Schweizer nicht mehr gibt |
geroellheimer | 9.0 | |
Aussie | 2.0 | |
alexo | 7.0 | |
kappl | 8.0 | |
Harry Klein | 5.5 | Sympathisch und bemüht, auch die Story ist ungewöhnlich und fein ausgedacht - aber ist ist trotzdem ein langweiliger Film. Hätte man auch Palu oder Brinkmann übertragen können. |
Herr_Bu | 5.5 | |
Titus | 7.0 | Schade um diesen Kommissar! |
Axelino | 7.0 | |
ssalchen | 2.5 | Eishockey ist für Dynamik, Härte und Tempo bekannt - alles was diesem Tatort fehlte. Van Burgs Abschied zieht sich wie Kaugummi, der Fall ist konfus Spannung ist ein Fremdwort. Schade. |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort |
Hackbraten | 8.0 | Gnädinger und Gubser sind dabei und das Abschiedslied ist von Patent Ochsner, das gibt natürlich Bonuspunkte |
Andy_720d | 5.2 | Ödes Milieu, klischeehaft dargestellt. Bescheidenes Schauspiel. Schöne Schluss-Szene auf dem unglaublichsten Provinzflugplatz einer europäischen Hauptstadt, mit entsprechender Musikuntermalung. |
yellow-mellow | 5.0 | Schade, ein sehr schwacher Abgang von von Burg. Spannungs- und handlungsarm, außerdem nervt der zickige Gertsch extrem. |
Spürnase | 3.5 | Ein recht banaler Fall in ödem Eishockeymilieu. Story und Charaktere besitzen kaum Anziehungskraft. Immerhin kann das Ermittlerteam überzeugen, dem noch eine schöne Abschiedsszene gewährt wurde. Auch die Musik zum Abspann passt und klingt gut. |
Kpt.Vallow | 4.5 | |
Linus9 | 3.5 | Na dann viel Spaß in London! Vielleicht sind die Fälle dort ja spannender! Der letzte in der Schweiz war es definitiv – wie so oft – nicht! |
arnoldbrust | 8.5 | |
Stefan | 5.5 | |
zwokl | 4.0 | Reto Flückiger als Mörder... So, so. Fall aber lahm, Darstellung ehr laienhaft. |
dakl | 4.5 | |
Sigi | 5.0 | Schade um von Burg, aber nicht um diesen Fall. Der Letzte war nämlich leider sein Schwächster. Er plätschert spannungsarm und ohne große Überraschung dahin. Der Täter ist irgendwie egal. |
alumar | 7.0 | |
whues | 3.5 | |
Der Kommissar | 5.0 | |
Noah | 5.5 | |
Püppen | 4.4 | Für SRF-Tatort-Fans ein besonderes Schmankerl, da hier im letzten „von Burg“ der erste und der aktuelle Kommissar als Funktionäre im gleichen Eishockey-Club auftreten. Kein Wunder, dass Gertsch nicht der Nachfolger werden will, der steigt ja sogar mit der Hauptverdächtigen ins Bett. |
Bohne | 5.5 | Wie bei Kommissar Kant. Erst Täter und kurze Zeit später Ermittler. Aber eine gute Wahl. Dieser Fall hier hätte auch ein 10 Sekunden-Krimi sein können. Und auf einmal wurden die Handschuhe gefunden und der Fall war geöst. Wie dämlich, mit dem Auto wegzufahren und die Handschuhe in den nahestgelegenen Container schmeißen zu wollen. Der zudem geschlossen war. Gibt es denn sowas? Die Frau wurde als mögliche Täterin festgenommen. Haben die Ermittler wirklich gedacht, dass so eine zierliche Frau so fest zuschlagen kann? Die Ohrfeige war auch jeden Fall gerechtfertig. Von mir gibt es noch eine obendrauf. |
Thomas64 | 8.0 | Finale eines tollen Teams mit schönem Schlusswort zu den „bösen Buben in Bern“. In der Folge passt vieles, vom Kameraschnitt über die intensiven Klein-Klein-Ermittlungen bis hin zu der tollen Staatsanwältin. Der junge Gubser überzeugt ebenfalls. Kleiner Punktabzug für die ins Drehbuch geschriebene Dummheit des Täters (Handschuh-Entsorgung). |
Trimmel | 4.0 | |
fotoharry | 5.0 | Gemächlicher und etwas hölzerner Abgang von von Burg. Eishockeyfieber rockt das auch nicht mehr heraus. |
Hänschen007 | 5.5 | |
Pumabu | 7.0 | |
Ganymede | 4.5 | |
pasquale | 2.0 | Wirrer Schweizer Käse |
steppolino | 6.2 | Von Burg war insgesamt kein Schlechter, aber er verabschiedet sich mit einem Allerweltskrimi von der Tatort-Stange. Alles Schema F, null Finesse, null Spannung und dann die plötzliche Auflösung per Handschuh-DNA. Da bleibt nichts in Erinnerung. Freilich auch weit weg vom Ärgernis. Durchschnitt eben. Und den Nachfolger lernt man auch schon kennen, auch wenn das damals sicher noch niemand wusste. |
Sonderlink | 4.0 | Eishockey ist langweilig, zu viel Rempelei, man sieht das Spielgerät kaum. Außerdem bekommen Kamera und Regie keinerlei Tempo in den Puck. |
nieve10 | 6.5 | |
speedo-guido | 4.5 | Langweilig und farblos. Keiner wird ihn vermissen |
windpaul | 5.0 | |
Weiche_Cloppenhoff | 3.6 | Langatmiger Fall zum Abschied |
Alfons | 6.0 | |
joki | 5.0 | |
Nic234 | 6.5 | |
hogmanay2008 | 4.0 | |
dg_ | 5.8 | |
oliver0001 | 3.0 | Dieses Team werde ich ganz sicher nicht vermissen. Langweilige Fälle (so auch dieser), unsympathische Ermittler, billige Inszenierungen. Time is up! Finally! |
Honigtiger | 6.0 | |
schaumermal | 6.0 | |
kringlebros | 2.0 | |
Sabinho | 5.0 | |
Elch154 | 4.5 | Von Burg hatte schon deutlich bessere Folgen. Sein Aufhören wird ein paar Mal zu oft thematisiert. Nur die erste halbe Stunde gut, dann ein Durchhänger bis zum Schluss. Kaum gute Schauspieler. Zufall, dass der Täter ein paar Jahre später sein Nachfolger wird? |
Schimanskis Jacke | 5.8 | Mit von Burg verabschiedet sich ein sympathischer, unspektakulärer Ermittler, und genauso ist auch sein letzter Fall. Da passt es auch, dass bei diesem ruhigen Fall das lauteste der auf den Sargdeckel fallende Puck ist. Die halbe Schweiz scheint auf Koks zu sein und von denen tummelt sich die Hälfte in dieser Folge.
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Roter Affe | 3.0 | Genauso langsam wie man es den Bernern nach sagt. |
achtung_tatort | 3.9 | Irgendwie werden Sport-Tatorte nix |
Bulldogge | 5.5 | |
Callas | 4.0 | Kaum ein Team-Abschied fällt mir persönlich so leicht wie das Ende von Burg und Gertsch. Die meisten Fälle waren immer mehr ein Suchen als ein Finden nach der richtigen Handschrift, die Kommissare blieben (mir zumindest) immer ein wenig unnahbar und wenig sympathisch. Als letzten Fall auch noch eine Drogen-Thematik zeigt eigentlich deutlich, dass das Schweizer Fernsehen wohl selber keine Lust auf das Format hatte und präsentieren diesen lustlos und zäh inszenierten Langweiler. 9 Jahre gingen die Eidgenossen danach in Pause bis sie wieder Fälle beisteuerten. Wie Eingangs erwähnt nach diesem Fall an der Grenze zum Einschlafen fällt der Abschied nicht schwer. |
hitchi | 4.5 | |