Name | Bewertung | Kommentar |
Ralph | 7.0 | |
Nik | 9.0 | |
Hochofen | 5.5 | |
Elkjaer | 6.0 | |
Tatort-Fan | 7.0 | |
JPCO | 7.5 | nimmt sich angemessen viel Zeit für sein Thema |
Christian | 7.0 | |
Stefan | 6.5 | |
Esslevingen | 4.5 | |
holubicka | 3.0 | Wirre Geschichte. Unspannend und langatmig. |
geroellheimer | 8.0 | |
alexo | 3.0 | |
Roter Affe | 5.0 | Irgendwie komisch, vom Vater ab und zu ein paar Hunderter und von Sohn dann plötzlich viel Geld? |
Puffelbäcker | 5.0 | Literarischer Krimi. Kommt zu langsam in die Pötte. Leidlich unterhaltsam und völlig unspannend. Thema hätte mehr hergegeben. |
refereebremen | 5.0 | Einer der schwächsten Hamburger: Schöne Bilder vom Hafen, wirrer Einstieg trotz interessanter Konstellation DDR-Verschleppung. Darsteller spielen nicht immer glaubhaft, das abrupte Ende ohne echte Aufklärung macht unzufrieden- das gibt deutlichen Abzug! |
uwe1971 | 5.5 | Ein durchschnittlicher Stoever-Tatort mit guter Besetzung und wie immer schöne Bilder aus Hamburg |
Thiel-Hamburg | 8.5 | Gute Bestzung. Interessante Atmosphäre. Ermittler stehen nicht zu sehr im Mittelpunkt, wohltuend das! Wichtiges Plotthema. Gute Folge! |
InspektorColumbo | 6.0 | |
noti | 7.5 | |
claudia | 6.5 | |
schwatter-krauser | 7.5 | |
heinz | 4.5 | |
Spürnase | 9.3 | Historisch wertvoll. Einer der wenigen gut umgesetzten Polit-Tatorte. Gegen Ende verflacht die Brisanz leider etwas. |
schwyz | 5.0 | Das brisante Thema Verschleppung in den Osten ist durchaus interessant, wird aber viel zu langatmig aufgegriffen. Ausserdem fehlt auch den Dialogen der nötige Pfeffer. Schauspielleistung von Bardischewski schlecht, dafür überzeugt Wischnewski als Kurbis. |
achim | 3.5 | |
schnellsegler | 6.1 | |
jodeldido | 5.8 | Typische Tatortmachart der achtziger Jahre und von Stoever. |
ch | 4.5 | |
Harry Klein | 6.0 | Fängt schleppend und hölzern an, steigert sich dann dank der interessanten Story, versackt dann zeitweise wieder in Langeweile. Auch die Schauspieler nur zum Teil überzeugend. Lustig allerdings das erhebliche Aufkommen von Herren mit Glatze ! |
Linus9 | 4.5 | Hm!!! Ich konnte dem Fall nicht viel abringen! Was sollte die Figur Bettina Frank eigentlich? Ein Versuch, das eingespielte Team zu erweitern? Wie gesagt: Eher durchschnittlich, trotz guter Besetzung! |
Herr_Bu | 6.5 | |
sintostyle | 8.0 | schade um das traurige Ende (Herzinfarkt) aber sehr guter Stoever. |
Tempelpilger | 6.6 | Brisantes deutsch-deutsches Thema, vor allem zur damaligen Zeit. Unterhaltsam und glaubwürdig umgesetzt, wenn auch mit ein paar Längen. Schönes Zeitdokument und ein solider Krimi mit ernstem Hintergrund. Kleiner Täterkreis, gute Schauspieler! |
Milski | 7.8 | |
smayrhofer | 4.5 | |
Fromlowitz | 2.0 | |
Xam | 5.0 | |
brotkobberla | 8.0 | Klasse Tatort aus den vergangenen 80iger Jahren mit beklemmenden Rückblick auf Anfang der 70iger Jahre in der DDR. Gut gezeichnet und stimmig gespielt. |
Hänschen007 | 5.0 | |
mesju | 4.5 | |
heroony | 7.9 | Interessante Figuren in einem interessanten Plot, der sich Zeit nimmt. Brocki kommt zu kurz, sonderbar mutet der Mix aus Lokationen und Autos aus ganz Norddeutschland an. Autonummern sammeln = Militärspionage? |
flomei | 5.5 | |
Pasquale | 6.0 | Teilweise alberne Kampfszenen. Streckenweise interessant, aber so richtig springt der Funke nicht über. Was sollte das Ende??? |
Dippie | 6.5 | |
Aussie | 7.0 | Spannendes Thema, aber etwas lahm umgesetzt. |
Der Parkstudent | 6.5 | Spannender als die meisten Tatorte mit DDR-Thematik aus jüngerer Zeit. |
Titus | 3.5 | Es war schon sehr schwer, dass die Augen einem nicht zugefallen sind! |
Der Kommissar | 7.5 | |
yellow-mellow | 6.0 | Schade, aus dem Plot hätte man was machen können. So bleibt nur öder Einheitsbrei. |
Grompmeier | 6.5 | |
bello | 5.7 | |
tomsen2 | 6.5 | Zwischendurch etwas mit Längen |
axelino | 6.5 | |
zwokl | 3.1 | |
dakl | 4.0 | |
Hackbraten | 9.0 | |
wkbb | 7.5 | Durchweg gute Darsteller in einem nicht so spannenden Fall sorgen für gute Unterhaltung. |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort |
Sigi | 6.5 | Ich mag Kriminalfälle mit Geschichtsbezug. Von daher bin ich sicherlich positiv beeinflusst. Gute Geschichte, leider nicht ganz so spannend umgesetzt. Das Ende erscheint mir folgerichtig zu sein. |
arnoldbrust | 8.0 | |
tatort-kranken | 6.5 | |
Tombot | 6.0 | Stöver und Brocki sind ein gutes Team. Kollegin Frank passt gut dazu und ist ein Hingucker. Allerdings zieht sich die Story und das Ende etwas zu dramatisch. |
Kpt.Vallow | 7.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 6.8 | Gutes Thema, guter Ansatz; die Umsetzung hätte noch besser sein können; die Schauspieler sind gut |
Andy_720d | 7.0 | Räuberpistole? Nein, leider mal bittere Realität. Funktioniert in der Mischung, mit den Schauspielern und stimmigen Details / Locations als Krimi ziemlich gut. |
grEGOr | 6.0 | |
Bohne | 5.5 | Eine schlicht erzählte Geschichte ohne Spannungsbogen. Meyer Zwo war wieder klasse. |
steppolino | 5.9 | Sehr gut ist, dass man an allen Figuren nah dran ist und diese richtig kennenlernt. Auch die Schlussszene gefällt. Aber es fehlt Spannung und Humor. Man ärgert sich nicht über diesen TO, vergisst ihn aber sofort auch wieder. |
Moorreger | 8.5 | Traurig |
MacSpock | 5.5 | |
Bulldogge | 6.0 | |
walter800 | 7.0 | |
wildheart | 4.5 | Zäh, langatmig, durchschaubar |
RF1 | 4.0 | Ziemlich unlogisch und lahm und Gott sei Dank singen die beiden (noch) nicht. |
ssalchen | 6.0 | Aufarbeitung der Gefangenschaft im Stasi Gefängnis, geschrieben von einem, der selbst darin war. Leider war der Fall weniger kreativ, die Ermittlungen schleppend und der Mord "Nebensache". |
nieve10 | 6.0 | Menschenraub und Verschleppung in die Ex-DDR- interessantes, spannendes Thema, aber verworrene Realisierung. Zäh. |
DanielFG | 4.5 | An sich gute Story, kommt aber nicht glaubwürdig rüber |
jogi | 7.0 | |
Strelnikow | 4.5 | Fängt stark an, wird aber spätestens nach dem ersten Mordopfer sehr flach. Die Geschichte wird dann immer verworrener und abstruser. Dazu dann auch noch ein vermurkster Schluß. |
piwei | 7.7 | Wieso tut dieser Krimi von 1988 eigentlich so, als sei der kalte Krieg schon vorbei? Trotz Perestoika stand die Wende noch bevor und die Stasi gab es immer noch. Ansonsten gut, wegen politischem Hintergrund und der Schauspielern, und leider sehr tragisch. |
Kreutzer | 7.5 | |
magnum | 5.0 | |
Silvio | 6.0 | |
spund1 | 6.5 | Eine Story wie aus einer anderen Zeit, heute schwer nachvollziehbar. Punkte für hohen Nostalgiefaktor und Brocki ohne Schnäuzer. |
TheFragile | 5.0 | Zu Beginn eine gefühlte Ewigkeit handlungsarm. Eigentlich interessante Thematik, aber sehr langatmig umgesetzt. |
kaius11 | 8.0 | |
l.paranoid | 5.0 | |
schaumermal | 6.0 | |
stevkern | 8.0 | |
scholli | 5.0 | |
Püppen | 5.8 | Die Geschichte hört sich eigentlich zu unglaublich an, um wirklich wahr zu sein. Zum Glück hat Deutschland dieses Trauma überwunden. Sehr überzeugend und immer souverän agiert der Patriarch Kurbis, dargestellt von Siegfried Wischnewski. Solche präsenten Schauspieler würde ich mir öfters im Tatort wünschen. Interessant, Katharina Schubert als 25-jährige zu sehen. |
whues | 3.5 | |
hogmanay2008 | 7.0 | |
lightmayr | 5.0 | Das Rumgemache um den mysteriösen "Lieferschein" am Anfang hat genervt. Die Einblicke in die Stasi-Spionage waren interessant. |
hitchi | 7.5 | Als sie noch nicht sangen, gab es auch mal einen ruhigen Stoever. Schade das der Übergang von ruhig zu langatmig leider fließend ist. Aber ein grandioser Cast lässt einen milde über diesen Umstand hinwegblicken, zumal man sich in 80zigern noch zu einem offenen pessimistischen Schluss getraut hat. |
SherlockH | 2.4 | Stoever-Tatorte repräsentieren für mich das Bild, welches ich als Kind vom "Tatort" hatte: teilweise tödliche Langeweile, unspannende 08/15-Verhöre und altmodische Umsetzung. Die Tatorte aus den 70ern, die ich gesehen habe, waren um Welten besser als diese schnarchigen Stoever-Tatorte. Selbes mit diesem hier: Krista Stadler hat gut gespielt, in Grundzügen interessante Story (Bautzen, DDR, etc.), aber ich kann Krug einfach nicht ansehen ohne mich zu fadisieren. Wenigstens schöne Hamburg-Bilder. [Aufschlüsselung der Wertung: Story 3/10; Spannung 1/10; Ermittler 1/10; Darsteller 5/10; Umsetzung 2/10] |
Berger | 6.0 | |
escfreak | 7.0 | |
joki | 6.0 | |
Trimmel | 6.0 | |
Kirsten72 | 8.5 | |
ruelei | 5.0 | |
fotoharry | 4.5 | Etwas schwächerer Stoever, Meyer zwo versemmelt wieder mal die Beschattung. |
Nic234 | 5.0 | |
agatha14 | 10.0 | |
Königsberg | 6.0 | Aus der interessanten Geschichte hätte man deutlich mehr herausholen können. Ob der Thematik und des dramatischen, traurigen Endes aber dann noch gan ordentlich. |
Sonderlink | 8.0 | Bis auf einige merkwürdig gestelzte Dialoge der eingesetzten Jungschauspielerinnen (Bartsch, Schubert) ist das eine solide Aufarbeitung deutsch-deutscher Vergangenheit mit überraschendem Schluss. Mit Wolf-Dietrich Berg und Siegfried Wischnewski haben sich wieder zwei vortreffliche Unsympathen eingefunden. |
Kuhbauer | 4.0 | |
staz73 | 4.0 | |
BasCordewener | 4.0 | Sehr langweilig. Uninteressant, nicht spannend, uebertrieben aktiert. Wenig Stoever drin, aber das es Punkte gibt ist nur Manfred Krug zu verdanken. Damals war es noch ueblich in der Soundtrack mit einem kindischen Akzent an zu deuten das etwas gesagt wuerde das man aufmerken soll. Heut tut das nicht mal retro sondern ernsthaft dumm an. Es gibt Folgen die mann besser nicht wiederhohlt – dies ist so ein Kadaver. Ach ja, wegen der Tag des EInheits is die DDRreferenz natuerlich wichtig. OK - ein Punkt extra - 4.0 |
blemes | 6.0 | |
dibo73 | 6.5 | |
Exi | 7.0 | Wenn man nur die Stoever Folgen aus den 90ern kennt, glaubt man gar nicht, wie durchaus ernsthaft er am Anfang war. So auch bei diesem Tatort, der sich mit einem Fall von Menschenraub aus der DDR Zeit beschäftigt. Gut besetzt und gespielt, nur ein bißchen spannender hätte es schon sein können. |
oliver0001 | 6.5 | Wichtiges Thema, Ende, bei dem die Täter fast alle wegen Verjährung davonkommen, überzeugt. Der Mord war dagegen vorhersehbar und das Geständnis unmotiviert. Einige Längen. |
Ernesto | 1.0 | |
schribbel | 6.5 | Thema der DDR-Entführung sehr interessant und brisant. Umsetzung dieses spannenden Themas war nur Durchschnitt. Nur stellenweise spannend. |
Thomas64 | 7.5 | Ordentlicher Polit-Tatort um ein innerdeutsches Drama. Mehr auch nicht. Menkhaus’ Ende bedrückend, wenn auch nachvollziehbar. |
Latinum | 0.5 | |
hsv | 4.5 | |
jdyla | 4.7 | |
Alfons | 5.7 | |
Pumabu | 7.5 | |
Ralf T | 6.6 | Fall/Handlung: 6; Spannung: 6; Humor: 7; Ermittler: 8; Ort/Lokation: 6 |
Ticolino | 2.0 | Gepflegte Langeweile in Überlänge |
Eichelhäher | 6.0 | |
achtung_tatort | 4.9 | Konnte mich nicht überzeugen. Gute Schauspieler (außer dem "Totschläger") in einer schon damals nicht mehr greifbaren Zeit. Dazu ein vollkomen missratener Schluss.
Titel gehört in Down 10 aller Zeiten. |
holty | 7.0 | Solider Stoever, etwas wilde Agentengeschichte,
aber recht unterhaltsam. |
oemel | 3.5 | Vielleicht ein Stück deutsch-deutscher Geschichte, aber als TATORT einfach nur erschreckend schwach. Ein Hauch von Spannung kommt eigentlich nur während des Vorspanns auf. Paul und Brocki sind bestenfalls Nebendarsteller - wirklich keine Folge, die man sich ein zweites Mal antun möchte. |
Paschki1977 | 5.7 | Grundsätzlich spannendes Thema, die Umsetzung alllerdings grottig. Brocki und Stöver können ihre Stärken gar nicht aussoielen. Ein schwacher Fall der Beiden…
|
Joekbs | 6.5 | |
Regulator | 6.5 | |
Ganymede | 4.0 | |
Eichi | 6.0 | Informant in DDR verschleppt, 11 Jahre Bautzen, erkennt Entführer, Komplizin wird ermordet, Hintermänner straffrei.
Mässig spannende Stoever-Folge.
|
Honigtiger | 5.0 | |
Finke | 7.5 | |
TobiTobsen | 5.5 | Durchschnittlicher 8. Fall von Stoever&Brocki. Sehr lange Einführung, spannungsarm, deutsch-deutsche Geschichte in der Zeit des kalten Krieges mittelmäßig gut umgesetzt, Kommissare glänzen kaum, schöne Drehorte, Ende wiederum sehr schlüssig und stimmig. |
Detti07 | 6.0 | |
ARISI | 7.0 | |
Schimanskis Jacke | 4.5 | Die deutsch-deutsche Geschichte hat viel Potential, wird aber ein Jahr vor der Wende dermaßen langweilig und kompliziert erzählt, da hatte „Ein Kessel Buntes“ noch mehr Unterhaltungswert. Kleiner Glanzpunkt ist Mime Siegfried „Hagen“ Wischnewski in seiner letzten Rolle und dramaturgischer Höhepunkt die Schiffssirene pünktlich zum Geständnis. Das lenkt wenigstens von so Aussagen ab wie „Ich wollte keinen Kaffee – ich trinke keinen Kaffee zu Schnaps.“. Darauf einen Dujardin....
|
Kohlmi | 6.9 | |
MMx | 6.5 | |
DerHarry | 4.0 | |
Windpaul | 3.5 | |
speedo-guido | 6.0 | |
Tatortfriends | 5.6 | Nicht die beste Folge aus HH. Es wirkte alles ein wenig langsam. Bei niedrigem Tempo auch noch wenig Stoever (Manfred Krug) der diese HH-Tatorte ausmacht. Pluspunkte für die Assistentin. Ende wenig überzeugend. |
Kliso | 7.0 | |
Schwabenzauber | 6.5 | Stoever und Brockmoeller hatten sicher bessere Storys, aber interessant war die Idee trotzdem. Eine Spionen-Verschleppung in die DDR, alte Wunden, die Jahre später zufällig wieder aufbrechen. Dazu eine überdurchschnittliche Besetzung. Das hätte schon was geben können, aber diese Geschichte kam trotzdem erstaunlich uninspiriert rüber. Langatmig und ohne Esprit, in gemächliche, Tempo, sogar Krug und Brauer waren sonst besser drauf. |
malzbier59 | 7.5 | Interessanter und spannender Fall mit dem unvergessenen Wolf-Dietrich Berg und anderen namhaften Schauspielern. Auch das Ermittlerteam überzeugend. |
The NewYorker | 4.9 | das ist alles ganz furchtbar schlecht geschauspielert, aber für die Hintergründe - Bautzen, Stasi, Erich Loest, Manfred Krug - gibt es die Punkte |
Sabinho | 6.5 | |
uknig22 | 5.0 | 80er Jahre-Mittelmaß, routiniert, aber wenig spannend - wie so vieles in dieser Tatort-Epoche. |
alumar | 7.0 | |
Callas | 7.5 | Der berühmte Autor Erich Loest hat ein sehr dichtes, vielleicht etwas zu langes Skript für den Tatort geschrieben. Dank einer herausragenden Besetzung wird diese Geschichte, die ein Verbrechen aus der Vergangenheit mit der Jetztzeit geschickt verbindet, überzeugend präsentiert. Leider kann dies über die ein oder andere Länge nicht hinwegtrösten. |
silbernase | 6.0 | |
jan christou | 6.0 | |
leitmayr_fan | 6.0 | |
Kalliope | 6.2 | |
balou | 6.0 | Krimi aus der deutsch-deutschen Geschichte mit autobiographischen Zügen. Nicht immer logisch, aber durchaus spannend. Das Ende allerdings ist melodramatischer Käse.
|
jogo | 3.0 | Interessantes Thema sehr langweilig und zäh umgesetzt. Da kam nichts rüber. |
schlegel | 3.5 | |
Seraphim | 4.0 | |
dg_ | 5.6 | |
diesberg | 6.0 | |
Der anständige Andi | 7.0 | |
KarlHunger | 5.0 | |