Name | Bewertung | Kommentar |
Tatort-Fan | 8.5 | |
holubicka | 4.0 | Zwar eine gewisse Spannung, aber die Umsetzung nicht professionell. |
Stefan | 6.0 | |
Christian | 6.0 | Aus der Story hätte man mehr machen können. Holprig. |
alexo | 6.0 | |
Linus9 | 8.0 | Spannende "Whodunit-Folge"! - Das Team wirkt wie immer gekünstelt und der Kommissar kommt mir immer vor als der "gute Onkel"! Aber trotzdem: Gute Folge! |
Harry Klein | 3.5 | Die Story mag erträglich sein, aber die zuweilen unfreiwillig komischen Dialoge, die billig wirkende Inszenierung und vor allem die Rolle des zutiefst unglaubhaften und unsympathischen Bülow machen alles zunichte. |
Professor Tatort | 4.0 | Thema hat viel Potential, davon kam aber leider wenig an.Drache wie immer: Gentleman, aber langweilig, dröge Dialoge, wenig Spannung |
Herr_Bu | 6.0 | |
heinz | 3.0 | |
sintostyle | 9.0 | Top-Tatort mit überraschendem Täter, so kanns weiter gehen mit Bülow |
Christoph85 | 6.5 | Relativ spannende Folge mit einer überraschenden Aufklärung, aber auch einigen Schwächen. Drache als H.G. Bülow okay. |
ssalchen | 5.5 | |
yellow-mellow | 1.0 | Bülow sucks! |
Titus | 2.4 | Welche schlechte Story und Kameraführung. Bülow zum Abgewöhnen. |
Vogelic | 6.5 | Guter Tatort mit Bülow. |
Andy_720d | 5.0 | Teils stimmiger Blick hinter Kulissen, teils peinlich schlecht gespielt. Bülow überzeugend, Inszenierung aber umständlich, langatmig. Der Ost-Borgelt jener Zeit deutlich besser. |
axelino | 6.0 | |
Sigi | 6.0 | Passable Folge, die durchaus gewisse spannende Momente und eine überraschende Auflösung hatte. Hinterkopf des Täters beim Mord an der Kostümbildnerin sollte wohl gewollt an Rausch erinnern. Abzüge für unklare und unglaubwürdige Motivlage. |
Tombot | 6.5 | Die allzeit charmante und nette Art lässt Bülow wie einen netten Onkel erscheinen, dass ist auf Dauer anstrengend, ansonsten schaubare Episode, auch wenn ich am Ende nicht genau wusste, warum die Frauen umgebracht wurden. Angst vor Entdeckung? |
Spürnase | 6.1 | Der Fall gewährt Einblick in ein schräg dargestelltes Milieu. Die Ermittler sind sehr sympathisch und gut aufgelegt. Die Spannung, anfangs kaum vorhanden, steigert sich dann enorm. Nicht überzeugend ist die Motivation zur Tat. |
Hackbraten | 4.5 | |
Kpt.Vallow | 0.0 | |
zwokl | 4.0 | |
dakl | 5.0 | |
geroellheimer | 10.0 | |
hitchi | 5.0 | Der fleischgewordene Altherren-Charme tappert gewohnt überheblich durch den Fall. Ansonsten überwiegen 80-Jahre-Chic und Praxis Bülowbogen-Dramaturgie. Wer es war wird letztlich auf Derrickniveau aufgeklärt. |
arnoldbrust | 7.5 | |
Bohne | 3.5 | Sie: "Ich hasse dich, ich könnte dich umbringen" - Er: "Komm, mach die Tür auf, ich hab dir was zu sagen." Sie macht die Tür auf. Er drängt sie zum Sex. Statt sich zu wehren, sagt sie nur: "Nein, nicht jetzt." - Er: "Gerade jetzt." Ich hasse jeden Drehbuchschreiber, der so einen Mist schreibt. Und später wird die Frau natürlich zum Opfer. |
Püppen | 3.2 | Das Umfeld der Schauspielerriege und der blasierte Kommissar nerven. |
whues | 3.0 | |
alumar | 6.5 | |
hochofen | 2.5 | Was den SFB damals geritten hat, Drache als Seniorencasanova am Tatort zu engagieren, weiß auch keiner. Wie immer zum Einschlafen. Was mir auch buchstäblich passiert ist. |
Nik | 5.0 | Konsequent konstruierter Ratekrimi, allerdings nicht frei von unfreiwilliger Komik. Die Figuren sind durchweg unsympathisch, und Drache agiert so ölig und ekelhaft selbstgefällig, dass man ihn eher als Kommissar-Parodie wahrnimmt. In der Summe haben all die Schwächen schon wieder Unterhaltungswert. |
Kreutzer | 7.0 | |
bello | 5.7 | |
schwyz | 5.5 | Ordentlicher Ratekrimi mit gerade noch originell getrickster Spiegelfoto-Auflösung. Das Motiv bleibt jedoch aussen vor. Die Darsteller sind stereotypische Abziehbilder und Draches Bülow bleibt eine Karikatur, was allein schon die "ausdrucksstarke" Reaktion auf den Tod seiner neusten Eroberung belegt. |
Der Parkstudent | 4.7 | Recht unspektakuläre und trockene Inszenierung. Auch die Mordmotive erschließen sich mir nicht ganz. |
schribbel | 5.5 | Fall plätscherte unspektakulär vor sich hin, Spannung war Fehlanzeige, sehr langatmig. |
DanielFG | 1.5 | Schwache, sehr konstruierte Story, optisch und atmosphärisch auf Vorabendserien-Niveau, Drache eine krasse Fehlbesetzung in seiner talentfreien altherrenartigen Rumstakserei mit immer gleicher Miene. 'n bischen typisch für die 80er Tatorte, da setzen sehr viele sehr viel Staub an. |
Roter Affe | 4.0 | Etwas hölzern das Ganze. |
joki | 5.0 | ziemlich lahm - zu sehen auf YouTube |
Eichelhäher | 2.0 | |
steppolino | 7.2 | Wieder eine Drache-Onemanshow. Bülow ist permanent im Bild und seine jovial anbiedernde verbindliche dauergrinsende Art nur schwer erträglich. Aber er ist wenigstens ein Charakter, das sind und waren andere Kommissare nicht. Das Motiv des Täters, die Opferauswahl, ja der ganze Sinn des Krimi erschließen sich nicht. Aber es werden ungewöhnlich geschickt falsche Fährten gelegt, man will wirklich wissen, wer es nun war, und es ist keine Sekunde langweilig. Da letzteres das wichtigste für einen Film ist, gibt es dann doch eine gute Note. |
Ralph | 4.5 | Theoretisch gute Unterhaltung, praktisch aber doch einige Schnitzer: KHK Rausch hält angeblich am Abend einen Vortrag in Uniform, dabei saß er doch mit Borgelt am Tisch und hat rumgelallt. In der letzten Einstellung stehen die Assistenten rechts hinter dem Täter - dabei war der eine gerade noch eine ganze Etage höher links hinter ihm. Und so sehr ich den Bülow mal mochte: Wer seine Leute so altväterlich-bevormundend führt, muss auch 1986 von gestern gewesen sein... |
pasquale | 6.0 | Gutes Umfeld und guter Beginn, nur leider können Verlauf und Auflösung nicht wirklich überzeugen |
Kuhbauer | 3.5 | Was für ein Schmonzes !
Der Bülow und ich, das wird einfach nichts mehr. |
nieve10 | 7.5 | Tempo bringt vor allem der dynamische Kommissar Bülow in die Ermittlungen. |
Sonderlink | 6.5 | Nix tote Hose: Der alte Hecht Bülow, der galante Schwarm reifer Damen, schleppt wieder alle ab, läßt es dann aber moderat beim Küsschen bewenden. Mors ante coitum, das war jetzt aber mal schade. Und, iiiieh, die Leiche in der Badewanne bewegt sich noch!!! Beim nächsten Mal besser das Wasser ablassen! Und, uuuh, der Täter wird wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert. Für ein überzeugendes Motiv muss nochmal nachgedreht werden……. |
oliver0001 | 7.0 | Solide Folge, um Längen besser als die vorherigen Bülow-Folgen. Viele Ermittlungen, auch Drache besser aufgelegt. Nur das Ende (Foto vom Täter im Spiegel) ist zu billig. |
BasCordewener | 6.1 | Ziemlich irritanter Kommissar Buelow. der so zufrieden ist mit sichselbst. Aber anderseits, er ist ein guter Ermittler, sehr charmant und hat ein fantastische Stimme. Daneben ist er gut mit seinem Personal. Keine Ahnung warum der Moerder moerdet... aber er werd gefasst. |
Bulldogge | 5.0 | |
fotoharry | 3.0 | Aufgeblasener Gutelaunekommissar, ich glaube nicht dass sowas auch 1986 realistsisch erschien. Story auch sehr langatmig. Selbst das Erschrecken von Bülow vor der Toten wirkte amateurhaft. |
Trimmel | 5.0 | |
Königsberg | 3.0 | Über weite Strecken langamtmig, dazu noch kein erkennbares Mordmotiv für den Täter. Bülow ist aber ohnehin nicht so ganz mein Fall. |
Thomas64 | 7.5 | Gut an Bülow ist, nicht viel Sendezeit mit Privatem zu vergeuden.. Ein bisschen Christie und Hercule, um am Ende zu überraschen. Zudem gelungene Selbstironie zum Thema „Gewalt im Tatort“. Da Tschiller noch unbekannt war, zielt es vielleicht auf die Duisburger, mit denen bereits im Teil zuvor kokettiert wurde. Sehr solide. |
Puffelbäcker | 2.5 | Bülow gibt den unsympathischen, salbadernden Kriminalen in einem höchst unglaubwürdigen Fall. Hier hatte Heinz Drache den Ermittlertyp seit Edgar Wallace nicht gewechselt. Manchmal bin ich entsetzt darüber, was man in den 80ern den Leuten als Tatort angedreht hat. |
Pumabu | 7.1 | |
Ralf T | 7.8 | Fall/Handlung: 8; Spannung: 9; Humor: 8; Ermittler: 8; Ort/Lokation: 6 |
wkbb | 4.5 | |
Eichi | 3.5 | |
windpaul | 4.5 | |
achtung_tatort | 6.0 | Wurde zum Glück immer besser, auch wenn das Motiv bei Peeping Tom um Welten besser dargestellt wurde.
Drache ist echt ölig, aber ein Unikat. |
malzbier59 | 7.0 | Überraschend guter "Bülow" mit turbulenter Story; alles etwas verschachtelt, aber durchaus spannend; mit guten Haupt- und Nebendarstellern. Realitätsnah geschildert die Diskrepanzen innerhalb des Film-Teams. Bülows Allüren wirken in dieser Folge nicht ganz so abgehoben; hervorragend seine beiden Assistenten. Kleinere Logik-Löcher, aber alles in allem ein sehenswerter und interessanter TATORT ! |
Ticolino | 2.0 | Der Täter mit dem vermeintlich besten Alibi aller Verdächtigen war für mich keine Überraschung. Ansonsten ein sehr belangloser Fall, von dem nur die affektierte und unglaubwürdige Darstellung von Bülow, dem todlangweiligen Blender, in Erinnerung bleibt. |
hogmanay2008 | 5.5 | |
dommel | 5.5 | Routiniert inszenierter Krimi um die Suche nach einem Frauenmörder im Schauspielergewerbe; zeitweise etwas dahin plätschernd. |
Weiche_Cloppenhoff | 3.0 | Zwar mit legendären Sychronsprechern (Dux, Duwner, Schön) besetzt, aber recht langweilig bzw. eintönig |
Schwabenzauber | 7.0 | Mit Bülow muss man nicht warm werden. Der geschniegelte Alt-Kriminale ist sicher nicht jedermanns Sache. Dennoch ist diese Folge unterbewertet, denn es ist eine durchaus sehenswerte und auch spannend gemachte Tätersuche. Dazu diese herrlichen Stimmen von Leslie Nielsen, Antony Perkins, Morgan Freeman oder Festus aus Rauchende Colts. Die Synchronsprecherelite gab sich hier ein Stelldichein. Sicher musste auch manch holprige Passage umschifft werden, aber insgesamt wirklich keine schlechte Unterhaltung. |
Alfons | 5.8 | |
Nic234 | 5.0 | |
Honigtiger | 5.0 | |
jogi | 6.0 | |
regulator | 5.5 | |
speedo-guido | 5.0 | |
Noah | 5.0 | |
MMx | 6.0 | |
Seraphim | 4.5 | |
grEGOr | 5.5 | |
Finke | 6.5 | |
agatha14 | 6.0 | |
stevkern | 6.5 | |
MacSpock | 6.5 | |
Siegfried Werner | 5.0 | |
Schimanskis Jacke | 6.0 | Da hätte es nicht nur beim „Film im Film“ eine kriminaltechnische Beratung gebraucht, dann wäre das in den Spiegel geblitzte Foto sicher nicht verwendet worden. Aber im Stil eines 80er-Whodunit wird alles diesem Prinzip untergeordnet und zusammenkonstruiert, fast hätte es auch Frau Meißner-Gotthard sein können. Da durfte noch geraten werden! Wirklich in Erinnerung bleibt höchstens das als SEK verkleidete Fernsehballett.
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ahaahaaha | 5.2 | Ach die Zeiten, wo es für einen Ermittler noch ein großes Erlebnis war, mal mit dem Hauptkommissar ein Bierchen trinken zu gehen. Immer nett anzusehen. Ansonsten Quatsch. |
dibo73 | 6.0 | |
Kohlmi | 5.5 | Skuriler und teilweise langatmiger Krimi aus der guten, alten Zeit. Heinz Drache spielt den Gentlemen-Kommissar- unfreiwillig erinnert er dabei an Edgar-Wallace Verfilmungen; hier allerdings ohne Spannung. Am Schluss die klassische Auflösung im Kreis der potentiellen Mörder. Lieb und banal. |
Scholli | 4.5 | |
staz73 | 4.0 | |
l.paranoid | 5.0 | |
dg_ | 5.0 | |
Strelnikow | 6.5 | Interessanter Krimi, der aber auch seine Längen hat. Bessere Mittelklasse. |
ARISI | 4.5 | |
Hänschen007 | 1.5 | |
Esslevingen | 3.0 | |
Vinzenz06 | 6.0 | |
brotkobberla | 4.5 | Unspektauläres Schauspiel mit lauter alternden Polizisten, die statisch rumgestanden sind. Langweiliges hin und her. Einzig der Charme der 80er Jahre kam etwas an. Der Fall über langatmig und langweilig |
TobiTobsen | 7.5 | Ein richtig guter und spannender 3. Bülow Fall aus Berlin, im sehr guten klassischem Whodunit mit vielen Verdächtigen, in der Täter bis zum Schluss völlig unklar ist. Bülow wie gewohnt sehr souverän. Mit dem jungen Jürgen Heinrich gut besetzt. |
Exi | 6.5 | Nach dem äußerst schwachen Vorgänger (Die kleine Kanaille) folgt nun wieder ein solider Bülow Tatort, der im typischen Stil der 80er inszeniert wurde. Das Mörderrätsel konnte durch das Legen einer falschen Spur für den Zuseher offen gehalten werden. Die Auflösung kam dann aber gar etwas prompt und das Motiv blieb völlig im Unklaren. |
Gruch | 7.0 | Die Motivation für die Morde verstehe ich nicht. Möbius war doch Exhibitionist. Daß er als mäßig Prominenter nicht erkannt und verurteilt werden wollte ist klar, aber da hätte eine Maske genügt. Warum so umständlich töten?
Ansonsten: mit den ganzen falschen Fährten durchaus spannend, besonders wg. Rausch. Die Schlußszene aber unrealistisch, Bülow ist ja fast schneller als Möbius oben, trotz dessen Vorsprungs. |
ruelei | 2.5 | |
InspektorRV | 5.8 | |
Der Kommissar | 5.0 | |
schwatter-krauser | 4.0 | |
mesju | 2.5 | |
DerHarry | 8.5 | Wenn die Folge hier auch schlecht wegkommt - mir hat es ganz gut gefallen. Pluspunkte: Große Stimmen aus Synchronisation und Hörspiel zu SEHEN: J. Kluckert, E. Dux, G. Duwner, H. Schön. Toll! |
Dippie | 4.0 | |
Aussie | 4.0 | gääähn. Selbst unter Berücksichtigung des damaligen Zeitgeistes ist der Kommissar einfach nur peinlich. |
escfreak | 1.5 | |
noti | 5.0 | |
claudia | 3.0 | |
RF1 | 2.5 | Ein antiquiertes, altbackenes und spannungsarmes Kammerspiel mit hölzern wirkenden Darstellern. |
JPCO | 7.0 | Bülow ein Filmteam erst beraten und dann in dessen Umfeld ermitteln zu lassen, ist eine hübsche Idee, wenngleich die Darstellung der fiktiven Dreharbeiten vor Klischees nur so strotzt und der eigentliche Whodunit reichlich beliebig erscheint; stark: das Spiel von Hannelore Cremer |
The NewYorker | 4.3 | man denkt ja immer in manchen Szenen man ist in einem Edgar Wallace Film, aber schwaches Drehbuch und sehr betuliches Spiel |
Berger | 5.0 | |
Ganymede | 3.0 | |
Rawito | 5.8 | Opa Bülow creept Schauspielerinnen an, Story gar nicht mal so schlecht. Insgesamt aber doch unnötig |
Sabinho | 4.5 | |
magnum | 5.5 | |
lightmayr | 3.5 | Gerade am Ende lief das dann arg nach Drehbuch ab. |
White eagle | 6.5 | War doch ganz okay. |
TheFragile | 6.0 | |
jdyla | 7.3 | |
refereebremen | 6.0 | Dieser Film-im-Film Krimi, quai Vorläufer von "Meta", wird gekennzeichent von einem charakterstarken Heinz Drache ala Heinz-Georg Bülow. Strategisch denkend und stets smart, fängt er sogar eine kleine Affäre mit einer Schauspielerin an. Der Fall etwas bieder, da hätte mehr daraus gemacht werden können. Gute Kontersätze zu den sonst konervativen Akteueren. Die Überführung mit dem Blitzlicht des Fotoapperats gefällt. |
Callas | 5.5 | Okay, nach der Eröffnungsszene muss man erstmal eine Pause einlegen, um den Brechreiz über Bülows herablassende Überheblichkeit zu überwinden. Aber dann kann man einen leidlich spannenden 80ziger Tatort erleben zwar ohne Höhepunkte, aber auch ohne großen Ausfälle. |
schlegel | 6.0 | |
Miss_Maple | 6.0 | |
MissElli | 4.5 | |
Fromlowitz | 4.5 | |
holty | 4.5 | Dialoge aus der TV Steinzeit. Täter kommt wie Kai aus der Kiste - Motiv unklar. Insgesamt gepflegte Langeweile |
Dirk | 4.0 | |
diver | 5.0 | Sehr träge und langatmig erzählt. Heinz Drache mit guter Leistung. Motiv für die Morde bleibt weitgehend verborgen |