Name | Bewertung | Kommentar |
minodra | 7.5 | Etwas zu oberflächlich. Zwar wird diese Doppelfolge in die nun 50- jährige Tatortgeschichte eingehen aber am Ende wurde nicht ermittelt sondern der Handlung permanent hinterher gelaufen. Der Mix Dortmund/ München war im 1. Teil intensiver und findet bis auf den seltsamen Auftritt Fabers nicht mehr statt, schade! |
TobiTobsen | 8.2 | „Noch so‘ Seppl!“
Der 2. Teil diesmal aus München, mit einer ganz anderen, aber ebenso guten&spannenden Erzählweise, als wie im ersten Teil. Diesmal mehr Drama&Tragik mit Tochter Sofia im Mittelpunkt, dazu ermittelt Faber ohne sein Team mit den bayerischen Kollegen. Faber macht dabei Faber-Sachen (mit Franz im China-Restaurant) , was ungemein aufwertet. Insgesamt kommt der Plot nicht an den ersten Teil, aber dennoch ist der Jubiläumszweiteiler mehr als gelungen! „Brauchen Sie einen Übersetzer oder reicht es dafür? Das ist eine Vorladung.“ |
brotkobberla | 7.5 | Der zweite Teil kam nich ganz an den ersten Teil rein. Erquickend war, dass sich Dortmund nicht so arg in den Fall eingemischt hat. Batic und Leitmeyr waren wie immder super drauf. Die Geschichte aber insgesamt sehr flach. Ein Höhepunkt wie die Münchner den Dortmunter eiskalt auflaufe hat lassen zum Schluss am Feld. |
Grompmeier | 10.0 | |
Nordmann | 8.5 | |
achtung_tatort | 4.4 | Gut gemeint ist manchmal das Gegenteil von gut. |
ernesto | 6.0 | |
Tatortfan92 | 9.0 | |
Noah | 8.5 | Fing leider etwas behäbig an, steigerte sich aber dann enorm, wieder sehr spannend wie der 1. Teil vorige Woche. |
Nik | 8.5 | Dieser zweite Teil hatte das, was dem ersten abging: Thrill. Stark gemacht. Hart und voller Knalleffekte. |
ambler | 10.0 | Ungemein packend! |
Trimmel | 8.5 | |
Harryswagen | 8.0 | Ziemlich deprimierend, aber spannend |
Traubenbaum | 2.0 | Des Grauens zweiter Teil. Faber brachte immerhin ein paar spritzig-zynische Bemerkungen in dieses fade Machwerk. |
andkra67 | 7.5 | ...hielt nicht, was Teil 1 versprochen hat. Trotz guter schauspielerischer Leistungen zu moralisierende Story...mehr Faber wäre gut gewesen.... |
Illi-Noize | 1.0 | Viel schwächer als Teil 1, stinklangweilig und viel zu viele Untertitel. Ein Gnadenpunkt für die abgef****** Tennisanlage vom Gallenberger. |
Andy_720d | 4.5 | Ärgerlich misslungen. Weder dramaturgisch noch filmisch überzeugend. Tat- und täterlastig, dazu viele lästige Untertitelungen. Schlecht, wenn eine Tötung insgeheim auf Zustimmung stößt. Das Münchner Team schauspielerisch nicht in Szene gesetzt, die Dortmunder (der...) bemüht eingebaut. Von vorne bis hinten ärgerlich schlecht und stereotypisch "Was haben Sie mit dem Baudezernat zu tun" - echt buh ! |
misterdoogalooga | 10.0 | das gab es selten: eine Doppelfolge, bei der beide Folgen einen 10er verdienen! Kompliment! Das war so ziemlich das beste, was der ganze Tatort-Koloss bisher jemals auf die Beine gestellt hat |
regulator | 8.0 | |
Miss_Maple | 8.0 | |
windpaul | 6.0 | |
Nic234 | 8.5 | |
zuff1 | 4.5 | |
Jahreszeiten | 7.8 | |
Der anständige Andi | 8.0 | |
jogo | 6.0 | Fing fulminant an, ließ rasch nach und blitzte dann nur noch selten auf. Schwächer als Teil 1. |
grEGOr | 6.5 | |
arnoldbrust | 10.0 | |
Bulldogge | 7.0 | |
Robert80 | 4.0 | |
Seraphim | 7.0 | |
dakl | 5.5 | |
Cluedo | 6.5 | Ordentlicher zweiter Teil, der aber bei WEITEM nicht an den ersten Teil heranreicht. Etwas zu abgehetzt war die Story erzählt ... |
joki | 7.5 | |
nordlicht | 8.5 | |
Benjamin | 7.5 | |
zwokl | 7.5 | |
uknig22 | 6.0 | Teil 1 fand ich deutlich besser. Der erste Part zu langatmig und dann wurde es zwar spannender, aber gerade die Szene auf der Brücke wirkte viel zu theatralisch. Tolle schauspielerische Leistungen, dennoch ein wenig enttäuschend. |
Kuhbauer | 9.0 | |
Hardtware | 10.0 | Weltklasse !!!
Der erste Teil war gut, der hier war genial und absolutes Must See !!! |
austin | 7.5 | ok, aber kann mit Folge 1 definitiv nicht mehr mithalten.... |
Pumabu | 9.5 | |
th.max | 0.5 | |
rap | 10.0 | |
Jürgen H. | 8.0 | Nun also der zweite Teil des Jubiläums-Falls. Ist für sich schwer zu bewerten, trotzdem versuche ich es. Spannend, ziemlich brutal und mit einem starken Schluss. Die Ermittler eher im Hintergrund und Faber als Zaungast. Summa summarum als Zweiteiler eines Jubiläums würdig, auch wenn ein bisschen Luft nach oben war.
|
Nase | 9.5 | |
jdyla | 6.7 | |
oemel | 7.0 | Hatte mich sehr auf die Fortsetzung gefreut - bin enttäuscht. Wie erwartet ermitteln die Münchner deutlich souveräner als 'Team' Dortmund. Der Story fehlt es aber leider an Spannung. Als Zuschauer erwaret man einen eindeutigen Sieg der Gerechtigkeit, das hier angebotene Finale fällt dürftig aus und lässt zu viele Fragen offen. |
christoph85 | 7.0 | Nicht schlecht, aber im Vergleich zum ersten fällt der zweite Teil doch ein bisschen ab. Die Story ist zwar nach wie vor gut, aber bei Weitem nicht mehr so spannend. Erst gegen Ende auf der Brücke kommt nochmal Spannung auf. Der Auftritt von Faber wurde gut integriert. |
Volker81 | 9.0 | |
Vosen | 9.5 | Der 2. Teil hat mir deutlich besser gefallen, vielleicht auch, weil nicht so viele Ermittler rumgestümpert haben, wie im 1. Teil. |
Weiche_Cloppenhoff | 3.0 | Etwas besser als der erste Teil |
Sabinho | 10.0 | |
InspektorRV | 6.9 | |
Rawito | 8.1 | Noch so ein Seppel. |
TatortLK | 2.5 | Wenn man Teil I nicht gesehen hat, erschließt sich einem die Handlung nicht. Auch fehlt bei Teil II eine Erinnerung von Teil I.
Viel Italienisch mit nervigen Untertiteln.
Konstruiertes unlogisches Zusammenspiel der Kommissare aus Dortmund und München.
Aufteilung von einem Tatort auf zwei Termine funktioniert nicht. |
schlegel | 6.5 | Nee, nee. Batic/Leitmayr geht besser. |
portutti | 9.0 | |
Cer | 5.0 | Nach zwei Folgen voller Untertitel freue ich mich riesig auf nächste Woche...
Auch sonst war es leider ähnlich schwach wie letzte Woche, extrem unglaubwürdig und klischeebehaftet.
Ein Punkt mehr, weil München diesmal mehr Raum einnahm als die Dortmunder und Faber |
tatortoline | 6.8 | Ich bin noch schlechter reingekommen als in Teil 1. Es hat auch ne ganze Weile gedauert bis ich verstanden habe, wer wer ist, weil alle so anders aussahen als letzte Woche. Wirkliche Ermittlungsarbeit gab es auch nicht und Fabers Auftritt war inhaltlich überflüssig. Schade. |
Küstengucker | 4.7 | |
Dobbie | 8.0 | |
BasCordewener | 9.2 | Wie das 1e Teil, hart und grausam aber auch ziemlich über-konstruiert. |
Snorre | 10.0 | Spannend bis zum Schluss. |
balou | 3.5 | Zwar noch brutaler als Teil 1, aber trotzdem qualitativ nur wenig besser. Hier wechselt brutale Action zu häufig mit ebenso langen wie inhaltsleeren langweiligen Dialogen. |
RF1 | 7.0 | Fällt leider deutlich gegenüber Teil 1 ab, weniger hinsichtlich Spannung als vielmehr von der Storyentwicklung her. Faber wirkte deplaziert und das offene Ende unglaubwürdig. |
os-tatort | 5.5 | |
nieve10 | 7.0 | "Nein danke."- Kalli Antwort auf Fabers herablassende Bemerkung, dass ein Kaffee jetzt doch ganz gut wäre. Das war das Highlight dieser durchschnittlichen Jubiläumsfolge.
Hatte Längen. Gott sei Dank hatte Faber nicht viel zu melden und die menschelnden Münchner ließen ihn alt aussehen.
Hoffentlich warst das jetzt erst mal mit Mafia-Fällen, Da werden keine Heldenkommissare gemacht! |
donnellan | 8.0 | |
Potus | 6.0 | Untertitel und Faber geben Punktabzüge. |
Bobbel | 10.0 | |
Revilonnamfoh | 9.4 | Spannende Fortsetzung der Mafia Geschichte. Super Schauspielleistung von Emma Preisendanz. |
Karpatjoe | 9.0 | |
ziwa | 2.5 | Eine Stunde Leerlauf und pure, unerträgliche Gewalt. Danach ein Par größere Spannungsmomente, jedoch unzusammenhängend und teilweise unrealististisch oder einfach blöd. Halber Bonuspunkt für die Erkenntnis, dass Faber anscheinend 10× besser ist, wenn er nichts sagt aber nur auf seine Mimik spielt. Ganzer Bonuspunkt weil die unerträgliche Bönisch gar nicht dabei war. |
Oekes | 9.5 | |
alumar | 8.0 | Ungewöhnlicher Schluss , gibts evtl einen 3. Teil ?? |
tomsen2 | 6.8 | Wie auch der erste Teil ok, aber auch nicht mehr. Faber eigentlich unnötig. |
Schimanskis Jacke | 6.5 | Schade für die Schauspieler und das in München ohnehin exzellente Drehteam, wenn diese in eine Geschichte gepresst werden, die man ohne die vorherige Folge gesehen zu haben nicht versteht, die aber einem angeblichen Crossover zum TO-Jubiläum geschuldet ist. Doch die alten Grauen spielen wie schon letzte Woche nur Nebenrollen, auch Faber ist nur Staffage, kann wenigstens durch ein paar typische Sprüche Akzente setzten. Dafür gibt es ein „Alleine gegen die Mafia“ in der Alice-Schwarzer-Version. Da war mehr drin, aber wenigstens ist keiner auf die Idee gekommen, ein Crossovers mit Nick Tschiller in Münster zu machen. |
Claudia-Opf | 10.0 | |
TheFragile | 8.7 | |
LAutre0815 | 10.0 | |
T-Shirt | 9.0 | Auch die Fortsetzung des Jubiläums-Tatorts vermag zu fesseln - vor allem dank Paolo Sassanelli als gruseligem Mafia-Paten und Emma Preisendanz als Tochter, die im zweiten Teil deutlich an Profil gewinnt. Allerdings stellt sich die Frage nach dem Sinn eines Crossover-Tatorts, wenn die Kommissare über weite Strecken eher Randfiguren sind. Abgesehen von ein paar Gags (wie der BVB-Tasse) und einigen Frotzeleien wäre nichts verloren gegangen, wenn beide Folgen des Zweiteilers in einer einzigen Stadt gespielt hätten und von einem einzigen Ermittlerteam begleitet worden wären. |
refereebremen | 7.5 | |
Aschenbecher | 8.0 | |
Tempelpilger | 7.2 | |
speedo-guido | 8.5 | |
diver | 8.0 | Guter, spannender Krimi, bei dem aber Fragen bleiben. Insgesamt konnte er nicht ganz an den ersten Teil anschließen, trotzdem gute Krimiunterhaltung |
Harry Klein | 6.5 | Die Münchner Fortsetzung der Jubiläums-Mafia-Doppelfolge ist eher ein Nachklapp zum Dortmunder Teil. Es gibt zwar einen neuen Toten (Baudezernent), aber vor allem sucht die junge Sofia ihre Mutter bzw. deren Mörder. Auch Fabers Gastauftritt ist erzählerisch wenig motiviert. |
Alfons | 6.0 | ... viel zu viel italienisch gesprochen.
Untertitel, ohne Not, viel zu kurz angezeigt.
Dafür gibt es nur 6,0.
|
staz73 | 5.5 | |
Trimmels Zipfel | 6.3 | Enttäuschende Fortsetzung. Die ersten 45 Minuten passiert gefühlt nichts. Die Personen bleiben blass, besonders der Vater. Den Fokus ganz auf die Tochter zu legen gefiel mir nicht. Das Ende ist nicht zufriedenstellend. Nicht schön die vielen Untertitel und zum Teil kaum zu verstehende Gespräche wegen zu lauter Musik etc. Warum findet die Tochter ihren Vater? Und seit wann kann man ein Handy so genau orten? Die Münchner sichtlich alt geworden. |
celtic_dragon | 9.0 | Der zweite Teil - in München angesiedelt - hält was der Erste verspricht. Eine spannende, gut gemachte Doppelfolge, die durch den erzählerischen Stil ein wenig an die Anfangstage des Tatorts erinnert und wenig Ermittlungsarbeit zeigt. Das Aufeinandertreffen der Münchner und Dortmunder wird überraschend wenig "geschmeidig" geschildert, bildet aber gut die unterschiedlichen Charaktere der Teams ab. Auch die Entwicklung des Plots war nach dem ersten Teil nicht so zu erwarten... Kompliment! |
1-2-Polizei | 8.0 | Ähnliche wie Teil 1: spannend bis zum Schluß ohne große Schwächen. Auch hier wäre das aber ohne Faber ganz genauso abgelaufen. Fazit der Jubiläumsdoppelfolgen: Tolle Tatorte, aber aus den gemeinsamen Teams wurde quasi gar nichts gemacht. |
Vogelic | 7.0 | Deutlich besser als Teil 1. |
wilfriedpeters | 7.0 | Auch gut aber der erste Teil hatte die besseren Facts,Nebendarsteller |
Mesju | 7.0 | |
wkbb | 9.0 | Ganz klasse Tatort zum 50-jährigen Jubiläum, herzlichen Glückwunsch hierzu. Die erste Folge, die in Dortmund spielt, ist absolutes Toplevel, daher die Note 10. Hierbei sind Batic und Leitmayr Gast weil in Dortmund nach der Identität von Pippo Mauro gesucht wird und dieser seine DNA bei einem Mord in München hinterlassen hat. Es folgen klasse Szenen aus dem Mileau der Mafia. In der zweiten Folge, nunmehr in München, haben sich Luca Modica und seine Tochter Sofia, gemeinsam mit Pippo versteckt. Durch einen Telefonanruf erhält Faber in Dortmund den Hinweis auf den Aufenthaltsort des Trios. Er reist dann als verdeckter Ermittler nach München wo er auf Batic/Leitmayr trifft. Der zweite Teil ist etwas schwächer als der erste, zum einen verläuft die Handlung zu schnell und hätte können ohne weiteres auf eine dritte Folge ausgeweitet werden. Zum anderen schmeckt der Schluss nicht. Daher Note 9 hierfür. |
smayrhofer | 7.0 | |
Kirsten72 | 8.0 | |
flomei | 7.0 | |
ahaahaaha | 8.2 | |
Connortobi | 9.5 | Ebenso starker zweiter Teil, dessen Team (für mich) besser zu ertragen ist als der (hier überzeugende) Faber.
Sowohl strukturell (Organisierte Kriminalität) als auch individuell (der Vater) relevant, tolle Charaktere und klasse Schauspieler. |
Siegfried Werner | 4.0 | |
Püppen | 4.5 | So, wie die Ermittler stundenlange Oberservierungsarbeit anödet, so scheinen vermehrt die Drehbuchautoren keinen Bock mehr auf "Who dunnit"- oder "How catchem"-Folgen zu haben. Da wird viel mehr auf Effekte (Blut, Schaum vor dem Mund, an anderer Stelle: Grusel und Träume) oder einsame Wölfe gesetzt, die auf konventionelle Arbeit pfeifen. Täteranalysen sind ja per se bei Mafiosi und Drogendealern unnötig. |
Bird3535 | 10.0 | |
axelino | 7.5 | |
stevkern | 7.0 | |
fotoharry | 9.0 | Faber zwar nur mäßig zu sehen, dann aber gekonnt gut (noch so'n Seppl). Es wurde mir unheimlich der Vorstellung, ob die Mafia wirklich so gut über die Polizei-Interna Bescheid weiß.
|
DerHarry | 8.5 | Hart und spannend wie Teil 1, aber nicht ganz so stark. Faber verkommt leider zum Statist. |
Fromlowitz | 8.0 | Hat mir besser gefallen als Teil 1. Faber seine Sprüche Weltklasse. |
Thiel-Hamburg | 4.5 | Obwohl es einige starke Momente gibt, die, u.a. mit spannenden Kameraeinstellungen eine gute Ausgangsbasis für eine ganze Mafia-Serie gebildet hätten und obwohl es auch schöne, klassische Tatort-Momente gibt, die mit rechtsstaatlicher 'Ruhe und Bedachtheit an unser aller Moral appellieren, fällt diese Folge im Vergleich zum ersten Teil stark ab. Denn sie ist nicht Fisch noch Fleisch. Es ist absolut unglaubwürdig, dass die Tochter primär die "Whodunnit"-Frage stellt. Die Mafia-Figuren "zerschellen" alle irgendwo im Nichts und die wirklich Bösen sind gar nicht sicht- und greifbar. Dieser dekonstruktive Ansatz mag als bewusstes Stilmittel gewählt sein, er nimmt dem Fall aber Spannung und emotionale Tiefe. Gerade als Jubiläumstatort ist dieser Fall eine Enttäuschung, weil er so viel Potenzial verschenkt und Schwerpunkte falsch und flach setzt. |
MissElli | 8.0 | |
Sparkey | 8.5 | Klarer Sieg für die Bayern im Familienduell mit Dortmund. Der zweite Teil brauchte eine halbe Stunde, um Fahrt aufzunehmen. Dann wurde der Fall aber spektakulär. Besonders die Figur der Tochter wurde gegen den Klischee Strich gebürstet. Die Wendung bei der vermeintlichen Vergewaltigung in der Wohnung war à la bonheur. Das dramatische Ende konnte das aber noch toppen. Schön, dass die ‚grauen Herren‘ zum Schluß der Tochter noch eine zweite Chanche geben. |
Kirk | 9.0 | |
Kliso | 10.0 | |
dizzywhiz | 10.0 | |
woswasi | 5.0 | die musik die reinste folter, zuviele untertitel. die erste hälfte so langweilig, daß (ausgerechnet) ich froh war, als faber endlich auftauchte. die story eher flach, vor allem das ende. der fall löste sich von innen heraus; hätte gereicht wenn die seppln erst auf der brücke in erscheinung getreten wären. aber die bilder waren schön. |
qaiman | 7.0 | War schon spannend, kam aber an den 1. Teil nicht ran. Ganz schlecht war das Ende. |
Roter Affe | 4.0 | Sehr viel Unlogik und Zufälle. Nicht mein Fall. |
krotho | 8.0 | Auch der zweite Teil dieser Tatort-Folge war richtig gut, kam aber nicht ganz an die erste Folge ran. Dafür großartig der schnoddrige Kommissar Faber, der hier ein toller Kontrast zu den ebenfalls hervorragenden Münchner Ermittlern bildet. Interregionale Folgen können gern öfter gedreht werden. |
KikiMuschi | 0.0 | Kaum zu ertragender Dortmund-Faber-Müll. Die armen Münchner. |
schaumermal | 2.0 | |
walter800 | 2.0 | Die Hälfte des Genuschels ging in der lauten Musik unter. Der Rest war bedeutungsschwer aufgeblasener Kitsch. Wirkliche Ermittlungen gab es kaum. |
geroellheimer | 7.0 | |
tommy22k | 9.0 | Eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Das allein ist schon selten. Die Handlung und die Figuren wurden diesmal etwas ruhiger aufgebaut. Man erkannte gut die beiden Welten der Tatort-Teams, die Ruhe und Unaufgeregtheit aus München und das Überdrehte mit Knalleffekten aus Dortmund. |
joestrahl | 2.5 | eine dünne Geschichte misslungen aufgeblasen und schwach erzählt - das war nix - schade: das 50. Jubiläum hätte nun wirklich Besseres verdient |
holubicka | 10.0 | Hat die Erwartungen übertroffen. Von der ersten bis zur letzten Minute dramatisch und sehr spannend. Am Ende mit einem kleinen Happy End. |
Burzerich | 8.0 | Mit der Hauptdarstellerin geht die Story interessant und auch spannend weiter. Aber insgesamt etwas zu viel gewollt: Der Twist zwischen Dortmung und München kommt nicht mehr ganz so rüber, wie im ersten Teil und auch der finale Boss-Fight gerät etwas zu dick aufgetragen. Einzig die Darstellung des Vaters blieb stark - er ist der eigentliche tragische Held. |
Häkchen | 7.5 | |
Gotteshacker | 6.5 | Zwei abgewrackte Mörder auf der Flucht. |
pejo1313 | 6.0 | |
Algo | 9.1 | Die Bewertung gilt für den ganzen Film (1146+47), beide Teile gehören zusammen. |
SophieF | 8.5 | |
ARISI | 8.5 | |
claudia | 8.0 | |
noti | 8.0 | |
Reeds | 4.8 | Nach einem ganz guten 1. Teil enttäuschte der 2. |
kringlebros | 6.0 | |
59to1 | 7.2 | |
Vinzenz06 | 9.0 | |
sakulan | 8.0 | Packend, vermutlich sehr nah an der Realität in D. Sehr spannend und die Charaktere von allen Beteiligten super gespielt. |
Herr_Bu | 8.0 | Den zweiten Teil fand ich insgesamt etwas stärker als den ersten. Wieder sehr beunruhigend, weil wohl recht nachvollziehbare Täter und Geschäftsmethoden. |
blemes | 8.5 | |
Elch154 | 2.0 | Zu Beginn hätte eine kurze Inhaltsangabe der ersten Folge gut getan. Spannend wie am Ende der letzten Folge, aber zu brutal. Wieder zu viele schnelle Untertitel, und die auch noch manchmal unleserlich weil weiße Schrift auf hellem Grund. Faber ein unnötiger Statist, die Münchner blass wie selten. Am Ende bleibt einiges unklar. Beide Folgen irgendwie unfertig, unausgegoren und die Untertitel handwerklich sehr schlecht gemacht. |
HSV | 8.0 | |
MacSpock | 6.0 | |
Paulchen | 9.0 | |
Joekbs | 5.0 | |
adlatus | 8.0 | Fast ebenso guter zweiter Teil. Spannend und tragisch zugleich. Stark gespielt von Emma Preisendanz. |
Eichelhäher | 4.0 | |
dg_ | 7.5 | |
White eagle | 8.5 | Etwas schwächer als Teil 1, aber immer noch sehr gut. |
Kpt.Vallow | 8.0 | |
Silvio | 4.0 | |
Ralph | 9.0 | Das war noch eine Spur besser - deutlich. Das Drehbuch humorvoller, die Regisseurin weniger verspielt als der große Altmeister, gut erzählt. Wenn jetzt "nur" 9 Punkte herauskommen, dann deshalb, weil ich lange Zeit die Kommissare vermisst habe. Schönes Jubiläum. |
spund1 | 6.5 | Deutlich schwächer als Teil 1. Die Grauen und Faber werden völlig unter Wert verkauft. Vertane Chance. Anstrengende Untertitel. |
agatha14 | 7.0 | |
mauerblume | 9.0 | |
mr.smuuud | 8.3 | Nach dem, meiner Meinung nach, ersten etwas schleppenden Teil, hat sich der Zweiteiler dann doch noch gut entwickelt. Faber war in München herrlich anzusehen. Meine zwei Lieblingsteam waren es auf jeden Fall. |
Ch | 8.0 | |
Mitsurugi | 6.5 | |
Schlaumeier | 10.0 | |
schwyz | 7.0 | Die ganzen Mafianasen sind einem so richtig unsympathisch, agieren aber überzeugend. Diesmal liegt der Fokus auf der Tochter, die auf Gedeih und Verderb den Mörder ihrer Mutter wissen will. Spannender Showdown. Summa summarum leicht besser als Teil 1. Was auch an den etwas stringenteren Ermittlungen der Münchner liegt. Ist das letzte Wort von Faber eine Hommage an Schimanski? |
kaius11 | 7.5 | |
KarlHunger | 7.8 | |
NorLis | 10.0 | |
Nöppes | 9.9 | |
Utrechtfan | 10.0 | |
Franzivo | 10.0 | Kasperl und Seppl haben gute Arbeit geleistet. |
Eichi | 7.5 | Zweiteiler sind nie meine Sache und wie befürchtet kommt der zweite Teil nicht mehr an den ersten heran. Die Folge ist zwar ordentlich und bittet beunruhigende Einblicke in den Mafia-Alltag, aber auch nicht mehr. |
oliver0001 | 6.0 | Wie kann man diese Doppelfolge einzeln bewerten? Für mich nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Fabers Anwesenheit in München wirkt sehr konstruiert. Insgesamt aber zu langatmig. |
Spürnase | 2.0 | Auch nicht besser als der erste Teil. Sehr enttäuschende Vorstellung zum 50-jährigen Jubiläum. |
Kohlmi | 8.9 | Etwas schwächer als der erste Teil. Bartic und Leitmayr ermitteln routiniert, Farber taucht erst etwa nach 45 Minuten auf. Deshalb kann ich hier nicht von einer Cross-over Folge sprechen. Die Fortsetzung von Teil eins ist insgesamt gelungen; nochmals wird die innere Zerrissenheit des Mörders und gleichzeitig Familienvaters sehr gut dargestellt. Der Ermordung des Mafia Companions weint man keine Träne nach. Stimmig. |
alexo | 6.0 | Leider wieder nur Durchschnitt.
|
Arlemer | 8.0 | |
jan christou | 9.0 | |
jogi | 6.0 | Und warum war Faber nun in der Sendung? Ohne ihn mind. 1 Punkt besser. |
Jaksc | 7.0 | |
sechserfan | 3.0 | Der erste Teil war Superstark - der zweite hat leider nur noch versucht die losen Enden irgendwie zu einem Ende zu bringen. |
diesberg | 6.5 | |
kappl | 7.0 | |
Ganymede | 6.0 | |
bontepietBO | 3.0 | Der 2. Teil aus München konnte nicht die Klasse der Dortmunder Folge halten. Nach viel zu brutalem Beginn verlor sich die Handlung irgendwo im Dickicht der Mafiosi-Strukturen und Schicksale der "Handlanger". Ich habe nie einen roten Faden entdeckt, nachvollziehbare Ermittlerarbeit fand nicht statt. Faber war der einzige Lichtblick und hätte viel stärker in die Handlung einbezogen werden müssen. Klangbrei und Flut der untertitelten Dialoge anstrengend. |
Ulfutbargen | 7.0 | |
wuestenschlumpf | 8.5 | Auch der 2. Teil sehr sehenswert.
"Rufen wir Faber an? Nee, wir haben schon genug Tote."
Sagt alles! :-) |
clubmed | 5.2 | Muss ich nicht verstehen, dass Batic Sophia 2 x laufen ließ ... diese Unlogik nervt mich gewaltig. |
Puffelbäcker | 8.5 | Nicht ganz so gut wie der erste Teil. Faber ist nicht wirklich in die Folge integriert, und auch das Ende ist höchst unglaubwürdig. |
Ticolino | 4.0 | Diese Folge reichte bei Weitem nicht an den ersten Teil heran, zudem waren einige Szenen zu brutal und ekelig - ich staune, dass diese Folge zur regulären TO-Zeit ausgestrahlt werden durfte. |
overbeck | 8.0 | |
Titus | 3.9 | |
Tatort-Fan | 1.0 | Hat mich überhaupt nicht gepackt. Die beiden Teile von "In der Familie" wirken auf mich nicht wie aus einem Guss, der zweite Teil nicht wie eine Fortsetzung des ersten, sondern wie ein neuer Film.
|
MKMK | 0.0 | Ein fürs italienische Fernsehen produzierter unerträglich ekliger Brutalostreifen, der bei der Bewertung Minuspunkte verdient hätte. |
usedompinguin | 3.0 | |
Kreutzer | 7.5 | |
dani05021 | 5.8 | Kommt an den ersten Teil nicht dran, Schade eigentlich |
hogmanay2008 | 8.0 | |
Strelnikow | 6.5 | Wie zu erwarten war, fällt der zweite Teil gegenüber dem Dominik-Graf-Krimi deutlich ab; vor allem die Logik bleibt auf der Strecke. Die dramatische Szene auf der Brücke ist geradezu dilettantisch. Allerdings bleibt ein durchgängiger Spannungsbogen gewahrt. Bemerkenswert das Spiel von Jörg Hartmann als zerknirschter und unerwünschter Ermittler in der bayerischen Fremde. |
Finke | 4.0 | |
Aussie | 10.0 | packend, emotional, spannend. nur sehr überkonstruiert. herausragende Emma Preisendanz. Faber leider nur Deko |
rodschi | 9.5 | |
Mr.Johnny | 5.6 | Der Auftaktteil hat sehr gut unterhalten, leider war die Fortsetzung sehr enttäuschend... |
peter | 9.5 | |
IlMaestro | 1.0 | Ganz schlechte Fortsetzung. Das war eine Familiengeschichte, aber kein Krimi mehr. Kaum Ermittlungsarbeit, Team Dortmund bestand nur aus Faber, dann auch noch schlecht eingebunden. |
schwatter-krauser | 5.0 | |
yellow-mellow | 7.0 | Schade. Das was der erste Teil an Spannung aufgebaut hat, ist im zweiten Teil dann völlig zunichte gemacht worden. Endlose Emotionen und die Tatsache, dass eigentlich gar nicht viel passiert, führen dazu, dass diese Folge mindestens eine halbe Stunde zu lang ist. Aber schöne Bilder und gute Musik. |
MMx | 8.5 | |
Latinum | 8.0 | |
bello | 6.2 | |
Christian | 8.0 | Gute Fortführung. Spannend. Gute Integration von Faber. Wenig Ermittlung, gute Darstellung der Familie. |
Exi | 7.5 | Der zweite Teil kann nicht ganz das Niveau der erste Folge halten: ein wenig zu löchrig ist die Story und auch der Schluss ist nach ganz befriedigend. Die Intensität der Story konnte jedoch beibehalten werden. Nichts desto trotz waren die beiden Folgen ein Highlight! |
Kalliope | 7.6 | Solide Fortsetzung mit einigen Szenen, die noch etwas in Erinnerung bleiben werden. z.B. der Schlagabtausch zwischen Faber, Laitmayr und dem "Paten". Auch der Rachefeldzug der Tochter wird in Erinnerung bleiben. Im letzten Viertel knickt jedoch die Handlung und einige Logiklöcher bleiben ungestopft. Die letzten 5 Minuten ebenfalls Punktabzug ... |
falcons81 | 8.5 | |
heroony | 7.7 | |
Gruch | 6.0 | Arg wenig Ermittlung. Wenn die Ndrangheta mal durch Handeln an der Oberfläche erscheint, kommen B&L angefahren. Immer Zweite. Gut ist eigentlich nur die Darstellung der unterschiedlichen Arbeitsweise von B&L und Faber. |
Stefan | 8.0 | |
achim | 9.0 | |
hunter1959 | 9.0 | |
Christoph Radtke | 6.5 | |
pasquale | 8.7 | Gelungene, weitgehend unvorhersehbare Fortsetzung. Zielführende Handlungsentscheidungen an diversen Stellen. Kleinere unlogische Szenen fallen kaum ins Gewicht |
homer | 7.0 | |
Oddjob | 3.5 | |
Detti07 | 7.5 | |
Sintostyle | 7.0 | Teil zwei leider nicht auf dem Niveau der ersten Folge. Faber war eigentlich überflüssig, dennoch sehr gutes Spiel der Kommissare mit der Mafia. Das Ende etwas pathetisch. |
zrele | 7.5 | |
Königsberg | 8.0 | Leider nicht mehr das Niveau des ersten Teils. Davon losgelöst aber noch immer ein guter Tatort. Faber ist eben Faber, wenngleich das etwas auf Kosten des Realismus geht. |
Junior | 7.5 | |
Vlado Stenzel | 9.0 | |
schnellsegler | 6.0 | |
ssalchen | 8.0 | Mit der Startszene auf der Brücke übernimmt der zweite Teil sofort die Thematik und die Atmosphäre von Teil Eins. Die Spannung wird mühelos bis zum Grande Finale aufrechterhalten. Schauspielerisch war das überzeugend, das Drehbuch stimmt ebenfalls. Dass der Unsympathler Faber sich mit den wohl sympathischsten Tatort Team anlegt, hat auch etwas für sich. Einzig, dass sie die 16jahrige alleine laufen lassen, weil „das ihr einzige Chance“ ist, verhindert eine perfekte Wertung. |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Dirk | 7.0 | |
Der Kommissar | 4.0 | |
The NewYorker | 6.7 | |
hiwolf | 7.5 | |
escfreak | 9.5 | |
silbernase | 5.0 | |
gosox2000 | 8.0 | |
allure | 4.0 | |
Professor Tatort | 7.0 | Teil 2 des Mafia-Epos. Zum Teil sehr langatmig, aber irgendwie trotzdem spannend. Wertung erfolgt zusammen mit dem ersten Teil, der einen kleinen Abzug wegen des Fehlens jeglicher Aufklärung erhielt. Im 2. Teil waren die Ermittler zwar präsent mit Polizeiarbeit, aber das eigentliche Momentum lag bei den anderen Protagonisten. Fazit: Zusammenarbeit mit der Mafia ist oft gefährlich bis tödlich. Oder wie es in einem 70er Jahre Tatort mal hieß "Wer mit dem Teufel Suppe trinkt, braucht einen langen Löffel...". Schauspielerisch durchaus eindringlich und starke Leistung, insbesondere vom herrlich unsymphatischen Pippo und von Sofia (wirklich toll gespielt!). Ob der Fall in einer Folge mit Überlänge auch gut funktioniert hätte, ich würde sagen JA. Dass dafür dann 3 Stunden daraus geworden sind liegt wohl 90-Minuten-Fernsehformat. Also Fall gut, tolle Studie, klasse Schauspielleistung, aber alles in allem zu wenig Krimi, zu viel Epos und insgesamt dadurch etwas zu langatm |
dibo73 | 7.5 | |
thwasu | 7.0 | |
Berti | 8.0 | |
fastgame | 8.0 | |
Laser | 8.5 | |
Hänschen007 | 5.5 | da konnte man mehr erwarten |
Bohne | 6.0 | Der Film enttäuscht sicher auch deshalb so sehr, weil der erste Teil so hohe Erwartungen geweckt hat. Tatsächlich konnte man ihn sich nicht konzentriert ansehen, weil die Handlung zu schlicht war. Nebenbei konnte man den Film auch nicht ansehen, weil man so viele Untertitel mitlesen musste. Und Faber. Er hat nichts geleistet. Man hat ihn einfach nur schlecht aussehen lassen – da in München. |
ralfhausschwerte | 9.5 | Teil 2 der Crossover-Doppelfolge ist deutlich besser als der erste Teil, wiel die Figuren deutlich differenzierter erscheinen und der Film sehr dicht inszeniert ist. Tragisch ist die Figur der Sofia, die vom 1. zum 2. Teil wahnsinnig gealtert ist. Großartige schauspielerische Leistung von Emma Preisendanz. Wiederum etwas blaß ist leider die Figur des Faber, dessen Genialität leider überhaupt nicht aufblitzt, sondern eher etwas lächerlich wirkt, während die beiden weisen Grauen gewohnt stark agieren. |
Elkjaer | 6.0 | |
Thomas64 | 7.0 | Die orginelle Idee München & Dortmund war in Teil 1 gelungen, nur wurde sie hier nicht konsequent fortgesetzt. Teil 1 ließ Fragen offen die allesamt aufgrund des übersprungenen halben Jahres unbeantwortet blieben = unglaubwürdig. Oder wer leibt freiwillig 6 Monate so vor sich hin ohne Fragen zu stellen ? --- Leitmayr und Batic so farbenfroh wie ihr Haar. Erst Faber brachte nach 41 Minuten Unterhaltung mit hinein.- leider viel zu spät. |
l.paranoid | 10.0 | |
Scholli | 7.5 | |
leitmayr_fan | 6.0 | |
Ludwig H. | 7.0 | |
Sally | 7.0 | Leider bei weitem nicht so gut wie der erste Teil. Dennoch waren die Verstrickungen der Mafia interessant. Ich frage mich, wie viel wir da alle nicht wissen. Die Endaktion auf der Brücke hat sich mir nicht ganz erschlossen. Wie ist sie draufgekommen und wie hat sie Mark da hingebracht? |
Hochofen | 6.5 | Wieder zieht sich der Anfang. Zuviel (Mafia-)Familiendrama. Und das erhoffte Duell Ivo-Faber fand auch nicht statt. Aber die Kleinigkeiten! Kalli/Peter, der BVB-Becher, der Italo-Franzesco! Insgesamt durch die Konzentration auf die Mafiosi und das wie immeer unerträgliche Tatort-Gör doch leider etwas verschenkt. |
Foerb92 | 8.0 | |
Haferkamps Enkel | 7.7 | |
Fluppy | 6.0 | |
tototo71 | 7.5 | Starke Fortsetzung, fällt allerdings etwas gegen den ersten Teil zurück. |
lohmar1 | 2.5 | |
JPCO | 9.0 | konsequente Fortsetzung, die dramatisch verdeutlicht, was es bedeutet in das System Mafia hineingeboren zu werden; fantastisch gespielt; das ambivalente Ende ist mehr als stimmig |
grillmeister1 | 7.5 | |
desillusioniert | 5.5 | |
ruelei | 8.8 | |
MordZumSonntag | 8.0 | Gutes Thema. Duell mit Faber und Batic/Leitmayr recht gut inszeniert. PLuspunkt für die BVB-Tasse und das weiß-blaue Absperrband. |
Tatortfriends | 7.1 | Starke Fortsetzung der TO-Zweiteiler, dieses Mal aus München Hat mir etwas besser gefallen als der erste Teil. Ruhigere souveräne Ermittlung vom gut eingespielten Münchener Team​ mit schönen Außenaufnahmen. Faber ist dabei, und bleibt cool wie immer. Hilfreich wenn man italienisch versteht. Dann braucht man nicht auf die Untertitel zu achten. Einige Überraschungen sorgen für Spannung, aber insgesamt sind fast alle Charaktere aus der Mafia Szene höchst unsympathisch und kann man sich nur mit den Ermittlern anfreunden. Der sympathische Kalli hat auch ein Paar kleine Auftritte. Das Happy End ist zwar angenehm, doch ziemlich unglaubwürdig. |
horst s | 9.7 | |