Name | Bewertung | Kommentar |
Ralph | 9.0 | |
Nik | 7.5 | |
Stefan | 7.5 | |
holubicka | 6.0 | Krimi im Stil eines Privatdetektivs. Schreitle überzeugend dargestellt. Schauspielerisch top besetzt. Passende musikalische untermalung. |
Professor Tatort | 4.0 | |
Christian | 4.0 | Schreitle irgendwie unsympathisch, dazu dann ein abruptes Ende. |
Linus9 | 6.0 | Der kauzige Schreitle in einzelkämpfischerer Manier! Der Fall plätscherte so dahin, hatte aber ein überraschendes Ende! |
Harry Klein | 7.5 | Knorriger Bulle-in-der-Provinz-Krimi. in dem Schreitles Brummeltum ausnahmsweise positiv zum Film beiträgt. Glaubhaft und intensiv gespielt, wenn auch etwas lang und trocken. Wirklich nervtötend allerdings die trötende Hintergrund-Musik. |
heinz | 6.5 | |
Herr_Bu | 7.0 | |
kappl | 3.5 | |
sintostyle | 7.0 | Schreitle zwar unsympathisch, trotzdem guter Fall |
Christoph85 | 7.5 | Gute Story an einem interessanten Schauplatz in der Provinz, stellenweise etwas langsam, Schreitle überzeugt durchaus. Die Auflösung war relativ überraschend. |
alexo | 8.0 | |
ssalchen | 7.5 | |
Spürnase | 2.6 | Folge ohne jeglichen Realitätsbezug. Es wird nur eine Seite der Medaille gezeigt, die Story ist ungeheuer subjektiv. Wirkt antiquiert, ist zu gemütlich inszeniert und die Musik nervt. |
Tatortfriends | 6.5 | Recht guter Tatort mit überzeugender Ermittlung. Leider sehr unsympatisch. Einige Längen. Positiv waren die wunderschönen Lokal-Aufnahmen, gute Musik und Spannungsaufbau bis zum Schluss. Überraschendes Ende. |
yellow-mellow | 5.0 | Vom prinzip her interessante Story, die leider durch den verärmten Kommissar mit einem ausgeprägten Alkoholproblem völlig versaut wird. Hinzu kommen Dialoge, die erschaudern lassen |
Titus | 3.1 | Zäh wie ein Kaugummi. Dieser Tatort lässt schwer Spannung aufkommen. |
Andy_720d | 5.5 | Schöne Bilder, melancholische Musik, gutes Zeitbild der mittleren 80er; aber viel zu langsam und monolithisch inszeniert. |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort |
Hackbraten | 5.5 | Es gibt einige Tatort-Ermittler, denen ich den einsamen Rächer eher abgenommen hätte als Schreitle |
Sigi | 6.5 | Interessante Geschichte, die sehr intensiv und athmosphärisch dicht erzählt wird. Schwachpunkt allerdings die Geständnisse. Wo war insb. Katsches Anwalt? |
Tombot | 7.0 | Leider bleibt Schreitle weiterhin sehr unsympathisch, dafür bleibt er hartnäckig. Und die Schusswunde stoppt ihn auch nicht...harter Kerl ;-). |
Axelino | 6.0 | |
Kpt.Vallow | 4.0 | |
geroellheimer | 10.0 | |
luxi1959 | 6.0 | Nur ein mittelmäßiger TATORT. Grundidee ist im Prinzip nicht schlecht, aber an einzelnen Stellen zu sehr in die Länge gezogen. |
zwokl | 5.0 | |
dakl | 3.0 | ... der Verantwortliche für die Musik nimmt doch falschen Stoff,
oder ist schizophren .... oder... was weiss ich ...
....gefühlte 4 Stunden lang...
Irgendwie alles zu konfus, zu viel ... einige Darsteller nicht mein Ding ...
Obwohl das doch thematisch sooo interessant ist...
Schade, irgendwie. |
Jürgen H. | 3.5 | |
arnoldbrust | 7.5 | |
hitchi | 8.0 | Schade das diesem Solo in den letzten zwanzig Minuten die Puste ausgeht, sonst wäre es eine echte schwarze Perle der Reihe. So bleibt es ein melancholischer Kommisar-Ausflug mt überraschendem Ende. |
hochofen | 5.5 | Schreitle macht auf Lutzschen Wanderpokal und ermittelt in der schwäbischen Provinz. Typischer Huby: bräsig, bieder, behäbig. Der Bausündenwahn und die mafiöse Amigo-Gesellschaft dahinter werden aber ganz gut dargestellt. Schreitle als einsamer Wolf ist zwar schön verbissen, aber ein griesgrämiger Unsympath, gegen den sogar Lutz sozial wirkte. Die Auflösung als Selbstmord etwas zu sehr aus dem Hut gezaubert und außerdem mehr oder weniger im Titel verraten. Grauenhafte Musik! |
whues | 5.0 | |
Püppen | 4.9 | Wider aller Gewohnheit musste ich dieses Mal schon während des Sehens heraus bekommen, wo denn „Führstadt“ liegt. Danke, WalrossThanner! Orchestrale Musik beim Überschreiten einer Straße, na ja - dafür können die ruhigen, nachdenklichen Momente mit starken Darstellern wie Neutze, Mack und Zülch punkten. |
Bohne | 3.5 | "Ich verbrenne mir an Ihren Kastanien nicht die Finger!" Dieser Satz hat für mich eine andere Bedeutung. "Es kommt ein Alter, da sind Frauen schön, weil sie geliebt werden." Dagegen ein sehr schöner Satz. Leider ein langweiliger Film. Leider ein langweiliger Kommissar. |
DanielFG | 4.5 | Leider ziemlich öde. |
Kreutzer | 8.5 | |
Eichelhäher | 5.5 | Sympathischer Kommissar, aber wenig spannender Fall, das Motiv für den Selbstmord habe ich nicht verstanden. |
alumar | 7.0 | |
Sonderlink | 7.0 | Schreitle, ein echter Frauentyp, hat nix zu tun und darf ein wenig in der schwäbischen Provinz ermitteln. Dabei erlebt er viele Abenteuer, ausgenommen das mit der erbötigen Christine Wodetzky, die ja wohl mit fast fünfzig noch ein ziemlich heißer Feger war. Zu zeitgemäßem DX7-Synthesizersound, Chorus Gitarre und klebrigem Saxofon werden profunde Weisheiten verabreicht: "Morgen ist heute gestern", "Es gibt ein Alter, da werden Frauen geliebt, weil sie schön sind. Und dann kommt ein Alter, da sind Frauen schön, weil sie geliebt werden" und "Manchmal ist genug eben nicht genug". |
Thomas64 | 9.0 | Antiheld und Philosoph Schreitle, der nicht mal mehr seine Frau mochte, dafür ein Herz für herrenlose Hunde hat. Mit den richtigen Fragen ( „Wer stellt die Fragen“ –„ ich !“) bringt er Taxifahrer und Co. zum Reden, und den Fall zum Abschluss. Die Bausünden- Fantasiestadt mit Kennzeichen FST war eine wunderbare Handlungsvorlage. Für mich flachte diese Handlung gegen Ende hin leider ab. Trotzdem recht gute Folge |
pasquale | 8.7 | Schreitle macht auf Schimanski. Guter, unterhaltsamer Film mit überraschender Schlusswendung |
Fluppy | 5.0 | |
nieve10 | 4.0 | Ein viel zu blöder, sinnloser Fall für den tollen Kommissar Schreitle. Obwohl das Thema richtig gut ist. Aber alles so lahm und der Titel sagt wie so oft alles. |
Tatort-Fan | 3.0 | Die Auflösung (Selbstmord statt Mord) bietet einen kurzen Überraschungsmoment, ansonsten ist diese Folge jedoch leider eine extrem zähe und langweilige Angelegenheit. Zumindest die Filmmusik ist aber nicht schlecht. |
fotoharry | 7.0 | Schreitle bekommt sicher wenig Sympathiepunkte, trotzdem überzeugt er in seiner Art. Dass der Titel leider alles verrät hätte man besser machen können. |
steppolino | 6.7 | Schreitle mit seiner extrem ruhigen, stoischen Art war kein schlechter. Von Neutze gut gespielt. Allerdings war es hier lange Zeit doch zu langsam, denn stets ahnte man, was als nächstes kommt. Nur das Ende überraschte dann doch. Auf die -durchaus logische- Lösung wäre ich nicht gekommen. Am Ende also ein guter Krimi, mit Ausnahme des zu schwulstigen Liebesmangeldialogs mit der Immobilienlady. |
oliver0001 | 6.0 | Es ist natürlich ein extrem langsamer Fall, aber das passt zu Schreitle, dessen Figur als melanchlisch zu bezeichnen eine glatte Untertreibung wäre, der aber auch wirklich beharrlich ist und beides überzeugend verkörtert. Auch das Ende überzeugt, da es ungewöhnlich und psychologisch überzeugend ist. Nur die Zeitungsgeschichte hätte nicht sein müssen. |
Trimmel | 5.5 | |
sindimindi | 7.2 | Schreitle-Tatorte bestechen durch die Nüchternheit des Ermittlers.In diesem Fall von Korruption und Erpressung in der Baubranche und der Behörden der Stadtverwaltung des fiktiven Führstadt(Waiblingen)ermittelt der sture und eigenwillige Schreitle offenbar fast auf eigene Faust.Merkwürdig.Noch seltsamer ist, dass er als bekannter Polizeibeamter von Kleinganoven zusammengeschlgen wird. Das würde in Realitas kein Ganove riskieren!Dennoch unterhält die Folge ganz prima.Die fast amouröse Szene mit der Immobilien-Dame ist schon rührend.Spannung bleibt bis zuletzt erhalten, wenn auch der Schluss und die Aufklärung sehr ernüchternd und überraschend wirken. |
schribbel | 4.0 | Interessante Geschichte, die Umsetzung fand ich hingegen sehr einfach und hat mich nicht überzeugt. Man hätte mehr daraus machen können. Leider sehr langatmig und flache Dialoge. |
Bulldogge | 5.0 | |
magnum | 4.0 | Ziemlich langweilige Story |
joki | 6.0 | merkwürdige Auflösung - zu sehen auf YouTube |
Puffelbäcker | 5.0 | Schreitle als lonesome cowboy ermittelt in der Provinz. Unkomisch, steriler Fall ohne Höhepunkt. Die Auflösung ist sehr unspektakulär. |
malzbier59 | 8.5 | Solider TATORT mit dem unvergessenen Horst-Michael Neutze als Kommissar Schreitle.
Spannend und unaufdringlich, aber trotzdem
stur und zielgerichtet eine erfreuliche Kommissar-Besetzung der späten 80er-Jahre.
Musikalienhändler Kissling, leidenschaftlich
gespielt von Günter Mack-
Auch Nebenrollen gut besetzt.
Sehr sehenswert ! |
Ralf T | 7.2 | Fall/Handlung: 8; Spannung: 6; Humor: 7; Ermittler: 7; Ort/Lokation: 8 |
grEGOr | 6.0 | |
windpaul | 4.5 | |
wkbb | 2.5 | Was war das ? Ein Alleingang eines Einzelgängers ? Oder doch der Rachefeldzug der Enterbten ? Auf jeden Fall war es Quatsch. |
Der Kommissar | 5.5 | |
Alfons | 6.5 | |
Ticolino | 6.0 | Ob Schreitles Ermittlungsmethoden realistisch und legal sind, wage ich zu bezweifeln, aber mir gefällt seine kauzige und unbeirrbare Art. Diesem Fall geht gegen Ende etwas die Luft aus, deshalb gibt's keine bessere Wertung. |
achtung_tatort | 8.0 | Schreitle fast auf Dirty Harry Spuren. Spannend, interessant und gut gespielt, was will man mehr.
Abgesehen davon, dass er heutzutage mehrfach bei den Alleingängen getötet worden wäre. |
Finke | 6.0 | |
jogi | 5.5 | |
hogmanay2008 | 6.5 | |
Paschki1977 | 6.2 | Schreite ist ein unsympathischer Kommissar, der Fall war allerdings ganz ok
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Weiche_Cloppenhoff | 7.1 | Guter, ruhig erzählter Tatort aus der Provinz; überwiegend passende Musikuntermalung |
Strelnikow | 4.0 | Der Schreitle stellt sich mit seiner dummdreisten Art auch dermaßen dämlich an, dass seine Erfolglosigkeit nicht verwundert. Der Schluss bleibt dann auch noch offen. Deckt er jetzt die Geschichte des Mordopfers oder nicht? Unterdurchschnittlich. |
Pumabu | 6.9 | Der hartnäckige, im Grunde unsympathischer, Kommissar gefällt mir. Der Plott weniger, aber die Musik passt in diese Zeit |
Nic234 | 8.0 | |
Honigtiger | 5.0 | |
SherlockH | 5.4 | mein erster Schreitle-Tatort. Sehr sympathischer Ermittler und gute Darsteller. Storyidee an sich gut, aber leider (vor allem die ersten 45 Minuten) sehr spannungsarm und altmodisch inszeniert. Die Auflösung überzeugte leider auch nicht.(Aufschlüsselung der Wertung: Story 5/10; Spannung 3/10; Ermittler 9/10; Darsteller 8/10; Umsetzung 2/10). |
dg_ | 6.0 | |
BasCordewener | 7.5 | Ruhiger Tatort mit Horst Neutze als Kriminalhauptkommissar Schreitle, der nicht aufgebt und der Fall klärt mit Mut und irritantes Verfahren. Klasse! Die Musik - Camel-ähnliche sympho rock und rauen Saxophon solos - richtig toll. Leider auch sehr unglaubwürdiges Spiel von Dirk Galuba. |
speedo-guido | 5.5 | |
Schwabenzauber | 6.7 | Schreitle mischt als einsamer Wolf Bau-Amigos in der schwäbischen Provinz auf. Kein schlechter Stoff, aber sehr behäbig und betulich inszeniert. Da mochte nicht so recht Spannung aufkommen, wenn man den Neutze begleitete wie er von A nach B und dann nach C und wieder zurück zu A lief. Zudem wusste man ja sowieso wo es langging. Ein ausgeklügeltes Drehbuch sieht anders aus, Herr Huby. |
elch154 | 9.0 | Starker Tatort, starke Besetzung. Das abstoßende Wesen des Kommissars passt perfekt zum Fall. Selbst der Versuch zu lachen verzerrt seinen Mund zu einer Fratze, nur zum Hund nicht zu Menschen versucht er nett zu sein.
Schwach: Eigentlich verrät der Titel schon den Täter und die Auflösung des Falls. |
Schimanskis Jacke | 5.5 | Ganz Waiblingen-Führstadt hat sich rausgeputzt, damit die hauseigenen Transparente und Werbeplakate gut ins Bild rücken – in solch einer Aufdringlichkeit selbst für damalige TO auffällig. Aber ob es das Kino mit Truffault- und Chuck-Norris-Filmen wirklich gibt? Und so eine unpassende Hintergrundmusik, die selbst „Schulmädchenreport“ verweigern würde? Aber egal, allein schon für das „Sie erinnern mich an meine Frau – Ich habe mich scheiden lassen, wir konnten uns nicht ausstehen“ hat die Folge Punkte verdient.
Trotzdem: Spoiler-Titel gehen nun mal überhaupt nicht, auch wenn sie nur halb-spoilern.
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Ganymede | 4.0 | |
Sabinho | 5.0 | |
Rawito | 1.9 | Der nichtssagendste Tatort-Kommissar aller Zeiten läuft gemächlich durch eine langweilige schwäbische Stadt, hinterlegt mit End-80er-Jazz-Instrumentalen des Grauens. Schwer aushaltbar. |
Callas | 8.0 | Der kotzende Kommissar aus Stuttgart sieht rot und mischt die Provinz auf. Eigentlich ohne Auftrag kämpft er erst gegen das Unrecht und klärt dann einen Mord auf, den anscheinend niemand anderes interessiert. Dafür wird er schon mal vermöbelt oder mit Warnschüssen eingeschüchtert. Neutze spielt das sehr authentisch. Schade nur, dass die Spannung am Ende etwas nachlässt. Ein Kleinod, dass gerne übersehen wird. |
holty | 5.0 | Recht träge und langatmige Story mit unbefriedigendem Ende. Schreitle als Ermittler hartnäckig und geradlinig allerdings ohne jeden Esprit. |
leitmayr_fan | 9.0 | |
xyz | 5.5 | |