Name | Bewertung | Kommentar |
noti | 6.0 | |
Ralph | 7.0 | |
Nik | 7.0 | |
Christian | 6.0 | |
Holubicka | 5.5 | Unverkennbar die Handschrift von Jürgen Roland. Polizeiarbeit im Frankfurter Bahnhofsviertel schön aufgezeigt. Leider abgehacktes Ende. |
InspektorColumbo | 5.0 | |
peter | 2.0 | Kein Tatort. Konfus. Löwitsch gut, kanns aber leider nicht retten. |
FloMei | 8.0 | |
Esslevingen | 7.0 | |
Sigi | 6.5 | Ungewöhnlicher Tatort, der die polizeiliche Alltagsarbeit in den Vordergrund stellt. Mit viel Liebe zum Detail realitätsnah von J. Roland erzählt. Dass ausgerechnet ein Querschläger zu Rolf's Ende führt, ist schon tragisch. |
Scholli | 7.5 | |
Linus9 | 7.5 | Schöner Einblick in die alltägliche Polizeiarbeit einer Großstadt! Auch sonst war der Fall gut gemacht! Das Ende war ja nun nicht mehr so überraschend! Ich hätte Rolfs gerne öfters gesehen! |
Spürnase | 5.5 | Spannungsarme Polizeiroutine. Immerhin ein schönes Zeitdukument. Jürgen Rolands Einflüsse sind gleich zu erkennen. |
königsberg | 8.0 | Mehr Polizeifilm als Krimi mit viel Frankfurter Lokalkolorit und guten Schauspielern (Löwitsch, Ungeheuer) |
heinz | 3.0 | |
Harry Klein | 6.0 | Nach Jürgen Rolands Manier sehr liebevoll verschachtelte Geschichte, aber Löwitsch zu sehr Proll, die Pelzdiebe zu albern, der ganze Film etwas zu langweilig |
geroellheimer | 7.0 | |
Professor Tatort | 7.0 | Gute alte Folge: Interessante Erzählweise - der tote Ermittler am Anfang, nun lebt die Spannung von der Frage, wie kam es dorthin. Gut besetzt! |
Herr_Bu | 7.0 | |
sintostyle | 5.5 | ich sah Löwitsch zwar sehr gerne, aber glücklicherweise war dies im Tatort sein einziger "Fall", trotzdem interessanter Einblick ins Frankfurter Bahnhofsmilieu |
alexo | 4.5 | |
yellow-mellow | 6.0 | eine ganz andere Darstellungsweise, aber leider völlig überzeichnet und außerdem nervt der Löwitsch |
trueman2869 | 6.5 | Jogi Löw, Hape Briegel und Werner Lorant in einer Folge...geil |
ssalchen | 8.5 | |
hitchi | 4.5 | Alles Sch.... außer Löwitsch und Ungeheuer. Das ganze wirkt wie die Ur-Oma der Serie "Die Wache". Okay,aber grottenhafte Schauspieler, miese Dialoge und überzogene Aktionen und Reaktionen lassen das Ganze mehr wie crackverseuchte Bahnhofsmission wirken. |
tomsen2 | 8.0 | Gute Unterhaltung. Schade das die Kollegen von Rolfs als solche übertriebene Proleten dargestellt wurde. |
allure | 6.0 | |
Stefan | 7.5 | |
bello | 4.7 | Jürgen Roland passt halt besser nach Hamburg. Zu sehr gezwungen |
Axelino | 6.5 | |
Roter Affe | 6.5 | Mal ein ganz anderer Tatort, die Tresorknacker waren ziemlich doof. |
Vogelic | 10.0 | Super Tatort mit glänzendem Rolfs. |
Hackbraten | 6.5 | Kein echter Tatort, sondern mehr ein Vorläufer vom Großstadtrevier. Klaus Löwitsch, Dietl und Franckh gut, die Gangsterseite eher Schmierenkomödianten, aber das ist beim Großstadtrevier ja auch meist so |
Tatort-Fan | 8.0 | Hochspannender Polizeifilm, die Handschrift Jürgen Rolands ist unverkennbar. Schade, dass solche außergewöhnlichen Einzelfilme heute in der TATORT-Reihe nicht mehr möglich und von den Redaktionen nicht mehr erwünscht sind. |
mesju | 6.5 | |
schwyz | 5.0 | Konfuser Einblick in die Polizeiarbeit an einem Fussballsamstag im Bahnhofsviertel von FF - wohl ein Spin Off vom "Grossstadtrevier". Trotz Kurzweiligkeit von der Machart/Geschichte/Ermittlers her nicht wirklich mein Fall. Tragisches Ende gelungen. |
Titus | 3.9 | Diese Folge passt absolut nicht ins Tatortkonzept, auch als Ausnahme nicht. Davon losgelöst ist die Geschichte alles andere als spannend. |
Tombot | 8.5 | Toller Löwitsch, schade, dass er nur den einen Auftritt hatte. Negativ: die lustige Musik, wenn die Pelzdiebe (boa, ist der Bärtige schleimig.)auftauchten, passte gar nicht. Ansonsten ein gelungener mal anderer Tatort ! |
Rawito | 7.5 | |
Tempelpilger | 7.4 | |
Ticolino | 8.8 | Mal ein TO aus Sicht der uniformierten Polizei und nicht der Kripo; sehr ungewöhnlich, sehr intensiv, sehr gut. |
arnoldbrust | 8.0 | |
Kpt.Vallow | 0.0 | |
Sonderlink | 8.2 | Ein Polizeifilm. Bewährte Regie, handwerklich gut, mit üblicher Jürgen-Roland-Perspektive (Stahlnetz). Löwitsch spielt authentisch, Günter Ungeheuer ungeheuer gut. |
tatort-kranken | 6.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 6.0 | Ungewöhnlich: Schon zu Beginn ist klar, dass Rolfs nur diesen einen Fall bearbeiten wird; Musik und Drehbuch erinnern eher an die 60er Jahre, typisch Jürgen Roland eben; K. Löwitsch empfiehlt sich als "P. Strohm"; Fallballfans erkennen viele Bekannte |
Andy_720d | 6.5 | Ein normaler Samstag. Und viel passiert - oder? Gute Schauspieler, schöne Dramatik aber für einen Tatort zu wenig. Passender Titel, jedoch viele unglückliche Szenen/Details. |
dakl | 5.0 | Studie... Zeitgeist... aber das war irgendwie kein Tatort... |
zwokl | 4.0 | An und für sich ne nette Doku über einen Samstag in Frankfurt, wenn die Eintracht spielt. Aber warum dieser Schluss? |
Bohne | 9.2 | Eine wunderbar erzählte Geschichte mit für 1982 überraschend viel Tempo. Von dieser Polizei hätte ich gerne mehr gesehen. Das Phantombild im Hintergrund erinnerte mich an den Katzenliebhaber, der Mädchen in seiner Wohnung gefangen hielt und missbrauchte. Das war irgendwann in den 80ern. Und es war in der Nähe von Frankfurt. |
whues | 1.0 | |
Jürgen H. | 6.5 | |
christoph85 | 7.0 | Wirkt wie aus dem Großstadtrevier - typisch Jürgen Roland. Klaus Löwitsch und Günther Ungeheuer spielen gewohnt gut. Das Ende kommt entwas schnell und seltsam daher, auch wenn der Ansatz Rolfs sterben zu lassen durchaus mal was Neues war im Tatort. |
alumar | 7.5 | |
Püppen | 5.0 | Anfangs hört man immer nur „Rolfs“ und sieht nackte Haut. Das Experiment, mit einem Polizeihauptmeister die Tatort-Landschaft aufzumischen, scheint nach 2 Fällen nicht aufgegangen zu sein. Es war jedenfalls recht kurzweilig. Welch Zeitkolorit: auf der VIP-Tribüne beim Eintracht-Spiel ist OB Walter Wallmann zu sehen und auf dem Platz Walter Eschweiler! |
hochofen | 7.5 | Für mich DER Jürgen-Roland-Tatort im entsprechendem Reportage-Stil. Schon allein wie gleich zu Beginn umissverständlich klar gemacht wird, dass Rolfs am Ende sterben wird. Löwitsch und Ungeheuer spitzenklasse. Das waren (Fußball-)Zeiten! Prädikat: Wervolles Zeitdokument. Abzüge dafür, dass die Charaktere etwas zu witzfigurig geraten sind. |
Eichelhäher | 6.0 | |
Kreutzer | 6.5 | |
schribbel | 5.5 | Geschichte ganz nett, Umsetzung auch, TO plätschert so vor sich hin, gut die Darstellung des Hauptmeisters Rolfs und die Bilder von der Kaiserstrasse in FfM, sonst Durchschnitt. |
MMx | 9.0 | |
BasCordewener | 6.6 | Man schaut hinein im Polizeiarbeit an einem Tag an den ein grossen Fussbalspiel statt finden werd. Ziemlich unterhaltend giBt es ein Verbrechen, das nah am Privatleben Des Kommissars kommt. Chaotisch wie damals Hill street Blues, passiert vieles. Am Ende stirbt ein guter Polizist, ohne Zweck. |
Dippie | 7.0 | |
steppolino | 4.4 | Bei einem Tatort, in dem gleich zu Anfang die Leiche des neuen Ermittlers gezeigt wird, spricht vieles für eine Eintagsfliege. Doch dieser Tod berührt überhaupt nicht und ist auch völlig überflüssig. Ansonsten ist es nicht mehr als eine Großstadtrevier-XL-Folge und diese immergleiche Rolandsche Kiezromantik konnte ich noch nie leiden.Als Tatort mal was anderes, aber nichts gutes. |
pasquale | 6.0 | Wirklich gut. Aber das Ende sowas von unnötig... |
joki | 7.5 | Alltag eines Polizisten in Frankfurt mit abruptem Ende - zu sehen auf YouTube |
oliver0001 | 0.0 | So ein Schwachsinn... Da konnte sich der Regisseur anscheinend nicht entscheiden, ob er einen Krimi, eine Kommödie, eine Farce oder doch einen Fußballfilm drehen wollte. |
Thomas64 | 9.0 | Das stets präsente Fußballspiel fand am 8.8.1981 statt und eröffnete die Spielzeit. Kommissar Rolfs’ Eröffnung hier wurde durch das Drehbuch leider jäh beendet. Mit dieser Nische der Polizeiarbeit hätte gerade mit Löwitsch was werden können. Schauspielerisch in der Breite exzellent besetzt. Erschütternd der Beginn und – logisch – auch das Ende. Manche Formulierungen zur Ausländerthematik könnten Giftschrankgefahr nach sich ziehen. |
Bulldogge | 4.0 | Wirkt wie ein Vorläufer der Sendung "Großstadtrevier".
Am besten waren noch die Fußballszenen. |
Puffelbäcker | 6.5 | Langsamer Polizeifilm mit Dialogen wie aus Emil und die Detektive anno 1931. |
agatha14 | 8.0 | |
Kohlmi | 7.4 | Alleine die Schauspieler bekommen schon eine hohe Punktzahl. Ungeheuer, Löwitzsch, Pochath ... Derrick lässt grüßen. Schön auch dascFrankfurt am Anfang der 80er Jahre. Leider wurde Rolfs herausgeschrieben. |
schaumermal | 5.0 | |
dibo73 | 7.0 | Großstadtrevier XL mit einem tollen Klaus Löwitsch. Die Handschrift von Jürgen Roland ist unverkennbar. |
LariFari | 3.0 | Sehr dröge |
Moorreger | 8.5 | Eintracht - FCK 2:2 - der Tatort mit den beiden Fußball-Weltmeistern Joachim Löw und Andreas Brehme. Aber zur Hauptsache: eher Großstadtrevier in Frankfurt als Tatort aber trotzdem (oder gerade deswegen) großes Kino. |
refereebremen | 6.7 | Mutiger Beginn für Frankfurt/ Main der 80er Jahre, mit Klaus Löwitsch wird die Hauptrolle sehr gut besetzt. Das ein Streifenpolizist die Hauptfigur spielt, ist gewöhnungsbedürftig. Auch dessen Beharrlichkeit bzw. Motive (räuberischer Erpresser wird quasi gimpflich behandelt) sind fragwürdig. Die Story wird aber doch pfiffig insziniert, schade, dass es keinen richtigen Nachfolger gibt. Bonus für de DB Züge und das Fussballspiel! Trotz einiger Unglaubwürdigkeiten sehenswert! |
MacSpock | 5.0 | |
dommel | 7.2 | Mehr Dokumentation als Krimi. Ein Novum: Tatort ohne eigentlichen Kommissar. Story - Überfall auf Pelzladen,in welchem Polizisten-Freundin arbeitet - recht belanglos und spannungsarm. Dennoch tolle Schauspieler, schöne Frankfurt Bilde und Fußballnostalgiker kommen durch das Spiel Eintracht-FCK auch nicht zu kurz. |
Exi | 4.5 | Sicher realistische Darstellung des Polizeialltags in einem Problemviertel, allerdings war die Story doch sehr dünn und vorhersehbar, spannungsmäßig war es auch eher mau. |
Kaius11 | 7.5 | |
ARISI | 4.5 | |
escfreak | 6.5 | |
uwe1971 | 5.5 | Typischer 80er Jahre Krimi der aber mehr zu den "Derrick" oder "Der Alte" Fogen paßt. |
magnum | 6.0 | |
Vinzenz06 | 8.0 | Tolle Anfangsszenerie und Eindrücke von Frankfurt der 80er, in der Mitte etwas langweilig, zum Schluss hin wieder Spannung. Man erkennt deutlich die Handschrift von Jürgen Roland. |
jogi | 8.0 | |
achtung_tatort | 5.0 | Mein allererster Tatort 1983, daher eigentlich unbewertbar für mich.
Eine sehr schöne Dokumentation, aber echt nur für die 70er-80er Jahre interessant. Heute doch zielich antiquiert. |
stevkern | 7.0 | |
grEGOr | 6.5 | |
Aussie | 8.0 | mal ein anderes Format, flott und unterhaltsam. Extrapunkt für Briegels Tor des FCK bei der Eintracht! |
staz73 | 6.0 | |
wkbb | 7.0 | Ein typischer Jürgen Roland, der die tägliche Polizeiarbeit in den Vordergrund stellt. Nachdem schon zu Beginn klar war, dass Rolfs Opfer wird war dann die Überraschung des Tathergangs hoch. |
Der Parkstudent | 6.3 | Für 1980er Jahre-Verhältnisse ein ordentlicher Tatort. Es tut auch ganz gut, zur Abwechslung die Arbeit von Streifenpolizisten im Vordergrund zu sehen. |
lightmayr | 8.0 | Stimmige Zusammensetzung der Themen: Bahnhofsviertel, Fußball bei der Eintracht, Polizeialltag und dazu Löwitsch. Die ganzen Toten am Ende waren vlt. etwas zu dick aufgetragen. |
Strelnikow | 8.5 | Hochspannender Cop-Thriller im kriminellen Frankfurter Bahnhofsmilleu. Spitzen-Besetzung, leider auch manche Überzeichnungen. Insgesamt hochdramatisch. |
schwatter-krauser | 7.0 | |
TheFragile | 6.5 | Vom Konzept her interessant und einzigartig mit tollen Einstellungen (Kommissar schaut während dem Reden starr an Kamera vorbei usw.). Die Hektik im Revier und die Personen wirkten sehr authentisch. Cleverer Schluss, da das Opfer nicht wie erwartet stirbt. Pelz-Diebe teilweise unglaubwürdig (z.B. keine Maskierung), der Fall hatte außerdem Längen. |
Latinum | 2.0 | |
fotoharry | 7.5 | Löwitsch wie man ihn kennt, interessante Studie zum Frankfurter Bahnhofsviertel. Schade dass Kommissar Rolfs eschossen wird |
Gotteshacker | 1.0 | Langweilige Darstellung des Polizeialltags, mit Betonung auf Realitätstreue und Nihilismus. Story war nichts. - Ungereimtheiten: Wieso fährt ein reicher Pelzhändler einen unrepräsentativen Jeep, keine Limousine? Wieso betritt Rolfs das Parkhaus, nachdem er schon zwei Schüsse gehört haben muss? Wieso wird aus Wagen Frank43 mal schnell Frank42? - Ein halber Punkt für Sobecks intelligente Aktionen, ein halber Punkt für den Frankfurter Lokalkolorit. |
piwei | 4.8 | Drei Jahre vor 166 schon eine sehr ähnliche Konstellation, Löwitsch als Streifenpolizist. Hier sowohl am Anfang als auch am Ende tot. G. Ungeheuer, diesmal ausnahmsweise nicht als Spion sondern als schmieriger Bordellbesitzer, und schräge Typen als Pelzdiebe... Der Erzähler hier sehr steif, das Volk auf dem Revier recht gezwungen. Schade, dass man die 103 am Anfang nicht ganz sieht. |
ruelei | 2.0 | |
Eichi | 6.0 | |
KarlHunger | 5.0 | |
inspektorRV | 5.7 | |
l.paranoid | 6.0 | |
Trimmel | 5.0 | |
DerHarry | 6.5 | Mal so ganz aus einem anderen Blickwinkel erzählter Tatort... |
Noah | 6.5 | |
RF1 | 1.5 | Schade, dass der Tod Rolfs schon am Anfang vorweggenommen wurde. Ansonsten wäre zumindest noch etwas Spannung möglich gewesen. Altbacken und übertrieben. Das Fußballspiel am Rande war noch recht witzig. |
JPCO | 8.0 | ein Probelauf Rolands für das "Großstadtrevier" mit einem höchst überzeugenden Klaus Löwitsch, tollen Aufnahmen aus dem Frankfurt der frühen 80er und einem ungewohnt tragischen Finale - da ist es zu verkraften, dass Ungeheuer und Pochath schon wieder ihre Standard-Gangsterrollen spielen müssen |
Ohneland | 7.5 | |
DanielFG | 3.5 | Ach je, J. Roland pflegte schon immer ein sehr romantisches Polizei- und Ganovenbild, das war schon damals eher nostalgisch und ist heut eben albern. Löwitsch spielt wie so oft 'ne Spur zu "authentisch" weil eigentlich immer nur sich selbst ... und leider ist Löwitsch selbst nervig und langweilig. Zum Glück 'ne Eintagsfliege. |
Berger | 3.0 | |
Ralf T | 7.0 | Fall/Handlung: 7; Spannung: 7; Humor: 7; Ermittler: 8; Ort/Lokation: 6 |
Schwabenzauber | 6.4 | Typischer Jürgen Roland Krimi. Auch die Erzählweise recht interessant, dazu ein realistischer Blick ins Frankfurter Bahnhofsviertel. Leider ziemlich einfältige Diebe und ein zu einfaches Ende. Die Fussballszenen für Fans und Nostalgiker top anzusehen. Da war doch viel Bekanntes zu erkennen. Mehr Milieustudie denn Tatort, dadurch manchmal langatmig. Klaus Löwitsch hätte man gerne öfters im Tatort gesehen. |
Alfons | 6.5 | |
wanjiku | 7.5 | |
Kliso | 6.5 | |
windpaul | 3.5 | |
Finke | 6.5 | |
Pumabu | 7.6 | |
Benjamin | 9.0 | Spannend, so muss Krimi sein |
hogmanay2008 | 6.0 | |
Nic234 | 6.5 | |
Honigtiger | 5.0 | |
Trimmels Zipfel | 6.6 | Interessante Erzählweise. Etwas überzogen wohl die Zustände in der Wache. War das früher da wirklich so?
Der Tod des Kommissars ist ein nett eingebauter Aha-Effekt. Die Gauner aber enttäuschen auf ganzer Linie. Netter Auftritt von Frau Körner. |
dg_ | 3.0 | |
malzbier59 | 7.5 | Turbulenter Krimi und gleichzeitig anschauliche Milieu-Studie aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel. Löwitsch als engagierter Polizeimeister zieht hier alle emotionalen Register. Manche Szenen wirken etwas überdreht, die Story selbst eher Standard. Das Ende nicht ohne gewisse Tragik. Gute Haupt- und Nebendarsteller und teils derber Humor sowie sehenswertes Lokalkolorit kennzeichnen diesen TATORT als überdurchschnittlich gut. |
Der Kommissar | 4.5 | |
nieve10 | 7.5 | Nicht unbedingt spannend, aber besonders erzählt. |
Schimanskis Jacke | 9.2 | Der HR stand schon immer für Paradigmenwechsel, und auch dieses mal fasziniert die Erzählweise, die sich mal nicht um die Lösung eines Falles dreht. Es gibt viele kleine Geschichten aus dem Dienstalltag, die Polizisten mal nicht Superschnüffler sondern Lonesome Loser, in einem Scheißjob gestresst, mit Löwitsch und Gegenspieler Ungeheuer perfekt besetzt. 2019 erfreut auch der Blick auf das alte Frankfurt (wer´s kannte) mit Bahnhofsviertel und Waldstadion, inkl. dem designierten Ex-Bundestrainer Löw. Ein außergewöhnlicher TO!
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speedo-guido | 5.0 | |
Ganymede | 7.0 | |
jodeldido | 8.2 | Gute Krimikost, Löwitsch immer wieder sehenswert. Ungeheuer als guter Gegenspieler zu Löwitsch. Polizei konnte man hautnah dank Roland bei ihrer Dienststelle verfolgen. Ein Grossstadtrevier erweitert um Mord praktisch. |
Elch154 | 6.0 | Die Folge passt nicht richtig in das Tatort Konzept. Keine Spannung. Spannend ist nur wie Rolfs ums Leben kommt. Mit Pochath Ungeheuer und Diana Körner gute Schauspieler, die diesen unterdurchschnittlichen TO erst sehenswert machen. Löwitsch hätte einen perfekten Kommissar ähnlich Schimanski abgegeben, aber den gab es seinerzeit ja schon. |
Sabinho | 5.5 | |
Kirsten72 | 6.5 | |
Callas | 3.0 | Ach der Jürgen mit seinem Hang zum Realismus. Oder sollte man besser sagen, dass was Jürgen Roland anscheinend für Realismus hält. Geschlagene 50 Minuten muss man den Polizeialltag einer Frankfurter Wache ertragen, der so überzogen dargestellt wird, dass man denkt man habe ein Irrenhaus vor 150 Jahren als Vorbild gewählt. Das Ganze wird dazu noch so schlecht gespielt, dass man denkt die Aufnahmen müsse bei der Jahrestagung der deutschen Laienschauspieler entstanden sein. Wer diesen Teil durchlitten hat, darf dann noch 20 Minuten so etwas wie Handlung um einen Überfall erleben. Sorry aber da reichen Klaus Löwitsch und Günther Ungeheuer nicht aus, um aus diesem Quark noch so etwas wie einen vernünftigen Tatort zu machen. |
holty | 7.2 | Mal ganz was anderes. Manchmal etwas undurchsichtig, dann wieder vorhersehbar. Gute UNterhaltung mit etwas zu geringem Spannungsmoment. Schöne Aufnahmen aus dem Waldstadion mit Pezzey, Friedhelm Funkel, Cha u.a. |
jan christou | 6.5 | |