Name | Bewertung | Kommentar |
Nik | 4.0 | |
Christian | 6.5 | |
Jürgen H. | 6.5 | Der erste Teil (ca. 45 Minuten) ein spannender, hochinteressanter Krimi mit ungewöhnlichen Wendungen. Dann kommt der Bruch mit der belanglosen "Love story" zwischen Kommissar und möglicher Täterin. Gegen Ende hin leider ziemlich langweilig. |
Tatort-Fan | 7.0 | Interessante und spannende Handlung, der m.E. jedoch in der zweiten Hälfte die Luft etwas ausgeht. |
holubicka | 3.5 | Schwieriger Fall für Kommissar Sander. Leider ohne Spannung und langezogen inszeniert. |
allure | 7.0 | |
heinz | 5.5 | |
Linus9 | 6.5 | Außer dem ziemlich blöden Ende und der Liebes-(Neben)geschichte zwischen Sander und Verena ein ansehnlicher Fall - wenn auch mit Längen! Ich hätte gerne mehrere Folgen von Sander gesehen! |
yellow-mellow | 2.0 | Schrott. Einfach furchtbar! |
sintostyle | 3.5 | Kein Highlight, und trotz der kurzen Laufzeit sehr langatmig. |
Professor Tatort | 4.0 | Eigentlich eine ganz nette Story, aber irgendwie schwach umgesetzt. Das beste sind die teilweise hochkarätigen Schauspieler und der Flair der 70/80er. Brauchte 4 Anläufe, um den Film einmal komplett zu sehen - allein das sagt viel... |
Sigi | 4.0 | Ein an sich interessanter Tatort, der leider sehr langatmig inszeniert wurde. Da hätte man doch die 'Geistesblitze' von Sander ausführlicher darstellen sollen. Ein wenig Spannung kommt erst gegen Ende auf. |
Vogelic | 6.5 | Etwas langweiliger Start,dann aber gut |
Andy_720d | 4.0 | Verrückter Fall, dem sich die guten Schauspieler schwankend anpassen (Regiemängel?). Sander wäre ein interessanter Kommissar geworden. |
alexo | 7.0 | |
ssalchen | 6.5 | |
Spürnase | 5.8 | Zu naive Charaktere in einer wenig dramatischen Handlung. Dazu immerhin ein angenehmer Soundtrack und ein sypathischer Kommissar, schade dass er eine Eintagsfliege blieb. |
Stefan | 6.0 | |
Axelino | 5.0 | |
hitchi | 2.0 | Was mit der wohl unglaubwürdigsten Entdeckung einer Leiche beginnt steigert sich zu einem hanebüchenen Quatsch Das mit Sander der wohl unsympathiste Kommisar geboren wurde passt da durchaus ins Bild einen halben Bonuspunkt für die erste Odenthal im Tatort |
Titus | 7.5 | Interessante Folge, warum bitte im "Griftschrank"? |
Der Kommissar | 3.0 | |
Kreutzer | 8.0 | |
Tombot | 6.5 | Erster Stutzer: "Mord ohne Reue" im Titel? Sander ist hartnäckig, bisweilen aber zu ungeduldig und ungestüm und mit Frauen kommt er wohl auch nicht klar ;-). Interessant der Nebenstrang mit der Vaterschaft, allerdings Ende etwas zu dramatisch. Ganz okay. |
tomsen2 | 4.5 | Aus der Welt, aus der Welt. So ein Käsetatort gehört aus der Welt. Fremdhypochonder. Sowas dämliches habe ich auch noch nicht gesehen. Redet seiner Tochter eine Krankheit ein und begeht deshalb auch noch einen Mord. Geht gar nicht. |
Ralph | 6.5 | |
Hackbraten | 0.5 | der halbe Punkt ist für Sky Dumont |
Rawito | 7.5 | |
Harry Klein | 4.5 | Die Story um eine Romanze zwischen Kommissar und Verdächtiger, sowie um reale und eingebildete "Geisteskrankheiten" (Epilepsie) schwankt zwischen Quatsch und Trash, Inszenierung und Schauspieler bestenfalls solide. Ein Kuriosum aus dem Giftschrank. |
Der Hexer | 7.5 | |
DanielFG | 8.0 | Für die damalige Zeit gar nicht so schlecht, viel besser ausgedacht und gespielt als so mancher Schimanski, schade, dass V. Kraeft nur diesen einen TO gemacht hat, das hätte was werden können |
pasquale | 5.3 | Vielversprechender Kommissar, aber recht lahm |
Bohne | 8.0 | Wäre ja schön, wenn aus Kommissar und Verena was geworden wäre. Wieder so ein dämlicher Assistent. Haben die Tatort-Macher damals Angst gehabt, dass der Assistent dem Kommissar die Show stielt? |
zwokl | 3.5 | |
dakl | 5.0 | |
nieve10 | 6.0 | Zu viel Beziehungswirrwarr. Eine kaum zu ertragende Verena, deren gespielte Hysterie und echte Manipulation nur die Nerven des Zuschauers strapaziert. Es ist nach 19 min alles klar. |
whues | 0.0 | |
Moorreger | 5.5 | Alles Psychos - die Kommissare mittenmang. Außerdem etwas langatmig. |
bello | 5.2 | |
Helmsoland | 8.0 | Ein "Giftschrank-Fall", der glücklicherweise noch bei Youtube zu finden ist. Starke Handlung und daher sehr schade, daß das Gutmenschentum unserer Zeit der Wiederholung die Zensur entgegensetzt. |
Sonderlink | 5.0 | Giftschrankfolge wegen Epilepsie-Mißverständnis. Streckenweise peinlich, Verhalten des HK aber in jedem Fall höchst unprofessionell. Trotz Fehlern und Häufung von Unwahrscheinlichkeiten gibt es wesentlich idiotischere TO-Plots. |
Püppen | 3.0 | Angenehm, wie Sander die Verdächtige nicht vorverurteilt, aber: katastrophaler Übergang zum 2. Opfer. Diese Raucherei! Täter ist leider mit dem ersten Auftritt von Dieter Kirchlechner klar. Peinlicher Schluss. |
arnoldbrust | 8.5 | |
hochofen | 6.5 | Sky Dumont im Schnauzbartland. Kicher! Sander wirkt wie ein junger, impulsiver Brinkmann. Nur mit grässlichen Pullis statt mit grässlichen Fliegen. Der Oldschool-Spot ist geil! "Purano ist doch Pudding!" Ebenso geil das Lobhudeln der ZDF(!)-Serie "Ein Fall für Zwei". Der Fall ist nix Besonderes - aber giftschrankwürdig? Nur weil Epilepsie falsch gedeutet wird? Mein Gott, das ist ja keine Doku! Ein verunfalltes Auto dürfte auch nicht explodieren! |
Kpt.Vallow | 6.0 | Der Fall ist nicht übel. Aber Sander nimmt sich zu viel heraus; und raucht viel zu viel. |
Puffelbäcker | 7.0 | Kommissar verliebt sich in die Verdächtige. Solide, bisweilen ein wenig übermotivierte Ermittlung. Volkert Kraefr hätte noch ein paar mehr Fälle verdient gehabt. |
Kaius11 | 7.0 | |
Der Parkstudent | 7.4 | Ordentlicher Krimi, bei dem ich nicht ganz nachvollziehen kann, wieso er im Giftschrank landen musste. |
Eichelhäher | 4.7 | |
Bulldogge | 5.0 | |
steppolino | 6.7 | Vermutlich gehört Purano-Pudding in den Giftschrank, nicht aber diese Folge. Die ist handwerklich tadellos und hat eine ungewöhnliche und durchaus pfiffige Story. Dass Sander so eine verklemmt-verliebte, penetrante Nervensäge ist, ist gut für den Film, als dauerhafte Besetzung war er deshalb wohl nie gedacht. Und jetzt schau ich noch ne Folge "Fall für zwei". Irgendwo habe ich gehört, die Serie soll der Hammer sein. |
joki | 4.5 | Giftschrankfolge (wieso eigentlich?) - zu sehen auf YouTube |
BasCordewener | 6.2 | Ziemlich komplizierter und fast ueberzeugender Tatort, obwohl Kommissar Sander persoenlich viel zu nah am fraulichen Tatverdachte kommt. Die Ermittlungen sind ueberrasschend erforlgreich. Die Farben wie im besten Finke-faelle. |
Dippie | 3.0 | |
christoph85 | 3.5 | Sehr schwache Folge, mit einer relativ und durchschaubaren und langweiligen Handlung - der Täter ist eigentlich sofort klar. Die Liebesgeschichte zwischen der vermeintlichen Täterin und dem Kommissar ist zu dick aufgetragen. Volkert Kraeft als Kommissar Sander ist auch nicht gerade ein Glücksgriff gewesen. |
alumar | 5.0 | |
Tempelpilger | 5.5 | |
oliver0001 | 0.0 | eher Liebesschmonzette als Krimi;
unprofessioneller Kommissar, der Privatleben und Dienst aufs Gröbste vermischt (Dauerrauchen, unverständlich, Relikt aus 70er Jahren, oder als Haferkamp-Hommage gedacht?);
unglaublich konstruierter Fall;
Klinik: keinerlei Bewachung?
Höhepunkt: Professor, der Epilepsie als Geisteskrankheit bezeichnet (wissenschaftlicher Stand 1980?)
Und habe ich es richtig verstanden, dass die Mutter des vermeintlichen Vaters Epileptikerin und die Mutter des wirklichen Vaters geisteskrank waren? Noch so ein unglaubwürdiger Zufall. |
Thomas64 | 7.0 | "Odendaal" . Das war der hessisch gebabbelte Nachname „Berda“ die dem Kommissar den Weg wies. Nachtigall ? - Ein einfühlsamer Kommissar der seine Grenzen kannte. Viele Verdächtige (inkl. Nacktfuß-Gitarrenvirtuose) und eine detaillierte Ermittlungsarbeit mit interessanten Gesprächen "Wie gebe ich dem Chef Argumente für den Staatsanwalt". Leider gegen Ende zu viele offenen Fragen. Leider nur ein Teil von Sander. |
fotoharry | 0.0 | Werbung für Ein Fall für Zwei im ZDF - alleine das muss für die ARD doch ein nogo sein! Schauspielerisch wirkte alles sehr steif und nicht lebendig. Auch der zeitliche Ablauf wirkte schwer nachvollziehend. Und dann ist Verena auch nicht Vaters Tochter! Schmarrn. |
Königsberg | 2.0 | Ordentlicher Beginn, danach gähnende Langeweile bis zum Ende. Positiv fällt streckenweise einzig die Musik auf. Der Giftschrank ist aus meiner Sicht dennoch überzogen. |
Ohneland | 4.5 | |
Trimmel | 5.5 | |
Weiche_Cloppenhoff | 2.1 | Eine gute Besetzung macht bekanntlich noch keinen guten Tatort; dieser hier ist schwer bis zum Ende durchzuhalten; Höhepunkt: die Puddingwerbung |
Herr_Bu | 5.0 | Konnte ich jetzt endlich auch einmal sehen (in der VHS-Version ohne Tatorttitel und mit anderem Namen). Kein Meisterwerk, teils recht behäbig, mit merkwürdig gegenüber der Verdächtigen agierenden Kommissar und bedenklichen, aber m. E. im Gesamtzusammenhang nicht so drastisch wirkenden Aussagen zum vermuteten Krankheitsbild der Verdächtigen. Könnte ähnlich wie "Der Gelbe Unterrock" aus tatorthistorischen Gründen auch wieder aus dem Giftschrank geholt werden. |
schwabenzauber | 5.7 | Zu Beginn nicht uninteressant. Das Buch hat schon was. Wäre in Whodunnit-Weise wohl noch spannender gewesen. So trudelt die Sache spätestens ab dem Geständnis des ersten Mordes eine gefühlte Ewigkeit in 70er-Jahre-Tempo dem vorhersehbaren und auch bekannten Ende entgegen. Volkert Kraeft war nicht besonders symphatisch. |
Ralf T | 6.0 | Fall/Handlung: 7; Spannung: 6; Humor: 3; Ermittler: 8; Ort/Lokation: 6 |
schribbel | 4.0 | Geschichte für mich sehr konstruiert und unglaubwürdig (Tochter wird auf Initiative des leiblichen Vaters klinisch untersucht, Adoptivater bekommt davon nichts mit und weiß auch nicht dass seine Tochter von einem Vater stammt). Hat mich nicht vom Hocker gerissen. Letzten 10 Minuten war zuviel. |
achtung_tatort | 6.8 | Die ersten 70 Minuten sind wirklich (mit einigen Abtrichen) sehr gut. Dann wird es etwas überkonstruiert.
Vom Qualitätsanspruch kann dieser tatort durchaus wiederholt werden; und den einen Satz kann man ja neu synchronisieren. |
magnum | 5.0 | |
wkbb | 6.0 | Einziger Fall für Kommissar Sander, warum eigentlich, war doch gar nicht so schlecht für 1980. Sicher, Bandeleien des Kommsissars mit der Tatverdächtigen sollten nicht sein, aber das machen heutzutage auch Batic, Ritter und Ballauf. |
piwei | 1.9 | Schon der dämlich/verständnisvolle Anfang ist schwer zu ertragen. "Pudding ist Purano." was für ein Quatsch! Der Tiefpunkt der Absurdität ist ja wohl die Handgreiflichkeit im Klinikum. Aber die "Giftschrankeigenschaft" kann ich nicht nachvollziehen, da gibt es noch viel falschere Aussagen in anderen Tatorten. |
Roter Affe | 1.5 | Interessanter Fall, selten hölzern dargestellt. |
Ganymede | 2.9 | |
windpaul | 2.5 | |
malzbier59 | 7.5 | Nicht ganz schlüssige Story mit mäßigem Spannungsbogen, das Ende leider etwas überdreht. Entschädigt wird man allerdings durch eine Riege fähiger und namhafter Darsteller. Phänomenal Tatjana Balcher; ebenso der legendäre Kirchlechner in zwielichtiger Rolle. Auch Volker Kraeft überzeugt als Kommissar Sander, die Annäherung an die Hauptfigur Verena wird gekonnt gespielt. Hier bedauert man es ein weiteres Mal wieder, dass diesem Ermittler nur eine Folge zugestanden wurde. Einfach schade, da wäre noch Potential für weitere Plots drin gewesen (vorausgesetzt, die Drehbücher hätten "gestimmt"). Eine satte 7,5 von mir in der Bewertung ! |
Nic234 | 4.0 | |
Pumabu | 5.0 | |
hogmanay2008 | 7.0 | |
dg_ | 6.0 | |
Alfons | 6.3 | |
Honigtiger | 4.0 | |
Regulator | 5.0 | |
Schimanskis Jacke | 2.2 | Ein TO wie Purano, und Purano ist Pudding. Ein besserer Vergleich für dieses wirre Werk mit One-Night-Only-Womanizer Sander mit dem Brusthaartoupet fällt mir nicht ein. Das zieht nicht nur den Opfern, sondern auch den Zuschauern die Schuhe aus. Die letzten 10 Minuten der nicht einmal uninteressanten Storyline retten vor dem 90-Minuten-Schlaf, denn alles was vorher passierte wird so stinklangweilig präsentiert, dass man dem Vergleich zwischen Epilepsie und Gewaltbereitschaft, der vor einer Widerholung bewahrt, dankbar sein muss. Ich hätte nur gerne noch erfahren, ob die Baustelle, die für den Stau zwischen Offenbacher Kreuz und Hanau sorgt, noch die gleiche ist wie 2018.
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Eichi | 7.0 | Interessante Folge mit guten Schauspielern, insbesondere aus Sander hätte was werden können! Warum ist diese Folge im Giftschrank, ich konnte jedenfalls nichts dramatisches im Hinblick auf überdurchschnittliche Gewaltbereitschaft von Epileptikern feststellen. |
speedo-guido | 4.0 | |
elch154 | 5.5 | Vorgehensweise erinnert stark an Haferkamp, nur verlieben darf er sich natürlich nicht. Vielleicht hat dieser deswegen das mittelmäßige Drehbuch für sich abgelehnt. Volker Kraeft spielt gut, schade, dass es nicht mehr Tatörter mit ihm gibt. Stark die junge Tatjana Blacher! Dieter Kirchlechner als Bösewicht und der aalglatte Sky Dumont spielen in allen Filmen dieselbe Rolle. |
Noah | 5.0 | |
Trimmels Zipfel | 2.2 | Einmal sehen und gut. Allein der Kommissar ist völlig unpassend. |
Sabinho | 4.0 | |
Sindimindi | 4.0 | Ein höchst problematischer Tatort, der neben einem schwachen,unglaubwürdigen Drehbuch auch noch nicht mehr haltbare Aussagen zu Epilepsie präsentiert.Tatjana Blacher und Volkert Kraefft spielen prima.Schade, dass Kraefft nicht mehr Folgen als KHK Sander spielen dürfte. Potential war da. |
Strelnikow | 6.0 | Gut, dass dieser Sander mit seiner großkotzigen Art nur einmal aufgetreten ist. Interessantes Wechselspiel verwandschaftlicher Beziehungen, allerdings etwas zu langatmig. |
Callas | 4.0 | Nun ja, Sander als direkter Konrad-Nachfolger in Frankfurt macht erst mal keinen schlechten Eindruck, allerdings auch keinen besonders guten, dass liegt aber auch am etwas überfrachteten Skript, mit seinen vielen hanebüchenen Szenen, von denen wiederum die besagten Szenen, die den Tatort in den Giftschrank brachten, besonders unterirdisch sind. Ansonsten ist er nicht wesentlich anders als viele Tatorte der Zeit, die nicht unbedingt als goldene Zeit der Reihe bezeichnet werden kann. Eines als kuriose Randbemerkung, der erste TO in dem es zwischen Kommissar und Täter funkt.... |
Ticolino | 3.3 | Die Story war durchaus originell und hätte Potenzial gehabt, jedoch fiel die Umsetzung doch sehr zäh und langatmig aus, und mit dem liebestollen Ermittler wurde dann die Grenze des für mich Erträglichen überschritten - allerdings wundert es mich nicht, dass es Sander bei diesem erschreckend unprofessionellen Verhalten nur zur Eintagsfliege schaffte. |
holty | 4.5 | Sicher ein unterdurchschnittlicher Tatort, auch für 1980. Hanebüchende Story wenig überzeugend gespielt. Ein gewisser Unterhaltunsgwert läßt sich dem Film aber nicht absprechen. Die Verbannung in den Giftschrank halte ich für überzogen. |
jan christou | 7.0 | |
lightmayr | 7.0 | Tolles Zeitdokument. Dass der Vater plötzlich ein anderer ist, wäre heute nicht mehr so originell. |
mesju | 2.0 | |