Name | Bewertung | Kommentar |
wilfriedpeters | 6.5 | |
arnoldbrust | 10.0 | |
silbernase | 9.0 | |
SherlockH | 1.8 | "Tödliche Langeweile" wäre der bessere Titel gewesen. Meine Punkte gibt es alleine für die Landschaft und die Hintergrundmusik. (Aufschlüsselung der Wertung: Story 1/10; Spannung 0/10; Ermittler 1/10; Darsteller 3/10; Umsetzung 4/10) |
TobiTobsen | 6.3 | Ganz unaufgeregter, klassischer, atmosphärisch starker und mit tollen Bildern von der Insel Norderney ausgestatteter 14. Falke-Fall. Auflösung allerdings leider vorhersehbar. Gut gespielt von Franziska Hartmann als Imke...und der ehemalige Chef von Ritter&Stark ist jetzt Bürgermeister von Norderney ;) |
brotkobberla | 3.5 | Als Franke von einem kleinen Dorf sind solche Leute wie Imke völlig unrealistisch. Ich befürchte aber, dass es solche immer wieder gibt. Falke heute meiner Meinung nach nicht gut drauf. Alles recht hölzern. Die Kollegin ging einigermaßen. Der Fall war etwas weit hergeholt. Es sollte um Wirtschaftskriminalität gehen, was aber nur am Rande wichtig war. Ein persönliches Drama um die Frau und die letzten zehn Minuten im Watt hats wohl gebraucht, um den Titel zu rechtfertigen. Warum steigt das Wasser so langsam, dass sie die ganze Dämmerungszeit noch stehen konnten? Eine ganze Rettungsarmada findet die beiden nicht und dann sitzt er einfach am Ufer…wie ist er denn da hingekommen? Die Auflösung war für mich unverständlich. |
InspektorRV | 3.0 | |
Nordmann | 3.0 | |
clubmed | 2.2 | |
dizzywhiz | 4.0 | |
Grompmeier | 6.0 | |
KikiMuschi | 3.0 | |
Regulator | 8.0 | |
Sigi | 2.0 | Das an sich interessante Thema der Wohnungsspekulation auf Inseln gerät mit zunehmender Zeitdauer immer mehr ins Hintertreffen und wird unwichtig bis bedeutungslos. Mehr als ärgerlich bleibt die Unglaubwürdigkeit haften, mit der es nicht geschafft wird, Imke aus den Ermittlungen herauszuhalten. Die Szene im Watt mit den Handschellen setzt dem ganzen dann die Krone auf! |
Tatortfan92 | 5.5 | |
Pumabu | 6.8 | |
andkra67 | 6.5 | Nicht so schlecht, die Story kippt aber irgendwie in die falsche Richtung - trotzdem noch Durchschnitt |
Noah | 6.0 | Die Folge hatte ihre Momente, aber letztendlich doch nicht in Gänze überzeugend, vor allem nicht der Schluss. |
Illi-Noize | 5.0 | |
walter800 | 1.0 | |
PB906 | 4.0 | |
Jahreszeiten | 6.5 | |
RF1 | 2.0 | Radikaler Punkteabzug wegen der letzten 10 Minuten und diesem absolut unglaubwürdigen und lächerlichen Schluss. |
Traubenbaum | 10.0 | Starke Bilder, perfekt mit der Kamera eingefangen, eine Musik, die die Dramaturgie steigert, optisch und akustisch erzeugte Spannung pur! Sehr sehenswerter TO. |
dakl | 4.0 | Mal wieder schlechter Ton.
Handlung?
Das war nix. |
Nik | 3.5 | Schöne Nordseekulisse, eindrucksvoll in Szene gesetzt. Doch die Story... lahm, lahm, lahm. Hakelig erzählt, wenig originell. |
MMLuis | 2.5 | Die Musik war gut, die Handlung eher langweilig. |
Joekbs | 4.5 | |
Der anständige Andi | 5.0 | |
zwokl | 5.0 | |
Inkasso-heinzi | 2.0 | Es war so langweilig. Immer wieder dramatische Musik und dann passierte - nichts. Grausam, ich habs nicht bis zum Ende durchgehalten. |
grEGOr | 2.5 | |
tototo71 | 6.0 | Dieser Tatort kommt etwas behäbig daher, was aber recht gut zu dem durchaus attraktiven Nordsee-Ambiente passt.
Kommissar Falke wirkt seltsam trottelig und passiv, eigentlich setzt seine Kollegin und vor allem seine Ex-Geliebte.
die Akzente.
Das dramatische Finale in der aufkommenden Flut wirkt aber fehl am Platze. |
schaumermal | 2.0 | |
joki | 5.0 | Was für ein Ende! Hat Falke seine Ex ertränkt? |
Trimmel | 1.0 | Was der Zuschauer nach fünf Minuten weiß, erkennt Falke erst fünf Minuten vor Schluss, als ihm das Wasser bis zum Hals steht. Dieser Fall war wieder einmal hanebüchen. Dafür gibt's nur einen Punkt - für die schönen Norderney-Bilder.
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Fat Sheeran | 5.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 2.1 | Reichlich langweilig |
staz73 | 3.0 | |
Rawito | 2.3 | schrecklich, der letzte passable nordseetatort war haie vor helgoland 1984 |
highlandcow | 9.0 | |
Seraphim | 6.5 | |
zuff1 | 8.5 | |
sakulan | 4.0 | Schöne Bilder, gute Kamera. Ansonsten viel Wind, Sand und Meer. Mehr nicht. Zudem völlig unglaubwürdiges, ja geradezu lächerliches Verhalten der Kommissare: Ermittlung zu dritt mit einer Zeugin / resp. potentiell Verdächtigen / resp. früheren Affäre von Falke - dieser lässt sich dann im Meer von ihr Handschellen anlegen. Wird besonders in Polizeikreisen für Heiterkeit und Kopfschütteln gesorgt haben. |
Dobbie | 5.0 | |
KarlHunger | 3.5 | |
achtung_tatort | 3.7 | Nicht „Neid“ ist das Problem, sondern „Gier“ oder warum meldet man die Firma in Luxemburg an?
Ok, hat nix mit dem Krimi zu tun, wollte es aber loswerden. Ansonsten wurde ein Top-Theme zu ungunsten einer banalen Geschichte geopfert. |
Volker81 | 8.0 | |
MKMK | 7.0 | Schön insel-atmosphärig, aber mit Lücken im Spannungsbogen. Seltsam ist, dass Imke Leopold als Journalistin "mitermitteln" darf. Die Auflösung und dann das Ende sind schon sehr vorhersehbar. Insgesamt aber solide Unterhaltung, was am Team Falke-Grosz liegt - vor allem an Franziska Weisz als Julia Grosz. |
McShop | 1.5 | |
Robert80 | 3.0 | |
Küstengucker | 5.0 | |
skeptomenos86 | 5.0 | Das kann ja nicht die wahre Lösung für die Nuschel-Teams sein: Einfach Filme produzieren, in denen niemand etwas sagt und auch sonst nichts passiert. Selbst die schönen Dünen- und Windradaufnahmen sind nichts Neues, und schon der Titel deutete an, dass Einfallsreichtum nicht die Stärke dieses Tatorts sein würde. |
tine53 | 9.0 | |
jogo | 5.5 | Einige falsche Spuren hielten die Spannung trotz Längen auf gutem Niveau. Dazu tolle Inselatmosphäre.
Franziska Hartmann als überkandiedelte Imke sehr gut.
Auflösung des Falles akzeptabel. Die letzten 10 Minuten im Watt (mal im tiefen, eisigen Wasser, dann oh Wunder wieder am Ufer) allerdings völlig daneben. |
misterdoogalooga | 3.9 | das war ein schwacher Fall. Der Plot ziemlich dünn und doof. Wenig Spannung. Außerdem schon sehr früh ersichtlich, was hier gespielt wird und wer der Mörder bzw Mörderin ist.
Punktabzug somit für das schwache Drehbuch, nochmals fürs Drehbuch und nochmals fürs Drehbuch.
Punkte gibt's dennoch: für die Landschaft, die Kamera - und, weil es nicht übertrieben doof war. Eben nur langweilig, aber im ertragbarem Maß |
jdyla | 2.7 | |
krotho | 4.0 | Leider ein sehr langweiliger und bisweilen auch anstrengender Tatort. Die Rolle der Imke hätte überflüssiger kaum sein können. Schade, denn Falke gefällt mir sonst eigentlich immer. |
bontepietBO | 1.0 | Welch ein Absturz auf das Niveau von "Mord auf Langeoog". Im Stile einer billigen Detektivschmonzette voll privater Verstrickungen dümpelte der "Fall" durch die ersten 75 Minuten. Das einzige was mich aufregte war, dass die Journalistin wie selbstverständlich an den "Ermittlungen" teilhaben durfte. Das Finale im Watt war dann an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen. Voller Drehfehler und unglaublich unrealistisch. Die winterlichen Wassertemperaturen würde niemand länger als ein paar Minuten überleben, wenn ihn nicht zuvor die Strömungen des aufsteigenden Wassers hinfortgeschwemmt hätten... |
Bulldogge | 4.5 | |
os-tatort | 4.5 | |
austin | 3.5 | sehr schwach, vorhersehbar, Flickenteppich, mehr so ein Ausflug nach Norderney auf Kosten des Gebührenzahlers: "Du, Wotan, ich hätte voll Bock auf eine Woche Norderney!" "oh ja, ich auch" - "lass und die Kameras mitnehmen und wir bekommen es bezahlt" - "toll, pack aber bitte noch meine Flasche Vollmilch ein"... ;-) |
MMx | 6.0 | |
mr.smuuud | 7.9 | Coole Location, sehr schön gedreht. Das mit den Kaninchen war wohl der Running Gag |
ernesto | 6.5 | |
Siegfried Werner | 5.5 | |
yellow-mellow | 6.0 | Der Fall war mau und gerade das Ende einfach nur albern. Aber Bilder und Filmmusik sind toll. |
portutti | 5.0 | |
moviestar | 6.0 | Relativ belanglos |
Jürgen H. | 8.5 | Ein Film, der durch wunderschöne Bilder und eine dramatische Zuspitzung der Ereignisse überzeugt. Ich fühlte mich ein wenig an "Die Therapie" von Sebastian Fitzek erinnert. Dass mit der so "freizügigen" Frau etwas nicht stimmt war schnell klar. Das Finale dann ungemein dramatisch. Und alles wird durch die eigens für diesen Film komponierte und eingespielte Musik noch qualitativ verstärkt. Ja, dieser Film hat etwas.
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Laser | 0.1 | |
Roter Affe | 3.5 | Recht langweilig und vorhersehbar, Wahnsinn, wie ein Profi wie WWM nuscheln kann und darf. |
Paiml | 1.0 | |
McFuchsto | 4.5 | Schlechtester Falle bisher! Mit Abstand! |
speedo-guido | 5.0 | |
Robben10 | 8.0 | |
steppolino | 4.6 | “Imke, was soll das? Imke, das geht nicht. Ach, Imke. Imke ich mag Dich, usw.“ Oje. Das erinnerte an viele Schimanskis: Die Zuschauer sind völlig genervt von einer extrem unsympathischen irren Dame, die vom Kommissar aber blind vergöttert wird. Imke schaffte es zusätzlich noch, auch eine Kommissarin zu verzaubern. Warum auch immer. Der Zuschauer ahnte von Anfang an alles und langweilte sich über die vielen falschen Spuren. Über das ach so hochdramatische Ende darf man nur rätseln: Imke, Watt war da los? Ach Imke. |
hiwolf | 1.0 | Ein Punkt für die Insel. Ansonsten eine story ohne Sinn und Verstand, ohne Logik und Dynamik. Dafür reichlich Klischees. Als Niedersachse finde ich es furchtbar, was uns der NDR in den letzten Jahren an Tatorten und Kommissaren zugemutet hat. |
Kpt.Vallow | 6.0 | Atmosphärisch echt gut. Musik passt auch. Aber ich ahnte sofort, worauf der Fall hinauslaufen würde. Mir fehlte hier einfach eine überraschende Wende. |
holubicka | 5.0 | Langezogenes Katz und Maus Spiel mit Falke und Grosz. Dramatischer etwas unrealistischer Schluß. |
tatortoline | 7.0 | Über das Ende mit der auf Norderney so untödlichen Flut, durch die man dort anscheinend stundenlang aneinandergekettet bis ans Ufer waten kann, legen wir den Mantel des Schweigens. |
Arlemer | 4.0 | |
Cer | 4.5 | Was bleibt hängen? Das total bescheuerte Ende. Stark begonnen und noch stärker nachgelassen und total langweilig. Leider nur 4 Punkte plus einen halben Punkt Bonus für die immerhin gute Filmmusik |
Vosen | 5.5 | Schöne Bilder, schöne Musik, sonst ziemlich öde und langweilig |
jan christou | 6.0 | |
qaiman | 3.0 | Es kam einfach keine Spannung auf. |
Thiel-Hamburg | 8.0 | Die Machart erinnert phasenweise etwas an US-amerikanische Pseudo-Premium-Dutzendware aus den 90er Jahren. Der trashige Episoden-Titel und die vordergründig prätentiöse Musik stehen stellvertretend dafür. Die Auflösung wird kaum verschleiert und ist im Grunde sehr früh erratbar. Soweit so schlecht. Eigentlich. Denn: Der Film hat viele sehr starke Momente. Da weckt die Musik echte Gänsehaut und man hört, wie handgemacht und orchestral sie ist. Da staunt man über Kameraschwenks, die die Stimmung perfekt unterstreichen. Die detailverliebte Ausstattung ist ein Augenschmaus. Und: Viele tolle Schauspieler, denen Drehbuch, Regie und ihr eigenes Können in diesem Fall jeweils den eigenen, herausragenden Moment bescheren! Neben Franziska Hartmann, Bemerkenswert auch, wie grandios-nahtlos und stimmig sich die Charaktere der beiden Kommissare an Vorgängerfälle anfügen. |
ziwa | 4.9 | Ermittlungsarbeit wird hier kaum betrieben. Umso mehr werden persönliche Im- und vor allem Komplikationen geschildert. Irgendwie bleibt das ganze ein bisschen oberflächlich, und vor allem die Imke-Figur und deren Relation zu Falke — der in dieser Folge übrigens sehr weich und sogar etwas dumm rüberkommt — sind nicht überzeugend. Was nicht an den Darstellern sondern eher an Buch und/oder Regie liegt. Übrigens von Anfang an recht klar, wer hinter dem Überfall und der Tötung steckt. Da können auch die wunderschönen Bilder die Folge nicht retten. |
Potus | 4.5 | Nette Atmosphäre, aber unlogisches Ende. |
fbmy | 6.5 | Am besten fand ich die Musik von Miroslav VrlÃk und auch die Kamera und das Intro. Der Fall selbst war etwas konstruiert. Teilweise auch etwas overacted. Unnötiges Kaninchenopfer! |
rodschi | 7.5 | Falke und die kranke Frau auf der Insel |
Tatort-Fan | 6.0 | Ich mag ruhig erzählte Krimis, aber dieser hier war mir insgesamt dann doch etwas zu zäh und langatmig. Dass die - für mich teilweise recht nervige - Figur Imke Leopold (Franziska Hartmann) etwas mit dem Mord zu tun haben und den Film eventuell nicht überleben würde, war leider auch schon ziemlich schnell klar. Positiv: das spannende Finale im Watt und die mystisch-schönen Aufnahmen vom herbstlichen Norderney. |
kaius11 | 2.5 | Der Erste Falke den ich äußerst dünn fand. |
Oekes | 0.0 | |
Ch | 8.5 | |
Bird3535 | 10.0 | |
Harry Klein | 5.5 | Falke wird von der irren Imke, Dreadlock-Vamp, Journalistin und Exflamme, nach Norderney gelockt, wo Bürgermeister, Bauunternehmer und ein "internationaler Investor" mit Immobilien dealen. Schöne Inselbilder, dräuende Orchestermusik, aber ein Plot aus dem Baukasten. Naja... |
Celtic_Dragon | 7.0 | Schöne Bilder von der Nordsee. Falke auf Norderney um einer "alten Bekannten" zu helfen. Am Ende eine solide Folge, der der letzte Kick fehlt. |
59to1 | 5.9 | |
TSL | 5.0 | |
Puffelbäcker | 2.0 | Dn Schauspieler Möring sehe ich gerne. Auf den Ermittler Falke freue ich mich aber nie. Auch hier hat er wieder keinen Hering vom Teller gezogen. Fall und Motiv tendieren in Richtung belanglos. Die Handlung wird dominiert von einer unerträglich nervenden "Journalistin" mit unansehnlicher Frisur. Die trostlose Insel-Atmosphäre tut ihr Übriges. Wer will denn dahin reisen? Und es war laangweilig. Selbst die letzten zehn Minuten konnten nicht spannend inszeniert werden. Zeitverschwendung. Die Punkte gibt´s für die Musik, die den Geist von 60er Jahre Krimis herauf beschwor. |
Kuhbauer | 7.0 | |
Miss_Maple | 3.0 | |
refereebremen | 5.5 | Passende Musik und tolle Bilder von Norderney - da sehnt man sich gerade in dieser ungewöhnlichen Zeit nach Urlaub! Die persönliche Involvierung ist noch in Ordnung. Nette Geschichte, wobei der Showdown jedoch absolut unglaubhaft ist. Mehrere vermeidbare handwerkliche Fehler (Die Spusi kommt aus Bremen???)führen zur Abwertung. Nach einiger Zeit in der Nordsee sitzt Falke plötzlich in trockenen Kleidern am Strand? Am Ende passt wenig, selbst das Tatmotiv ist weitgehend ungeklärt. Fazit: Willkommene Werbung für Norderney, aber schlechtes Drehbuch. |
lohmar1 | 2.0 | Anfang ok , Schluß na ja das war nix |
Benjamin | 5.0 | Die Punkte gibt es nur für die tollen Bilder der Urlaubsinsel, Handlung und Krimi waren mau. |
NorLis | 6.5 | |
Ticolino | 1.0 | Einen Punkt für die schönen Bilder vom Watt, von der Nordsee und von Norderney, ansonsten war diese Folge ein totales Ärgernis - angefangen von den massakrierten Kaninchen über Falkes unprofessionelles Verhalten bis hin zu der komplett durchgeknallten und zudem absolut unglaubwürdigen Leopold. |
ambler | 4.5 | Mal wieder ein Tatort im Watt - leider waren fast alle anderen besser (Manfred Krug etc.). Echt unglaubwürdig und banal |
Nic234 | 7.0 | |
adlatus | 5.2 | So gähnend langweilig wie Norderney im Winter präsentierte sich dieser Tatort. Da kann auch eine gute Franziska Hartmann als notorische Lügnerin nichts ändern. Und warum zur Hölle müssen sämtliche Afghanistan-Heimkehrer einen Sprung in der Schüssel haben? |
T-Shirt | 7.0 | Durch die Insellage bekommt dieser Norderney-Krimi eine ganz eigene, fast klaustrophobische Atmosphäre, und Franziska Hartmann glänzt als neurotische, ständig getriebene Enthüllungsjournalistin. Allerdings geht einem die überdrehte Figur auch irgendwann auf die Nerven, und dass sie an dem Mord nicht ganz unschuldig sein dürfte, wird ebenfalls schnell klar. Und dann noch dieses unglaubwürdige, melodramatische Finale ... |
Alfons | 5.8 | Bin halt ein Fan von Falke... |
Kirsten72 | 7.0 | Toller Drehort, aber Story zu dünn. |
Revilonnamfoh | 5.6 | Irgendwie war das doch sehr gemächlich daher erzählt nicht wirklich mein Ding. |
schwyz | 3.0 | Die Handlung passt sich dem Drehort Norderney an: Es herrscht tote Hose. Der vermeintliche Immobilienskandal entpuppt sich als Sturm im Wasserglas und das Spiel der Imke ist durchschau- und vorhersehbar. Falkes persönlicher Bezug lässt einem kalt und ist ein weiteres Indiz der Ideen- und Handlungsarmut. Leider eine Folge, die abgesehen vom speziellen Drehort nicht wirklich was zu bieten hat. |
jogi | 1.0 | Selbst für den Vorabend wäre es ein schlechter Krimi gewesen |
pasquale | 6.0 | Mit Potential, aber von allem ein bisschen zu viel... |
alumar | 6.5 | |
Vogelic | 2.0 | 2 Punkte nur für den Lokalkolorit, der Fall einfach nur grausam. |
TheFragile | 7.0 | |
Mesju | 6.5 | |
Fromlowitz | 6.0 | Hatte nach den ersten 40 Minuten mehr erwartet.
Hatte dann doch längen..... |
TOP | 5.0 | |
Püppen | 2.4 | Schon als Bundespolizist Falke von einer ehemaligen Liebschaft um Hilfe gebeten wird, war klar, dass sie entweder Täter oder Opfer sein wird. Die angeblich so toughe Investigativ-Journalistin ("Kinder-Soldaten im Kongo") zittert, als sie vom Tode ihres Informanten erfährt. So richtig "spannend" wird es, als Falkes hochnäsige Kollegin Grosz ins eifersüchtelnde Spiel kommt. Die Insulaner werden zunächst als dröge & einfältig und später als großmannsüchtig dargestellt. Die von den Gezeiten geprägten Schlussminuten sind eine einzige Zumutung. Leider (Achtung: Ironie) überlebt Falke ... |
Kreutzer | 7.5 | |
Ralph | 4.0 | Eigentlich war alles fertig für einen schönen Krimi. Romantische Küstenbilder, ein Thema, das die Inseln tatsächlich bewegt, ein gutes Team. Wunderbar! Aber die B-Note war dann wirklich nicht gut. Nicht alle Insulaner sind stumpfe Elephanten (abgesehen von einer rüstigen Wirtschaftsoma), wie realistisch ist ein Bad im Meer um die Zeit, und einen 60-Minuten-Stoff kann man nur voll Langeweile auf 90 Minuten bringen. Schade! Aber Falke hat ja noch fünf bewohnte Ostfriesische Inseln abzuklappern... |
minodra | 5.4 | Etwas belanglose Geschichte mit schönen Bildern aus Norderney. Ziemlich schnell durchschaubar und ohne große Spannungsbögen. |
Algo | 5.5 | |
stevkern | 5.0 | |
Andy_720d | 6.7 | Ein sehr angenehm anzuschauender Fall. Leidet aber doch stark unter Logikschwächen und vermeidbaren Unzulänglichkeiten. Das Opferhaus will so gar nicht zu Norderney passen; ebensowenig Fähren im Halbstundentakt und Flut der gezeigten Höhe ist bei Dunkelheit schlicht tödlich. |
Medienmacher | 3.5 | Lustlos und langweilig. |
Schimanskis Jacke | 7.0 | Es ist durchaus zulässig, einen Insel-TO etwas langsamer zu erzählen, und bis zu dem Moment, in dem die Frau mit dem Straftatbestand einer Frisur zur Wattwanderung aufbricht, sorgen Naturaufnahmen und der orchestrale Soundtrack für die passende Atmosphäre. Aber dann kommen so blöde, unrealistische letzte 10 Minuten und machen vieles kaputt. Wenn man gnädig sein will: mieses Finale, gut verfilmt.
|
TatortLK | 5.0 | na ja, nette Aufnahmen von Norderney. Aber sehr konstruiert, langatmig. Keine richtige Ermittlung - die Journalisten ist zu sehr im Vordergrund - Dreiecksbeziehung hat nicht funktioniert. |
schlegel | 3.5 | Tolle Filmmusik, die so gar nicht zur Langeweile des Tatortes passen will. Imke und Falke nerven unwahrscheinlich, die Groß geht dafür. Sind zum Ende hin einige Seiten des Drehbuches abhanden gekommen? |
Mitsurugi | 6.5 | |
Cluedo | 3.5 | Ich mag Wotan Wilke Möhring. Aber seine Tatorte gehören leider mittlerweile zum langweiligsten der gesamten Reihe. Schreibt dem Mann mal bitte bessere Drehbücher! |
kringlebros | 6.0 | |
Karpatjoe | 6.0 | |
mauerblume | 0.0 | |
alexo | 2.5 | Langweilige Folge |
Nase | 7.5 | |
Vlado Stenzel | 8.0 | Psychische Erkrankungen in die Story zu integrieren, ohne sie in den Mittelpunkt zu rücken, gelingt in der Regel nie. Hier hat es funktioniert. |
1-2-Polizei | 6.5 | |
spund1 | 8.0 | Viel Atmosphäre, tolle Musik, anfangs etwas zu zäh, dann klassischer Krimi-Plot. Vor allem aber: Übarragendes Ermittlerduo, denen man auch jedes private Geplänkel abnimmt. Franziska Weisz wird immer besser. |
agatha14 | 5.0 | |
diesberg | 7.2 | Nordsee als Hintergrund toll inszeniert. Story nicht so toll |
Tatortfriends | 4.5 | Wunderschöne Kulisse auf der Urlaubsinsel Norderney! Gut besetzter Tatort (mit allbekannten "Kollegen" aus Morden im Norden), und ein sehr sympathisches Ermittler-Duo das meiner Meinung nach sicherlich bessere Drehbücher verdienen. Die Geschichte überzeugte mich überhaupt nicht, war unrealistisch und lief irgendwie am Thema vorbei. Ein rauchender Kommissar geht heutzutage auch nicht mehr so, und dann waren die letzten 10 Minuten nur Drama pur, ohne wirklichen Sinn. Da hätte man vielleicht mehr mit der Thematik machen können. Schade. Ich mag die HHer. |
Gruch | 7.0 | |
dommel | 8.1 | Sehr atmosphärischer Tatort mit schönen Bildern von der Nordseeinsel Norderney um die Thematik Immobilien-Haie die Inselland aufkaufen. Franziska Hartmann in ihrer Rolle als Imke sticht heraus. Das Ende war zu sehr konstruiert. |
hogmanay2008 | 3.0 | Einschlafhilfe |
DerHarry | 3.0 | Falke stellt sich echt an wie ein Praktikant, ganz besonders am Schluss. Geradezu peinlich...
Schade, ich hatte deutlich mehr erhofft. |
Scholli | 3.0 | |
axelino | 6.0 | |
MissElli | 8.0 | |
tatort-kranken | 5.0 | |
Sparkey | 5.5 | Um es vorwegzunehmen: Der heimliche Star des Tatorts waren die grandiosen Landschaftsaufnahmen von Norderney. Aber das war‘s denn auch schon. Der Fall selbst war von Anfang an durchschaubar. Vor allem, wenn ein Ermittler, wie diesmal Falke selbst, persönlich in die Handlung verstrickt ist, verheisst das nichts gutes (Ausnahme Münster Tatort). Nicht mal der Showdown in der aufkommenden Flut wurde dramaturgisch spannend umgesetzt (Wie ist Falke mit Imke an Land gekommen?). So verkommt der Fall zu einer Werbekampagne für Norderney. In Corona Zeiten, wo Reisen eh schwierig ist, sicherlich nicht das schlechteste Fazit. |
wuestenschlumpf | 5.0 | Interessante Ermittlungsmethoden, mit einer Journalistin im Schlepptau...
Zog sich wie Kaugummi. |
flomei | 5.0 | |
Franzivo | 5.0 | Mehr oder weniger langweilig, nichts konnte mich begeistern. Blödes Privatgeplänkel, aber schöner Frühstückssaal. |
escfreak | 0.1 | Genuschel von WMM, Story absolut mau...gähn |
Thomas64 | 5.5 | Sooo viele schöne ostfriesche Inseln gibt es. Und es gibt Norderney. Immerhin passte Norderney gut zu der "Frisur" welche das Prädikat FSK 12 verdient. Weniger gut passte bei Falke diesmal die Handlung. Diese war zu absehbar (muss nicht bittschön in alle Richtungen ermittelt werden?), sich zu oft wiederholend und somit nicht wirklich kurzweilig. Erinnerte an den Kasper der das Krokodil in seinem Rücken nicht siehst - das Publikum schon. Und das Ende? Absurd und hanebüchen - meine Lederjacke sähe nach einem Bad im Salzwasser anders aus. Hier war mehr drin! |
Mr.Johnny | 2.0 | Extremst vorhersehbarer Fall mit unsympathischer Schauspielerriege, obwohl Kommissar Falke eigentlich zu meinen Favoriten zählt.
"Daumen runter" für diesen Tatort! |
homer | 4.0 | |
Kliso | 8.5 | |
smayrhofer | 6.0 | |
zrele | 6.0 | |
Reeds | 2.6 | |
DanielFG | 1.0 | 1 Punkt für die Nordsee, WWM mit einer sehr schwachen Vorstellung, das Drehbuch absurd, Spannung null, Ermittlungsarbeit null, was soll sowas?? |
MacSpock | 3.0 | |
Paulchen | 7.5 | |
fotoharry | 3.0 | Laue Story mit unglaubwürdigem Ende, leider nur drei Punkte für die schöne Landschaft.
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White eagle | 7.0 | Filmisch gut und tolle Musik. Erinnerte von der Machart etwas an Shutter Island mit ein paar Parallelen. Die langsame Erzählweise passt zum Inselleben, dennoch hätte man hier und da kürzen können. |
wkbb | 6.0 | |
Ganymede | 3.5 | |
blemes | 5.0 | Außer dem recht gut gemachten Schluss und der guten Kamera eine ziemlich langweilige Folge |
woswasi | 3.0 | furchtbar. wegen der pestmusik musste ich den ton ab- und die untertitel einschalten, wegen der wackelkamera konnte ich oft nicht hinschauen. was bleibt da noch? nicht mehr viel, denn die handlung war mau, die längen ziemlich lang, die ermittlung zu dritt unprofessionell und das ende, nunja. wofür eigentlich drei punkte? vielleicht für die (stand)bilder von norderney und die beiden hauptdarstellerinnen. |
oliver0001 | 5.0 | |
ARISI | 4.5 | |
falcons81 | 5.5 | |
elch154 | 8.5 | Mal wieder ein guter Falke in sehenswerter Umgebung, tolle Bilder der Landschaft. Etwas zweifelhaftes Ende: Warum sind nicht beide im Watt ertrunken? Zwischendurch kommt Hitchcock-Feeeling auf: Die Musik spielt dramatisch und eigentlich passiert nichts. |
dg_ | 6.4 | |
Sintostyle | 6.5 | Starker Beginn, mit der Zeit wurde es aber immer spannungsarmer und schnell sehr vorhersehbar, dass die Journalistin etwas damit zu tun hat. Das Ende sehr unrealistisch. |
uknig22 | 4.0 | Tödlich langweilig war es nicht und die Norderney-Bilder waren schön, aber ansonsten eine mäßige Geschichte. Alles wirkte ziemlich verkrampft. |
Professor Tatort | 3.0 | Komische Folge. Das beste waren eindeutig die Bilder von der Nordsee, die Atmosphäre von Meer und Insel wurde gut eingefangen. Aber der Fall war irgendwie seltsam. Imke hat die Rolle toll gespielt, aber dass sie sowohl persönlich-private Beziehungen mit anderen Verdächtigen und mit Falke in der Vergangenheit hatte war dann fast schon überzogen. Der Schluss mit der durchaus überraschenden Auflösung passte zum ganzen Fall: Suche im Watt und die Vermissten tauchen am Strand wieder auf - ein ganzes Polizeieinsatzkommando sieht sie nicht in 200m Entfernung. Ob Imke überlebt, ist auch nicht klar - wobei die Ablage des Schlüssels spräche wohl dafür...
|
Eichi | 7.0 | Falke und Grosz sehr gut, die Journalistin wird einem mit der Zeit immer unheimlicher, an Spannung fehlt es dann doch etwas, man wird aber dafür mit grossartigen Landschaftsbildern entschädigt. |
Utrechtfan | 1.5 | Wahnsinnig langweilig |
Häkchen | 3.5 | |
gosox2000 | 7.5 | |
pejo1313 | 8.0 | |
allure | 4.5 | |
diver | 5.0 | Die ersten 20 Minuten gingen noch, danach nur noch Langeweile. Da ist es spannender auf einem Deich das Eintreten der Flut zu beobachten. |
Gotteshacker | 6.0 | Schauspieler gut. Falke und Grosz sind ein gutes Team, dem man gern zusieht. Aber die Geschichte ist mau und unverständlich: Imke manipuliert Falke, aber zu welchem Zweck? Imke ist von ihrer Arbeit besessen (voll positiver Energie), begeht in Notwehr einen Totschlag, und geht dann dafür ins Wasser?! |
Kalliope | 4.0 | Schöne Landschaftsbilder von Norderney reichen nicht für einen guten ndr Tatort. Die Auflösung ließ sich schon bei der ersten Vorstellung von gewissen Personen erahnen. Es folgt eine Stunde Langeweile und ein konfuses und seltsam unrealistisches Finale im Watt. In letzten Jahren gibt es zu viele schlechte TOs, in denen Falke irgendwie persönlich betroffen ist... schade. |
Trimmels Zipfel | 6.9 | Am besten gefiel die Filmmusik. Die Story doch sehr dünn und es war mir schnell klar das da nicht alles so ist wie es zunächst scheint. Das Ende etwas schwach. |
Finke | 5.5 | |
noti | 6.8 | |
claudia | 6.0 | |
kohlmi | 6.2 | Die Täterin war schon sehr früh auszumachen; insgesamt war dieser Tatort so langweilig und dröge wie die Nordseeinsel! Falke wie immer etwas übermotiviert. Leider spielt das Duo sein Potenzial nicht voll aus - das Spannungsverhältnis taugt zu mehr. Die Story an sich war konstruiert und teilweise überladen, wenn auch nicht ganz unrealistisch. |
peter | 7.0 | Super gespielt von Franziska Hartmann. Dazu schöne Bilder von Norderney. |
kappl | 6.0 | |
Vinzenz06 | 7.0 | |
Kirk | 7.5 | |
whues | 1.0 | |
Sabinho | 5.5 | |
Der Kommissar | 9.0 | |
Nöppes | 5.5 | |
dani05021 | 6.2 | |
Exi | 6.0 | Tödliche Flut besticht durch seine düstere und stimmige Atmosphäre und dem dazu passenden Soundtrack. Leider kann da das Drehbuch nicht ganz mithalten: dass mit der Journalistin etwas nicht stimmt und sie etwas mit dem Mord zu tun hat ist relativ schnell offensichtlich, nur Falke checkt diesbezüglich gar nichts...und wie beim Finale im eiskalten Wattmeer Falke auf einmal unbeschadet rauskommt, ist nicht wirklich nachvollziehbar. |
HSV | 5.0 | |
Mowgli | 6.0 | |
Windpaul | 4.5 | |
nieve10 | 5.0 | |
Sonderlink | 8.0 | Falke entkommt der tödlichen Flut (das wäre mal ein erstklassiger Ausstieg gewesen) - aber dafür nicht der horrenden Kurtaxe! |
Moorreger | 3.5 | Erst nervig und dann nur noch langweilig |
InspektorColumbo | 6.0 | |
overbeck | 3.0 | |
ssalchen | 2.0 | Eine Neuauflage der „Tatort Klassikers“ Wat Recht is, mutt Recht bliewen. Zugegeben, diesmal konnte man die Dialoge im Gegensatz zum 82er verstehen, änderte aber nichts daran, dass beide sich gegenseitig an Fadesse nichts schenken. Zwei Gnadenpunkte für die schöne Landschaft und die dazu passende Musik. |
Schlaumeier | 3.0 | |
BasCordewener | 7.0 | Hat gefallen, gute Unterhaltung, aber es gibt bessere Falke Episoden. Hier benimmt er sich blöd. Glücklich hat er ein gute Partner. |
ruelei | 1.0 | |
thwasu | 8.0 | |
Latinum | 6.8 | |
hunter1959 | 6.8 | Abzüge für den unglaubwürdigen Schluss und für teilweise miserable Tontechnik und unverständliches Nuscheln. Ansonsten ganz gute Unterhaltung mit schönen Naturaufnahmen. Sogar Falke war ausnahmsweise nicht unsympathisch wie sonst oft. |
Berti | 5.5 | |
Junior | 5.0 | |
schwatter-krauser | 5.5 | |
tomsen2 | 6.5 | Etwas arg konstruierte Geschichte. |
Stefan | 6.0 | |
Hänschen007 | 1.5 | absolut unrealistisch |
Christian | 6.5 | Bilder und Stimmung toll. Story eher mau und Ende hat mir nicht gefallen. |
Elkjaer | 5.0 | |
dibo73 | 5.5 | |
Haferkamps Enkel | 6.0 | |
Spürnase | 3.8 | Der Tatort bietet einige schöne Norderney-Bilder aber das Drehbuch besteht aus Logikfehlern und unprofessionellem Verhalten, nur die leidenschaftlich agierenden Schauspieler können den Totalausfall verhindern. |
donnellan | 8.0 | |
usedompinguin | 7.6 | Ich als alter Tatort-Fan bin nicht auf die Auflösung gekommen! Ich schäme mich schon ein bisschen... TÖDLICHE FLUT hat mir echt gut gefallen: Tolles Inselfeeling, atmosphärisch super dicht. Das Finale ist aber unglaubwürdig und komisch verschnitten. Manche Figuren zu platt. Trotzdem spannend. |
leitmayr_fan | 6.0 | |
SophieF | 4.5 | |
Ludwig H. | 2.0 | |
Titus | 6.1 | |
Königsberg | 7.0 | Schade, hier wurde wahnsinnig viel Potenzial verschenkt. Das Spiel von Hartmann als Imke ist herausragend und auch das Setting auf Norderney ist grandios. Leider spielt das Thema der Immobilienspekulationen unterm Strich kaum eine Rolle. Falke wird zu naiv dargestellt und der Ton ist eine Katastrophe. Ohne diese Mängel hätte das ein echter Tatort-Klassiker werden können. |
Dirk | 5.5 | |
Hochofen | 6.0 | Endlich wieder mal auf ner Nordeseeinsel. Und gar nicht politisch korrekt. Kaninchen abknallen und häuten, qualmen ("Rauchst du auch noch?" Klar." "Sehr gut!"),love triangle. Okay, die Story ist jetzt nicht sooo prickelnd und die crazy "Tschurnalistin" nervt endlos. Die extrem schlechten Wertungen verstehe ich aber nicht. Tolle Landschaftsaufnahmen! Tolle Musik! |
ralfhausschwerte | 6.5 | Leider ein eher theatralisches Ende, das aber dem Titel dieses Krimis immerhin einen Sinn gibt. Vorher war der Film besonders interessant, wenn er der Beziehung der "drei" Figuren Raum lässt. Das ist super spannend, während die Krimihandlung des Films eher vorhersehbar ist. Immerhin sind die Bilder von Norderney gut und der Soundtrack stimmt. Franziska Hartmann ist eine gute Besetzung. |
Aussie | 7.5 | phantastische Kalenderbilder und eine Franziksa Weisz, die ihren KollegInnen zeigt, das man mehr als ein Einheitsleidensgesicht drauf haben kann. Ach so, Tatort war ja auch, abstruse Story, Zufälligkeiten. Immerhin wirklich spannend, außer dem quatschigen Schluss |
horst s | 6.2 | |
Fluppy | 3.5 | |
l.paranoid | 8.0 | |
Bohne | 5.0 | Wenn jemand verrückt ist, wird es wirr. Es kann gar nicht anders sein. Ich mag klare Strukturen bei Krimis. Bei diesem Krimi hat man einfach nur abgewartet, wer Imke ist und was sie will. Denn glauben, was sie sagt, kann man ja nichts. Krimi gucken sollte mehr als Abwarten sein. |
Converge | 6.5 | |
Herr_Bu | 6.5 | |
Christoph Radtke | 6.5 | |
lightmayr | 3.0 | Tolle Landschaftsaufnahmen, auf der Insel kann man halt nicht gerade einen packenden Thriller erwarten. Unmöglich bei so weit draußen in so kaltem Wasser wieder an Land zu kommen und das auch noch zusammengekettet mit einer anderen Person |
JPCO | 7.5 | die Ausgangslage (Kommissar wird mit einer Figur aus seiner Vergangenheit konfrontiert) ist mittlerweile überstrapaziert und man ahnt bald, in welche Richtung sich das düstere Psychodrama entwickelt - dank des darstellerischen Parforce-Ritts von Franziska Hartmann aber dennoch sehenswert |
bello | 5.7 | |
Tracy | 4.0 | |
The NewYorker | 5.1 | |
malzbier59 | 8.0 | Hervorragende Folge; neben dem stimmigen Team konnte vor allem die brillante Hauptdarstellerin überzeugen. Auch die Story selbst gefiel. Ein hochkarätiger TATORT ! |