Name | Bewertung | Kommentar |
brotkobberla | 8.5 | Heute mal ein Blick in die Vergangenheit von Gorniak. Auch mal interessant, wie dieser Fall verstrickt wurde. Es ging ja heute bis fast zur Kommunion zurück. Der Fall war spannend gemacht und gut gedreht. Die Wunderheilungen sind halt immer etwas komisch. Wenn jemand im Krankenhaus liegt, dann liegt er. Soviel Kraft kann kein Mensch aufbringen. Die Verstrickungen im Labor waren auch gut gespielt, auch wenn der Weg dorthin schon arg zufällig rauskam. Aber ingesamt war es heute sehenswert. Die letzten 20 Minuten waren auch richtig gut, auch wenn das Haus komischerweise explodiert ist und Schnabel sich wahrscheinlich dort hingebeamt hat... |
Grompmeier | 4.5 | |
Traubenbaum | 1.0 | |
ambler | 5.5 | Dünne Geschichte - da konnten auch die Schauspieler nichts retten |
dakl | 8.0 | |
Illi-Noize | 7.0 | |
ernesto | 7.0 | |
zwokl | 6.5 | |
Tatortfan92 | 7.5 | |
tatortoline | 7.9 | |
usedompinguin | 10.0 | |
Joekbs | 6.5 | |
grEGOr | 2.5 | |
tototo71 | 6.5 | Ambitionierte TO-Folge, atmosphärisch und filmerisch toll umgesetzt. Allerdings ist die Story doch etwas zu komplex und das perfekte Killer-Nano-Gift ist doch etwas sehr weit hergeholt. Trotzdem in Summe sehenswert. |
TSL | 7.0 | |
Mdoerrie | 9.5 | |
Robert80 | 8.0 | |
Cer | 2.5 | Was ein Blödsinn! Unglaubwürdig, wenig lebensnah, weltfremd und natürlich ausgerechnet wieder eine involvierte Komissarin.
Warum können die Ermittler nicht einfach mal ermitteln wie es früher der Fall war, statt selbst betroffen, eine Psychose oder eingebunden zu sein? |
kappl | 8.0 | |
KarlHunger | 4.2 | |
schlegel | 5.5 | Die ersten 45 Minuten versprachen Spannung, aber je weiter die Gorniak in den Fall involviert wurde ... die Verstrickungen der Tatortermittler in den Kriminalfällen nehmen inflationäre Ausmaße an. Zum Ende hin auch unglaubwürdig. |
Amphitryon | 7.0 | |
Ralph | 7.0 | Etwas anders als ein klassischer Tatort, aber gut gemacht. Kleine Schwächen, aber insgesamt völlig okay. |
dg_ | 4.5 | |
Schimanskis Jacke | 5.2 | „Da ist noch Ecstasy übrig, wollen wir ein Drehbuch herum schreiben?“ Anders ist die Realitätsferne der Geschichte kaum erklärbar. Klar, das Zeug war so gut, dass die Konsumentin alles verdrängt hat, aber eigentlich müsste so ein Vorgang, der zugrunde liegt, doch aktenkundig sein. Oder Nachfragen ergeben. Spätestens beim Betrachten des Films mit den nicht gerade unauffälligen Wanddekorationen. Und wie ist die Videokamera da lebend heraus gekommen? Nach 2 starken Folgen starke Schwächen geht das gute Folge- schwache Folge–Ping-Pong beim MDR weiter. Wird also wohl das nächste Mal wieder sehr gut... |
MKMK | 1.5 | Beginnt spannend, verliert sich dann in Nano-Quatsch und mündet schließlich in einer ärgerlich albernen Auflösung, die auf einem zwanzig(!) Jahre zurückliegendem Geschehen gründet. |
Alfons | 5.2 | |
Nase | 1.0 | |
Nik | 6.0 | Ziemlich absurde Sci-Fi-Geschichte mit wenig originellem Motiv. Aber gekonnt gemacht, hatte seine Momente. |
Andy_720d | 8.1 | Fesselnd, wird sogar immer dramatischer. Von allen Komponenten (für sich wirklich gut) sticht für mich die Regie heraus. |
MMx | 3.5 | |
minodra | 5.7 | Recht unglaubwürdig und weit hergeholt! |
Rawito | 5.8 | wurde zum ende hin immer abenteuerlicher und uninteressanter, sorry |
jan christou | 7.5 | |
holubicka | 7.5 | Eine gewisse Spannung vom Anfang bis zur Auflösung, die ist unrealistisch und das Motiv der Vergiftung undurchsichtig. |
Vosen | 7.0 | |
Tracy | 7.0 | |
jdyla | 5.3 | |
Laser | 1.5 | |
Bird3535 | 10.0 | |
Oekes | 4.5 | |
sakulan | 6.0 | Ohne persönliche Verwicklung der ermittelnden Kommissare nebst immerwährendem alleinerziehungs Mutter-Vater-Sohn-Tochter Nebenhandlungsstrang geht's anscheinend nicht mehr. Nervt. |
xyz | 8.0 | |
TheFragile | 6.5 | |
oliver0001 | 6.5 | Spannend, aber so oder ähnlich schon zu oft gesehen. Hinzu kommen Logiklücken und das unverantwortliche Handeln aller Beteiligter. |
Noah | 2.5 | Total wirr, unlogisch und vor allem: Unglaubwürdig! |
MordZumSonntag | 5.5 | Eigentlich eine gute Idee mit dem nicht nachweisbaren Gift. Gegen Ende wurde daraus aber eine schräge aufarbeitungsstory. Und natürlich muss wieder mal ein Kommissar involviert sein. Und die Handlung war nur möglich, weil diese mehrfach einen irrationalen Alleingang hinlegen muss. Gut war der schicker, kurz nachdem Gorniak ihren Bewacher zum Haus zurück geschickt hatte. |
jogo | 7.9 | Ein TO der Spitzenklasse, spannend, sehr gut gespielt bes. von Gorniak, mit einer interessanten Geschichte. Das Finale aber inhaltlich sehr enttäuschend. Nach 20 Jahren Rache zu nehmen, ist einfach unrealistisch. Zudem nervte das ständige Unterlegen von Texten durch Klaviergeklimper und ein paar Logiklöcher. |
tomsen2 | 7.0 | Nicht schlecht, obwohl ich persönliche Verstrickungen der Kommissare nicht unbedingt mag. |
Regulator | 5.5 | Doch sehr konstruiert |
walter800 | 1.0 | Viel unverständliches Genuschel und eine wirre Handlung, von der ich nur wenig begriffen habe. Ein paar erklärende Sätze zwischendurch oder am Schluß hätten sehr geholfen, doch dafür ist man sich inzwischen wohl zu fein beim Tatort. |
Karpatjoe | 6.0 | Etwas zu weit hergeholt |
mauerblume | 7.0 | |
lohmar1 | 1.0 | meine Gebühren vergeudet |
ziwa | 5.0 | Eine der schwächeren Dresdner Folgen. Relativ spannender Thriller, aber mit zu weit hergeholte Story. Ende Unterirdisch. Habe auch nicht verstanden, was die Ermordete mit dem ganzen eigentlich zu tun hatte. Punkte eigentlich nur für die wie immer sehr guten Darsteller im Dresden-Team. |
Vogelic | 6.0 | Fing super an,flachte danach aber gewaltig ab. |
Potus | 5.0 | Unzüchteter Fall, aber nettes Team. |
elch154 | 3.0 | Viele Ungereimtheiten! Wie oft wurden die Anordnungen des Chefs absichtlich missachtet? Wie oft hat sich ein Ermittler-in in den letzten Jahren selbst aus dem KrHs entlassen? Lasst euch mal was Besseres einfallen! |
KikiMuschi | 0.5 | 0 5 für Schnabel. |
andkra67 | 5.2 | Gute Idee….Auflösung aber komplett wild und unrealistisch konstruiert |
stevkern | 6.5 | |
Algo | 8.7 | |
Tatortfriends | 8.1 | Interessanter, moderner Fall aus Dresden. Gorniak dieses Mal privat involviert, wobei man als Zuschauer beruhigt zurücklehnen kann, denn da muss es ein Happy End geben. Die Geschichte geht zurück zur Studentenzeit, und baut immer mehr Spannung auf. Auch der coole Sohn ist von der Partie. Verwirrend, ein wenig skurill mit Killer-Nanopartikeln, aber unterhaltsam. Schön dass Schnabel wieder voll dabei war, und mit rausging. Tolles Team, und ein Fall der nicht langweilig wurde. |
whues | 0.0 | |
Latinum | 6.5 | |
Püppen | 4.4 | Die ersten 60 Minuten konnte man wunderbar rätseln und mit dem Schnabel-Team mitfühlen, aber mit dem fortschreitenden irrwitzigen Treiben der Nanomediziner verlor man Faden und Interesse. |
tatort-kranken | 6.0 | |
fbmy | 5.0 | Leider unausgegoren |
kringlebros | 7.0 | |
flomei | 6.5 | |
Trimmels Zipfel | 7.4 | Zuerst dachte ich "ist Kai Korthals doch nicht tot?"
Das Ende etwas zu viel des Guten. An sich aber gute Unterhaltung mit sogar etwas Spannung. |
nordlicht | 5.5 | Ein wenig an den Haaren herbeigezogene Geschichte.
einige Logikfehler, Martin Brambach zu schade für die Rolle, die er spielt. Spannung in diesem Fall wenig gegeben. |
Ludwig H. | 7.0 | |
overbeck | 7.0 | |
alexo | 6.0 | Durchschnittliche Folge.
Extrapunkt für die schauspielerische Leistung von Anna-Maria Mühe. |
joki | 5.5 | Mal wieder einiges nicht verstanden. |
DerHarry | 6.0 | Das war mir ein bisschen zu viel Akte X…
Schade, seit langer Zeit mal wieder ein Fall aus Dresden, der mich nicht wirklich überzeugen konnte. |
tommy22k | 2.0 | Der Anfang war ja noch ganz ok, leider wurde es mit jeder Minute schlimmer um am Ende ins völlig Absurde abzudriften. Da konnte auch die gute Besetzung nichts mehr retten. |
Weiche_Cloppenhoff | 2.4 | Wenig unterhaltsam |
MissElli | 8.0 | |
Eichi | 6.0 | Die Nanotechnologie wäre ja an und für sich noch ein interessantes Thema, aber hier wurde viel zu wenig daraus gemacht und der Schluss wirkt mehr als gesucht. |
Paulchen | 3.0 | |
White eagle | 7.5 | Ziemlich konstruiert aber spannend. |
Roter Affe | 4.0 | Naiv, navier, Tatortkommissarin. Mann oh mann im echten Leben würde die Karin wohl kaum überleben, auch ohne Nanozeug.
Spannung entsteht nur durch dummes Verhalten und diffusen Hintergrund. |
woswasi | 5.0 | sehr gut gemacht, fängt sehr gut an, wird gegen ende aber leider unglaubwürdig und weit hergeholt. punkteabzug für die pentrante und nervtötende musik - musste ohne ton mit untertitel weiterschauen. |
zrele | 6.0 | |
Herr_Bu | 6.0 | Das Team hat sich gut eingespielt, aber der Fall hatte zu einige Inhalte, die ich im Tatort NICHT mehr sehen will: eine an den Haaren herbeigezogene Einbezogenheit der Ermittlerin in den Fall, welche auf eine erstmals in dem Fall erzählt Vorgeschichte zurückgreift und als solche schon wenig stimmig anmutet. Das Tatmotiv wirkt ebenso weit herbeigezogen wie die Gründe für den ersten Mord. Spannend wurde es dadurch leider nicht. Da konnte das gute Spiel der Schauspielerinnen leider nichts mehr retten. |
MacSpock | 6.5 | |
schaumermal | 1.5 | |
schwyz | 5.5 | Beginnt vielversprechend und spannend. Spätestens mit der Offenbarung des Täters und dem ganzen Nanoschmerzengedöns nehmen Interesse und Plausibilität leider ab. Am Schluss bleibt eine Ermittlervergangenheitsbewältigung, die man andernorts schon besser gesehen hat. Trotzdem: Das Team gefällt und ein Abreagieren im Wutraum ist wegen dieser Folge nicht nötig. |
horst s | 9.0 | |
celtic_dragon | 7.5 | Seit dem "Nest" und der Abkehr vom vorpubertären Humoransatz (oder seit Winkler im Team ist!) muss man Dresden auf der Rechnung haben. Nicht jede Folge ist ein Volltreffer, aber der gute Wille auf Atmosphäre und interessante Stories zu setzen ist unübersehbar. Plötzlicher Herzstillstand, Personen leiden unter unerklärlichen Schmerzen, und ein Motiv, dessen Ursprung weit in der Vergangenheit liegt. Damit lässt sich was anfangen... Die falsch gelegten Spuren wirken dieses Mal etwas zu sehr um ihrer selbst Willen gelegt. Trotzdem eine gute und spannende Folge, die Lust auf weitere Fälle mit dem Team macht. |
arnoldbrust | 10.0 | |
DanielFG | 2.5 | Die persönliche Verwicklung ist wie fast immer nervig und überflüssig. Leider kann Spannung nur durch penetrante Alleingänge ohne Sinn und Verstand erzeugt werden, das spricht nicht für ein gutes Drehbuch. Schade, fing recht gut an, aber dann ... |
ARISI | 8.0 | |
Volker81 | 7.5 | |
Bulldogge | 5.5 | |
Mr.Johnny | 5.5 | Verflachte mit zunehmende Filmdauer immer mehr und überzeugte nicht. |
Kirk | 8.0 | |
gosox2000 | 7.0 | |
IlMaestro | 7.6 | |
Häkchen | 6.0 | |
dizzywhiz | 7.0 | |
Kohlmi | 5.3 | Solide, aber dennoch durchwachsene Krimi. Die persönliche Involvierung der Kommissarin machte diese Folge wieder ein gutes Stück unglaubhaft. Das Thema zeigte immerhin eine gewisse Relevanz, gibt es doch bereits solche Arzneimittel die so ähnlich wirken könnten. Abschließend bleibt zu vermerken, dass diese Folge nicht auf dem üblichen Qualitäts Niveau der Dresdner Tatorte war. |
speedo-guido | 8.0 | |
T-Shirt | 8.3 | eine ebenso gruselige wie fesselnde Stalker-Geschichte ... obwohl es wenig glaubhaft wirkt, dass die Kommissarin bei der Täterin so gar keinen Aha-Effekt hat, obwohl sie doch offenbar mehr oder weniger miteinander aufgewachsen sind |
Tatort-Fan | 7.5 | Sehr spannender und mysteriöser Thriller mit interessantem Thema (Nanopartikel/Nanobots) und einer eiskalten Anna Maria Mühe, am Ende für meinen Geschmack aber doch etwas zu unrealistisch und abgedreht. |
wkbb | 6.0 | Na ja, halbwegs ansprechbar. Aber eine deutliche Spur zuviel Zufall, dass auch Gorniak vergiftet wurde |
Revilonnamfoh | 8.4 | Dresden weiter auf hohem Niveau gefällt immer besser |
kirsten72 | 7.5 | |
Schlaumeier | 7.0 | |
ssalchen | 2.5 | Eine alte Tatort-Rezeptur. Man nehmen ein Pseudo-Sci-Fi Thema, involviere eine Kommissarin und starte einen Rachefeldzug. So wie so oft funktioniert das gar nicht. Die NanoBot Vergiftung ist unglaubwürdig, die Vergangenheitsbewältigung unbefriedigend und die Spannung bleibt auch außen vor. Verschenkte 90 Minuten. |
Jahreszeiten | 8.0 | |
Puffelbäcker | 5.0 | Die Schatten der Vergangenheit, wo du auch gehst, da sind sie nicht weit... Ich fand das Ganze sehr, sehr konstruiert. |
donnellan | 8.8 | |
Hochofen | 8.0 | Eigentlich unfassbar wie der JAHRZEHNTE lang konstant unterdurchschnittlich maue Tatort Ost in letzter Zeit an Qualität gewonnen hat. Von Ehrlicher bis Saalfeld war da ja nicht so viel. Auch die ersten von Schnabel und seinen Mädels waren meist mies. Mittlerweile ist das aber solide bis sehr gut, was aus Dresden kommt. Auch dieser ist super spannend, was eine Kunst ist, da Wissenschaftsthemen meistens nicht funktionieren. Okay, es ist eine ziemliche Räuberpistole und die Wunder-Heilmittel gegen die Wunder-Schmerzwaffe kommen schneller als von Dr. McCoy auf der Enterprise. Aber ich schau auch gerne Star Trek. |
1-2-Polizei | 6.5 | Unglaubwürdige Grundidee und etwas übertrieben. Aber wenigstens recht spannend. |
NorLis | 9.0 | |
Bohne | 8.5 | Ich liebe die Frau Mühe, ich habe ihren Vater schon sehr geschätzt. Einen Tatort nach Kai, dem Zähneputzer, gleich der nächste Psychopath. Oder hier doch eher eine verletzte Person. Bei alledem: Die liebe Karin Gorniak war ganz schön Scheiße als junge Dame. |
os-tatort | 10.0 | |
hogmanay2008 | 7.5 | |
falcons81 | 6.0 | |
Exi | 4.0 | Selbst ein Qualitätsregisseur wie Sebastian Marka und das an sich in guter Form befindliche Dresdner Team können diesen Tatort nicht rausreissen. Es ist alles vorhanden, was einen nervigen Tatort ausmacht: Alleingänge und persönliche Betroffenheit der Ermittler, unfähige Observateure sowie ein aktuelles Thema, dass komplett vereinfacht aufbereitet wird. Zumindest spannend war es. |
ruelei | 0.0 | |
noti | 7.0 | |
claudia | 7.0 | |
desillusioniert | 8.0 | |
Titus | 6.9 | |
Seraphim | 6.5 | |
leitmayr_fan | 7.0 | |
peter | 9.0 | |
qaiman | 4.0 | Nix dolles |
Nöppes | 7.5 | |
axelino | 6.5 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
zuff1 | 2.5 | |
Jedi | 6.0 | |
Spürnase | 2.3 | Nur auf Spannungsmache ausgelegter Film, mit sehr nervtötender Geräuschuntermalung. Dazu kommt wieder einmal das völlig unprofessionelle Handeln im Ermittlerteam. |
Christoph Radtke | 7.0 | |
fotoharry | 4.0 | Na ja, ein bisschen an den Haaren vorbeigezogen war es schon. Sowohl Tatmotiv als auch Durchführung der Tat waren eher unglaubwürdig.
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hunter1959 | 5.0 | Unglaubwürdige Story. |
schwatter-krauser | 6.0 | |
dani05021 | 6.0 | |
malzbier59 | 6.5 | Dramatischer, aber sehr konstruierter Fall. Die Gorniak stößt dieses Mal an ihre physischen und psychischen Grenzen, gibt sich aber gewohnt zäh. Die neue Kollegin im Team gefällt einmal mehr durch ihre Souveränität, ein positiver Ersatz für Sieland. Ein durchaus sehenswerter TATORT, aber wie alle Dresdener Folgen kein Highlight |
RF1 | 5.0 | Blöde und unglaubwürdige Story teilweise spannend verpackt |
Kpt.Vallow | 5.5 | |
Junior | 7.5 | |
Sintostyle | 8.0 | Mittlerweile gewohnt starke Leistung aus Dresden. Jedoch unrealistisch, dass Gorniak ihre ehemalige Klassenkameradin nicht kennt. |
pasquale | 6.0 | An sich spannende Grundidee nur mäßig umgesetzt; insbesondere wirkt es nicht realistisch |
Harry Klein | 6.0 | Unerklärliche Schmerzen durch Nanotechnologie, ein 20 Jahre zurückliegendes Rachemotiv - daraus wird in Dresden ein im Kern wenig plausibler, aber immerhin recht spannender Film gemacht. Wenn doch bloß nicht wieder eine Ermittlerin persönlich betroffen wäre, ach je... |
blemes | 8.0 | |
Stefan | 7.0 | |
Fromlowitz | 7.5 | |
Finke | 5.0 | |
Adlatus | 6.0 | Die ganze Story ist an den Haaren herbeigezogen mit großen Logiklöchern. Anna MarÃa Mühe sehr gut. Ansonsten eher eine Wissenschaftsparodie. |
Mitsurugi | 3.5 | |
diver | 8.0 | |
Kalliope | 5.2 | Hui, eine vermeintliche Stalker-Geschichte mit Sci-Fi-Elementen wandelt sich zum Rachefeldzug mit persönlichem Bezug von Gorniak. Inszenierung wie immer super. Auch Kamera, Ton, Schnitt und Schauspieler.
Das hätte für mich ein weiterer düsterer und spannender Tatort aus Dresden werden können, wenn Täter(m/w/d) nicht allzu allmächtig gewesen wäre. Nanopartikel sind grundsätzlich möglich, doch der Dramaturgie wurde eine Portion Realismus geopfert.
Running gag: Schnabel erfährt wie immer als letzter von Alleingängen der Ermittlerinnen ... |
Ganymede | 2.0 | |
thwasu | 8.0 | |
Der anständige Andi | 6.0 | |
Christian | 6.5 | Hat mich nicht gepackt. Aus dem Thema "Nano" hätte man was machen können, aber es glitt dann in die private Vergangenheit ab. |
Miss_Maple | 2.0 | |
ralfhausschwerte | 5.0 | Sebastian Marka gehörte eigentlich zu meinen Lieblings - Tatort-Regisseure - besonders wenn ich an seine Münchner Tatorte ("die Wahrheit" und "wir kriegen Euch alle") denke. Dieses Mal enttäuscht er aber leider ziemlich. Zwar fängt dieser Dresdner Krimi um das unsichtbare Gift gut an, aber spätestens mit dem ersten Auftauchen der von Anna Maria Mühe gespielten Figur wird die Story um eine vergangene Episode aus dem Leben von Gorniak leider sehr unglaubwürdig und hanebüchen. Zwar kann Karin Hanczewski als sture Einzelkämpferin und klammernde Mutter durchaus überzeugen, aber sämtliche Rückblenden sind ärgerlich. Schade: Dresden war eigentlich auf gutem Niveau. |
Kreutzer | 7.0 | |
bello | 6.0 | |
Detti07 | 5.5 | |
diesberg | 6.5 | |
lightmayr | 6.0 | Ganz gut gemacht, aber einiges snicht ganz logisch |
Mesju | 7.5 | |
allure | 6.0 | |
königsberg | 7.0 | Medizinisch/Biologisch überfrachtet, sodass es etwas dauerte, bis der Zugang zum Stoff da war. Dann aber ein ordentlicher Tatort mit einem interessanten Fokus auf der Rolle Karin Gorniak.
Wie in Dresden üblich gut geschauspielert. |
HSV | 7.0 | |
yellow-mellow | 7.0 | Nicht besonders schlüssig und teilweise ziemlich wirr, aber Psychpathinnen gehen immer. |
Der Kommissar | 5.5 | |
Scholli | 8.0 | |
silbernase | 7.0 | |
Haferkamps Enkel | 6.5 | |
Aussie | 6.0 | Eigentlich 8 Punkte, aber für extrem unprofessionelle Gorniak und schlecht spielende Hancz. 3 Punkte Abzug. Mühe, Brambach und Gröschel ein Bonuspunkt. |