Name | Bewertung | Kommentar |
Tatort-Fan | 5.0 | |
Jürgen H. | 5.0 | |
alexo | 8.5 | |
heinz | 1.0 | |
Christian | 1.5 | Schlecht. Böse Russengeschichte, 'tolle' Voruteile. Auch keine Highlights bei Randthemen (Musik, Bilder, ...) |
kappl | 1.5 | |
Harry Klein | 4.5 | Mittelmäßige Mafiastory. Einerseits manchmal recht stimmungsvoll, andererseits irgendwie billig inszeniert. Die Video-Optik ist da nur die dreisteste Zumutung, auch der Ballerschluss ist grausam. Bzgl. Schauspieler u. Dialoge gibts aber schlimmere Tatorte |
Herr_Bu | 2.5 | |
Sigi | 3.5 | Die Mafiastory lässt für Roiter'sche Verhältnisse durchaus mal 'ne Handlung erkennen. Vom Hocker hauen tut sie trotzdem nicht. Einfach nur albern ist der Schluss mit dem unglaubwürdigen Rumgeballere. |
sintostyle | 6.0 | Ich gebs zu: ich steh auf Mafia-Geschichten, die klischeehaft dargestellt sind, auch wenn einiges sehr unrealistisch ist: Russen, die besser deutsch sprechen als Deutsche, obwohl sie erst kurz im Land sind (klar, deutsche Schauspieler), grauenhafte Optik |
Linus9 | 6.5 | Der Fall kommt sehr schleppend in Fahrt! Die Mörder stehen auch fest....leider wieder ein langweilig und zäher Fall der beiden Kommissare! Zum Schmunzeln: Die Wette (um was es auch immer ging), die Roiter verlor und einlöste! |
Vogelic | 6.0 | Bisschen über dem Durchschnitt. |
Axelino | 4.0 | |
ssalchen | 3.5 | Von der Idee gar nicht mal so schlecht, aber die Umsetzung krankt an allen Ecken und Enden. |
hitchi | 3.0 | Ein paar Stripeinlagen, hölzerne Dialoge, fertig ist der Pate made by Roiter. Einige durchaus gute Schauspieler spielen verzweifelt gegen den unfreiwillig komischen Plot. Der peinliche Höhepunkt ist die finale Schießerei, gewollt und nicht gekonnt. |
donnellan | 2.0 | Ein bisschen zu viel Gewalt und zu viele Tote. Eine derbe, wenig überzeugende Russenmafiageschichte. Man weiß bei den Roiter-Tatorten nie, was mit Absicht überzogen und unrealistisch sein soll oder einfach nur daneben ist. |
Laser | 2.8 | "Scheiß auf billig" - das hätten sich die Produzenten hinters Ohr schreiben sollen. Schwache Handlung mit Toten am laufenden Band. |
Titus | 3.1 | Tatort ohne viel Sinn und Verstand. |
yellow-mellow | 2.0 | Extrem billig, wirr und nicht im geringsten überzeugend. Hat hier und da einige nette Witze, bleibt aber immer im tiefsten Niveau. |
Spürnase | 2.0 | Ein brutaler und sexistischer Film, das Drehbuch besteht wohl aus kranken Phantasien. Dazu ein uninteressantes Milieu und schreckliche Musik. Also nichts sehenswertes außer ein paar Actionszenen. |
Hackbraten | 3.0 | |
holubicka | 9.0 | Brutaler Plot im Rotlichtmilieu, Russenmaffia schauspielerisch sehr gut dargestellt. |
Tempelpilger | 6.5 | |
geroellheimer | 3.0 | |
Rawito | 7.5 | |
dakl | 4.5 | |
zwokl | 0.0 | Schlecht, schlechter, Roiter. Sperrvermerk nicht nur wegen Gewalt und Sexszenen zurecht, auch wegen gravierenden Qualitätsmängeln und akut schlechter Darstellung der "Russenmafia" - nur russische Namen und (schlechte) russische Musik reichen nicht. Was mich allerdings überrascht hat: viele, bekannte Schauspieler. Warum haben die sich das nur angetan? |
arnoldbrust | 6.5 | |
Püppen | 1.5 | 1,8 Punkte für den Scherenschnitt im Zelt, 0,3 Punkte Abzug für die Musik. Do zwidanyie! |
Andy_720d | 6.1 | Die Story ist gut, die Inszenierung gelungen. Bestens besetzt, und auch gut gespielt (Lause! Kranzkowski!!). Die Kommissare blass, aber nett im Zelt. Wie immer: einen "falschen" 126er verschrottet, und die Russenmusik zu aufdringlich. Und: wirklich zu viele Sprichworte... |
Ralph | 3.0 | Viel Geschichte, recht wenig Kommissare. Dass der Roiter so sparsam vorkommt, ist eigentlich gut, aber dann ist es auch irgendwie kein Tatort mehr. Und die Szenen mit ihm (wer denkt sich denn bloß Zelten an der Spree aus?!) dann auch umso überflüssiger. Zorowski dagegen hätte ich gerne mehr gesehen. Und ansonsten wieder russische Mädels und der Ostblock - wie abwechslungsreich... Musik? Wieder nervig! |
Stefan | 6.5 | |
whues | 3.0 | |
Bohne | 7.0 | Gangsterfilme sind beim Tatort oft sehr albern. Dieser gibt sehr viel Russenmafia-Feeling wieder. Er hat mir gut gefallen. |
steppolino | 6.8 | Nein, hier liegt die Rangliste definitiv falsch. Die Schießerei und Zorowskis Monolog am Ende sind nichts, ansonsten ist das aber ein sogar überdurchschnittlicher Tatort. Die Story ist gut und hat sogar klitzeklitzeklitzekleine Sopranos-Anleihen, klitzekleine wohlgemerkt. Für einen Tatort ist das ganze auch ungewöhnlich brutal und ordinär. Dafür passen der Titel und die Musik perfekt. Der übliche Roiter-Trash ist das jedenfalls nicht. |
hochofen | 1.5 | Jede Menge billige Heimvideo-Bilder. Jede Menge ausgedehnte Zeitschindereien. Jede Menge Pseudo-Russen ohne jeglichen Akzent. Jede Menge (italienische!) Mafiaklischees. Jede Menge emotionslos vorgetragene Idiotendialoge. Jede Menge unansehnliche Minititten. Jede Menge Balalaika-Ohrenkrebs. Jede Menge Langeweile. Jede Menge Roiter-Stuss. UND die schrecklichst "inszenierte" Schießerei ever! Uahhhh! |
Trimmel | 2.0 | |
fotoharry | 4.0 | Na ja, gut ist er nicht aber Giftschrank hat er auch nicht verdient. Mehr Gewalt und Action wird mit heutigen (2016) Tschiller-Tatorten gezeigt. Alle Russen sprechen verdammt gut Deutsch... |
Alfons | 5.0 | |
Ernesto | 5.0 | |
Thomas64 | 6.0 | In bis dato 75% der Roiter-Fälle sind rundum entblößte Frauen zu sehen. Als ob andere Defizite übertüncht werden müssen. Hier eine teils recht flotte Berliner Russen Ballade. Mit Russen und Russinnen, die alle möglichen Dialekte sprechen - deutsche Dialekte. Immerhin haben zwei Schauspieler noch überlebt. Praktischerweise jene, die in der Folgefolge gebraucht werden. |
brotkobberla | 0.0 | Unmögliche Kamera! Kein Mensch kann sich auf den Film konzentrieren |
Kpt.Vallow | 2.5 | Die Schießerei am Schluss war echt daneben. Warum benutzen die Jungs auf einmal schwere Waffen!?!
Die Story war gar nicht übel. Aber was hat Kommissar Roiter effektives zu dem Fall beigetragen? |
pasquale | 7.3 | Natürlich mit Schwächen, aber insgesamt doch recht unterhaltsame Räuberpistole |
Sonderlink | 4.5 | |
SherlockH | 2.0 | Was für eine kranke und brutale Räuberpistole. Wie immer bei Roiter mit mieser Kameratechnik und furchtbarer Musik. Schauspieler unterdurchschnittlich, nur Dirk Martens rettet es ein wenig. (Aufschlüsselung der Wertung: Story 1/10; Spannung 2/10; Ermittler 2/10; Darsteller 4/10; Umsetzung 1/10) |
Nik | 1.0 | Eine echte Gurke. Geht selbst mit viel Wohlwollen nicht mehr als Milieustudie durch. Dünne, klischeehafte Story mit teils unterirdischen Dialogen und nervtötender Musik. Glatzeder und Reichel sind beinahe schon Lichtblicke, aber auch nur beinahe: Sie stehen als Ermittler permanent im Abseits und werden als dilettantische Traumtänzer dargestellt. Die Gewaltdarstellung ist stellenweise recht markig, aber nicht wirklich skandalös. Viele spätere Tatorte sind brutaler. |
Pumabu | 7.6 | |
oliver0001 | 0.5 | Äußerst skurril. Keine Ahnung, wer wen wann wo und warum umbringt. Fast keine Ermittlungsarbeit. Die verlorene Wette, deren Inhalt nicht bekannt wird und im Zelt endet - gibt es einen verborgenen Sinn dahinter??? Unglaublich. |
Regulator | 7.0 | Besser als erwartet |
windpaul | 3.0 | |
Der Kommissar | 0.5 | |
Tombot | 4.5 | Naja, ging so. Mehr fällt mir aber dazu auch nicht ein. |
Eichelhäher | 1.5 | |
joki | 6.5 | Einblicke in die deutschen Lande nach der Wende. Ein Ende wie im wilden Westen. |
speedo-guido | 4.0 | Klischee-Schwachsinn mit unerträglichem Balalaika-Gedudel |
Honigtiger | 0.0 | |
Weiche_Cloppenhoff | 1.5 | Wegen der ständigen Gewaltszenen schläft man zwar nicht ein, es macht den Tatort aber nicht besser |
Schimanskis Jacke | 3.0 | Während Stefan Jürgens und Hermann Lause um die größte Fehlbesetzung wetteifern füttert Winfried Glatzeder Enten und bestellt Rouladen und streicht den Sieg in dieser Kategorie ein.
Mord wegen „ins Gesicht spucken“, das hatten wir auch noch nicht, so eine alberne Kirmesballerei wie am Schluss hingegen schon. War das alles ein Versuch der Krimisatire oder tatsächlich ernst gemeint? Immerhin haben sich die Stripperinnen ernsthaft bemüht. Aber wer nach diesen 85 malträtierenden Minuten noch Balalaikamusik hören kann, dem ist wirklich nicht zu helfen.
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Ganymede | 3.0 | |
Paschki1977 | 2.7 | Unfassbar schlecht, Die Russen-Mafia extrem lächerlichn dargestellt, das Ermittlerteam ein Graus und den Fall hätte meine 7-jährige Nichte beser geschrieben...
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Ralf T | 6.2 | Fall/Handlung: 7; Spannung: 7; Humor: 5; Ermittler: 6; Ort/Lokation: 6 |
hogmanay2008 | 1.0 | |
Sabinho | 4.0 | |
nieve10 | 3.0 | Viel Ballerei, nervtötende Musik und Russenmafua in Berlin. Es geht besser. |
alumar | 5.5 | |
BasCordewener | 2.0 | Misslungen in jedem Sinne. Was haben die Macher gedacht? Will es nicht wissen. |
schaumermal | 1.0 | |
lightmayr | 8.0 | Das Milieu gefällt mir immer gut, passende Schauspieler und Musik. |
Bulldogge | 5.5 | |
Roter Affe | 1.5 | Schwach, sinnlos, sonderbar. |
Strelnikow | 3.0 | Gewalttätige sexuelle Ausbeutung und widerliche Russen-Stereotypen: die Giftschrank-Entscheidung ist in diesem Fall korrekt. Russen unterhalten sich untereinander auf Deutsch, die beiden tumbigen Ermittler sind völlig überfordert. Punkte für die Camping-Idylle. |
Nic234 | 4.5 | |
Callas | 2.5 | Wer kann sich schon rühmen direkt 2 Fälle für den Giftschrank produziert zu haben. Richtig der Herr Roiter. Nach wiederholten Schauen kann ich zwar die Gründe nur bedingt nachvollziehen(vielleicht aber auch weil man 2020 einfach schon in dieser Beziehung abgestumpft ist) dass die Folge im Giftschrank liegt ist trotzdem nicht schlimm, denn die Handlung ist nichts anderes als eine klischeebelade Russendisco, zäh erzählt und ohne Drive. Dafür mit einen gnadenlos überzogenen Showdown, den man aber nur erlebt wenn man die Kraft aufbringt und dieses Machwerk bis zum Ende durchhält. |
dg_ | 5.8 | |
achtung_tatort | 1.4 | OMG |
leitmayr_fan | 7.0 | |