Name | Bewertung | Kommentar |
Noah | 4.5 | |
TobiTobsen | 5.0 | Ein eher mauer und enttäuschender Politthriller im letzten Fall von Flückiger&Ritschard, über Verschwörungstheorien, Wirtschaftskritik und Gesellschaftskritik. Ein fast unwürdiger Abschied des Teams aus Luzern. „Ich bin raus, kann machen, was ich will!“ |
brotkobberla | 6.5 | Flückinger war in seinem Abgang doch sehr exentrisch...Solche Alleingänge und Almosen kannte man bisher ja gar nicht von ihm. Kann ein Kommissar nicht einfach versetzt werden, wenn die Reihe endet .... eine Entlassung... Ob Flückinger mit seinem Abgang ein Zeichen gesetzt hat. Das interessiert doch keinen in der Öffentlichkeit... |
ziwa | 5.7 | Interessantes Thema aber doch etwas langwierig und nie auch nur ansatzweise Spannend. Reto Flückiger und das Luzerner Team hätte ich eine bessere Abschiedsfolge gegönnt. |
hogmanay2008 | 4.0 | |
Nordmann | 5.0 | |
ambler | 7.5 | Ein guter Abschluss aus Luzern - sehr vermissen wird man das Team nicht. |
zwokl | 5.0 | |
dakl | 3.0 | |
Hackbraten | 2.0 | Pour les Croupiers |
Windpaul | 1.0 | 1 Punkt für den See |
KikiMuschi | 7.0 | |
Seraphim | 5.5 | |
joki | 7.0 | |
Jahreszeiten | 6.8 | |
uknig22 | 2.0 | Platte Geschichte voller Klischees und von Minute zu Minute öder. |
Illi-Noize | 9.0 | |
kappl | 8.0 | |
regulator | 8.0 | |
Kpt.Vallow | 1.2 | Ein ganz starker Beginn. Dafür gibt es 1,2 Punkte.
Danach kam nur noch eine Endlosschleife; plus ein schweizer Schimanski. Der passt aber nicht ins Jahr 2019. |
Jedi | 1.0 | Der längste Tatort, ever! Lannnngweilig! Und schauspielerisch unterirdisch. Nero- der Hund- war mit Abstand der Beste. Selten so einen schlechten Tatort gesehen. Bonuspunkt für das Ende am Boot |
Cluedo | 2.5 | Ganz schwacher Abschied von Flückiger. In dieser Form wird man das Team aus Luzern wohl kaum vermissen. |
grEGOr | 4.0 | |
Paiml | 2.5 | |
Joekbs | 7.8 | |
dg_ | 7.3 | |
walter800 | 7.0 | Schade um das nette Team! Doch drei Punkte Abzug für Flückigers unbeherrschte Wutausbrüche und für den dümmlichen Titel. |
Karpatjoe | 5.0 | Die Synchronisation nervt und spannend war es auch nicht |
Bulldogge | 6.0 | |
ernesto | 2.0 | |
Ticolino | 3.0 | Ich hätte dem Reto eine bessere Abschiedsfolge gegönnt - der Wunsch der Filmemacher, ihm in einem vermeintlich besonders brisanten Fall zum Ausstand ermitteln zu lassen, wirkte irgendwie zu bemüht und hat somit - zumindest für mich - sein Ziel leider verfehlt. Punktabzug für den toten Hund und die traditionell schlechte Tonqualität/Synchronisation der Schweizer. |
Puffelbäcker | 0.0 | Ich frage mich: was tun all die Schauspieler, wenn sie nicht Tatort drehen. Theater? Vielleicht in der Garderobe oder Platzanweiser oder Nüsschenverkäufer. Und der Drehbuchschreiber? Nimmt nochmal ein Jahr Nachhilfe. Der Abschied von Reto Flückinger fällt leicht. |
TatortLK | 6.5 | ein sympathischer Abgang
trotz guter Effekte fehlt die Spannung |
MMx | 6.5 | |
austin | 5.5 | Leider...leider...ein künstlich schwach gehaltener Flückinger zum Abschluss und der Gender Diversity Spruch zum Abschluss des sowieso unnötigen Frl. Richard hätte keiner gebraucht... |
holubicka | 5.5 | Mittelmäßige Inszenierung des letzten Tatort aus Luzern. Eigentlich eine gute Story, hätte man mehr draus machen können. |
Nic234 | 5.0 | |
Jürgen H. | 2.5 | Der Abschied von Flückiger erinnerte an die Premiere dahingehend, dass er ähnlich langweilig ist. Leider ein recht mißlungenes Ende, das einem weitgehend singbefreiten Drehbuch geschuldet ist. Am Besten ist noch die Szene, wo Flückiger seiner Kollegin Orangen nach Hause bringt. Was wird von den Flückiger-Fällen in Erinnerung bleiben? Aus meiner Sicht der richtig gute Fall mit dem Heckenschützen. Ansonsten hat diese Ära - leider - nicht viel zu bieten gehabt. Schade. |
jdyla | 4.7 | |
jan christou | 7.5 | |
TSL | 3.0 | |
Thiel-Hamburg | 3.0 | Destruktiv, trotzig, reißerisch, platt. Lässt einen fast durchweg kalt. Das Ende habe ich zudem nicht ganz verstanden. Doch dann gibt es auch einzelne kleine Gänsehautpassagen mit dem Täter. Die verhindern 0 Punkte, aber der Fall bleibt trotzdem schwach. Das Schweizer Team ist, alles in allem, leider kein Verlust. |
uwe1971 | 6.0 | Ordenliche letzte Folge aus Luzern |
Bird3535 | 10.0 | |
Vinzenz06 | 7.5 | Die Folge selbst war gar nicht schlecht, aber die schwache Synchro war ein Horror. Vielleicht sollten sie es in der Schweiz so machen, wie die Österreicher. Bei Dialektfilmen wird jede Szene 2mal gedreht. Einmal im Dialekt, das zweite Mal Hochdeutsch. Den Film kann man dann je nach Land in Dialekt od. Hochdeutsch senden!! Nur ein Vorschlag für die Schweizer!! Trotz allem ein starker Abgang von Flückinger!! |
Oekes | 0.0 | |
mauerblume | 0.0 | |
Schimanskis Jacke | 8.5 | Die Flückiger-Folgen haben ihren eigenen Stil, und damit bleibt sich die Schweiz bis zum Schluss treu. Ruhig mal Medien-Kritik gegen ein Fake-News-Portal, das Nachrichten um jeden Preis verkaufen will, mit eidgenössischer Sauberkeit gefilmt, ein passender Klangteppich drunter, die Rollen stimmig besetzt und ein Reto Flückiger, der für einen Schweizer ausgesprochen cool und tough agiert. Und alles andere als lieblos runtergedreht und schnell produziert. Vermissenswert.
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BasCordewener | 6.3 | Am Anfang sehr spannend aber dann bekam es weniger Fantasie-voll, mit Flückiger voraussehbar 'on the way out'. Er war mir immer sympathisch aber eigentlich auch Charakterlos, ich wird ihm nicht vermissen - Liz RItschard vielleicht ein bisschen weniger aber auch da is nicht viel los. Keine Ahnung warum die zwei am Ende zusammen zum Horizont segeln ... |
adlatus | 5.6 | Ein leider mäßiges Ende für Flückiger und Ritschard, wenn auch nicht so schlecht wie vorab von der Kritik geschrieben. Aufgrund der Synchronisation hatten die beiden immer einen schweren Stand. Es wird nicht viel in Erinnerung bleiben, außer vielleicht die Folge: „Ihr werdet gerichtet“ |
Revilonnamfoh | 6.9 | Ordentlicher Abgang des Luzerner Teams das mich selbst nie so richtig überzeugt hat. |
schwyz | 5.0 | Das Luzerner Finale überzeugt trotz DS Unterwalden und einigen gut gemeinten Ansätzen (Fake News) nicht. Vorallem die naiven, illegalen und impulsiven Alleingänge von Flückiger sind ein Dauerärgernis. Und bei Gubser wirken selbst auf schweizerdeutsch die Befragungen wie abgelesen. Gefällig spielen der arrogante Veritas-Journi und Fabienne Hadorn. Eher unglücklich besetzt ist Zogg als Regierungsrat. |
lohmar1 | 2.0 | die 2 Punkte gibt es eigentlich nur weil er besser war wie der 0 Punkte Tatort von letzter Woche, ansonsten grausam |
Reeds | 4.7 | Das war kein wirklich guter Fall zum Abschied, da hatte das Team schon viel bessere ("Die Musik stirbt zuletzt" und "Zwischen 2 Welten" gefielen mir besonders). Aber schön, dass Reto nicht draufgehen musste - und der neuen Abteilungsleiterin Liz alles Gute ;-) |
Makrü | 6.5 | |
th.max | 6.5 | |
diver | 6.0 | Synchronisation wieder mal unterirdisch. Hölzerne Dialoge und etwas unglaubwürdige Handlung. |
Vogelic | 7.0 | Gute letzte Folge von Flückiger. |
geroellheimer | 8.0 | |
smayrhofer | 5.0 | |
pasquale | 3.3 | Klischeetriefende, missglückte Folge zum Abschluss. So fällt der Abschied leicht |
whues | 1.0 | |
Traubenbaum | 8.5 | |
axelino | 6.5 | |
Schlaumeier | 8.5 | |
Alfons | 6.5 | |
Franzivo | 7.0 | Nochmal gute Vorstellung aus Luzern. Wenigstens hat Reto überlebt, musste nicht wie Stedefreund auf der Strecke bleiben. Danke Schwyz! |
Herr_Bu | 6.0 | Schade, nachdem den Luzernern zwischenzeitlich mal richtig gute Folgen gelungen sind (z. B. Ihr werdet gerichtet, Die Musik stirbt zuletzt, Friss oder stirb) und einige recht ansehnliche dabei waren, zum Abschluss eine etwas hanebücherne Geschichte, die insgesamt etwas unausgegoren daherkam. Eigentlich mochte ich das Team Flückiger/Ritschard ganz gern, daher zum Abschluss eine etwas gnädige Wertung. |
Kohlmi | 4.3 | Grottiges Niveau mit konstruiertem Ausstieg eines langgedienten Tatort- Kommissars. Man könnte auch sagen, dass er dieses miserable Buch nicht verdient hatte. Die Syncro raubt jede Spannung und insgesamt gesehen, war der Plot stinklangweilig. |
wkbb | 4.5 | Wie so oft beim Luzerner Tatort: Aus dem Stoff hätte man mehr machen können. Es funktioniert einfach nicht. Gut, dass sich Flückiger zurück zieht und damit den Weg für ein neues Schweizer Team frei macht. |
stevkern | 7.0 | |
sakulan | 4.0 | Hoffentlich hat das schöne historische Schiff Luzern bei den Dreharbeiten keinen Schaden genommen. Die (Abschieds-) folge wars nicht wert. Warum müssen solche Plots mehr und mehr mit dem Holzhammer massentauglich erzählt werden, damit auch der letzte Dösbaddel die Botschaft versteht. Mehr Eleganz, mehr Niveau und erzählerische Finesse hätte der Abgang von Flückinger verdient gehabt. |
alexo | 7.0 | Gelungener Abschied |
schaumermal | 2.5 | |
Püppen | 3.0 | Dass eine Senderanstalt eine dermassen uninspirierte Abschiedsvorstellung nach 8 Jahren zulässt, lässt schon tief blicken – aber Flückiger war ja bereits in „Zwischen den Welten“ (2014) in der Midlife-Krise. Und wenn das Schweizer Fernsehen schon Andrea Zogg, den zweiten Ermittler des SF (Carlucci), auftreten lässt, dann wenigstens als Reminiszenz zu Howaldts Fall. |
tatort-kranken | 6.5 | |
Küstengucker | 5.2 | |
tommy22k | 7.0 | Ich fand es war einer der besseren Flückinger Tatorte. Die Thematik war ok und gespielt war es auch nicht schlecht. Zum Teil waren die Figuren etwas überzeichnet und die Handlung etwas übertrieben.
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portutti | 1.5 | |
Kalliope | 3.5 | Eine Enttäuschung. Flückiger hat besseren Ausstand verdient, als diese stereotype, klischeebehaftete Polit-Posse. Langweilig, teilweise unlogisch/unglaubwürdig.
Synchronisation ist - wie immer bei Schweizer TOs - nicht lippensynchron. Wäre der Fall zumindest spannend würde es nicht so nerven.
Flückiger reagiert für seine etablierte Figur nicht nachvollziehbar.
Punkte für Kamera, Bild und Ton. Gnadenpunkt für das Team. |
schwabenzauber | 5.4 | Schwache Abschiedsfolge für Flückiger und Ritschard aus der offensichtlich total verkommenen und korrupten Schweiz. Sicher hätte das Team zum Abschluss eine würdigere Folge verdient gehabt, aber so wirklich nachweinen wird man dem Tatort Luzern nun auch wieder nicht. "Ihr werdet gerichtet" aus 2015 war der einzig wirklich starke Fall, ansonsten bleiben einem die schönen Landschaftsaufnahmen von Luzern und dem Vierwaldstättersee am besten in Erinnerung. Uf Wiederluege.... |
mesju | 6.5 | mit Flückiger - Abschiedsbonus
sonst wär er unterm Strich gelandet. Ich fand den TO zu verworren, manche Personen zu überzeichnet und unglaubwürdig.
Nobodys Perfect. |
Ganymede | 3.0 | |
minodra | 9.2 | Spannender, gesellschafts- und medienkritischer Tatort aus Luzern. Starker Abschied von Flückinger und seinem Team! |
balou | 0.1 | Erbärmlich. Für eine überzeugende Medien- oder Politikkritik viel zu plump! Immerhin weiß man jetzt, warum dieser Schweizer "Tatort" besser der letzte war! |
TheFragile | 5.5 | |
Finke | 3.5 | |
ARISI | 5.5 | |
Kliso | 8.5 | |
59to1 | 5.3 | |
Algo | 6.9 | |
Ralph | 7.0 | Ein würdiger Abgang, etwas mehr Tempo als für die Schweiz gewohnt, auch mal etwas inkorrekt. Allerdings frage ich mich manchmal, in welcher Parallelwelt Internetnachrichtendienste so wichtig sind... Mach´s gut, Flückiger. |
jogi | 5.0 | |
escfreak | 3.5 | Hätte man sich sparen können |
Kirk | 6.0 | |
Häkchen | 5.0 | |
Silvio | 5.0 | |
oliver0001 | 3.0 | Ein unwürdiger Abschlussfall für das Luzerner Team. Spannung Fehlanzeige, wirre Botschaften von alle Seiten und ein äußerst schlechtes Ende: Flückiger hätte tot sein müssen nach dem Unfall, zumindest aber weit schlimmere (Brand)Verletzungen davon tragen müssen. Und warum diese eigenartige Pressekonferenz am Ende? |
fotoharry | 3.0 | Na ja, Klischees wurden hier kräftig bedient, leider wurde beim Abschied nur altbewährte Krimiware ohne Elan abgearbeitet. Schweinemasken sind nichts originelles mehr.
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Trimmel | 4.5 | |
Miss_Maple | 3.0 | |
Celtic_Dragon | 7.5 | Gute Abschiedsvorstellung von Flückinger, der einen desillusionierten, raubeinigen Einzelgänger abgibt. Schade, dass er in diese Rolle nicht schon früher geschlüpft ist. Hat ein bisschen was von Schimanski. Der Plot: Anschlag auf Mitglieder der "besseren" Gesellschaft auf einem Vergnügungsschiff |
The NewYorker | 4.1 | flaches Drehbuch, es bleiben die schönen Bilder von Luzern |
arnoldbrust | 9.0 | |
Roter Affe | 5.0 | Schöner Abgang. |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Tatort-Fan | 4.0 | Für diesen letzten Flückiger-TATORT gilt im Grunde das, was für alle Flückiger-TATORTe galt: sympathische Kommissare, aber schwache Story. Stefan Gubser und Delia Mayer hätten definitiv bessere Drehbücher verdient gehabt. Als wirkliche Highlights dieser Ära bleiben mir nur die Folgen "Verfolgt" (7,5 Punkte) und "Ihr werdet gerichtet" (7,5 Punkte) in Erinnerung. |
Inkasso-heinzi | 1.5 | Ein sehr langweiliger unglaubwürdiger und klischeehafter Film. Flückiger hätte einen besseren Abgang verdient gehabt. Aber entlassen! |
Mr.Johnny | 1.5 | Aus der Schweiz nichts Neues:
Schnarchiger Abgang der Eidgenossen!
Und ich kann mich nur wiederholen. Diese misserable Synchronisation und so unglaubwürdige Figuren - wie allen voran dieser Mattmann...
Endlich vorbei! |
misterdoogalooga | 2.2 | hat der schweizer tatort eigentlich schon mal das publikum überzeugt?
war wieder mal mist - und fürchterlich schlecht gespielt - allen voran der vorgesetzte von flückiger
und trotzdem - es gab schon schlechtere tatorte aus der schweiz
um flücki ists nicht schade - ich sehne das neue schweizer team herbei... obwohl...:-) |
White eagle | 6.0 | Ganz okay. Gab schwächere Tatorte aus Luzern. |
diesberg | 5.0 | |
usedompinguin | 9.0 | |
staz73 | 4.0 | |
Eichi | 2.0 | Das einzig gute an dieser Folge, dass es die letzte mit Flückiger und Ritschard war! Ansonsten einfach mal wieder nur aneinander gereihter Quatsch aus Politik, Verschwörungen und Fake-News-Reportern, ziemlich sinnfrei |
homer | 6.0 | |
Fromlowitz | 7.0 | |
NorLis | 8.5 | |
Nöppes | 6.6 | |
MacSpock | 4.0 | |
Strelnikow | 6.5 | Schablonenhafter Ermittlungsablauf: die üblichen Verdächtigen, die immunen Politiker, die bösartigen Journalisten, die Spaßbremse Mattmann; irgendwie alles schon mal dagewesen. Schade, dass dieses symphatische Team aufhört, sie haben oft sehr viel Freude bereitet. |
Kreutzer | 7.0 | |
Christian | 5.5 | Ein spezieller Abgang. Immerhin. Der Fall war ganz okay, die Eskapaden selbst für Krimis zu viel und das Ende dann immerhin nachvollziehbar. |
kismet | 4.0 | Ein bisschen zu sehr an den Haaren herbeigezogen. |
Mitsurugi | 3.5 | |
l.paranoid | 5.0 | |
nieve10 | 6.5 | |
kringlebros | 6.0 | |
nat7 | 3.0 | Für die Wahl des Themas. Schade, dass das dann so umgesetzt wird... |
blemes | 7.0 | Guter Abschluß |
alumar | 5.5 | |
ssalchen | 5.0 | Good bye Reto – ein Abgang, der noch schlimmer enden hätte können (indem das Auto voll und ganz in Flammen aufgeht). Insgesamt öde Abschlussfolge, die mit einem persönlich verwickelten Kommissar beginnt und unlogisch endet. Dazu der obligatorische Alleingang. Mach gut Reto, du hattest das eine oder andere Highlight, das war keines. |
Eichelhäher | 1.0 | |
flomei | 5.0 | |
Bohne | 4.0 | Ach Gott, da opfert sich der Herr Kommissar für die Stadt. Warum nicht gleich für die Menschheit? Die Gefahr, die in diesem Tatort vom frei laufenden Täter ausging, war nicht höher als in anderen. Man hätte durchaus solide ermitteln können. |
Dippie | 5.5 | |
Pumabu | 4.5 | Leider war der Letzte auch der Schlechteste Flückiger Tatort. Schade |
MKMK | 7.5 | Gut anzusehender Tatort mit Spannung und (übertrieben) viel Gewalt bei Bösen wie Guten. Das Team aus Luzern werde ich schon vermissen, auch wenn die elende Synchronisation aus dem Schweizerdeutschen genervt hat. |
Andy_720d | 6.0 | Technisch i.O., überzeugt ansonsten auf keiner Linie. Drohnenflüge und penetrant graues Wetter am See machen noch keinen Krimi. |
Harry Klein | 3.5 | In seinem letzten Fall darf Flückiger plötzlich prügeln, schimpfen und am Ende kündigen. Der Plot um Korruption und ein Fake News Portal geht noch halbwegs, aber die Dialoge und die sich türmenden Klischees sind wirklich erstaunlich schwach. |
dizzywhiz | 3.5 | |
peter | 7.0 | Ich war doch eher enttäuscht, dass man die Figur des Flückiger gegenüber dem bisherigen Charakter für die Story so verändert hat. Das war er nicht wirklich und wirkte für die Zuschauer wenig glaubwürdig. Wobei die Story gar nicht so schlecht war. |
mangomare | 7.0 | |
Sophief | 5.5 | |
Scholli | 4.0 | |
schlegel | 3.5 | schade, wenig gelungener ausstand. |
Siegfried Werner | 9.0 | |
krotho | 4.0 | |
speedo-guido | 5.5 | |
Latinum | 7.0 | |
woswasi | 2.0 | was für ein schwachsinn. dirty harry für arme holzt sich durch luzern. rot blinkende spionage-dongles [facepalm] |
InspektorRV | 5.0 | |
Stefan | 4.5 | |
tatortoline | 7.0 | ok, aber als Abschied des sympathischen Teams recht dünn. schade. |
Sonderlink | 6.0 | Unspektakulär. Wie eigentlich alle Folgen dieses Schweizer Teams. Der Vierwaldstätter See allein bringt´s eben nicht. Immerhin versetzte Flückinger dem schmierigen Journalisten einen anständigen Fausthieb; das war ganz alte Schule. Und er ersparte uns einen Abgang a la Stedefreund. Außerdem: Nie wieder Mattmann! |
achtung_tatort | 5.3 | Leider einer der schwächeren Schweizer Tatorte |
hunter1959 | 7.0 | Kein Knaller, aber ein sympathischer und kurzweiliger Abschied von Flückiger. Ich werde die Luzerner vermissen. |
Gotteshacker | 4.5 | |
Nik | 5.5 | Ganz okay. Solider Abgang für die Luzerner, mit vielen bekannten Versatzstücken und der üblichen Grusel-Synchronisation. Aber schön gefilmt und mit Sinn für Effekte in Szene gesetzt. |
Paulchen | 8.8 | |
Kuhbauer | 3.0 | |
kirsten72 | 7.0 | |
Weiche_Cloppenhoff | 5.0 | Nur ansatzweise unterhaltsam; dennoch zum Abschluss eine Wertung im Durchschnitt |
Smudinho5 | 5.0 | |
Spürnase | 2.8 | Dieser Tatort scheitert an Machtspielchen, sowie plakativen Dialogen und Charakteren. Ich hätte dem Team einen besseren Abschied gegönnt. |
Der Kommissar | 7.5 | |
Titus | 5.3 | |
agatha14 | 5.5 | |
fbmy | 4.5 | Leider zu gestelzt und konstruiert. |
Trimmels Zipfel | 6.9 | Ich habe schon schlechtere Abschiedsfilme gesehen. Etwas wirr alles... |
Detti07 | 1.5 | |
lightmayr | 7.0 | Eine der besten Folgen aus Luzern, war richtig Spannung drin, hätte ruhig früher schon so was kommen dürfen. |
lotta | 8.0 | |
kaius11 | 5.0 | |
noti | 2.0 | |
claudia | 0.0 | |
Aussie | 0.0 | Zum Fremdschämen. Schwierig, da auch für irgend etwas einen Gnadenpunkt zu finden. Bestensfalls, dass wir die Laienschauspielertruppe endlich los sind. |
Capitano | 6.0 | |
Exi | 5.0 | Wie schon beim letzten Lürsen Tatort wollte man auch Flückiger zum Abschluss ein krachendes Highlight mit auf dem Weg geben. Leider ging das auch wie in Bremen in die Hose, weil man dabei leider auf eine schlüssige Story vergaß. Die Ermittlungsarbeiten war einen Graus und die Geschichte triefte nur so von Klischees. Salut und mach`s gut, Reto! |
schribbel | 8.0 | Spannender und gute Tatort aus Luzern. Warum bitte nicht schon eher, geht doch! |
refereebremen | 7.7 | Eine melancholische Luzerner Abschiedsfolge, in der Flückiger zu Recht im Mittelpunkt steht. Sein Privatkrieg mit der Presse wird hervorragend insziniert, auch wie der Polizeiapparat ihn im Stich lässt. Dass er dennoch diesen Fall auflöst und als stiller Held abdankt, lässt Reto Flückiger in guter Erinnerung bleiben. Dieses Schweizer Team setzte einige Glanzlichter in der Reihe, man wird es vermissen! Macht es gut Reto und Liz! |
Esslevingen | 3.5 | |
Junior | 7.0 | |
Sabinho | 4.0 | |
Dmerziger | 8.9 | Richtig richtig guter Tatort, spannend ohne Klamauk und große Experimente. Für 9 Punkte fehlt es an der Vielzahl von Verdächtigen. Absolut zeitgemäßer Plot, wuchtig inszeniert, toll. |
JPCO | 6.5 | zwiespältiger, ansprechend bebilderter Abschied des Luzerner Teams - sehr plakativ geschrieben und gespielt, aber immerhin konsequent und auch nachvollziehbar, dass Flückiger irgendwann keine Lust mehr hat sich an geltendes Recht zu halten und dementsprechend seinen Hut nehmen muss |
schnellsegler | 8.0 | |
silbernase | 6.0 | |
magnum | 5.0 | |
schwatter-krauser | 3.0 | |
wuestenschlumpf | 6.0 | Der letzte Schweizer war wie die meisten seiner Vorgänger: zum schnell vergessen... |
Rawito | 6.3 | |
tomsen2 | 4.5 | Zusammenkonstruierter Blödsinn. Auch als Schweizer muss ich sagen:zum Glück war's das mit diesem Team. |
donnellan | 5.9 | |
allure | 6.0 | |
RF1 | 3.0 | Brauchbare Story, grausame Synchronisation, schwacher Abgang von Flückiger. (Und immer wieder dieser blöde Klingelton im Hintergrund) |
yellow-mellow | 4.0 | Und zum Abschluss noch mal eine schwache Folge aus Luzern. Wie in fast allen Fällen der letzten acht Jahre führt ein schrottiges Drehbuch mit hölzernen Charaktären und einer Ansammlung plakativer Klischees zu einer uninspirierenden und langweiligen Folge. Da machen die schwachen Schauspielkünste auch nicht mehr viel aus. |
Tatortfan92 | 3.5 | |
ralfhausschwerte | 6.5 | Der letzte Krimi aus Luzern bietet eine ganz solide Handlung um die Ohnmacht gegen die Mächtigen und um die Ungeduld gegen die Macht der Medien. Dabei wirkt Flückinger erstaunlich dünnhäutig und man wundert sich am Ende nicht, dass seine Karriere als Kommissar endet. Dem Team fehlte am Ende etwas Charisma und Sympathiewerte - mit wenigen Highlights (zuletzt "Friß oder stirb") und viel Durchschnitt. |
os-tatort | 5.0 | |
thwasu | 4.0 | |
Hänschen007 | 0.5 | gut ist ein weiteres Drama zu Ende |
hochofen | 6.0 | Das war also der letzte Flückiger. Schade. Ich hab Reto gemocht, auch wenn er zu all zu oft nicht die besten Drehbücher hatte. Wie das hier. Ihn werde ich vermissen, die Ritschard nicht gar so und Mattmann, einen der fürchterlichsten Chefs ever, überhaupt nicht. Genau so einen "Journalisten" haben wir in unserer Stadt auch. Er ist also eine realistischere Figur als man glauben möchte. Von so einem Arsch in den Ruhestand gezwungen zu werden, hat sich Reto als Abschied nicht verdient. Wenigstens hat er keinen Stedefreund gemacht. Es folgt nun also Zürich als dritte Schweizer Tatort-Stadt. Darauf freue ich mich. Auf das rein weibliche Team nicht besonders. Das ist in letzter Zeit zu inflationär geworden. Siehe Gorniak, Odenthal, Lindholm, ... P.S.: Wer nennt seine Waffenfirma "Zentral Schweizer Rüstungswerke"? P.P.S. Muss man den Schlussgag des umgekehrten "Manche mögen's heiß"-Endes wirklich durch die Einstreuung der Original-Szene erklären |
ruelei | 7.3 | |
bello | 4.0 | |
KarlHunger | 7.0 | |
Sintostyle | 8.0 | Schade, dass es der letzte Fall war. Fand Flückiger und Ritschard ein gutes Team. Zum Abschluss nochmal ein sehr guter Fall. Andrea Zogg alias Carlucci ist alt geworden. Die Verflechtung zwischen Wirtschaft, Medien und Politik sehr schön aufgedeckt. |