Name | Bewertung | Kommentar |
schnorchel1812 | 0.0 | den Kommisar habe ich nocdh nie gut gefunden,
dazu jetzt noch die unterirdische machart des Films.
Habe nach 30 Minuten abgeschaltet |
joki | 4.0 | Zum Einschlafen! |
hunter1959 | 2.0 | Mein Gott war das zäh. 90 Minuten totale Langweile. Und auch die
schauspielerischen Leistungen konnten nicht überzeugen. Ein Tatort zum Vergessen. |
Grompmeier | 6.5 | |
andkra67 | 5.5 | Top Kamera, gutes Ermittlerteam, aber Story irgendwie Gaga....mit den Nürnbergern geht in Summe mehr, auch wenn die fränkische Mundart eine Zumutung bleibt - wenigstens der Kommissar kommt ja aus Itzehoe |
BernieBaer | 6.5 | Da habe ich dieses Jahr bedeutend schlechtere Tatorts gesehen.
Nürnberg mausert sich. |
Nordmann | 5.0 | |
fx80 | 4.0 | |
Gisbert_Engelhardt | 6.0 | |
highlandcow | 6.5 | |
Rawito | 9.8 | Wow. Voss geht nur noch steil. Wunderschöner Film. Trauriger Tatort. Psychologische Ermittlung 1+ |
Seraphim | 5.5 | |
Oekes | 7.5 | |
kappl | 8.0 | |
misterdoogalooga | 1.9 | Das war zu wenig für eine positive Note. Sehr an den Haaren herbeigezogene Geschichte, zusätzlich schlecht umgesetzt, nur mäßige schauspielerische Leistung und vor allem: keine Spannung. Zog sich wie Kaugummi |
Illi-Noize | 8.0 | |
ambler | 2.0 | Boah, wie langweilig! Dabei mag ich das Ermittlerteam - aber diesmal zog es sich leider endlos. |
mastepo | 5.0 | schön fotografiert und gut geschnitten, nur fehlt der Handlung leider eine Portion Logik |
Andy_720d | 9.6 | In der inflatorischen Krimizeit ist es selten geworden, dass ein Fall einem der Atem raubt. Unfassbar selbstverständlicher, subtiler Lokalkolorit; ein Glücksteam in einem hochintelligenten Fall, der höchstklassig umgesetzt ist: Kamera, Schnitt, Musik, dazu Wiedererkennung (Autogespräche). Da ist Dramatik, da ist Rhythmus, da ist Tiefe.
Hier ist: meine Verneigung. |
Trimmel | 6.0 | |
RF1 | 0.5 | Wie lange 90 Minuten voller Leere sein können. Unbeschreiblich langweilig. Einzig die kurze musikalische Untermalung von Lucinda Williams rechtfertigt einen halben Punkt. |
Noah | 5.0 | |
Mitsurugi | 6.5 | |
Ticolino | 2.0 | Die Handlung fand ich träge und langweilig in allerhöchster Potenz; Gnadenpunkte für den Soundtrack und dafür, dass Voss' Date mit der feschen Honigfrau wider Erwarten nicht geplatzt ist. |
qaiman | 8.0 | Seltsam aber gut. Nürnberg wird besser. |
Hackbraten | 6.5 | Musik und Darsteller in Ordnung, aber so recht verstanden habe ich die Handlungsweise der beiden Frauen nicht. |
MacSpock | 3.0 | |
grEGOr | 6.0 | |
dakl | 6.0 | |
Cluedo | 6.0 | Stimmungsvoll fotografiert, guter Soundtrack, allerdings nicht vollumfänglich spannend. |
zwokl | 6.3 | |
Joekbs | 7.8 | |
mecker | 8.0 | Gut gemacht! |
DerHarry | 8.5 | Endlich mal wieder Ermittlungen. Stringent, ohne große Schnörkel - oder auch Überraschungen. Für eine höhere Wertung zu wenig Tempo. |
Robert80 | 7.0 | |
Paiml | 9.0 | |
T-Shirt | 4.5 | etwas langatmig und durch die verschachtelte Erzählweise arg unübersichtlich und verwirrend |
Nase | 2.0 | |
Sonderlink | 3.0 | Diese wenig folgerichtige Geschichte hätte in 30 Minuten erzählt werden können. Durch langatmige Verhöre, merkwürdige Zwischenschnitte und rätselhafte Rückblenden wurde sie zum Nachteil des Zuschauers auf 90 Minuten hochgezüchtet. Wem nun schließlich die Nacht gehörte, blieb dabei unklar. |
Sabinho | 7.5 | Unaufgeregt gut, |
Pumabu | 7.9 | |
terrax1x1 | 4.5 | |
Jahreszeiten | 7.0 | |
speedo-guido | 8.0 | |
Nik | 5.0 | Teilweise unfassbar langatmig, teilweise von beklemmender Intensität. Dazwischen: Straßen, Straßen, Straßen, zum Strecken des allzu dünnen Plots. Unterm Strich ließ einen dieser Tatort aber nicht kalt. |
TSL | 5.0 | |
bontepietBO | 7.5 | Leicht und sanft inszenierter Tatort aus Franken, der wieder einmal mit tollem Soundtrack und guter Kamera begeistert. Das Ermittlerteam wirkte wie immer sehr authentisch, Voss Begegnung mit der Honigverkäuferin "auf der Straße" ist ein liebevoll inszenierter Kontrast zum Online-Dating. Leider blieb diesmal der Film insgesamt recht spannungsarm und fiel zum letzten Franken-Tatort deutlich ab. |
austin | 0.0 | Grottenschlecht, da war der Freiburger von letzter Woche noch um Längen besser - was das hier sollte, ist unerklärlich, Kammerspiel meets SEK? Ohne Sinn und Verstand... |
Roter Affe | 4.5 | Etwas langsam, unklare Rolle von Hein. |
brotkobberla | 5.0 | Naja - es zog sich etwas hin aber war vom Ablauf her doch nicht sehr vorhersehbar. Es war halt wieder verschmähte Liebe. SEK-Einsatz zum Schluss war vielleicht etwas übertrieben. Die Franken versuchen etwas privates Glück mit einzubauen; aber sehr dezent... |
nieve10 | 8.0 | Atmosphärisch sehr, sehr dicht. In der zweiten Hälfte zudem sehr spannend und dadurch insgesamt kurzweilige Folge. Dazu ein tolles Ermittlerteam in Nürnberg.
Aber der zum Fall Themenbereiche Flirt zwischen Vorstellung und der Honigfrau ist ein bisschen albern. Abzüge auch für die nicht ganz klare Linie in der ersten Hälfte. Lange mysteriös, um am Ende doch wieder eine Beziehungstat herauszustellen. |
Karpatjoe | 9.0 | Starker Tatort. Nettes Team |
indieAugen | 8.5 | Schön gemachter stets spannender und mit wundervoller Musik und schönen Bildern gespickter Tatort. Ein sehr realistisches und trotzdem sehr interessantes Ermittlerteam. |
Windpaul | 5.0 | |
dg_ | 7.0 | |
uknig22 | 5.0 | Sehr langatmig und ein wenig einschläfernd. |
jdyla | 4.7 | |
Thiel-Hamburg | 8.0 | Das Ermittlerduo ist einfach wunderbar Der "Voss-Moment" ("Man will es manchmal einfach gar nicht wissen.") ist ein tolles Markenzeichen und jedes Mal eine kleine Sternstunde. Die Schauplätze, die Schauspieler sind allesamt von hoher Güte, auch Kamera, Schnitt und Musik kommen edel daher. Ein kluger, geschmackssicherer Film! Für eine 10 reicht es jedoch nicht, die Geschichte hält den Zuschauer emotional zu sehr auf Distanz und der SEK-Einsatz ist zu viel Effekthascherei. |
KikiMuschi | 5.0 | |
Amphitryon | 4.0 | Prätentiös und zäh. |
minodra | 2.5 | Langweilig und nervtötend! 90 Minuten für eine gebrochene musikalische Seele! Gähn! |
jan christou | 8.0 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Jürgen H. | 7.0 | Ein Tatort ist ein Tatort oder doch nicht. Ein entschleunigter Krimi kommt nicht alle Tage und ist eine willkommene Abwechslung. Und es sind Geheimnisse und Tragödien, die diese Geschichte auszeichnen. Am Ende passen die Steinchen des Mosaiks und doch bleiben Fragen offen. Ja, für eine Weile wird dieser "Tatort" in Erinnerung bleiben. Auch wegen der Musik und den verschiedenen Perspektiven. |
Waltraud | 3.0 | |
ernesto | 6.0 | |
walter800 | 1.0 | Zu viel unverständliches Genuschel. Zu viel kitschiges Pathos. Zu viele Rückblicke, die man kaum von der eigentlichen Handlung unterscheiden konnte. Und zu viele nervende Musikeinlagen, sodaß ich immer wieder die Stummtaste drücken mußte. |
Kpt.Vallow | 6.5 | |
os-tatort | 5.5 | |
Algo | 7.9 | |
Bird3535 | 9.5 | |
Potus | 5.0 | Zu überstrapaziert. |
Revilonnamfoh | 5.8 | Schlich so ein bisschen dahin echte Spannung kam nicht wirklich auf. |
Puffelbäcker | 8.0 | Gut gemachter Krimi mit hervorragenden Darstellern. |
mesju | 7.0 | |
KarlHunger | 5.9 | |
mauerblume | 5.0 | |
Schimanskis Jacke | 6.8 | Das kommt dabei heraus, wenn gute Schauspieler in guten Bildern agieren dürfen und dann eine Geschichte umsetzen müssen, die den Ansatz von sensationell hatte und dann sich dann so müde entwickelte. Ein bis an die Zähne bewaffnetes SEK stellt einen unbewaffneten Klavierlehrer sagt schon einiges, aber was sollte das mit dem Kinderbild? Warum stand das da? Oder wurde das nun post mortem platziert und warum? Alles dreht sich drum und doch bleiben Fragen offen.
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Dippie | 5.5 | |
holubicka | 6.5 | Gewisse Spannung bis zuletzt. Interessante, ruhige Ermittlung des Frankenteams. |
Kreutzer | 5.0 | Nach den Abgang von vorige Woche war dies wieder ein langweiliger Tatort |
Reeds | 6.7 | Schöne Bilder, aber teilweise sehr schleppend inszeniert. Die Handlungsweise von Fr. Hein bleibt völlig rätselhaft. |
Traubenbaum | 6.0 | |
MKMK | 7.5 | A wengla mehr Bebb hädd dem Frangn-Dadord scho gudgedan. Die Folge bietet auf der einen Seite verkopfte Längen, auf der anderen Seite aber eine mit leisen Tönen faszinierend inszensierte Geschichte. Und Vossens "echd scheene" angestoßene Liebesgeschichte darf gerne weitergehen. |
NorLis | 7.5 | |
alumar | 5.5 | |
DanielFG | 1.5 | Man wird das gefühl nicht los, dass immer mehr Folgen eher für die Kritiker als für die Zuschauer gedreht werden. Völlig überinszeniert: die Schauspieler sagen papierne Weisheiten auf, sitzen bedeutungsschwer herum. Fabian Hinrichs agiert wie im Schultheater und auch die anderen Darsteller sprechen keinen normalen Satz. Der TO verkommt zur Spielwiese für Cineasten, letzte Woche war das ja auch schon zu besichtigen. |
Kirk | 4.5 | |
mangomare | 8.0 | |
59to1 | 8.8 | |
Vogelic | 2.0 | Absoluter Quatsch,das Team unmotiviert,die Honigverkäuferin nervte,der Fall uninteressant. |
Alfons | 6.0 | |
achtung_tatort | 4.3 | Sehr zäh |
pasquale | 6.0 | Weitgehend langweilig, das Ende jedoch gelungen |
Scholli | 7.0 | |
Elch154 | 3.0 | Die erste Stunde verlief sehr konfus, weil ich nicht wusste welche Szene aktuell und welche ein Rückblick sein sollte. Muss man den langweiligen Film 3x schauen, um zu verstehen? Endlich mal wieder fränkische Mundart, kann ruhig häufiger kommen. Das SEK war unnötig, was für ein Aufwand, eine Polizeistreife hätte genügt. |
schaumermal | 5.0 | |
axelino | 5.5 | |
schlegel | 3.5 | ja, das kinderbild. der sohn der getöteten, oder der von frau hain? schlecht geklonter lang lang? alles recht unverständlich, auch im wahrsten sinne des wortes. irgendwann wars eigentlich egal, wer nun warum. und überhaupt. denn die langeweile machte sich breit. |
Harry Klein | 7.0 | Ein Franken-Tatort für den geduldigen Zuschauer. Der Sushi-Messermord an der geheimnisvollen Geschäftsfrau wird sehr langsam und nachdenklich aufgeklärt. Gute Schaupieler, durchdachte Dialoge, aber etwas zieht sichs schon hin... |
oliver0001 | 4.5 | Leider geht das Konzept, Ermittlungsergebnisse durch Rückblenden aus Sicht der Opfer/des Täters zu vorwegzunehmen, nicht auf. Spannung entsteht erst ab der 60. Minute. Die beginnende Beziehung zwischen Kommissar und Honigverkäuferin wirkt völlig übertrieben. Das Schicksal des Täters und des Opfers bleibt lässt einen irgendwie kalt. |
fromlowitz | 2.0 | 90 Minuten totale langweile. Bitte löst dieses Team auf. |
tatort-kranken | 5.0 | |
stevkern | 6.5 | |
staz73 | 2.5 | |
Sparkey | 7.0 | Es menschelt in Nürnberg. Sehr schön. Der Fall selber war schon tragisch. Geschickt wurde erst eine Kollegin des Opfers als Täterin präsentiert. Im Laufe der Ermittlungen wurde aber schnell klar, dass der junge Musiklehrer Anton in den Fall verwickelt war. Das Opfer selbst wurde in den Rückblenden als seltsam gefühllos dargestellt. Punktabzug gibt es für das übertriebene Ende. SEK-Einsatz bei einem eigentlich harmlosen Täter, der aus Liebeskummer die Tat begangen hat. |
Franzivo | 6.0 | Zunächst gute nüchterne Ermittlung und Befragung, Teamarbeit lobenswert. Nähert sich nur in langsamen Schritten einer interessanten Phase. Die aber nicht recht zündet und wieder mal Fragen offen lässt. |
latimer | 6.5 | Durchaus spannend ermittelt und das SEK wurde endlich mal professionell dargestellt.
Ansonsten eine etwas an den Haaren herbeigezogene Story. Die Ermordete hatte nen Knacks und der Täter auch. Aber warum auch noch die beste Freundin? Und warum hat im Mietshaus niemand etwas mitbekommen? Ja, die Nachbarn wurden irgendwie gar nicht befragt. Insgesamt doch viele Fehler im Plot. |
Nic234 | 2.0 | Haben die das schauspielern verlernt? Hölzerne Dialoge, überflüssige Nebenhandlung mit der Honigfrau, an sich schon seltsame Story, laaaangatmige Verhöre, nö, war doof |
tommy22k | 4.0 | Voss Folgen sind meistens schwierig. Erstes Drittel: katastrophal 0.5P. Zweites Drittel: mäßig 4.5P. Letztes Drittel: ok 7P. Macht insgesamt 4P. Hinrichs kann einfach nicht schauspielern und die Handlung war auch eher schwach und überschaubar und Spannung Mangelware.
Diese wenig folgerichtige Geschichte hätte in 30 Minuten erzählt werden können. Durch langatmige Verhöre, merkwürdige Zwischenschnitte und rätselhafte Rückblenden wurde sie zum Nachteil des Zuschauers auf 90 Minuten hochgezüchtet. Wem nun schließlich die Nacht gehörte, blieb dabei unklar. |
TheFragile | 7.3 | |
Silvershadow | 7.0 | |
tomsen2 | 7.0 | Etwas träge aber nach letzter Woche trotzdem ein Highlight. |
Benjamin | 3.0 | Fürchterlich |
th.max | 8.5 | |
Cer | 3.5 | |
portutti | 4.5 | |
schwyz | 6.0 | Solider gut gespielter Fall um freie und unabhängige Liebesspiele, die verheerend enden. Teilweise zieht es sich, da die Handlung für 90 Minuten etwas gar dürftig ist. Und ein paar Mal schüttelt man auch den Kopf (Motiv der Freundin für Falschaussage, Sinn des Kinderbildes, SEK-Einsatz). Geht im Gegensatz zu Voss' Flirterei also nicht ganz runter wie Honig... |
silbernase | 8.0 | |
Vinzenz06 | 7.0 | Wieso deckte die Frau den jungen Mörder?? |
TobiTobsen | 4.8 | Der 6. Voss-Fall, ingesamt schwach.
Plot langweilig, träge, langatmig und einschläfernd. |
balou | 3.0 | Der große Wurf war es nicht. Zitat "Stuttgarter Zeitung": "Blasierter Kram, der glaubt, ein großes Melodram zu sein". Besonders logisch war´s auch nicht gerade. Vor allem die Figur der Kollegin der Toten blieb einem völlig fremd. Warum sie den Mord auf sich nehmen wollte, hat sich mir nicht erschlossen. Was übrig bleibt, ist viel psychedelisches Gelaber und große, schwülstige aber umso inhaltsleerere Bilder. Dennoch im Vergleich zum Dauergeknatter des Fremdschäm-Tatorts der Vorwoche fast schon Filmkunst... |
spund1 | 6.0 | Pro: Angenehm leise und unaufgeregt, realistische Einblicke in Polizeiarbeit und ein überragender Hinrichs, contra: konstruierte Geschichte, der die Glaubwürdigkeit abgeht. |
wkbb | 6.0 | Das war eher ein Theaterstück als ein Tatort. Nach 30 Minuten schien sich endlose Langeweile auszubreiten, die letzten 30 Minuten waren wieder besser, ohne zu fesseln. Klappt nicht so mit Voss/Ringelhahn, liegt aber weniger an den Darstellern als an den Drehbüchern. |
kringlebros | 8.0 | |
zrele | 6.0 | |
torsten | 3.0 | |
malzbier59 | 7.0 | Seltsam verschrobene Story, trotzdem nicht uninteressant, aber fast ohne Spannung. Dank des harmonischen und gut agierenden Ermittlerteams über dem Durchschnitt - aber: es gibt bessere Folgen mit Voss & Co. ! |
Schlaumeier | 6.8 | |
refereebremen | 7.0 | Eine doch melancholische Geschichte eines labilen Musikers, der sich unsterblich verliebt. Mehr Hintergründe zu den Hauptakteuren wäre wünschenswert gewesen. Toll dargestellt wird die Harmonie zwischen den Ermittlern - das ist das große Plus von Nürnberg.
Es gibt dazu wieder wunderschöne Bilder aus der Fuggerstadt. Leider bleibt einiges unklar, u a. wie kommt der Totschläger in die Wohnung? Das hätte vertieft werden müssen. Hängen bleibt der verwirrte junge Mann und Felix Voss sein Date zum Kino! Wie es da wohl mit der Honigfrau weitergeht? |
Christoph Radtke | 7.5 | |
ARISI | 5.0 | |
Siegfried Werner | 6.0 | |
kaius11 | 8.0 | Wohltuend kriminalistisch. ohne Theater |
Silvio | 4.0 | |
Kohlmi | 5.2 | Wirklich zäher Anfang mit Steigerung nach 60 Minuten. Aus dem Stoff hätte man mehr machen können, wenn er nicht so dröge erzählt und dargestellt worden wäre. Das Techtelmechtel mit dem Kommissar war befremdlich und hölzern. Bayern kann mehr, als dieser Frankentatort. |
MMx | 7.5 | |
alexo | 5.0 | Ermittlerteam wie immer überzeugend. Schöne Bilder aus Nürnberg. Nur die Handlung war höchstens Durchschnitt. |
yellow-mellow | 5.0 | Ziemlich öde und langweilig. Ist zwar schön fotografiert, aber Stimmung will keine aufkommen. |
wuestenschlumpf | 1.0 | Die Franken waren ja noch nie bekannt für außergewöhnliche Action, aber der hier war ja an Langweiligkeit kaum zu überbieten. Grausame Dialoge und Verhöre. Aber kann ja nach dem Totalausfall der letzten Woche nicht schon wieder nen Nullinger raushauen, daher 1 Punkt für die Honigfrau!:-) |
Vosen | 6.0 | Doch sehr langatmig. |
Arlemer | 6.0 | |
Latinum | 7.0 | |
Finke | 3.5 | |
agatha14 | 8.0 | |
Tatort-Fan | 6.5 | Interessante Story mit bewegenden Momenten und berührendem Ende, vor allem von Lukas B. Amberger (Anton Steiner) sehr gut gespielt - allerdings teilweise ziemlich zäh erzählt. |
ziwa | 5.0 | Sehr schwierig zu bewertende Folge. Bizarr, lauter gestörte Charakter, irgendwie langweilig und doch mit dieser konstanten winzigen Spannung. Das Ende vollkommen überzogen. Und die kleinen privaten Elemente der Ermittler wirken leider halbherzig, verkrampft und unnötig. |
Claudia-Opf | 8.5 | |
diver | 6.0 | Einschläfernd. |
Hogmanay2008 | 2.0 | |
Inkasso-heinzi | 7.5 | Ein schöner, unaufgereger Film, am Ende spannender als so mancher effektheischender Ballertatort. |
Bulldogge | 5.0 | |
Gotteshacker | 3.0 | Die Story und die Charaktere überzeugen nicht. - Zur Story: Man würde erwarten, dass Frau Hein irgendwie in Relation zu Anton steht. Doch sie "kennt ihn ja gar nicht." - Zu den Charakteren: Voss als rüder Chef passt nicht zu seiner freundlichen Art. Sprenger soll überall beliebt sein und benimmt sich hier nicht nur menschenverachtend, sondern höchst taktlos: "weder als Musiker noch als Mann". |
fotoharry | 5.0 | Beide Kommissare wirken hölzern und gestellt (fing mit der unnötigen Anfangsszene am Honigstand an). Fall nichts besonderes, mittleres Mittelmaß.
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The NewYorker | 4.1 | Zähes Dahingleiten, mehr gewollt als gekonnt, aber ein guter Soundtrack |
Strelnikow | 7.5 | Angenehme Zusammenarbeit des harmonischen Kriminalteams. Akribische Ermittlungsarbeit einerseits und die psychologische Hinführung zur Tat andererseits ergeben in der Summe einen schlüssigen Krimi. Zeitweilige Durchhänger verhindern eine höhere Benotung.
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falcons81 | 5.8 | |
White eagle | 5.0 | Dieser Tatort war anders. Filmisch ansprechend, aber dann doch 20 Minuten zu lang. Die letzten Minuten schließlich völlig überzogen. |
Eichi | 4.0 | Wohl die bisher langweiligste Voss-Folge, sehr träge und unglaubwürdige Story mit diesem bubihaften Klavierlehrer, der zudem für das Klavierspiel kein allzu grosses Talent zu haben schein. |
HSV | 6.0 | |
Püppen | 7.0 | Der angenehm zu verfolgende Kriminalfall leidet ein wenig unter der distanzierten Darstellung des rätselhaften Mordopfers. Die Romanze von Voss mit der „Bienenkönigin“ war sehr sympathisch. |
Connortobi | 6.5 | Stilistisch gut, tolle Musik - und dennoch eher irritierend als faszinierend. Jump Cuts und elliptische Erzählweise, die aber auch Fragen hinterlässt, sind für einen Lunstfilm sicher angebrachte Attribute, aber für einen Tatort, der immer auch „Krimi“ ist, nicht unbedingt immer zielführend. Erreicht deshalb nicht die Höhen, die vielleicht möglich gewesen wären. |
Kirsten72 | 7.5 | Tolles Team |
Ralph | 4.0 | Schon wieder eine Folge, die in 45 Minuten schon erzählt hätte werden können. Dagegen war manch 70er-Jahre-Folge schnell erzählt. Schade eigentlich, das Team ist gut. |
arnoldbrust | 10.0 | |
Mr.Johnny | 3.3 | Merkwürdiger Fall mit nicht sonderlich sympathischen Ermittlern und Darstellern generell!
Auch als Franke muss man den Franken-Tatort nun wirklich nicht lieben... |
Küstengucker | 6.6 | |
gernschinho | 6.0 | |
achim | 4.5 | |
dizzywhiz | 9.0 | |
Häkchen | 7.0 | |
Exi | 6.5 | Das wie immer sympathische und glänzend aufspielende ErmittlerTEAM aus Nürnberg in einem Fall, in dem die Auflösung relativ früh klar scheint. Aber es wäre kein Tatort, wenn der Fall nach 20min gelöst wäre! Psychologisch durchaus interessant gefilmt, wird der Film aber immer langsamer und weinerlicher, was einer höheren Bewertung entgegensteht. Dafür gibt es aber einen interessanten Soundtrack! |
Kliso | 9.5 | |
regulator | 5.5 | |
Herr_Bu | 7.5 | Wieder ein eher ruhig erzählter Fall des symphatischen Teams. Nicht so stark wie frühere Fälle, aber dennoch interessant. |
Ganymede | 4.0 | |
ssalchen | 4.0 | „Das Piano“ lässt grüßen. Eine recht simple Geschichte eines Eifersuchtsmordes wurde künstlich hochgespielt und auf 90 Minuten gedehnt. Ein bisschen Tinder, ein bisschen privates Flirten des Kommissars und schon hat man eine langweilige Geschichte, bei der auch das dramatisch sein sollende Finale lasch dahintröpfelt. |
dibo73 | 5.0 | |
fbmy | 5.0 | Die Marktszene war gut |
Smudinho5 | 7.5 | |
jogi | 8.0 | 1 Punkt Abzug für den Polizeieinsatz zum Schluss |
flomei | 7.5 | |
Kalliope | 5.8 | Wie passen Titel und Geschichte zusammen?
Atmosphäre und Inszenierung gut umgesetzt. Schöne Dialoge zwischen Hahn und Voss. Doch es fehlt an Spannung und schlüssigen Erklärungen.
An die guten Tatorte aus Nürnberg kann dieser leider nicht anknüpfen. Die Geschichte wäre in 30 Minuten erzählt. Vergebens habe ich bis zum Schluss auf eine überraschende Wendung gehofft. |
celtic_dragon | 6.0 | Okay, aber keine Folge, die lange im Gedächtnis bleiben wird. Eine erstochene Frau und die schwierige Suche nach Täter und Motiv als zentrales Thema... und am Ende wird wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Das Finale ist "Over The Top" im Vergleich zur behäbigen Handlung. |
dani05021 | 6.2 | Sexy Sex Sex.... |
Miss_Maple | 7.0 | |
escfreak | 8.0 | |
kismet | 6.0 | |
diesberg | 5.0 | |
schribbel | 5.5 | Obwohl ich die Geschichte ganz gut fand, entwickelte sich die Geschichte in der Umsetzung zu einem sehr langatmigen Psychodrama. Wieder einmal ein verhunzter Tatort. |
sakulan | 6.5 | Angenehm ruhig und gefühlvoll erzählt mit zwei toll und nicht überdreht spielenden Kommissaren
|
peter | 8.0 | Was für ein toller Soundtrack mit dem Peace Piece als zentrales Thema und dann noch Arvo Pärt. Und Lukas Amberger super als Anton Steiner. Zwar nicht rasant, aber gut. |
overbeck | 4.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 2.4 | Ziemlich langweilig, einziger Lichtblick war die interessante Musik-Auswahl
|
Christian | 7.0 | Die Langsamkeit und die immer wieder kurz aufflackernde Spannung machten es zu einem ordentlichen Film. Die Story gab dann aber zu wenig her. |
claudia | 7.0 | |
noti | 7.0 | |
Junior | 8.0 | |
TatortLK | 7.0 | hat Längen
das Ende mit der langen Musik ist berührend
Verliebter Kommissar tut gut. |
uwe1971 | 6.0 | Ordenliche Folge aus Franken , nur die Zeitsprünge stören etwas. |
InspektorRV | 6.0 | |
Volker81 | 6.5 | |
l.paranoid | 8.5 | |
Nöppes | 6.6 | |
Stefan | 4.0 | |
bascordewener | 8.6 | Fesselnder Tatort - mann recherchiert und entdeckt ein Doppelleben der Ermordete. Die zwei Seiten des Liebes komme zusammen im Privatleben von Kommissar Felix Voss der sich verliebt und im Mordfall - wo der Liebe beendet ist. Dramatische Endszene hat mir gefallen, |
adlatus | 7.3 | Durchaus spannende Geschichte, auch wenn man aus der Ermordeten nicht schlau wird. Auch die Rückblenden geben keinen Aufschluss über ihr Handeln. Der Mörder war im Verlauf sehr schnell klar. Nett, das Anbandeln von Voss und der Honigverkäuferin. |
Elkjaer | 6.0 | |
Sintostyle | 6.0 | Sehr zäh, vor allem nach dem die Geschichte mit Anton entdeckt wurde. Das zog sich dann alles extrem in die Länge. |
lotta | 7.0 | |
marion | 9.5 | |
whues | 1.0 | |
donnellan | 8.7 | |
Jedi | 7.0 | |
Der Kommissar | 7.0 | |
Der Hexer | 7.0 | |
allure | 4.0 | |
bello | 6.0 | |
Detti07 | 7.0 | |
geroellheimer | 5.0 | |
thwasu | 6.0 | |
Gruch | 8.0 | Nach Murot spaltet nun auch Franken die Kommentatoren. Nun denn, mir gefällt das Team weiterhin. Und die Figurenzeichnung sowohl der Getöteten wie ihrer Freundin fand ich stringent, erstere extrem auf sich bezogen, wie es anderen Menschen geht ist ihr wurscht, die andere zu Empathie fähig, nutzt dies aber zu spät. Sogar das unbeholfene Anbandeln Vossens paßt zur bisherigen Figurenzeichnung. Und es wäre doch nett, wenn bei einem künftigen TO Honigkenntnisse wichtig würden (Imker sind ein vernachlässigtes Krimithema) und er sie auf dem "kurzen Dienstweg" erwerben kann. Den SEK-Einsatz fand ich angesichts des Todes von Antons Mitbewohner angemessen. Die Handlungshintergründe waren für mich nicht vorhersehbar, spannend wars also auch. Nur den Titel verstehe ich nicht. |
schwatter-krauser | 7.5 | |
magnum | 5.0 | |
Bohne | 7.5 | In der ersten Hälfte des Films dachte ich, dass ich nicht möchte, dass die Honigverkäuferin etwas mit dem Fall zu tun hat. Hoffentlich kommt die auch in der nächsten Folge wieder vor. Eine wunderbare Frau. In der zweiten Hälfte hoffte ich, dass der Junge kein Selbstmord begeht. Beide Hoffungen wurden erfüllt. Der Fall ohne sehr viel Tiefe, damit mit sehr viel Gefühl. "Heidi Klum" war einkalt, so wie wir sie kennen. Der Kandidat durfte noch nicht einmal sein Lied vorspielen. Nette Vorabendkost. |
Hänschen007 | 5.5 | |
Titus | 7.9 | |
Trimmels Zipfel | 9.3 | Wow ! Alle Schauspieler perfekt eingebunden. Einzig das Motiv der "Freundin" den Mord zu gestehen erklärte sich nicht schlüssig. |
ralfhausschwerte | 6.0 | Sehr schöne Annäherungsszene zwischen Kommissar Voss und einer Honigverkäuferin zum Beginn des Krimis. Überhaupt kommt das Team super sympathisch rüber, während der Fall um die Ermordung einer Geschäftsfrau einen irgendwie kalt lässt. Das liegt v.a. daran, dass das Opfer zwar angeblich überall gut ankommt, im Film aber vor allem unglaublich unsympathisch dargestellt wird. Auch die Rolle ihrer Kollegin Heim bleibt undurchsichtig. Letztendlich fehlt dem Film etwas die Spannung. |
lightmayr | 3.0 | Dreimal gesehen und noch immer keine Ahnung, warum die beim Verhör dauernd grinst und den Mord gesteht. Die Geburtstagsparty bestand irgendwie aus den zwei Frauen und die Honig-Nebengeschichte war auch abrupt vorbei. |
wanjiku | 2.0 | |
Spürnase | 6.0 | Ein ästhetisch gefilmter Tatort mit tollem Soundtrack. Die Handlung und das Milieu sind durchaus interessant, die Spannungskurve flacht aber deutlich ab. |
Tatortfan92 | 6.5 | |
Der anständige Andi | 6.0 | |
ruelei | 6.9 | |
Horst S | 9.1 | |
Dmerziger | 4.3 | Extrapunkt für den Hauptkomissar, jedoch kleine Folgefehler, sowie doch sehr langatmige Story bei geringem Spannungsbogen. Leider zu schwach für eine überdurchschnittliche Bewertung. |
Vlado Stenzel | 6.5 | |
JPCO | 8.0 | Manzel und Hinrichs sind ein Glücksfall für den Tatort - auch in dieser vergleichsweise unspektakulären, aber klug konstruierten Folge, die Färberböck gewohnt hochklassig inszeniert |
Haferkamps Enkel | 5.5 | |
leitmayr_fan | 7.0 | |
usedompinguin | 5.8 | |
gosox2000 | 7.5 | |
Laser | 4.4 | |
Ludwig H. | 5.0 | |
jogo | 5.5 | Sympatisches Team, klasse Dialoge. Intensive, feinfühlige Verhöre. Aber das war's dann auch schon. Der Fall extrem in die Länge gezogen und trotzdem blieben offene Frage. In Summe nur Durchschnitt. |
joestrahl | 9.0 | wow, das war stark - Hinrichs wie immer stark - der Regisseur beherrscht sein Handwerk - eine starke Schusssequenz beendet einen Top-Tatort |
Utrechtfan | 8.0 | Guter Tatort. Ringelhahn und Voss beide stark. |
homer | 5.0 | |
Tatortfriends | 5.9 | Ein Fall mit Höhen und Tiefen. Mir hat die ruhige Erzählart gut gefallen, und auch das Ermittlerteam kommt sympathisch rüber mit gefühlvoller Ermittlungsarbeit. Die Geschichte war an sich nicht uninteressant aber leider konnte sie mich nicht so sehr berühren. Die Honigverkäfuferin war sehr nett, und so wünschte ich mir dass Voss und sie sich näher kommen könnten. Das ganze zog sich ein wenig in die Länge bis zu einem dramatischen Ende das wiederum nicht sehr glaubwürdig wirkte. Gute Schauspieler machten aber so einige Drehbuch-Schwächen wieder gut. |
rodschi | 8.0 | Faberböcks ruhige Erzählweise passt gut zum TO Franken. |
woswasi | 3.5 | viel herumgetue für ein letztendlich dünnes motiv und trotzdem so langweilig. dafür wurde mit der musik umso dicker aufgetragen. fever ray - das ist in diesem fall eine perle vor die säue.
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Leser aus Heidelberg | 10.0 | |
oemel | 5.0 | O je, Franken. Spannend war dieser Film keinen einzigen Moment, aber offensichtlich war das auch gar nicht gewollt. Klebrig wie der Honig auf dem Hauptmarkt die letzten zehn(!) Minuten: begleitet von den immer gleichen drei Akkorden, offensichtlich inspiriert von der endlosen Treppe aus "Panzerkreuzer Potemkin". Das war definitiv keine Kunst, DAS KANN WEG! |
Hochofen | 2.5 | Normal mag ich den Streber Voss nicht. Seine Verliebtheit in die Honigverkäuferin verleiht ihm jedoch einen gewissen jungenhaften Charme. Die olle Ringelhahn ist freilich spröde wie immer. Und was ist das für eine lahme Story mit unglaubich gestelzten Dialogen. Da schlafen einem ja die Zehennägel ein. Was für ein öder Mist. Furchtbare Geräusche, die man beim besten Willen nicht Musik nennen kann, |
Aussie | 8.5 | Wenn der nervige Hinrichs nicht wäre … Auch sonst ist mir die Besetzung, die Schauspieler zu plakativ. Ansonsten gute Story, gutes Drehbuch, topp Aufnahmen. |
königsberg | 8.0 | Kunstvoll iszenierter Tatort, der ob der extravaganten Machart natürlich die Gemüter spaltet. Für eine noch bessere Wertung fehlte es ein wenig an Tempo und Spannung. |
Der Parkstudent | 6.4 | Welchen Bezug die Titelgebung auf den Film hat, erschließt sich mir nicht ganz. Der Fall an sich ist trotz der gelungen platzierten Rückblenden eher Mittelmaß. Erinnert ein wenig an den Erstling "Der Himmel ist ein Platz auf Erden". |