Name | Bewertung | Kommentar |
Ralph | 7.0 | |
Nik | 6.5 | Etwas tempoarm, aber insgeamt okay. Hoher Nostalgiefaktor |
holubicka | 4.0 | Eigentlich eine gute Story, aber langgezogen wie Gummi. Lichtblicke: Ermittlungsarbeit von Veigl und die Rollen von Gisela und Susanne Uhlen. |
refereebremen | 4.5 | |
hjkmans | 7.5 | |
Christian | 6.5 | Durchhaus gelungener Fall, nichts Herausragendes, aber gute Krimikost. |
Linus9 | 3.0 | Nun ja…….Es gibt schon ein wnig bessere Veigls! Das war alles irgendwie so lang….und….weilig! Zwar gut besetzt, aber die Geschichte war einfach zu öde und am Ende zu durchschaubar! Apropos Ende: Oh mein Gott! Doch BITTE nicht so! |
Professor Tatort | 5.0 | Krimi, ohne Glanz, manchmal etwas blaß |
yellow-mellow | 6.5 | Durchaus interessante Handlung und damit ein gewisses Spannungsniveau; allerdings an vielen Stellen viel zu lang und vorhersehbar, gerade am Ende |
Herr_Bu | 6.5 | |
Andy_720d | 5.5 | Starker Beginn, dann viel Leerlauf. Irgendwie brüchig. |
ssalchen | 7.5 | |
zwokl | 7.0 | |
batic | 6.0 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Paulchen | 4.5 | |
steppolino | 5.1 | Gutes Team und eine gute Mathilde in einem schwachen Fall. Man rechnete die ganze Zeit mit einer psychologisch interessanten Tat von Mutter oder Tochter und dann wars nur der banale Ganove mit ganz ganz banalem Motiv. |
dakl | 6.0 | |
Steve Warson | 8.5 | Die guten alten Veigl-Tatorte - ich finde sie klasse, die Typen, der grantelnde Veigl, die Autos, hier sogar die junge Susanne Uhlen oben ohne - wenn auch nur auf Fotos;-) Extrapunkt für Trimmel-Gastauftritt! |
Roter Affe | 8.0 | Veigl verliebt? Eine Frau wie sie.... |
dommel | 5.8 | Allenfalls durchschnittlicher Fall um Autodiebstahl und Versicherungsbetrug. Bonuspunkt für Mutter und Tochter Uhlen und den Nostalgiefaktor. |
Jürgen H. | 5.0 | |
uwe1971 | 5.0 | Die ruhige Münchner Ermittlungsarbeit macht den Tatort schon fast langweilig, selbst die 2 Jagdszenen in den Treppenhäusern andern nichts. Pluspunkt für Mutter und Tochter Uhlen. |
diver | 3.0 | Zu bieder und langweilig, Fall zu hölzern, 30 Minuten hätten gereicht für diesen Tatort |
spund1 | 4.5 | Ganz schwach.Der Werkstatt-Plot noch einigermaßen glaubhaft,die Figuren in Jillichs Umfeld jedoch völlig daneben (Wolter als Killer!,Prostituierte).Albernes Dialekt-Sprachgewirr:Bayrisch,hessisch,berlinerisch,österreichisch.Hübsche junge Susanne Uhlen. |
alexo | 7.0 | Nosalgie pur, alte Autos, flotte bayerische Sprüche. |
achim | 6.0 | |
Titus | 6.0 | Viel Nostalgie, der Fall eher fad. |
Der Parkstudent | 4.6 | Auch in diesem Veigl-Tatort gibt es nichts wirklich spannendes zu sehen. |
l.paranoid | 8.0 | |
VolkeR. | 6.1 | Teilweise etwas langatmig, aber Susanne Uhlen ist eine Augenweide! :-) |
brotkobberla | 4.5 | Durchschnittskost aus München; Draht zu Trimmel gut gemacht. Insgesamt aber langweiliger Fall mit komischer Auflösung |
matthias | 6.5 | Unterhaltsam, auch wegen des Lokalkolorits. Zunaechst auch spannend, aber Aufloesung dann doch recht banal. |
Spürnase | 8.0 | Großartig, eine spannende Story, viele alte Autos, eine süße Tochter, sympathische Ermittler und Oswald war auch dabei. |
grEGOr | 9.0 | |
Harry Klein | 6.5 | Die Story ist eher bieder und unnötig vorhersehbar inszeniert – dennoch ein unterhaltsamer nostalgischer Film mit besonders hohem Oldtimer-Aufkommen. |
Axelino | 6.0 | |
peter | 5.5 | Sehr behäbig, fast langweilig. Einzig das Nordlicht Ralf Wolter sorgt für den einzigen Lichtblick und etwas Tempo. |
JPCO | 7.5 | was für ein Geschoss, die junge Susanne Uhlen...; für das schauspielerische Highlight sorgt allerdings Mutter Gisela; auch sonst gefällt die Folge durch ausgezeichnete Ermittlungsarbeit; einige Klischees und Plattheiten hätte man aber sich schenken können |
Esslevingen | 5.8 | |
non-turbo | 5.0 | Ziemlich langsamer, am Anfang langweiliger Fall. Nur die SM-Prostituierte brachte noch etwas Abwechslung. Das übertriebene Ende hatte nicht sein sollen. Immerhin schönes Zeitbild trotz fehlende Spannung. |
Tombot | 7.0 | Supersüße junge Susanne Uhlen, interessante Story, Versicherungsbetrug mit Totschlag, das Ende leider etwas zu abrupt und das grausamste: die tollen Benzinpreise damals ;-) |
wkbb | 4.5 | Eher schwacher Veigl-Tatort. Dressierter Dackel und Nostalgie (Autos) werten etwas auf. |
Vogelic | 6.0 | Witziger Tatort mit Veigl. |
Der Kommissar | 7.0 | |
tomsen2 | 5.0 | Für einen 70er Jahre Tatort nicht schlecht. Halt wieder ohne jegliche Spannung. In den ersten 5 Minuten währte ich mich in einem Laienschauspiel. |
Laser | 8.8 | |
allure | 6.5 | |
jodeldido | 6.6 | Heute wird erst das Talent von Bayerhammer sichtbar. Viel Gefühl in dieser Folge, in der eine ehrbare Frau zu Versicherungsbetrug kommt. Viel mehr gabs nicht, doch - eine süsse Susanne Uhlen |
Tatort-Fan | 7.5 | Gelungener Unterhaltungskrimi: überraschende Wendungen, gute Schauspieler (großartig: Gisela Uhlen), sympathische Kommissare. Die im Grunde sehr traurige Geschichte, die hinter dem Fall steckt, entschädigt für die teilweise etwas zu langsame Erzählweise. |
Pasquale | 3.3 | Wahrlich nichts besonderes |
Strelnikow | 6.0 | Solider Krimi, aber auch nicht mehr. |
Winston_C | 7.0 | Bis auf den Schluss eigentlich ganz nett. Mit einem gravierenden Fehler: Jirisch soll aus Innsbruck stammen, spricht aber Wiener Strizzi-Dialekt. Gerade von den Bayern sollte man erwarten, dass sie österreichische Dialekte etwas besser differenzieren. |
arnoldbrust | 7.5 | |
Hackbraten | 5.0 | ziemlich zäh das ganze, aber Oswald und Mathilde haben sehenswerte Auftritte |
Kpt.Vallow | 7.0 | |
Bulldogge | 7.0 | |
lightmayr | 5.0 | Die erste Hälfte bestand fast nur aus dummen Dialogen. Wurde zum Schluss besser mit dieser Rekonstruktion der Geschichte des Opfers |
schwabenzauber | 5.8 | Sehr zäher und dröger Fall. Langatmig und mit einschläfernden Dialogen. Einzig der wie immer symphatische Veigl retten den einen oder anderen Punkt. |
BasCordewener | 6.5 | Schön konstruierter Fall, mit Flair und Rhythmus gedreht. Zweimal ein Verfolgung eines Kriminells im Treppenhaus, das erste mal wird er geschnappt, das zweite mal überlebt er es nicht. Veigl souverän! |
whues | 6.5 | |
Kreutzer | 8.0 | |
Bohne | 8.0 | Ein wunderbarer Film mit einer ganz jungen Susanne Uhlen. Sie spielt die "Das ist gemein"-Szene, wie sie nur ein junges Mädchen spielen kann. Und ihre Mutti sagt kein einziges Mal: "Sag nicht immer Mutti zu mir." |
DanielFG | 6.5 | Wie alle Folgen dieser zeit natürlich zu lang (für den Inhalt), aber doch 'ne ganz glaubwürdiges Szenario |
Püppen | 5.2 | Ach, was waren das doch für Zeiten, als einfach nur sauber ermittelt wurde, vielleicht manchmal etwas betulich, aber ohne großes Brimborium. Leider sind der Leu (Ralf Wolter) und die Mathilde Lang etwas überzeichnet. |
nieve10 | 7.5 | |
Eichelhäher | 7.0 | Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, besonders Giesela Uhlen hat mir in ihrer Rolle gefallen. Am Anfang wurde durch die verschiedenen auftretenden Rollen etwas für Verwirrung gesorgt, aber besonders ob des Titels war der Fall eigentlich klar, dass hat einiges an Spannung geraubt. |
alumar | 7.0 | |
Kuhbauer | 3.5 | Irgendwie springt da bei mir kein Funke über.... |
Sonderlink | 5.5 | Uhlen und Uhlen gut, Veigl mit Hut. Bedächtig, erst am Schluss kommt hektische Betriebsamkeit auf, aber dann ist es für das Drehbuch von Klein Erna eigentlich zu spät und es kann einem gestohlen bleiben.
"Halt doch dei Schlappe, du Blödkuh!" (Mathilde zur Kriminalbeamtin)
"Gehört das Ihnen?" - " Da liegen ein paar Größen dazwischen." (Frau Stumm dementiert den Besitz eine Dessous-Teiles, das ihrer Tochter gehört) |
oliver0001 | 8.0 | Eine gute Veigl-Folge. Man nimmt der Witwe ihr Schicksal ab. |
SteierFan | 6.0 | Nicht überraschend, sehr langsam, aber durchaus an einigen Stellen vertrackt. |
hogmanay2008 | 5.0 | |
fotoharry | 4.0 | recht langsame Erzählweise. Zudem sehr hoher Dialektgewirr (wobei der Frankfurter Dialekt zu übertrieben war). |
jogi | 6.5 | |
geroellheimer | 10.0 | |
Puffelbäcker | 7.0 | Betulicher, aber guter Ermittlungs-Krimi. |
Ralf T | 7.6 | Fall/Handlung: 7; Spannung: 5; Humor: 9; Ermittler: 10; Ort/Lokation: 7 |
Trimmel | 5.0 | |
holty | 7.0 | Für die siebziger ziemlich spannend. Das Verhalten von Mutter und Tochter Stumm aus heutiger Sicht kaum nachzuvollziehen. Die Actionszenen unfreiwillig komisch, dennoch sehenswert. |
joki | 6.0 | |
Alfons | 6.7 | |
schaumermal | 8.0 | |
oemel | 7.5 | Gute story, tolle Schauspieler, sympathische Ermittler. Und Susanne Uhlen... da bleibt für Dackel Oswald leider nur ein Kurzauftritt. |
Weiche_Cloppenhoff | 6.3 | Behäbiger, aber interessanter Veigl-Tatort; es passiert zwar fast nichts, man bleibt aber dran |
Dirk | 5.5 | |
Mesju | 4.0 | |
Finke | 8.0 | |
Pumabu | 7.8 | |
achtung_tatort | 3.9 | Bumm, da war es dann endlich vorbei. |
Eichi | 6.0 | |
Schimanskis Jacke | 5.2 | Das war wohl damals ein dramaturgischer Kniff, es so konuzentriert auf eine Beziehungstat rauslaufen zu lassen und dann noch schnell eine andere Auflösung aus dem Hut zu zaubern. Naja... Dafür hätte man lieber mal die Statisten dazu bringen sollen, nicht wie Statisten aufzutreten und den Text zu lernen. Unter dem Kunterbunt der Dialekte aus München, Wien, Frankfurt und Berlin sticht eindeutig Beate Hasenau als „Masseurin“ hervor. Diese Nebenrolle bleibt in Erinnerung. Fein umschrieben: ein „dunkelweißes Hemd“ - würde man heute einfach als „dreckig“ bezeichnen.
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windpaul | 6.0 | |
Nic234 | 6.5 | |
Paschki1977 | 7.3 | hoher Nostalgiefaktor. Genial: "Lenz, legen sie die Wurscht nicht auf die Heizung. Glauben Sie mein Hund frisst g'stinkertes?" Spannder Fall mit wenigen Längen, schönes Wiedersehen mit Ralf Wolter.
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Honigtiger | 7.5 | |
malzbier59 | 6.5 | Nur durchschnittlich spannende Folge des Veigl-Teams - kein Highlight oder Klassiker. Star dieses TATORTES für mich lediglich die ausgezeichnet und hervorragend spielende Gisela Uhlen, für sie 1,5 Extrapunkte. |
Oekes | 6.5 | |
Noah | 6.5 | |
MMx | 7.0 | |
Seraphim | 6.0 | |
portutti | 6.0 | |
agatha14 | 7.5 | |
fromlowitz | 4.0 | Zieht sich zwischen durch. |
terrax1x1 | 3.0 | |
Joekbs | 5.0 | |
Regulator | 5.5 | |
Exi | 7.0 | Ungewohnt verständnisvoller Veigl ermittelt in einem eher ruhigeren Fall, der durch seiner glaubwürdige Charakterzeichnung überzeugen kann. |
Waltzing Matilda | 8.9 | Einwandfreier Krimi. Ganz ruhig, ohne viel Action, aber nie langweilig. Ein paar nette Dialog-Sätze ("Keine Spur von einer Spur.") und ein Gastauftritt vom wunderbaren Trimmel samt Assistent Laumen. "Sam Hawkens" ist auch mit dabei. Schließlich zeigt Veigl auch seine menschliche Seite. Vielleicht letztlich etwas vorhersehbar, aber sonst hab ich nix zu meckern. Außer eines: Warum setzt man "Der Pate" ab, um "Der letzte Walzer" zu zeigen?! |
Reeds | 6.6 | Sehr nette Folge. Das in Innsbruck geborene Mordopfer sprach allerdings eher wie ein Wiener Pseudo-Strizzi als wie ein Tiroler. |
Siegfried Werner | 6.0 | |
TheFragile | 7.0 | |
Ganymede | 5.5 | |
ahaahaaha | 7.6 | Durchschnittlicher Fall, aber dank einer überragenden Gisela Uhlen trotzdem mehr als sehenswert. |
claudia | 5.0 | |
noti | 6.0 | |
dg_ | 6.5 | |
inspektorRV | 6.5 | |
magnum | 5.5 | |
staz73 | 4.5 | |
Silvio | 7.0 | |
Latinum | 7.0 | |
DerHarry | 5.0 | Originelle Story, aber seeeehr getragen... |
hoefi74 | 5.6 | Müder Fall der Veigl-Ära. |
Schwatter-Krauser | 6.0 | |
RF1 | 3.0 | Susanne Uhlen als einziger Lichtblick. Story schwach, Spannung mag nicht aufkommen. Das waren noch BMW´s!!!! |
stevkern | 7.5 | |
zrele | 5.5 | |
Rawito | 7.3 | |
ARISI | 4.5 | |
Stefan | 6.5 | |
Berger | 8.0 | Ein dicker Punktebonus für Susanne Uhlen!!! |
escfreak | 2.5 | |
speedo-guido | 5.5 | |
dizzywhiz | 5.0 | |
Trimmels Zipfel | 6.5 | Interessant die Kombination der Uhlen´s. Die Anfangsszene lässt einen heutzutage doch schmunzeln. |