Name | Bewertung | Kommentar |
Grompmeier | 5.5 | |
Nordmann | 8.0 | |
andkra67 | 7.5 | Solide, wenn auch die Studentenverbindung als mystische Verbrechensquelle etwas zu klischeehaft ist |
KikiMuschi | 9.0 | |
TobiTobsen | 7.4 | „Ich kann, wenn ich will, weil ich muss.“
Wie auch schon Thiel&Boerne in TO#678 „Satisfaktion“, begeben sich nun Karow&Rubin in das Milieu elitärer Studentenverbindungen. Herausgekommen ist ein guter, spannender, unterhaltsamer, interessanter, raffinierter Plot mit gutem Whodunit. Dazu sehr geradlinig, ohne überflüssige Nebenhandlungen über das Privatleben der Ermittler. Mit Peter Kurth sehr gut besetzt. |
ambler | 5.0 | Geht so - mal wieder eine Dolge im Uniumfeld. Viele Klischees, leider |
Benjamin | 7.5 | |
regulator | 7.5 | |
fbmy | 8.0 | Berlin - geht auch in Agatha Christie Form. Abwechslung muss sein. Unrealistisch, aber kurzweilig. Berlin, mal nicht prekär. |
minodra | 8.0 | Raffiniert inszeniert! Gut gespielt aber etwas zu abgedreht, dennoch gute Krimikost! |
Seraphim | 7.0 | |
zwokl | 7.8 | |
kaius11 | 5.5 | |
Oekes | 6.8 | |
Illi-Noize | 8.5 | |
Jahreszeiten | 7.5 | |
uknig22 | 8.0 | Nach dem "Schrott" der letzten drei Wochen mal wieder ein spannender, unterhaltsamer und temporeicher Tatort. Nicht klischeefrei, aber diese Elite-Juristen sind schon ziemlich gruselig. |
grEGOr | 7.5 | |
Arlemer | 1.0 | |
Hackbraten | 5.1 | Film über arrogante Schnösel, die über alles erhaben sind. Als Krimi eher uninteressant, aber immerhin eine Erläuterung, dass Robert Karow schon vor dem Polizeidienst ein arroganter Schnösel war, der über jegliche Form von Humanität und Empathie erhaben war. |
Robert80 | 10.0 | |
Noah | 6.0 | |
Trimmel | 8.0 | Thema nicht neu, aber spannend aufgearbeitet. In Wirklichkeit passieren die perfekten Verbrechen täglich im privaten Bereich, wenn ältere Menschen durch Angehörige "stickum" ermordet werden. Wird zumeist gar nicht als Verbrechen erkannt. Dagegen waren die Täter hier geradezu naiv und stümperhaft. Der etwas bizarre Schluss verhinderte eine bessere Bewertung. Leider kein perfekter Tatort, aber doch wesentlich besser als die meisten Fällen dieses Ermittlerteams. |
portutti | 5.5 | |
Cer | 4.0 | |
krotho | 5.5 | Studentische Verbindungen haben grundsätzlich immer etwas Geheimnisvolles an sich und taugen daher natürlich auch für einen Tatort. Die Reduktion auf vier ‚Milchbubis‘ und einen Verbindungsvater (Peter Kurth trotzdem großartig) holt aber nicht alles aus den Möglichkeiten hervor. Hinzu kommt, dass Robert Karow charismatisch und Nina Rubin leider das ganze Gegenteil ist. Insgesamt guter Durchschnitt, aber nicht mehr. Von Berlin erwarte ich künftig mehr - der Weggang von Nina Rubin könnte ein Anfang sein. |
McShop | 9.0 | |
nieve10 | 7.0 | Teilweise anstrengend: diese elitären Zirkel und die Konfrontation mit der geballten besserwisserischen Juristenwelt. Demgegenüber möchte man Rubin und Karow geradezu knuddeln.
Wenn man darüber hinwegsieht, bleibt unter dem Strich eine ganz nette Sonntagabendunterhaltung. |
Nic234 | 9.0 | |
Sabinho | 6.5 | |
Cluedo | 7.0 | Guter, spannend arrangierter Tatort, der im Mittelteil ein wenig verliert, insgesamt aber doch deutlich überdurchschnittlich ist. |
clubmed | 5.9 | |
Joekbs | 7.5 | |
fotoharry | 8.0 | Peter Kurth drückte diesem Tatort den Stempel auf. Karow gut teamfähig. Was die Sahne zum Schluss sollte, möge man mir erklären.
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dg_ | 5.0 | Top Ermittlungsarbeit, abzüglich Kotzbrocken-Ambiente. |
Kpt.Vallow | 6.5 | |
Karpatjoe | 8.0 | |
Bulldogge | 6.5 | |
McFuchsto | 7.3 | Guter Tatort! Fertig! |
misterdoogalooga | 4.0 | Berlin bleibt mit diesem Gespann eher öde. dieser Fall ist nicht sehr spannend. Die Geschichte eher mau, aber richtig nervig sind die Musik (außer Queen natürlich) und die sinnlosen Smalltalkszenen zwischen den Kommissaren. Täterkreis auch sehr mini und da alle Protagonisten unsympathisch sind, ist es beim Zusehen egal, welcher der Kotzbrocken der Mörder ist... 4 Punkte sind schon sehr hoch gegriffen (aber um die Bewertung abzuheben von wirklich miesen Tatorten, wie etwa die tschiller-Streifen |
jdyla | 3.3 | |
tatortoline | 8.0 | Fall soweit ganz spannend (wenn auch bei weitem kein "perfektes Verbrechen") und schöner Fokus auf die Ermittlungen. Aber diese "Verbindung-"/"Freimaurer-"/Männerclub-Welt ist mir doch sehr, sehr fern. Der Einstieg war zudem sehr unschön. |
RF1 | 2.0 | Absolut unrealistische und aufgeblasene Story mit schwacher Umsetzung. Hitchcock konnte das besser. |
skeptomenos86 | 7.0 | Alles ist perfekt an dem Film - bis auf das Drehbuch. |
Waltraud | 9.5 | |
walter800 | 1.0 | Der reißerisch-primitive Beginn ließ schon nichts Gutes ahnen. Und so kam es dann auch: lächerliches Brimborium, die Idee vom guten Köln-Tatort "Mördergrube" geklaut. Der eine Punkt nur für Peter Kurth. |
Rawito | 7.3 | |
os-tatort | 5.5 | |
MMx | 7.0 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Amphitryon | 7.5 | |
Sonderlink | 4.0 | Die Handlung ist nicht nur abgekupfert (TO 463, Die Mördergrube, 2001: Studentin wird mit einem Schuss vom Dach getötet, um ein perfektes Verbrechen zu begehen), sondern auch schleppend inszeniert. Die Zuschauer sind ja so blöd. Vielleicht merkt´s ja keiner. |
Thiel-Hamburg | 6.5 | Durchaus fesselnd und mit interessanten Schauplätzen und ausdrucksstarken Theaterschauspielern. Aber filmisch zu holperig mit teils grausam-dilettantisch-anorganischen "Ich fass mal zusammen, was wir aufgrund der Kürze der Zeit hier nicht filmisch entwickeln konnten"-Dialogen und allerlei schon strapazierend häufig Dagewesenem. Verschenkt insgesamt viel Potenzial. |
Algo | 7.6 | |
Gotteshacker | 9.0 | Ein Fall, der schwer zu knacken ist, wenn der Täter zu einem verschworenen Kollektiv gehört. Sehr raffiniert die Art, den Täter zu überführen. Sehr ausgefallen auch das Motiv. - Etwas unglaubwürdig: dass fünf Studenten Exklusiv-Zugriff auf einen Seminarraum in teurer Lage in Berlin haben. |
qaiman | 3.0 | |
Bird3535 | 10.0 | |
Connortobi | 4.0 | Es gibt einige schöne Filme zum perfekten Verbrechen (Hitchcock), dieser gehört sicher nicht dazu. Völlig absurde Darstellung eines Juristennetzwerks, klischeebeladen, übertrieben... Ein Rückschirtt nachd em letzten besseren Berliner Tatort. |
MacSpock | 7.0 | |
Potus | 5.0 | Mäßig. |
schaumermal | 1.5 | |
Tatort-Fan | 8.0 | Die Szenen mit den schnöseligen (und gut gespielten) Kolloquiums-Mitgliedern und ihren Ritualen sind ziemlich abgedreht, aber die eigentliche Krimistory und die Ermittlungsarbeit werden meiner Meinung nach extrem gut und spannend erzählt. Becker und Waschke als Rubin und Karow wieder einmal überzeugend. Gänsehaut-Ende. |
Windpaul | 5.0 | Kurzweilig aber recht vorhersehbar. |
59to1 | 6.2 | Punkteabzug wg. der dramaturgisch völlig überflüssigen Werbeeinblendungen |
kringlebros | 8.0 | |
Püppen | 8.3 | So beeindruckend können schlagende Verbindungen im 21. Jahrhundert dargestellt werden: technologisch auf Höhe der Zeit, dialogisch auf "Oberschicht"-Niveau und kriminologisch auf Augenhöhe mit der Realität. Veredelt wird das Ganze durch einen - wieder einmal - überragenden Peter Kurth. |
tomsen2 | 8.0 | Ein sehr guter und stimmiger Tatort. Die elitären Schlauköpfe nerven zwar gewaltig. Abzug gibts für das selten dämliche und völlig Übertriebene Aufnahmeritual mit der Kellerschlägerei. |
celtic_dragon | 8.0 | Spannende Folge, an dem geheimen Club von Juristen werden Verschwörungstheoretiker ihre helle Freude haben. Rubin und Karow sehr auf den Fall fixiert... |
alumar | 7.5 | |
holubicka | 9.5 | Interessanter, spannender Mordfall unter einer Elite-Jura Studentengruppe. Gute, kreative Ermittlung von Karow und Rubin. |
dakl | 6.0 | |
refereebremen | 6.0 | Berlin wird diesmal etwas bizzar - das Wirken und Tun dieses Jura-Geheimbundes dann doch weitestgehend unrealistisch. Dennoch gibt es gute schauspielerische Darbietungen zu sehen! Tolle Bilder von der Hauptstadt, insbesondere von der Jannowitzbrücke bei Nacht. Der Showdown leider sehr klischeehaft und unglaubhaft. Da musste wohl ein schnelles Ende her. Nicht überzeugend. Schön, dass die Maus überlebt!
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Siegfried Werner | 6.5 | |
smayrhofer | 7.0 | |
silbernase | 7.5 | |
Revilonnamfoh | 7.8 | Insgesamt eine ordentliche Abendunterhaltung. |
schwyz | 7.0 | Mal wieder ein richtig kurzweiliger Krimi mit Handlung und steten Ermittlungen. Auch wenn diese nicht wirklich gesetzeskonform sind. Wohltuend der Verzicht auf thematischen und privaten Ballast. Erreicht natürlich bei weitem nicht cocktailsches Hitchcock-Niveau und das Gebaren des Studentenverbindungsklüngels wird etwas gar abgehoben, übertrieben und wohl auch realitätsfern dargestellt. |
diver | 7.0 | Ganz spannend inszeniert, Studentenverbindung zu start mystifiziert dargestellt. |
NorLis | 9.6 | |
adlatus | 7.1 | Der Plot ist nicht ganz neu und wurde schon besser umgesetzt. Dennoch Spannung und gute Unterhaltung bis fast zum Schluss. Nur die billige Auflösung und Motiv bringen Abzüge. |
Finke | 2.5 | |
Puffelbäcker | 6.5 | Junge Schnösel, die einen perfekten Mord inszenieren. Das haben wir bei "Herz aus Eis" schon wesentlich besser und vor allen Dingen ungekünstelter gesehen. Dieser Fall fing klischeeartig an und so endete er auch. Die Handlung dazwischen war kurzweilig. Immerhin. Jetzt, wo Frau Becker aufhört, beginnt sie mir zu gefallen. Schade. |
mauerblume | 5.5 | |
wkbb | 7.5 | Was nervt sind die Einblendungen der ARD zum Fernsehfilm am kommenden Mittwoch, das war im Januar schon mal so und jetzt anscheinend wieder. Der Tatort war, insbesondere nach den letzten 3 Folgen, mal wieder eine Wohltat. Guter Plot, gutes Ermittlerteam, durchschnittliche Nebendarsteller. |
Vogelic | 8.0 | Guter Fall,spannend,Kommissare super ermittelt. |
T-Shirt | 6.0 | Petr Kurth war grandios, aber die Kommissare blieben diesmal ziemlich blass. Zudem war mir der Fall zu konstruiert und das Personal zu sehr im Klischee verhaftet. |
Kohlmi | 7.7 | Top Folge mit spannendem Buch und guten Schauspielern. Das war man so schon seit längerem nicht mehr gewohnt; insbesondere hat sich Karow diesmal positiv in der Ermittlungsarbeit abgehoben. Die Burschen des geheimen Clubs kamen versnobt herüber und Peter Kurth ist eh immer ein Highlight. |
axelino | 6.0 | |
ziwa | 3.8 | Psychothriller zwischen der Machtgeilen Oberschicht und die zweckausgenutzte Unterschicht. Aufklärung und Ende nicht verstanden, Epilog schon. |
fromlowitz | 8.0 | |
Sparkey | 7.5 | Nette Variante von ‚Mord nach Plan‘. Gut inszeniert, wenn auch der geheime Club incl. Aufnahmerituale etwas klischeehaft war. Rubin und Karow stark wie in den letzten Folgen zuvor aus. Die Jungspunde konnten durchaus auch überzeugen. Es gab schon deutlich schlechtere Tatorte dieses Jahr. Eine Extrapunkt dafür, dass die Ratte nicht guillotiniert wurde. |
Schimanskis Jacke | 9.0 | Komplexer Fall, raffinierte Überführung und ein alle überragender Peter Kurth. Und die, wenn auch die Grenzen des Legalen überschreitende Methode, mit der Rubin und Karow ermitteln, das sind alles Elemente, die man gern in einem TO sieht. Und nach der Menge an „Exoten“ tut das auch mal richtig gut. Und das Team Rubin / Karow überzeugt in all seiner Gegensätzlichkeit, wobei doch das gemeinsame Ziel über allem steht. Dennoch würde man Frau Rubin wünschen, mal unter Friseuren zu ermitteln, das kann sich nur positiv auf das Styling auswirken.
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dani05021 | 6.2 | |
Miss_Maple | 8.0 | |
Kliso | 9.0 | |
Franzivo | 7.0 | Interessante Idee, aber der Schluss war mir zu plump. Hätte nicht eine bis dahin unbekannte Seite ins Spiel kommen können? |
Ganymede | 7.0 | |
Paulchen | 9.5 | |
blemes | 8.0 | |
MKMK | 6.0 | Man bleibt - phasenweise gespannt, manchmal fasziniert, bisweilen angeekelt - dran: Schlecht war das nicht. Elite-Gehabe, Juristen-Dünkel, Latein-Versatzstücke, Kapuzen-Tamtam: Ne Meisterleistung wars auch nicht. |
falcons81 | 7.0 | |
Küstengucker | 7.8 | |
escfreak | 8.0 | |
achtung_tatort | 8.8 | Spannend und klasse gecasted |
Häkchen | 5.5 | |
kismet | 3.0 | Das Klischee von den super-abgebrühten Studenten hat man schon ein paar Mal zu oft gesehen. Und es wird dadurch leider kein bisschen glaubwürdiger. |
Makrü | 4.5 | |
geroellheimer | 4.0 | |
Scholli | 7.0 | |
alexo | 6.5 | Gute Ermittlerarbeit, spannend, Karow mal annehmbar, aber irgendwie wie auch Quatsch. |
Alfons | 6.4 | |
Harry Klein | 4.0 | Ein elitärer Club schnöseliger Jurastudenten ("Man only") und ein Mord ohne Motiv an unbeteiligter Studentin als vermeintlich perfektes Verbrechen - das gab es schon mal und ist in seiner Berliner Version leider ziemlich klischeehaft und effektheischend. |
Elch154 | 6.0 | Eine ganz passable Story, aber unnötige brutale Schlägerszene am Anfang. Guter Peter Kurth. Etwas auflockernde Nebenhandlungen oder Lokalkolorit wären wünschenwert, aber nicht bei diesem unsympatischen Ermittlerteam. |
Mesju | 7.0 | |
Ticolino | 7.7 | Nach den vergangenen Wochen endlich mal wieder ein wohltuend "normaler" Fall; Karow, der mit seiner arroganten Art einen passenden Gegenpart zu den jungen Schnöseln bildete, gefiel mir seit Langem mal wieder richtig gut; Pluspunkt noch dafür, dass die Ratte überleben durfte. |
Eichi | 3.5 | Sehr ähnlich wie Folge 463 "Mördergrube", aber noch um einiges langweiliger und unbedeutender. |
stevkern | 7.0 | |
staz73 | 3.0 | |
DerHarry | 8.5 | |
Traubenbaum | 6.5 | |
arnoldbrust | 10.0 | |
Mitsurugi | 3.0 | |
balou | 1.0 | Albern. Da wird ein vermeintlich perfekter Mord begangen und den Ermittlern fällt zur Aufklärung (mal wieder) nichts anderes ein als sich der Beweismittelfälschung und unerlaubter Abhörmethoden zu bedienen. Dieses Thema wusste ein gewisser Alfred Hitchcock schon vor mittlerweile 72 (!) Jahren viel elganter und vor allem viel logischer und spannender abzuhandeln, ohne sich dabei solcher billigen Tricks oder Effekte wie dem hier maskiert herumgeisternden Studententum bedienen zu müssen. |
Vosen | 6.5 | Wenigstens die Ratte hat überlebt ... |
zrele | 7.0 | |
DanielFG | 3.5 | Klischees über Klischees, sowas nervt nur noch, fängt schon mit der Mieterhöhung am Anfang für die Eltern des Protagonisten an, komisch, in Berlin geht das doch garnicht mehr.
Die Auflösung habe ich nicht kapiert sorry, das war so weit hergeholt, da habe ich zwischendurch den Faden verloren. |
flomei | 6.5 | |
homer | 5.0 | |
diesberg | 6.2 | |
schribbel | 7.0 | Extrem spannend gemachter Tatort, die Story mit dem Geheimbund wirkte eher befremdlich aber hatte entgegen einiger Bewertungskommentare nichts mit einer schlagenden Verbindung zu tun. |
Ralph | 7.5 | Gute Unterhaltung, nur die Charaktere dann doch etwas sehr klischeehaft überzeichnet. Hätte man zwar noch mehr machen können, aber weniger wäre auch in Ordnung gewesen. |
dizzywhiz | 6.0 | |
tatort-kranken | 7.5 | |
Roter Affe | 7.0 | Komisch aber in Summe gut. |
oliver0001 | 6.0 | Kein perfekter Tatort, aber ein solider. Größtes Manko: fehlende Spannung, zu langsame Erzählweise. Rubin im Schneidersitz auf einer Erhöhung in der Bibliothek beim Verhör? Skurril. |
ARISI | 7.0 | |
Reeds | 8.3 | Na endlich waren Karow und Rubin mal nicht damit beschäftigt, sich widerlich bzw. zickig aufzuführen! |
agatha14 | 7.0 | |
Claudia-Opf | 6.0 | |
Schlaumeier | 6.0 | |
Dippie | 6.5 | |
Jürgen H. | 4.5 | |
White eagle | 8.0 | Stimmig inszeniert. |
jan christou | 9.0 | |
schnellsegler | 7.5 | |
ernesto | 6.0 | |
Professor Tatort | 5.5 | Der Fall hat richtig gut angefangen. Spannende Idee, ein Verdächtiger. Die Rolle des hochintelligenten Aufsteigers, der zur Geldelite gehören will, das gibt es in der Realität durchaus öfter. Die Mutprobe mit dem Kampf war schon arg überzogen. Da ähnelte das Ganze einer Kreuzung aus Fight Club und Club der toten Dichter. Aber egal, spannend war es und das zählt bei einem Krimi. Doch zum Ende hin wurde es immer abstruser, bis hin zum Motiv. Das war dann irgendwie Cocktail für eine Leiche, aber leider als schwacher Abklatsch. Insofern insgesamt dann doch nicht mehr als Durchschnitt... |
Strelnikow | 6.5 | Spannender Krimi um ein beliebtes Thema, das auch schon mal besser gelöst wurde. Rubin klettert Fassaden hoch, um illegal Abhörwanzen anzubringen. Und Karow wurde statt Starjurist lieber Hauptkommissar. Die elitären Studenten waren schauspielerisch leider völlig überfordert. |
schlegel | 5.0 | |
Der Hexer | 8.0 | |
fabian456 | 6.1 | |
Kuhbauer | 6.5 | |
Christoph Radtke | 9.0 | |
achim | 6.0 | |
Nöppes | 8.7 | |
woswasi | 8.0 | nicht schlecht, mal etwas auf diesem niveau zu sehen. die versnobten schnösel herrlich dargestellt. |
The NewYorker | 6.6 | |
hogmanay2008 | 5.5 | |
usedompinguin | 6.0 | |
Kirsten72 | 8.9 | |
HSV | 6.0 | |
Pumabu | 6.8 | |
tommy22k | 5.5 | Guter Titel und nette Idee. Spanned wars zwar aber leider auch total absurd und übertrieben. |
kgm | 7.0 | Einerseits - durchaus spannend gemacht und faszinierend in der Arroganz der verdächtigen Gruppe. Andererseits - begrenzt glaubwürdig sowohl in Bezug auf den seltsamen Aufnahmeritus als auch auf die Auswahl des Opfers und die Schritte des Mordes. |
Utrechtfan | 10.0 | ein wahnsinnig guter Tatort!!! |
Latinum | 7.5 | |
joki | 6.5 | |
th.max | 1.0 | |
Exi | 8.0 | Die Versatzstücke des Films (perfektes Verbrechen, Männergeheimbünde, Mord unter Kommilitonen) hat man zwar schon alle irgendwo einmal gesehen, nichts desto trotz war es ein durchaus unterhaltsamer und spannender Tatort! Allzu hohe Realismusansprüche sollte man aber nicht anstellen und auch die Auflösung war nicht ganz nachvollziehbar. |
Christian | 7.0 | Gute Folge, aber auch nicht mehr. Studentische Verbindung als Thema okay, aber zu viele Klischees. |
spund1 | 7.0 | Fast schon erschreckend harmonisches Ermittlerpaar, Karow ohne Nacktszenen - angenehm. Dass die Darstellung der Schnösel-Studenten und die Tat meilenweit an der Realität vorbei gehen - Schwamm drüber. Der Fall war spannend und das genügt. |
Andy_720d | 6.5 | Der Fall soll irgendwie dramatisch wirken, tut es aber seltsamerweise gar nicht; im Gegenteil, er erscheint blutleer, ohne schlecht zu sein, er ist sogar ziemlich ordentlich gefilmt. Die Charaktere des Team sind unentschlossen. |
wuestenschlumpf | 6.5 | Das Thema mag faszinieren, der Tatort konnte es leider nicht so ganz. |
brotkobberla | 8.0 | Ich befürchte dass, das unter Gymnasiasten und Studenten wirklich so ist ... ein Hoch auf die gute alte Volksschule - lauter Beklopte! Der Fall war gut und es wurde den "Jungs" aufgezeigt, wo die Grenzen sind. Karow super drauf! |
Zuff1 | 8.0 | |
TatortLK | 8.0 | spannend gemacht
|
1-2-Polizei | 7.5 | Die Story erscheint bisweilen fast als Beiwerk, um die titelgebende Frage und die Grenzen des Rechtsstaats, wenn sie von den Kenntnisreichen ausgetestet werden, zu behandeln. Unterhaltsam in Szene gesetzt, spannend. Nicht herausragend, aber ein guter Tatort. |
speedo-guido | 8.0 | |
Weiche_Cloppenhoff | 4.4 | Die Parallelen zu Tatort 463 sind tatsächlich unverkennbar; insgesamt wenig spannend und nur mittelmäßig unterhaltsam |
Mr.Johnny | 9.0 | |
Spürnase | 6.2 | Erinnert sehr stark an die Folge "Mördergrube" aus Köln. Solide Kost ohne große Überraschungen. |
Junior | 4.5 | |
Herr_Bu | 7.5 | Zwar nicht völlig neue Geschichte (so einen ähnlichen Fall gab es schon einmal mit Ballauf & Schenk) und Jungjuristenpack als widerliche Protagonisten, aber dennoch ganz ordentliche Folge. |
Silvio | 5.0 | |
dibo73 | 6.0 | |
claudia | 8.0 | |
noti | 8.5 | |
ssalchen | 5.5 | Nicht der erste Tatort, der elitäre Zirkel thematisiert. Im Grunde laufen sie alle gleich ab. Ermittlungen werden durch Anwälte behindert, Kommissare gehen eigenen Wege und am Ende wird der Fall dann mehr schlecht al recht gelöst. Das einer der Ermittler den Zirkel vorsitzenden kennt, ist auch nichts Neues. Somit 90 Minuten solide Unterhaltung, mit einem Karow, der seine ekelhafte Seite diesmal gut versteckt – ob das der Rolle gut tu, sei dahingestellt. |
overbeck | 2.5 | |
Kalliope | 7.8 | Karow grandios, sehr gute Nebendarsteller, Story und diverse Motive schon desöfteren da gewesen - bisschen langweilig.
Rituale der Verbindung wirken zum Ende hin peinlich.
Insgesamt jedoch unterhaltsam. Zitat: "Armut ist eine Geisteshaltung." |
donnellan | 9.4 | |
Stefan | 6.5 | |
Sintostyle | 8.5 | Wieder mal ein Klassefall aus der Hauptstadt. Karow entwickelt sich langsam zu meinem Lieblingsermittler mit seiner Art. Bei dem Jungen frage ich mich allerdings: warum will er zu solchen Arschlöchern gehören? |
peter | 7.5 | Gute Idee für eine Story und gut umgesetzt. |
Trimmels Zipfel | 8.6 | Auch wenn vieles schon einmal da war: der TO war spannend und gut erzählt. |
Kreutzer | 5.0 | |
lotta | 9.0 | |
hunter1959 | 3.0 | Unglaubwürdiger und unlogischer geht nicht. Und wann hat man schon mal so viele miserable Schauspieler auf einem Haufen gesehen. Und wie krank muss man überhaupt sein, um so ein Drehbuch zu schreiben. Zudem müssten Karow und Rubin endlich ausgemustert werden. |
whues | 5.0 | |
MissElli | 8.5 | |
l.paranoid | 8.5 | |
Jedi | 7.0 | |
Nik | 4.0 | Fängt gut an, driftet dann aber immer mehr in psychologisch-philosophischen Mumpitz ab. Viele Stereotypen, wenig Überzeugendes. |
yellow-mellow | 7.0 | Sehr konstruiert aber trotzdem eine angenehm komplex gestaltete Geschichte. |
Tracy | 3.0 | |
Der Kommissar | 8.5 | |
Titus | 4.7 | |
allure | 5.0 | |
InspektorRV | 4.0 | |
bello | 6.5 | |
bascordewener | 7.0 | Bisschen groteske Darstellung des 'Geschlossen Zimmer' Problem, aber mit gute Spielern war es doch Unterhaltsam. Schwierige Ermittlungen und fast illegale Tricks bringen am Ende der Taeter zum Gefängnis. |
Tempelpilger | 6.5 | |
pasquale | 2.0 | Triefend vor Plattitüden und Klischees. |
thwasu | 9.0 | |
schwatter-krauser | 7.0 | |
magnum | 6.5 | |
Bohne | 6.5 | Angeblich soll man, wenn man den Film mehrmals sieht, immer mehr Details entdecken, mit denen sich der Täter verrät. Das würde massiv für diesen Film sprechen. Leider habe ich wenig Lust, ihn überhaupt ein zweites Mal zu sehen. Es ist mir zu weltfremd. Karow hat mir hier gut gefallen. |
Detti07 | 5.5 | |
hochofen | 6.5 | |
Hänschen007 | 5.0 | |
horst s | 5.0 | |
ralfhausschwerte | 7.0 | Beklemmender und ganz schön brutaler Start. Auch die Mordszene ist heftig. Sehr gute Darsteller der snobistischen Elitestudenten sind dann aber sehenswert in einer spannenden Geschichte, in der die Kommissare besonnen und clever ermitteln. |
wanjiku | 6.0 | |
Tatortfan92 | 7.5 | |
Der anständige Andi | 6.0 | |
lightmayr | 8.0 | Die ganze Umgebung mit der Villa und den Schnöseln hatte was von Münster. Fragwürdig fand ich die Abhöraktion. |
ruelei | 3.5 | |
Dmerziger | 6.9 | Endlich mal ein Karow, wo der Nebenschauplatz Meret Becker nicht permanent nervt, mit dem Streben nach dem perfekten Verbrechen zwar ein alter Schuh, aber ganz gut neu initiiert. Herausragend der Vater des Täters....Punktabzug für die „Überführung“ |
Aussie | 9.0 | spannend, und herausragender Waschke und Peter Kurth |
Vlado Stenzel | 5.5 | |
JPCO | 8.5 | arrogante Elite-Jurastudenten taugen natürlich bestens als Ultra-Fieslinge; Regisseurin Bertele inszeniert darüber hinaus mit einer überraschenden Härte - so fällt es dem Zuschauer leicht bis zum Ende gespannt mitzufiebern; dass die Geschichte vom angeblich perfekten Verbrechen nun wirklich nicht zum ersten Mal erzählt wird, lässt sich verschmerzen |
Haferkamps Enkel | 6.5 | |