Name | Bewertung | Kommentar |
Nik | 5.0 | |
Tatort-Fan | 6.0 | |
JPCO | 4.0 | bieder inszenierte Umsetzung eines mittelprächtigen Drehbuchs mit mittelprächtigen Darstellern |
Christian | 6.0 | |
Holubicka | 0.5 | Schwache Vorstellung. |
alexo | 3.5 | |
Aussie | 7.5 | |
geroellheimer | 7.0 | |
refereebremen | 6.7 | Anfangs kommt die Abschiedsfolge von Bülow nur schwer in Gang. Alles, sowohl Mord als auch Ermittlungen, spielt sich im Theather ab. In diesem sind skurille Charaktere, die nicht alle überzeugen können. Applaus für die Fallaufklärung in nur einer Nacht! |
Spürnase | 5.0 | |
jodeldido | 7.6 | Ganz annehmbarer Tatort-Fall aus Berlin mit Heinz Drache. Sehr viele renommierte Schauspieler, hat man selten. Nicht die ganz grosse Raffinesse, solide. |
Sigi | 5.0 | Zwar hochkarätig besetzt, aber eine sehr dünne Handlung ohne Überraschungen. Ausführliche Einführung in Charaktere und guter Blick hinter die Kulissen. Kommt vielfach aber etwas langatmig daher. |
achim | 6.0 | Die erste Stunde war grausam langweilig, dann wurde es doch nochmal spannend |
noti | 6.5 | |
claudia | 5.5 | |
Stefan | 7.0 | |
Esslevingen | 3.0 | |
Linus9 | 4.0 | Langweilig und zäh! Hier fehlte mir mehr Pepp! Aber so ein Abschied habe ich dem Gentleman-Bülow nicht gegönnt! |
Herr_Bu | 6.0 | |
Harry Klein | 2.0 | Über diesen Film breitet man besser den (Kaschmir)Mantel des Schweigens. |
sintostyle | 5.5 | zum Abschluss ein sehr vorhersehbarer Fall, aber eigentlich mochte ich Bülow ganz gerne... mal schauen wie es jetzt mit Markowitz wird |
diver | 2.0 | Schmarrn hoch drei. Ein herbeigezaubertes Motiv umgeben von langweiligen 80 Minuten |
ssalchen | 4.5 | |
yellow-mellow | 2.0 | Einfach nur langweiliger Schrott. Das Drehbuch hätte noch nicht mal für einen Derrick gereicht. Die Punkte gibts nur für die netten Titten ;o) |
heinz | 1.5 | |
Titus | 4.7 | Heinz Drache ist einfach nur unsympathisch als Kommissar. Als Theater-Folge gut umgesetzt, aber der Funke springt trotzdem nicht richtig über. |
woswasi | 2.0 | |
Axelino | 5.0 | |
Vogelic | 2.0 | Einer der schlechtesten und langweiligsten Tatorte bisher. |
Tombot | 3.5 | Kann yellow-mellow nur zustimmen ;-) Zuviel Theater und Geschrei, jeder mit jedem und dann entlarvt sich er der Mörder auch noch selbst. Schwach! |
silbernase | 8.0 | |
Andy_720d | 6.8 | Man wollte Theater en detail zeigen: Beschränktheit und Schauspiel. Ist in letzterem ziemlich gut gelungen, kann also als Kriminalkammerspiel durchaus überzeugen. Keine Außenaufnahme, kein Tageslicht: heute unvorstellbar. |
Kpt.Vallow | 3.5 | |
Ralph | 4.0 | Wieder keine Kollegialität bei Bülow. Interessanter Anfang, aber am Ende eher einschläfernd... |
Hackbraten | 2.5 | Das eigentliche Verbrechen ist die Verhunzung von Pirandello |
dakl | 2.0 | Lustloses Billig-Machwerk. |
zwokl | 2.5 | |
arnoldbrust | 7.5 | |
alumar | 5.5 | |
hochofen | 2.5 | Ein Tatort aus Vergangenheit und Zukunft zugleich. Einerseits ein Kommissar aus einem Edgar Wallace der 50er Jahre, andererseits aus künftigen Zeiten, in der das Rentenantrittsalter für Kriminalbeamte bei 75 liegen dürfte. Der Vergangenheitsaspekt überwiegt aber bei weitem. So was Verschnarchtes von einem abgefilmten schlechten Theaterstück - ist ja unfassbar! Der echte, falsche Bühnenmord bei "zufällig" anwesendem Kommissar ist auch nicht gerade neu. Gefühlt 300. Tatort mit Mattausch, aber wenigstens nicht in seiner üblichen Rolle als Unternehmer oder Wissenschafter. |
Sonderlink | 6.8 | Schauspieler am Rande des Nervenzusammenbruchs: Pistolen sind eben doch gefährlicher als Theaterdolche! Dieser Bülow ist besser, als die Fundus-Bewertung glauben lässt. Aber nicht so gut, dass man auf einen Theaterbesuch verzichten sollte. |
Püppen | 2.5 | Laientheater vom SFB trotz renommierter Schauspieler. „Kultur gehört zu einer Stadt, davon lebt sie“. Dieses Zitat hätte auch vom, ganz aktuell zurück getretenen, Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit stammen können. |
whues | 0.0 | |
Bohne | 2.0 | Heute wirkt dieser Film wie Ohnsorg-Theater. Oder wie ein Dogma-Film. Also 2 Punkte oder 9 Punkte. Mit Bülow und ohne Drehbuch-Finesse 2 Punkte. |
steppolino | 3.8 | Seltsamerweise ärgert und langweilt es zumindest nicht einem überheblichen, ständig klug grinsenden Kommissar dabei zuschauen zu müssen, wie ihm alle Beteiligten ohne Not, frank und frei, einfach so, ihre Motive und Geheimnisse offenbaren. Insgesamt sind die Theaterklischees und vor allem die Überführung mit der Kette aber doch zu dämlich. |
kreutzer | 6.0 | |
schribbel | 1.5 | TO war genauso wie der Titel: alles nur Theater und das in diesem Fall extrem langweilig und langatmig, für mich eine Tortur. |
pasquale | 6.0 | Mittelmäßig gelungene Theater-Parodie mit wenig überraschendem Täter |
Roter Affe | 2.0 | Alles ist so langweilig, ist das eine Folge mit dem Prädikat Seniorentatort?
Meine Güte ist das altbacken. |
schwyz | 4.5 | Theater im Theater, ein einziger Drehort und eine Falllösung praktisch in Echtzeit - hat Potential für einen wirklich guten Krimi. Das Resultat ist aber nur zum Gähnen. Da werden umständlich Beziehungs- und Abhängigkeitsgeflechte konstruiert, um irgendwelche Taten und Motive heraufzubeschwören. Und Bülow kann ich auch bei seiner Derniere zu keiner Zeit ernst nehmen. |
nieve10 | 7.0 | Tatort als Kammerspiel im Theater. Die durchgeknallten Schauspieler machen es dem Zuschauer nicht leicht durchzuhalten. Bülow gewohnt elegant, souverän und mitviel Übersicht. |
Eichelhäher | 2.0 | Unfassbar spannend nicht. |
fotoharry | 0.0 | Nerviges imponiergehabe von Bülow, der ganze Film spielte nur im Theater, war langweilig anzusehen. |
Trimmel | 3.0 | |
bello | 4.0 | |
Thomas64 | 6.0 | Berliner Tatort ohne Berlin. Theater gehört ins Theater. So wird ein halbes Kammerspiel fast zum Jammerspiel. Abschiedsvorstellung des kulturinteressierten Kommissars Bülow. Da Merz gar nicht schießen sollte bleibt eine kleine Frage offen. Sehenswert die in der Breite prominente, junge Schauspielergarde. |
oliver0001 | 4.0 | Zwanzig bis dreißig Jahre früher wäre die Folge sicherlich ganz ansehnlich gewesen - so ist sie extrem altbacken. Die Aufklärung ist so billig, dass man es kaum glauben kann. Schade ist es dennoch, dass Bülows/Draches kurze Tatort-Zeit mit dieser Folge schon beendet war. Ihm ging es rückblickend genau so wie diesem Film - 20 Jahre früher wäre er eine gute Wahl als Kommissar gewesen - in den 1980er Jahren wirkte er einfach fehlplatziert. |
DanielFG | 1.5 | Einfach nur öde... |
jogi | 1.0 | |
Dirk | 2.0 | |
Bulldogge | 4.5 | |
joki | 7.0 | gut gespieltes Theater - zu sehen auf YouTube |
Puffelbäcker | 2.0 | Billig und langweilig. Wie aus der Frühzeit des deutschen Fernsehens. |
Pumabu | 8.6 | |
windpaul | 4.0 | |
wkbb | 2.0 | Unrealistisch an Anfang bis Ende, und wenig erwärmend. Welcher Kriminalkommissar kann sich eine "Arbeitskleidung" erlauben mit der er direkt ins Theater gehen kann ? Und dazu die genialen Hilfskommissare und Spurensicherer, die müssen noch nicht einmal wissen um was es geht um mit der Arbeit zu beginnen. Usw. und so fort. |
hogmanay2008 | 0.0 | |
malzbier59 | 5.0 | Verschachtelter, nur mäßig spannender Fall aus dem Theatermilieu. Die Vielzahl verdächtiger Personen strapaziert die Ermittlungsarbeiten. Mattausch und J. Heinrich okay, ansonsten nur Durchschnitt - fast alle anderen Folgen mit Bülow sind einfach besser ! |
Ralf T | 7.4 | Fall/Handlung: 9; Spannung: 7; Humor: 6; Ermittler: 8; Ort/Lokation: 7 |
achtung_tatort | 2.5 | Mit dem ewig grinsenden Drache werde ich einfach nicht. Öde. |
Weiche_Cloppenhoff | 2.6 | Erinnert mit den kammerspielartigen Elementen stark an die frühen Marek-Tatorte; leider recht langatmig |
Der Kommissar | 3.0 | |
Alfons | 4.3 | |
Nic234 | 4.0 | |
Honigtiger | 3.0 | |
speedo-guido | 6.5 | |
dg_ | 4.4 | |
Noah | 4.0 | |
MMx | 4.5 | |
Mdoerrie | 1.5 | |
dibo73 | 4.0 | |
balou | 0.2 | Total verschnarcht. Langweiliger geht´s wahrlich nimmer! Immerhin so "originell", dass der Tatort-Dauerbösewicht Mattausch diesmal wider Erwarten nicht der Täter war. |
stevkern | 7.0 | |
ARISI | 2.0 | |
Schimanskis Jacke | 2.0 | Nach knapp einer halben Stunde 2 Schüsse, das war´s dann auch schon. Im Anschluss geht mal ne Tür auf und zu, zwischendurch läuft jemand durch, am Schluss wird ein Mord aufgeklärt. Die schauspielerischen Leistungen sind so qualitativ, dass sie jeden Gründschüler abschrecken sollten, sich bei der Theater-AG zu bewerben. Ob Ludger Pistor damals dran gedacht hat, dass er mal bei einem Bond landet?
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Siegfried Werner | 5.0 | |
Eichi | 4.0 | Der Anfang bis etwa zur Mitte des Filmes unsäglich langweilig, dieses ganze Vorgeplänkel in allen Details, fast nicht zum Aushalten! Gegen Schluss hin etwas mehr Action und Spannung, aber insgesamt halt für einen Tatort deutlich zu wenig... |
agatha14 | 4.0 | |
brotkobberla | 4.0 | Ein ganzer Tatort hinter Theatermauern. Keine Szene außen - alles drinnen. Eigenlich beschreibt das schon alles. Alles sehr engstirnig, grau und lustlos. |
Joekbs | 3.9 | |
Finke | 5.5 | |
grEGOr | 2.5 | Schmierentheater |
Ganymede | 3.5 | |
TobiTobsen | 2.2 | Trotz sehr guter Besetzung -
Dietrich Mattausch, Jürgen Heinrich und dem (hier zwar nur einer Mini-Rolle) brillanten Ludger Pistor - ein schwacher Abgang von Bülow in seinem 6. und letzten Fall. Plot richtig langweilig, langatmig, klischeehaft und altbacken. Bülow noch halbwegs erträglich, dennoch unterm Strich, gibt es für „Alles Theater“ die goldene Himbeere.
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MacSpock | 5.5 | |
l.paranoid | 7.5 | |
Hänschen007 | 4.0 | |
Gruch | 7.0 | Die Personen der Handlung? Nun ja, wenn ich nicht durch meine Curt-Goetz-Lektüre darauf vorbereitet gewesen wäre, daß am Theater eine überhitzte Atmosphäre herrscht, hätte ich die Charaktere für übertrieben gehalten. So ist es halt ein netter, geruhsamer und zugleich überdrehter Abschluß der zu kurzen Bülow-Serie. |
InspektorRV | 4.0 | |
Latinum | 6.0 | |
Der Parkstudent | 2.1 | Trotz des Umstands, dass das Theater-Thema generell keine guten Krimis erwarten lässt, eine enttäuschende Folge. Keine Spannung und schlechte Schauspieler! |
ruelei | 0.5 | |
schwatter-krauser | 5.5 | |
BasCordewener | 7.8 | Gar nicht schlecht, dieser Whodunnit. Schöne Schilderung eines Premieres, die Feinnervigkeit und toi-toi-toi Kultur. Mit ein fantastisch gespielten Intendant Koch ist Dietrich Matthaus der Hauptperson, aber auch Kriminalhauptkommissar Bülow (Heinz Drache) macht Eindruck, obwohl es wenig zu ermitteln gibt. Vielleicht hätte es auch in 60 Minuten gekonnt ... |
Exi | 5.0 | Zum Abschluss noch eine kammerspielartige Theaterfolge von Bülow. Alles wirkt sehr bieder und es werden auch alle gängigen Theaterklischees durchgekaut. Hat eher an eine typische Derrick Folge erinnert... |
mesju | 3.0 | |
elch154 | 3.0 | Thema Intrigen und Missgunst beim Theater, völlig ohne spannende Szenen. Die Folge lebt von den bissigen Dialogen der Schauspieler. Dazwischen wirkt der elegante Bülow völlig deplaziert. In seiner letzten Szene sieht man wie er in der Straße vor dem Theater in der Dunkelheit verschwindet. |
Strelnikow | 7.5 | Auch seinen letzten Fall löst Bülow engagiert und immer korrekt gekleidet. Schade um den sympathischen Heinz Drache - manchmal etwas hölzern, aber einfach gut. |
escfreak | 1.5 | |
DerHarry | 6.5 | Ich fands gar nicht mal so schlecht.
Die Darstellung des Sündenpfuhls im Theater-Milieu allerdings deutlich übertrieben. |
magnum | 6.0 | |
RF1 | 2.0 | Ganz schwaches Theater; hölzern und unglaubwürdig inszeniert. |
Silvio | 3.0 | |
Dippie | 5.0 | |
ziwa | 0.8 | Da stirbt einer auf der Bühne, vor den Augen seiner Mitdarsteller, und keine(r) davon reagiert. Und auf diesem Niveau ist die ganze Folge. Gähn. |
Schwabenzauber | 5.4 | Relativ eigenartig inszeniertes Krimi-Kammerspiel als Abschiedsfolge für Gentleman Bülow. Immerhin eine gut aufgelegte Schauspieler-Riege, die all diese Theatercharaktere wieder einmal überaus skuril darzustellen hat. Die Auflösung noch an Ort und Stelle macht fast einen Film in Echtzeit daraus. Ein eher schwacher Abgang eines insgesamt auch eher schwachen Kommissars. |
Sabinho | 4.5 | |
lightmayr | 3.0 | Spielt sich alles im Theater ab, keine Szene außerhalb. Aber es war dann doch alles irgendwie zu arg nach Drehbuch und dann das mit der Kette in der Hand am Ende... |
TheFragile | 4.5 | |
Callas | 3.0 | Mannomann, Theater im Tatort, dass heißt immer überdrehte Figuren voller Klischees. So auch hier, 80 Minuten werden aufgekratzte Künstler zu Tatverdächtigen mit einer Tüte voll Motiven. Angereichert mit banalen Dialogen und einer sterbenslangweiligen Handlung bleibt dieser Tatort lediglich als letzter Berliner TO vor der Wende in Erinnerung. Das Gute daran, damit wird Bülow sang- und klanglos in die ewigen Jagdgründe geschickt und macht Platz für den Blues-Kommissar Markowitz. |
hitchi | 1.5 | Nervig und realitätsfremde Darstellung von Theaterleuten. |
zrele | 5.0 | |
holty | 6.2 | Ziemlich konstruiert und langatmig. Bülow mit seiner selbstherrlichen Art nur schwer erträglich. Positiv: Einblicke hinter die Kulissen des Theaters und Petra Morzé. |
White eagle | 3.0 | Die Grundidee hätte Potential für mehr, aber sehr schwache Inszenierung. Man hatte das Gefühl, man würde Schauspielern zusehen, wie sie Schauspieler spielen, die ein Krimistück aufführen. Wäre ein guter Plottwist gewesen, wenn am Ende die Kamera langsam zurückfährt und man plötzlich eine Bühne erkennt und feststellt dass der Tatort selber auch nur eine Theateraufführung war. Wäre eine Idee für Murot. |