Name | Bewertung | Kommentar |
Ralph | 6.0 | |
Christian | 6.5 | |
Esslevingen | 4.1 | |
wanjiku | 7.5 | |
JPCO | 7.0 | der Fall ist nicht uninteressant, Heinz Hoenig überzeugt, ebenso Semmelrogge - Enders ist aber eine Schlaftablette |
Tatort-Fan | 5.0 | Zwar an sich ziemlich hanebüchern und unglaubwürdig, aber auf der anderen Seite auch nicht richtig langweilig. |
Nik | 5.0 | Hanebüchene Geschichte, eigentlich mehr Groteske als Krimi. Worst Tatort-Soundtrack of all times. |
noti | 6.5 | |
claudia | 6.5 | |
Stefan | 7.0 | |
Holubicka | 7.5 | Zwar ungewöhnliche Vorgehensweise von Kommisar Enders aber interessant und spannend. |
Aussie | 8.0 | |
Professor Tatort | 7.5 | spannend, unterschätzt, gut Schauspieler, allen voran Jörg Hube als Enders |
Linus9 | 8.5 | Gut gemacher Fall! Gute Handlung! Ein Kommissar den man gerne öfter gesehen hätte! Nicht nur als Vertretung für den sich im Urlaub befindenden Haferkamp! Der Fall kommt ohne viel Action aus! Klasse! |
heinz | 5.0 | |
yellow-mellow | 8.5 | Überraschend gute Folge mit einem kreativem Drehbuch und frischen Dialogen; Enders und Kreutzer sind ein tolles Team |
Herr_Bu | 6.0 | |
diver | 5.0 | Einzig der geniale Jörg Hube rettet den schwachen Fall einigermassen auf ein Mittelmaß |
sintostyle | 4.0 | Hube spielt ziemlich lustlos, auch der "Fall" selber überzeugt nicht wirklich, ganz schwacher Essener |
alexo | 6.0 | |
luxi1959 | 7.0 | Guter Krimi, jedoch ist ein TATORT mit der Vertretung von Kommissar Haferkamp bei weitem nicht so gut. |
Pasquale | 2.0 | 90 Minuten Zeitverschwendung |
Tatortfriends | 6.4 | Zwar kein grösseres Höhepunkt in der Tatort Reihe, aber trotzdem nie langweilig, mit einigen spannenden Momenten. |
InspektorColumbo | 7.0 | |
refereebremen | 5.0 | Enders diesmal alleine, da Haferkamp im Urlaub weilt. Letzterer wird vermisst, es fehlt der "Pepp". Gerade der Frankfurter Kollege farblos und amateurhaft. Interessant die Einbindung Enders' in den Frankfurter Fall, jedoch unterm Strich nur Durchschnitt. |
nordlicht | 4.5 | |
schnellsegler | 6.0 | |
Jürgen H. | 6.0 | Gar nicht so schlecht wie bei manch Kommentaren befürchtet. Teilweise eher wie eine Krimiparodie, aber durchaus unterhaltsam. Ja, die Musik nervt teilweise und der Humor ist wohl eher unfreiwillig. Das süße Fräulein wird zur Zicke, Highlight! |
Joekbs | 7.8 | Eine köstiliche kriminalistische Verwechslungskomödie. Schön mal wieder Claudia Demarels zu sehen |
Fromlowitz | 5.5 | |
Harry Klein | 5.0 | Eigentlich recht gut erdachter Plot mit einigen Wendungen - insgesamt aber langweilig verfilmt und teils dilettantisch anmutend. Haferkamps Urlaubsvertretung als gekünstelt cooler Womanizer ist zuweilen regelrecht peinlich. |
dommel | 7.3 | Schöne unterhaltsame Endsiebzigerfolge mit interessanten Schauspielern. Gelungenes undercover von Enders als Werkstattmitarbeiter. Ohne Haferkamp fehlt jedoch etwas Pep. |
heroony | 6.9 | Historisch wertvoll. Für Hube war es damals halt schwer, in nur einer Folge an Felmy heranzureichen. |
spund1 | 3.7 | Blasser uninspirierter Auftritt von Hube, dazu eine alberne Story, die sich wie Gummi hinzieht. Demarmels wirkt in der Schlussszene wie eine peinlich-dilettantische Schauspielschülerin. Und der junge Hönig sieht aus wie Ingolf Lück. |
Titus | 6.0 | Etwas lahme Nummer, aber aus Enders hätte etwas werden können. Macht Lust auf mehr. |
Der Parkstudent | 7.4 | Gelungen inszenierte Verstrickung von Zufällen und Täuschungen. Jörg Hube kommt hier auch besser rüber, als später beim "Oiden Depp". |
uwe1971 | 5.5 | Interresant der junge Hönig zwischendurch einige Schwächen alles in allem leider nur Durchschnitt. |
schwyz | 4.5 | Wenig durchdachte Geschichte und eine seltsame Vorgehensweise aller Beteiligten. "Macho" Enders ist gar nicht mein Fall. Einzig Semmelrogge, Pit Krüger und Uwe Dallmeier retten die Folge noch halbwegs. |
hsv | 6.2 | |
flomei | 7.0 | |
Andy_720d | 5.0 | Laangatmig, Story gut gedacht, schlecht gemacht. Sehenswert: Hube (der Grinser), Semmelrogge (der Durchblicker), Bongartz (der unvollendete Gast), Hoenig (der Böse), Renneisen (der Hektiker). Frankfurter Ensemble eher schlechtes Schauspiel. |
Roter Affe | 3.5 | Schon etwas sonderbar, alle Frauen fliegen auf dem Mann der einen alten Teppich als Jacke trägt. |
Sigi | 4.5 | Wenig überzeugende Story und dilettantisches Vorgehen des Ganoventrios. Jörg Hube als Enders ist ein Lichtblick des Tatorts, der aber nicht zu Haferkamp gepasst hätte. |
ssalchen | 8.0 | |
schwatter-krauser | 6.5 | |
achim | 9.0 | |
tomsen2 | 4.0 | Extrem lahme Story aus der auch Haferkamp nicht gemacht hätte. |
bello | 6.0 | Grundsätzlich gute Idee aber zu lahm umgesetzt und Enders als Kressin-light überzeugt nicht |
Grompmeier | 4.0 | |
lightmayr | 2.5 | Gnadenpunkte wegen eines guten Hinz Hoenig. Ansonsten warf dieser Film eher Fragen auf: Warum kam Enders letztlich nach Frankfurt? Hat er irgendwas zur Klärung beitragen können aufgrund seiner Arbeit in Essen? |
Kreutzer | 9.5 | Warum nur eine Folge mit Enders. Dieser Tatort war super und hätte einen Nachfolger verdient |
Der Kommissar | 7.0 | |
Vogelic | 5.0 | Durchschnittstatort. |
jodeldido | 10.0 | Ein sehr kreativer Tatort, lebt von einigen Zufällen. Aber die Story ist klasse. So muss ein Tatort sein, setzt Maßstäbe. Schade, dass Haferkamp Urlaub macht, hätte gut zu ihm gepasst. |
wkbb | 5.0 | Essener Tatort ohne Haferkamp, und dann spielt er auch noch in Frankfurt. Da war Kreutzer endgültig verloren. Unterer Durchschnitt. |
Tombot | 8.0 | Enders als Frauenschwarm eigenartig, aber gut als Undercover-Mann, Kreutzer göttlich,wertet den Tatort definitiv auf, Baumann bringt Komik ins Spiel, warum muss Essener Vertretung in Frankfurt aushelfen? "Tschüs Paul und komm nicht so schnell wieder" ;-) |
hitchi | 6.0 | Frühe undercover-Folge, die einen durchwachsenen Eindruck hinterläßt. Zum einem eine gute Story, allerdings gerade in der ersten Hälfte äußerst zäh inszeniert. Herrliche Kreutzer-Momente wechseln mit beschissenen Action-Szenen ab. |
Puffelbäcker | 7.0 | |
Hackbraten | 5.0 | Uwe Dallmeier in Höchstform, Jörg Hube leider nicht |
Axelino | 5.5 | |
allure | 4.5 | |
arnoldbrust | 8.0 | |
geroellheimer | 10.0 | |
TSL | 6.0 | Recht typisch für die Zeit. Angenehmes Wiedersehen mit vielen Altstars. Unterhaltsam aber weniger spannend. |
Kpt.Vallow | 3.5 | |
hochofen | 5.0 | Für dieses - zugegeben matte - Drehbuch war sich Felmy also zu schade. Na, selber schuld. George war schon am Sprung. Hube macht seine Eintagsfliege gut, auch wenn man ihm den Latin Lover nicht ganz abnimmt - vor allem mit DER grauenhaften Fusseljacke! |
whues | 1.5 | |
dakl | 7.5 | |
zwokl | 8.0 | |
Spürnase | 6.6 | Diese Folge bietet zwar wenig Spannung und ist etwas träge inszeniert, doch dafür ist sie Atmosphärisch sehr gelungen und punktet mit stimmiger Milieuzeichnung und Musik. Sehr amüsant ist es auch anzusehen, wie Enders mit seiner Freundin und der Sekretärin umgeht. Ebenso lustig sind die damaligen Benzinpreise. |
alumar | 5.5 | |
Bohne | 7.5 | Unterhaltsames Ohnsorg-Theater. Der Original-Baumann mit seiner Clever-Jacke war schon zum Schmunzeln. Wollten die den Wagen anschieben, ohne das einer drin saß? Und warum hatte Enders auf einmal eine Waffe? Ich hätte es toll gefunden, wenn die Geschichte des Intentifizierten, der es am Ende gar nicht war, noch erzählt worden wäre. |
nieve10 | 7.5 | Originelle Ermittlungsmethoden, aber als plot doch arg konstruiert: Essener Ermittlungen in Frankfurt. Die Weiberheld-Allüren des ermittelnden Kommissars nerven, zumal wenig überzeugend. Aber v.a. der zwischenzeitlich desorientierte, hilflose Kreutzer ist ein echter Stilbruch im Drehbruch! Spannung am Ende gelungen hergestellt! |
sindimindi | 5.0 | Nette Folge um einen falschen Zeugen,wenn auch wenig glaubwürdig.Die Gangster entpuppen sich am Ende als harmlose Möchtegern-Banditen. |
Eichelhäher | 7.7 | kurzweilige Folge, mit verhältnismäßig sympathischen Ermittler |
Sonderlink | 8.0 | Bonnie & Clyde am Main: Der junge Hoenig und Claudia Dermarmels (Theo gegen den Rest der Welt) als Gangsterpärchen. Das hatte schon was Gefährliches. Dazu Uwe Dallmeier (der war immer ein Genuss). Kultverdächtig! Felmy soll damals das WDR-Drehbuch abgelehnt haben und stieg kurze Zeit später entnervt aus. Hube bleibt leider farblos - Haferkamps Fußstapfen waren zu groß. |
SherlockH | 3.8 | Behäbiger 80er-Jahre-Krimi, nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht. Der Ermittler ist irgendwie cool! ;) [Aufschlüsselung der Wertung: Story 4/10; Ermittler 6/10; Darsteller 5/10; Umsetzung 2/10; Spannung/Humor 2/10] |
steppolino | 7.2 | Langsam aber nicht langweilig. Felmy als Autoputzer hätte sicher nicht funktioniert, Hube machte es gut. Nur dass er ein totaler Frauenschwarm sein soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Story ist außergewöhnlich und richtig pfiffig. Sie funktioniert aber nur, weil alle Täter und der Zeuge komplett dämlich sind, aber das ist ja nicht unrealistisch. Apropos Zeuge: Uwe Dallmeier ist mal wieder grandios. |
Püppen | 4.0 | Oje, schon bei den hektischen Darstellungen des Banküberfalls, der Festnahme im Café und bei den Fahrtaufnahmen im Auto sieht man die Handschrift der Billig-Tatorte in den 80ern. Dafür macht Enders seine Sache als VE ganz ordentlich. |
BasCordewener | 2.0 | Kindisch dumm, die ganze Folge. Billiges Theaterspiel ohne jede Spannung. Und die meiste Karakern sind sehr unsympatisch. Die 2 Punkte sind fuer Kreutzer, der kein glueck hat mit Enders statt Haferkamp. Die Zuschauer haben auch Pech. |
christoph85 | 6.0 | Nicht so schlecht wie erwartet, aber an die Haferkamp-Fälle kommt diese Folge nicht ran. Dämlicher Zeuge und dämliche Verbrecher, Enders ganz okay, aber ganz klar schwächer als Haferkamp. Felmy als Tankwart hätte wohl nicht wirklich funktioniert *g*. Willi Kreutzer bringt Pluspunkte. |
oliver0001 | 1.0 | tolle Musik zu Beginn; strunzdumme Verbrecher, die ohne Maske einen Überfall verüben, später schwachsinnig agieren, besonders die Frau unterirdisch schlecht als Schauspielerin, aber auch Heinz Hönig katastrophal; sehr unrealistische Darstellung des Wachmannes, der angeschossen nach draußen läuft und mehr als theatralisch zusammensackt; Enders' Jacke!?! - einmalig hässlich; Wieso darf er als Essener Kommissar die ganze Zeit in Frankfurt ermitteln? Insgesamt an vielen Stellen unfreiwillig komisch |
joki | 5.0 | Ziemlich unlogische Story. Mit dem jungen Heinz Hönig und Kreutzer - zu sehen auf YouTube. |
Thomas64 | 7.5 | Vielleicht einer der skurrilsten Handlungsstränge die ich je in einem TO gesehen habe. Mit endlich einem ausgebufften Kommissar der sein Privatleben im Griff haben darf. Wie sagte der Taxifahrer: „Mann ist das spannend“ … |
Bulldogge | 5.0 | |
Noah | 5.0 | |
schlegel | 6.0 | lustig |
fotoharry | 8.0 | Ich fand diesen Tatort Klasse. Spannung und Humor waren gut vertreten. Vor allem Uwe Dallmeier hat gefallen. |
Kohlmi | 4.9 | Mäßig spannender Krimi mit zähem Kommissar. Enders hat nie in die Rolle hineingefunden. In der Folge selbst einige Fehler, fährt mit Taxi W114 weg und kommt in Taxi W 123 an. KFZ Nummern sichtbar unecht. Langweile macht sich nach 30 Minuten breit. |
grEGOr | 5.0 | |
Nic234 | 5.0 | |
Königsberg | 4.0 | Gut besetzter Krimi (Hube, Semmelrogge, Bongartz, Hönig...), aber Enders ist trotz Hube einfach nur farblos und austauschbar. Dazu kommen einige Ungereimtheiten. Wirklich langweilig wurde es aber nie, daher noch 4 Punkte. |
staz73 | 4.0 | |
Siegfried Werner | 8.0 | |
magnum | 1.0 | Einfach nur lächerliche, unglaubwürdige Story und die Regie passt sich dem an. Spannung Fehlanzeige, Schauspieler teilweise schlecht obwohl namhaft besetzt.. das war nix! |
ARISI | 6.5 | |
schaumermal | 8.0 | |
Kaius11 | 7.0 | |
Gotteshacker | 7.5 | Witzig wegen der mehreren Verwechslungen und Missverständnisse, und trotzdem glaubwürdig. Ruhig erzählt, ohne Effekthascherei. - Coole Musik. - Schade, dass es der einzige Tatort mit Paul Enders ist. Hätte gerne mehr von ihm und seinen Frauengeschichten gesehen. |
mesju | 5.5 | |
Scholli | 4.0 | |
agatha14 | 3.5 | Ziemlich seicht und langweilig, das einzig Gute war der Schluss |
stevkern | 7.0 | |
jogi | 7.5 | |
TheFragile | 4.8 | Irgendwie wirkte das teilweise eher lächerlich als bedrohlich (z.B. der Wutausbruch der Täterin am Schluss). Auch der Kommissar war mir eindeutig zu sehr auf Frauenjagd und dabei etwas sehr lässig. Die Story an sich war solide und hätte sicher ernster umgesetzt werden können. |
Weiche_Cloppenhoff | 4.5 | Eine Mischung aus Kressin, Wanninger und den üblichen FFM-Tatorten der Siebziger; nicht besonders gut gelungen; U. Dallmeier, P. Krüger und W. Semmelrogge sind die Lichtblicke |
piwei | 4.1 | Ist ja furchtbar wie am Anfang der Wachmann so theatralisch aus dem Geschäft rausspringt, angeblich angeschossen... "Inga" wird furchtbar gekünstelt von C. Demarmels gespielt. Auch wenn J. Hube ganz passabel den Enders mimt, den Frauenschwarm nehme ich ihm nicht ab. Der beste ist noch der trottelige "CLEVER" Autogehilfe "Baumann" (Ex-"Hesse" / späterer "Schnoor", U. Dallmeier), der der Polizei "unauffällig" einen Verdächtigen zeigt. Immerhin sind Story und Ende ("Dann nimm die Mütze ab.") ist ganz nett. |
brotkobberla | 7.5 | Jörg Hube gefällt mir als Schauspieler - auch in dieser Folge. Hat mir auch die zwei oder drei Folgen im Polizeiruf gefallen. Der Fall selber war gut gezeichnet; heute halt etwas einfach gehalten aber doch jederzeit sehenswert |
Exi | 2.0 | Was war denn das für ein uninspirierter langweiliger Tatort? 90 Minuten passiert eigentlich nicht viel, ausser dass ein stoischer Kommissar Enders in einem ziemlich unglaubwürdigen Undercover Einsatz den Frauen nachsteigt. Kein Wunder, dass bei solchen Drehbüchern Haferkamp lieber auf Urlaub ging... |
achtung_tatort | 4.8 | Bis zur Wieland-Stube war es grausam.
Danach echt lustig mit prima Dialogen.
Und zum Schluss löste sich alles wundersamerweise auf. |
Trimmel | 5.0 | |
inspektorRV | 6.1 | |
Ohneland | 5.0 | |
Ernesto | 5.5 | |
ruelei | 6.0 | |
Ralf T | 6.6 | Fall/Handlung: 7; Spannung: 7; Humor: 7; Ermittler: 6; Ort/Lokation: 6 |
schwabenzauber | 5.4 | Der später so gute Hube als plumpe Vertretung für Haferkamp. Wem ist denn das eingefallen? Etwas öde Geschichte um drei tumbe Bankräuber. Wie diese Gestalten schon drei Banken überfallen haben sollen, bleibt unverständlich. Semmelrogge gut wie immer. Der Willi reißt's noch etwas raus. Und das aus Heinz Hönig mal so ein guter Schauspieler wird, war auch noch nicht zu sehen. |
holty | 4.5 | Betulich, große Logiklücken, ein Essener Tatort der komplett in Frankfurt spielt |
Alfons | 6.0 | |
malzbier59 | 6.0 | Neben "Herzjagd" die andere Folge aus dem "Felmy-Zyklus" ohne den Einsatz von Haferkamp.
Einigermaßen originelle Story mit zahlreichen namhaften Darstellern, die aber in manchen Szenen etwas zu überdreht agieren - allen voran Heinz Hoenig als hyperaktiver Ganove; die Demarmels wirkt teils affektiert, teils naiv.
Krähkamp wieder in klassischer Rolle, wie in vielen HR-Folgen. Kommissar Enders überzeugt nicht unbedingt; Kreutzer hier besser als später in "Herzjagd". Gut wie immer Peter Bongartz, Baumann vom Dallmeier zu unbedarft und nahezu trottelig gespielt. Nur durchschnittlicher TATORT ! |
windpaul | 5.0 | |
Pumabu | 7.9 | |
Berger | 8.0 | Die grausamste Jacke, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe!!! => Enders als Weiberheld total unrealistisch.
Aber wie schlecht hat denn eigentlich Heinz Hoenig (den ich seit Jahrzehnten IMMER total klasse finde) in seiner Anfangszeit geschauspielert? UNTERIRDISCH!! |
Honigtiger | 4.5 | |
escfreak | 3.5 | |
speedo-guido | 6.5 | |
Rawito | 7.8 | |
Schlaumeier | 7.5 | |
Ganymede | 4.0 | |
Sabinho | 6.0 | |
dg_ | 7.0 | |
Schimanskis Jacke | 6.0 | Mit Dallmeier, Kraehkamp, Renneisen und Krüger und Drehorten wie dem Bahnhofsviertel, der Original-Polizeidirektion und der „Wielandstubb“ eigentlich ein HR- statt WDR-TO, kommt aber nicht an die gewohnte Qualität der Hessen ran. Jörg Hube als Enders mit der haarigen Jacke kommt in dieser Geschichte, für die 45 Minuten gereicht hätten, nicht an sein Potential heran und das Verlobungsmenu hört sich schon in der Zusammenstellung eklig an.
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hogmanay2008 | 6.0 | |
Strelnikow | 6.0 | Fängt spannend an, verzettelt sich dann aber. Das Thema hätte man auch in 60 Minuten abhandeln können. So entstanden aber immer wieder langweilige Durchhänger. Figuren entweder überdreht oder farblos, lediglich Willy Semmelrogge und Uwe Dallmeier überzeugen. |
Callas | 3.0 | Gut für Haferkamp das er in Urlaub ist, so bleibt ihm die Aufklärung dieses Falls erspart. Die Story wird ungelenk geführt und die Inszenierung überschreitet mehrfach die Grenze zu Lächerlichkeit, die Frankfurter Polizisten erscheinen wie die coole Gang ohne Bonanza-Rad, die Bankräuber so dämlich, dass man sich fragt wie sie es überhaupt geschafft haben eine Bank zu überfallen. Kreutzer wird abgestellt, um den Zeugen zu beschatten, dieser marschiert aber seelenruhig nach Hause und wird von den Gangstern empfangen und plaudert alles aus. Ernsthaft? Wenn dann der Showdown wirkt als gelte es eine Realverfilmung der Augsburger Puppenkiste darzustellen, versteht man warum Felmy einfach keinen Bock hatte diesen Tatort zu machen.
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homer | 5.0 | |