Name | Bewertung | Kommentar |
Nik | 6.0 | |
Tatort-Fan | 7.0 | Eher durchwachsene Kriminalgeschichte, aber dank des gewohnt guten Fritz Eckhardt-Humor auf jeden Fall sehenswert und höchst amüsant. |
holubicka | 2.5 | Langeweile pur! |
Linus9 | 3.0 | Verworrene Geschichte mit Wiener Charme! War nicht so mein Fall! Es wird hoffentlich besser! |
Christian | 7.0 | Guter Wiener Fall, ein schönes Durcheinander. |
heinz | 7.0 | |
yellow-mellow | 1.5 | Mann, was für ein Müll... |
Jürgen H. | 7.5 | Mittelmäßiger Fall, großartige Ermittler-Figuren, wunderbarer Auftritt von Paul Hörbiger. Guter "Tatort"-Start für Marek. |
sintostyle | 6.5 | passabler Start für Marek, Wirz geht einem auf den Sender, schöner Gastauftritt von Trimmel und Paul Hörbiger |
Professor Tatort | 5.5 | Ganz nett mit den zwei bis drei parallelen Handlungssträngen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben aber dann geschickt ineinander laufen ; aber insgesamt auch etwas altbacken |
Harry Klein | 2.0 | Bei dieser Tür-Auf/Tür-Zu Klamotte wartet man eigentlich nur noch auf den Auftritt von Freddy Quinn. So sterbenslangweilig wie eine Nachmittagsvorstellung im Kurzentrum von Spiekeroog... |
allure | 6.0 | |
Herr_Bu | 7.5 | |
alexo | 4.0 | |
Christoph85 | 5.5 | Der Fall selbst ist ziemlich schwach und verworren! Die Ermittlerfiguren - vor allem Marek und Wirz - sind gut. Auch die für Marek-Folgen typische Portion Humor hat mir gefallen. |
ssalchen | 5.5 | |
Stefan | 7.0 | |
Spürnase | 4.7 | Amüsanter Film mit der Anmutung eines Theaterstücks. Die Charaktere sind überspitzt dargestellt, die Dialoge zeichnen sich durch eine ausgeschmückte Sprache aus und darüber schwebt eine Wolke aus Charme und Humor. |
Gächterle | 1.0 | Am Anfang sieht man eine Aussenaufnahme. Der Rest wird in irgendwelchen Zimmern inszeniert, man könnte das Ganze auch in einem Wiener Thaeter mit verschiedenen Bühnen aufführen, wo zwischendurch der Vorhang fällt. Das ist nicht Tatort, das ist Vorstadtt |
Titus | 4.5 | |
Tombot | 3.5 | War mir in der Dienststelle von Marek viel zu hektisch und ich fand den Fall nicht sonderlich spannend |
Ralph | 7.4 | |
Sigi | 5.0 | Der Fall an sich ist durchaus passabel. Erzählweise entweder zu lahm oder zu hektisch. Lokalkolorit gut. Ungewöhnliche Theateroptik lässt den Tatort billig erscheinen. Der Schluss war schwach. |
Grompmeier | 7.0 | |
diver | 1.0 | Hat den Charme einer Aufzeichnung aus einem Bauerntheater |
hitchi | 5.0 | Andere Zeiten ,andere Tatorte. Mit viel Wiener Schmäh und entsetzlich wenig Handlung kommt der 1. Wien-Tatort aller Zeiten daher. Lichtblicke sind hier das Treffen der Dicken (Trimmel und Marek) und Legende Paul Hörbinger bei seiner One-Manshow. |
Hackbraten | 5.5 | |
schwyz | 6.5 | Dieses Krimitheater hat kein Tempo basiert auf einem riesigen Zufall (Flughafenbegegnung). Wunderbare Figuren, reichlich Wortwitz und die primitive Ausstattung verleihen dem Ganzen aber einen besonderen unvergleichlichen Charme. Zenk-Tschusch-Zigeuner |
Hänschen007 | 4.5 | |
Andy_720d | 1.0 | Extrem statisch, langatmig, unverständlich. Peinliche ältliche Inszenierung im 50er-Stil. Punkt für Spuren Wiener Humors. Marek ansehen wird mehr Arbeit als Unterhaltung. |
axelino | 5.5 | |
Jobig | 6.5 | Für nen Marek streckenweise richtig ordentlich. |
Fluppy | 2.0 | stark angestaubtes Vergnügen... |
Vogelic | 4.0 | Eben ein Marek. |
arnoldbrust | 8.0 | |
tomsen2 | 1.0 | Was für ein Blödsinn. Mehr Volkstheater als Tatort. Wie immer bei Marek/Hirth/Fichtl ein dauerndes Geschrei und durcheinander. Vieleicht fand man das 1971 lustig, ich finde es nur nervend. |
hochofen | 7.5 | Wer sich von Eckhardt Spannung erwartet, ist beim Falschen. Aber hinsichtlich Figuren, Dialoge, Pointen, Running Gags gabs keinen Besseren. Hörbigers Auftritt für sich ein Schatz der ORF-Geschichte. |
Pasquale | 5.3 | Der Humor geht im Dialekt und im wilden Durcheinandergerede zum Großteil unter, und die Handlung ist nicht der Rede wert, aber es hat irgendwie doch einen gewissen Charme |
Ticolino | 0.0 | Sorry, aber das war unerträglich. Erinnerte von Inhalt und Machart nur an den Komödienstadel und nicht an einen Tatort. |
heroony | 4.0 | Wo Marek drausteht ist Eckhardt drin. Ein Original halt. Der Krimi aus heutiger Sicht schläfrig. Kaum Außenaufnahmen, stattdessen Theaterspiel in billigen Kulissen, hohe Kameraperspektiven dabei kontraproduktiv. Fand ich das als Kind wirklich spannend? |
dakl | 0.6 | :-( Nichts für mich... |
zwokl | 4.0 | |
jogi | 8.5 | Der Tatort hat was, zwar nicht so spannend, aber viel Humor, die Auflösung schwach |
mesju | 3.5 | |
Sindimindi | 6.0 | Die Story wirkt sehr müd', aber die Wiener Schauspieler Fritz Eckardt, Kurt Jaggberg und Paul Hörbiger(!) entschädigen mit ihrem Wiener Schmäh! Mehr Kriminalkomödie als Tatort. |
DanielFG | 7.5 | Typischer ruhig-hektischer Marek-Tatort, das Ende aber zu vorhersehbar |
Der Kommissar | 0.5 | |
Bohne | 2.0 | Kammerspiel. Im Theater werde ich besser unterhalten. |
Eichelhäher | 2.0 | |
schribbel | 5.0 | naja für mich eher ein Theaterstück als ein TO, aber schöne Dialoge |
Exi | 4.0 | Liebevoll altmodisches Fernsehspiel mit vielen österreichischen Eigenheiten und einem Gastspiel von Trimmel aus Hamburg und Paul Hörbiger (!). Aber schon seeehr langatmig, überraschungsfrei und die Auflösung ist auf reinen Zufall aufgebaut. |
Puffelbäcker | 2.0 | Der erste Tatort vom Erfinder der Langeweile. Grotting. die Punkte gibt´s für Trimmel. |
Kreutzer | 6.0 | |
TSL | 3.0 | Erinnert eher an ein (mäßiges) Theaterstück als an einen Tatort. Keinerlei Spannung in einem enttäuschenden Krimi. |
Kpt.Vallow | 2.0 | |
nieve10 | 2.0 | Ein TO wie ein Theaterstück. Die Wiener Ermittler wie die Hühner in ihrer Inspektion, aber so behäääbig! Ein Punkt für Trimmel als Tempobringer und der andere für die Auflösung am Mord der Gattin. |
holty | 8.0 | Amüsant wie eine Zeitkapsel, mit viel Wiener Schmäh, aber überraschenderweise auch für mich nach über 40 Jahren noch interessant |
schwabenzauber | 6.1 | Eigentlich netter Wiener Schmäh. Das dauernde Gequatsche im "Großraumbüro" nervt aber gewaltig. Insgesamt doch etwas dröge. Plus für Paul Hörbiger. Die ausgedehnte Nebenhandlung erschließt sich erst zum Schluß. Insgesamt schwacher Start für den Ösi-Tatort |
BasCordewener | 6.1 | Ein sympathischer Ober-inspektor Marek, auffliegender Herr Wirtz, Klischee-ganoven und viel Theaterdialogen. Eher ein 1951 Bühnenspiel als ein 1971 Tatort. Keine Spannung, nur Verwirrung und ein sehr unglaubwürdige, plötzliche Lösung. |
Der Parkstudent | 1.1 | Wirkt (wegen der fehlenden Außenszenen) wie ein wenig unterhaltsames Theaterstück der alten Schule! Wirklich nicht mein Geschmack! |
Püppen | 3.5 | Sehr angenehm das Verhältnis von Marek zur Obrigkeit. Wie bei "Der Richter in Weiß" überragende Schauspieler (hier: Werner Hinz, da: Helmut Käutner). |
Moorreger | 7.0 | "Werd ich froh sein, wenn ich nächstes Jahr in Pension gehe" Wiener Debut: Große Klasse, vor allem die Alltagsszenen im Büro. |
trueman2869 | 5.0 | A geh mensch a solidäs kammagspui mitm oiden Hörbiger. |
whues | 4.0 | |
steppolino | 7.5 | Wohl komplett im Studio gedreht, ist das eher ein abgefilmtes Hörspiel. Das macht aber nichts, denn die Charaktere und Dialoge sind herrlich, der Schmäh zum niederknien. Der fehlt nur dem störenden Trimmel. Dazu ein echtes Zeitdokument (Dunkelhaft für Paul Hörbiger). Österreich, du hattest es besser (vgl. z.B. Konrad und Lutz). Noch heute ein Marek pro Jahr und die Welt wäre heiler. Gusch und küss die Hand. |
alumar | 8.0 | |
Ohneland | 3.5 | |
magnum | 5.5 | |
Kuhbauer | 6.5 | |
hogmanay2008 | 2.5 | |
Bulldogge | 5.0 | |
oliver0001 | 0.0 | Sooo langweilig |
SherlockH | 7.4 | Herrlich! Als Österreicher muss man die alten Marek-Folgen einfach lieben. Marek, Wirz, Berntner und Susi sind einfach ein super Team! Spannend war es nicht, aber sehr humorvoll! Tolle Darsteller (grandios: Paul Hörbiger als alter Wybiral). (Aufschlüsselung der Wertung: Story 5/10; Humor 8/10; Ermittler 10/10; Darsteller 9/10; Umsetzung 5/10) |
joki | 7.0 | Marek trifft Trimmel und Paul Hörbiger ist auch dabei. Kann man sich ansehen - auf YouTube |
Kirsten72 | 8.0 | |
Roter Affe | 5.0 | Viel aussenrum, der Fall war ein Zufall.
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piwei | 7.0 | Sehr einfach, theatermäßig inszeniert, mit typischem komödienhaften Klamauk (z.B. die mit dem Schreibtisch). Typisches, belangloses Bürogetratsche hat einen ähnlichen Anteil als Diskussion über den Fall. Das unerwartete (jedenfalls von mir) Zusammenlaufen der verschiedenen Erzählstränge am Ende reißt diese Folge wieder raus. Gab es eigentlich eine frühe Tatort-Folge ganz ohne Trimmel? |
achtung_tatort | 8.0 | Ich kann verstehen, wenn man dies nicht mag.
Ich fand es großartig.
Jetzt muss ich auch sagen, dass es nur noch ein kleiner Schritt bis zu "Kottan ermittelt" war. |
Tempelpilger | 6.9 | |
Weiche_Cloppenhoff | 6.3 | Ungewöhnlicher Bühnentatort; muss man mögen; Eckhardt und Hörbiger in Hochform |
Franzivo | 7.5 | Sehr schöne Marek-Folge. |
Ralf T | 7.0 | Fall/Handlung: 6; Spannung: 6; Humor: 10; Ermittler: 10; Ort/Lokation: 3 |
fotoharry | 4.0 | Eher ein Bühnenstück als ein Tatort, Mareks Schuhe sind bei jedem Schritt zu hören. Wenig highlights, Punkte für den Humor und Schmäh. |
schaumermal | 6.5 | |
Noah | 2.0 | |
Königsberg | 0.5 | Selbst für die damalige Zeit sehr altbacken, erinnerte das österreichische Tatortdebut eher an ein Stück aus dem Dorftheater, wenngleich zumindest mit guten Schauspielern besetzt. Ausserdems törte mich die Hektik in Mareks Büro. Nein, das war überhaupt gar nichts. |
Trimmel | 3.5 | |
Thomas64 | 6.0 | Heute“ Indoor“-damals drehbühnengeeignet. Damals wie heute anstrengend Marek zu verstehen. Nicht nur wegen des Dialekts. Das zwingt zu 90 Minuten Aufmerksamkeit. Dann macht es auch Spaß. Ein Genuss sind die zwei „Selfie“- Telefonate und Wortschöpfungen wie „Fipps“ (VIP). Auffällig die langen Dialoge und Spielszenen ohne Kamerawechsel. Scheint mir im Vergleich zu heute anspruchsvoller zu sein. Der Fall, auch kulissenbedingt, eher mau. |
Sonderlink | 2.5 | Ich mag eigentlich die alten Folgen. Aber die Mareks nehmen nur Platz weg. Diese ganze fürchterliche Machart, und dann noch das Teiggesicht und das Genuschel von diesem Fettwanst - das kann man sich ja nicht ansehen. Mache ich auch nicht mehr, alle restlichen Marek-Folgen sind mit 2.5 Punkten im Schnitt vollkommen gut bedient, und ich lösche diesen Schrott von der Festplatte. |
wkbb | 4.0 | So löst man Kriminalfälle vom Schreibtisch, eigentlich recht langweilig. |
Seraphim | 6.0 | |
Arlemer | 1.0 | |
ralfhausschwerte | 5.5 | Der allererste Wiener ist eine durchaus sympathische und z. T. witzige Annäherung an die ruhige und gemächliche Wiener Gelassenheit bei den Ermittlungen. Was dieser banalen Story einer Eifersuchtsgeschichte aber leider fehlt ist Spannung. |
smayrhofer | 6.0 | |
Alfons | 5.1 | |
dizzywhiz | 3.0 | |
Nic234 | 0.0 | |
malzbier59 | 8.0 | An Originalität fast nicht zu überbieten ist diese erste TATORT-Folge des ORF. Zwischen diesem Betrag und den ganz aktuellen Filmen der Reihe liegen sprichwörtlich WELTEN !
Man denkt beim Anschauen streckenweise an ein
Stück aus dem Volkstheater; die Akteure wirken
holzschnittartig und die Dialoge wie aus der Zeit gefallen - teils wie aus einem Streifen der 50er-Jahre. Der ganze Handlungsbogen ist simpel gestrickt und von Zufällen geprägt. Selbst der zunächst etwas modern wirkende Geschäftsmann aus hanseatischer Metropole mutiert nach einigen Sequenzen zum Zeitgenossen mit fast antiquarischen Zügen.
Als TATORT fällt die Folge durch; als liebevolles und fast "archaisches" Filmdokument aus der Frühzeit des TATORT ist es in seiner Originalität unübertroffen - deshalb ohne Scheu eine glatte "Acht" !
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Kohlmi | 6.6 | Erster Tatort mit Oberinspektor Marek : Wiener Kammerspiel mit Splapstikeinlagen, die Anfang der 70er bestimmt noch witziger waren als heute. Dennoch schön anzusehen, wie Wiener Schmäh und Ermittlungsarbeit zusammenkommen. Insgesamt aber etwas überzogen und steif. Toll fand ich Hörbiger und einige der Dialoge, mit einer Sprache, die man heute so nicht mehr verwenden würde. |
windpaul | 5.0 | |
Paschki1977 | 6.5 | Ungewöhnlicher Beginn mit den diversen Verhören, durchgängiger Wiener Charme, insgesamt doch recht banaler Fall, trotzdem unterhaltsam.
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Pumabu | 8.4 | |
Regulator | 4.5 | |
MMx | 4.0 | Und auf die Guillotin' hat unser alter Herr Oberinspektor eh' niemanden geschickt... Aus heutiger Sicht eher ein Stück für's Volkstheater als ein Krimi. |
Eichi | 5.5 | |
Vinzenz06 | 6.0 | Mehr ein Kammerspiel als ein Tatort, sehr gute Besetzung bis in die Nebenrollen |
Strelnikow | 3.5 | Der Fall ist eigentlich gar nicht so schlecht. Mit dem schmierigen Marek wird er leider unerträglich und langweilig. |
Honigtiger | 5.0 | |
Smudinho5 | 4.5 | |
uknig22 | 5.0 | Der Fall ist zum Einschlafen, der Wiener Witz in den Dialogen rettet die Geschichte halbwegs. |
Ganymede | 0.9 | |
dg_ | 3.0 | |
White eagle | 3.0 | |
grEGOr | 4.0 | |
The NewYorker | 6.2 | Ein wunderbarer Klassiker, eher ein Theater- oder Kammerspiel als ein Kriminalfilm, mit einer einzigen Außenaufnahme auskommend. Auch die Darstellung das eher theaterhaft übertriebene Schauspielern. Ganz großartig Paul Hörbiger. Auch die ruhige Art von Fritz Eckhardt, großes Kammerspiel. Und Liselotte Ebnet wie man sich eine Geliebte in den 70er Jahren vorstellt. |
ARISI | 3.0 | |
speedo-guido | 3.0 | |
Fat Sheeran | 5.0 | |
Schimanskis Jacke | 3.0 | Das Werk muss schon in den 70ern wie ein Relikt aus alten Tagen gewirkt haben, heute selbst für Nostalgiker nahezu unerträglich, weil spannungsfrei. Die Sperrholzkulissen wurden später höchstwahrscheinlich für „Ein Herz und eine Seele“ recycelt und einem guten Zweck zugeführt. Punkte dürfte es eigentlich nur für den Bilderbuch-Strizzi, Paul Hörbiger und die Tatsache geben, dass uns die Nacktfotos des Herrn Senator nicht gezeigt wurden.
„27 Jahre war ich mit der Frau verheiratet. Tut mir leid, aber Trauer kann ich nicht empfinden.“
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Finke | 7.0 | |
Sabinho | 5.0 | |
jan christou | 5.0 | |
Callas | 5.0 | Da ist sie also die Quasselbude aus Wien. Viel unnötiges Geplapper und wenig Fall. Aus heutiger Sicht wirklich antiquiert. Trotz netter Einlage von Hörbinger und Trimmel gehört dieser Fall nun wirklich in die Rubrik Schauen-Vergessen |
lightmayr | 5.0 | Kammerspielartig, als Auftakt OK |
oemel | 6.5 | Was für ein Chaos! Neue Möbel, ein Gast aus Hamburg, Zigarrenrauch und Geschrei. Und ganz nebenbei ein Mordfall, leider etwas zäh. Dass man fast komplett auf Außenaufnehmen verzichtet hat ist kurios, aber eben TATORT-Kult. |
leitmayr_fan | 6.0 | |