Name | Bewertung | Kommentar |
ziwa | 0.0 | Das Leben ist zu kurz für den Dortmunder Tatort. Die Stadt sollte sich an Fußball halten. |
marginalie | 10.0 | |
Windpaul | 5.0 | Ein Duchschnittstatort, in allen Bereichen. |
TobiTobsen | 5.7 | „Schicht im Schacht“
Ein eher schwächerer 13. Faber-Fall, trotz
starkem regionalen Lokalkolorit und guter Besetzung (u.a. Götz Schubert als „Reichsbürger“) und ein paar neugierigen Verweisen zu Markus Graf. Die vielschichtige, etwas komplexe
Milieustudie verliert sich irgendwo und wird langatmig und teilweise spannungsarm. Dazu kommt der überflüssige Kleinkrieg zwischen Dalay und Pawlak. Darauf ein „lecker Pils“ und „Ohhmmm“. |
brotkobberla | 3.0 | Zorn auf alles und jedem in diesen Tatort. Lauter durchgeknallte Charaktere. Spannend wars auch nicht und alle hatten einen Knall. Was war das für eine Geschichte der Kommissare? Nicht schön zum Anschauen. Hat mich nicht gefesselt und der Tatort lief dann leider nur nebenbei. Das wieder so eine alte verfallene Zeche Schauplatz war hat gepasst - aber halt immer dasselbe... Faber unterirdisch. |
Grompmeier | 6.0 | |
Nordmann | 8.0 | |
andkra67 | 7.6 | Durchaus spannende Themenkombi - Faber wird stetig besser - die Dissonanzen im Ermittlungsteam sind eher gut, ebenso wie der Langzeitplot Graf....insgesamt über Schnitt |
Noah | 8.0 | Stimmige Folge aus Dortmund, sehr gute und passende Musik! |
Gisbert_Engelhardt | 4.0 | |
Farankel | 7.5 | |
Seraphim | 6.5 | |
Nik | 6.0 | Kulisse, Atmosphäre, Lokalkolorit, Typen - alles gut. Die Geschichte konnte mich dagegen nicht packen. Diesem Team sind bessere Bücher zu wünschen. |
zrele | 9.5 | |
KikiMuschi | 0.0 | Was ein hirnloser Mist. Dazu eine völlig falsche bzw. übertriebene Zeichnung der Stadt Dortmund und seiner Einwohner. Hauptsache, das Klischee des Ruhrgebiets wird bedient. Grausam. |
Inkasso-heinzi | 1.0 | Den Dortmund-Tatort hätte man zusammen mit dem Steinkohlebergbau einstellen sollen. Wäre besser fürs Klima gewesen. |
ambler | 7.0 | Das Team ist das Thema - der Fall ist schmückendes Beiwerk. Ach, und eine Werbung für Reiki war es auch noch |
Püppen | 7.0 | Schon bei den ersten Bildern kommt düstere Stimmung wie bei „Duisburg-Ruhrort“ auf, bonjour tristesse! Leider geht der Zug verloren bei den Themen „Reiki“ , Reichswehr, Graf, Verfassungsschutz und Kollegentrouble. Schade für das verlorene Potenzial! |
Nic234 | 9.0 | |
Hackbraten | 6.5 | |
grEGOr | 6.0 | |
Thomas64 | 8.5 | DORTMUND muss eine schöne Stadt sein. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass für die vielen hässlichen Drehorte KÖLN und DUISBURG herhalten müssen? Punktabzug für die Hintergrundstory, eil die letzte Zeche in Dortmund 1987 (!) schloss. Schade, dass die Macher den Unterschied Bergbau - Stahlwerk nicht mehr kennen. Realitätsnah die Stimmung im „Team“, Morde aufklären dürfte sicher kein Kindergeburtstag sein. Faber und Boenisch bleiben höchst intensiv und unterhaltsam. |
walter800 | 2.0 | Immer mehr Leute aus meinem Bekanntenkreis schauen keine neuen Tatorte mehr, nur noch alte Wiederholungen. Kein Wunder... |
Traubenbaum | 5.5 | |
BernieBaer | 9.0 | Dortmund wird immer besser. |
Trimmel | 6.0 | Samma, Watt war datt denn? Da läuft ja nix im Pott: Miese Stimmung überall, Kerle besoffenErmittler schlecht drauf, Geschreie, kein glücklicher Mensch weit und breit. Bis auf Frau Kommissarin, die mit Reiki glücklich wird. Für Gerechtigkeit sorgt sie am Ende aber auch nicht. Die Reichsbürgerkiste passte aber denkbar schlecht. Selbst mit Aliens hätte es wahrscheinlich besser hingehauen ... |
Bird3535 | 9.5 | |
donnellan | 7.7 | |
Jahreszeiten | 7.8 | |
Kliso | 7.0 | |
uknig22 | 6.0 | Vieles wirkte zu dick aufgetragen. Den Reichsbürger hätte man sich sparen können. Faber diesmal fast schon nett, aber es so richtig überzeugend war es nicht. |
zwokl | 4.5 | |
Illi-Noize | 7.0 | So schlecht wie die Vorabkritiken fand ich den Streifen nicht - Faber gut drauf, aber alle anderen Punkte (Team, Fall ...) ausbaufähig. |
nieve10 | 6.5 | |
malzbier59 | 5.5 | Düsterer TATORT mit unsympathischen Figuren, nervend auch die ständigen Diskrepanzen der beiden jüngeren Kollegen des 4er-Teams. Etwas interessanter der Zwist zwischen Hartmann und der Beglau. Die Dortmunder Folgen wären besser aufgestellt, wenn das Ermittlerteam generell nur aus Boenisch und Faber bestehen würde ! Die Tezel darstellerisch einfach schwach.
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dakl | 5.5 | |
Karpatjoe | 4.0 | Bin eingeschlafen |
Kpt.Vallow | 8.0 | Ich mag dieses Team sehr. Obwohl etwas weniger Streit vielleicht besser wäre. Die Ermittlungsarbeit in diesem Fall gefiel mir auch. Darum 8 Punkte. |
Sonderlink | 4.0 | Denen, die bei dieser einschläfernden, schlecht gespielten (Tezel!) und realitätsfernen Ruhrpottballade wach bleiben konnten, sei gesagt: Dortmund ist wirklich so hässlich. |
sakulan | 5.0 | In der Tat 2 Geschichten sind eine zuviel. Und Bönisch als Beamtin privat und zusatz versichert bekommt in sechs Wochen keinen Arzttermin. Kokolores. |
misterdoogalooga | 6.9 | tatort dortmund ist nach wie vor einer meiner lieblingstatortteams - aber diese folge zählt nicht zu den besten faber-folgen. vor allem, wenn diese verfassungsschutzstory reindrängt - nur die bergwerk-prolo-geschichte wäre besser gewesen. so wars ein fall ohne spannung - aber ich hab auch schon schlechteres gesehen |
Andy_720d | 7.5 | Stimmung und Lokalkolorit stimmen 1A. Das Team ist jedesmal anders "drauf", hier wirkt es akzeptabel ist aber "in der Summe" total unglaubwürdig. Mal Vollspleen, mal das Gegenteil.
Jedoch wichtiger die Story und die "Gaststars", und hier konnte Peter Kremer einmal mehr brillieren, sodass unterm Strich eine sehr gute Folge raussprang. |
tommy22k | 7.0 | An für sich ein solider Fall, wobei es gereicht hätte die Kohle-Kumpel zu thematisieren. Dazu noch die Reichsbürger, Markus Graf, Verfassungsschutz, etc. miteinzubinden ist allerdings ziemlich übertrieben und hat diesem Tatort nicht gut getan. Faber und die Sprüche waren super, dieses ewige Team-Gerangel unter den Ermittlern nervt zunehmend. |
Kirk | 3.0 | |
krotho | 5.5 | Die Gescichte um Markus Graf war fast spannender als diese Folge. Faber ist und bleibt aber ein ganz besonderer Typ. Boenisch gefällt mir auch imm er besser. Hoffentlich ziehen die Drehbücher bald wieder nach. |
Cluedo | 5.0 | Relativ langatmige Folge aus Dortmund mit nervigen Team-Auseinandersetzungen und einem recht zähen Drehbuch. |
Eichi | 8.0 | Solide Folge eines der aktuell besten Teams. Viele Feinheiten und die Ruhrpott-Umgebung verleihen dieser Geschichte einen nostalgisch-melancholischen Touch. |
dg_ | 3.5 | |
gerlitzen | 5.0 | ziemlich nervig diese Zickereien im Ermittlerteam. ein sächselnder Bergmannn im Pott der dort schon sein ganzes leben malocht. die geschichte mit dem rücken, auch total überflüssig. irgendwie total uninspiert. was waren die mal gut diese dortmunder |
joki | 6.5 | |
MMx | 7.0 | |
bontepietBO | 2.0 | Am 31. März 1987 wurde in Dortmund die letzte Zeche stillgelegt. Grund genug für den WDR, dieses hochaktuelle Ereignis im Tatort zu thematisieren und die moderne und erstaunlich grüne Westfalenmetropole in unverändert schmuddeligem Licht zu präsentieren. Die parallelen Gaga-Alleingänge von Faber und Dalay waren mit das Unrealistischte, was ich in hunderten Tatorten gesehen habe. 2 Sympathiepunkte für das eigentlich tolle Team, dem dieser Fall zu keiner Minute gerecht wurde. |
Puffelbäcker | 3.0 | Warum wurde der Fall so langweilig inszeniert? Zudem hat Frau Dalay das Nervensägenpotenzial von Herrn Kossik übernommen. Was für eine fürchterliche Zicke. Die Kommissare dürfen gerne auf Faber und Boenisch reduziert werden. |
agatha14 | 7.0 | |
holubicka | 8.5 | Fing mit einer banalen Mordermittlung an, entwickelte sich dann aber zu einem brisanten, spannendem Fall. Aktuelles Thema Zechenschließung und schöner Lokalkollorit, Ruhrpott. Punktabzug für den unbefriedigden Schluß. |
Thiel-Hamburg | 4.5 | Fängt gut an und hat mit dem ersten Dialog zwischen Hartmann und Beglau ein schönes Highlight. Auch ist das Zusammenspiel des Ermittlerteams liebevoll-spannungsreich und interessant. Schön ist auch, dass das ursprüngliche Leitmotiv - Fabers Nemesis wieder ins Spiel zu kommen scheint. Aber: Der eigentliche Fall ist behäbig, langweilig und lässt einen - trotz vieler guter Chancen - total kalt. Denn die Figuren sind, obgleich von guten Schauspielern besetzt, viel zu detailarm und leider gar nicht sorgfältig gezeichnet. Und dieser schrecklich konventionelle Showdown aus der Mottenkiste sorgt zusätzlich für Abzüge. Ein Plus für die schönen Szenerien und die tolle Musik. |
BasCordewener | 7.7 | Kompliziert aber sehr kurzweilig. Faber und Bönisch, und auch Dalay und Kossik sind ein Team das kämpft um zu überleben - und damit sind die Ermittler mir sympatisch und die Ermittlungen immer dynamisch. Es war großes Kino, schöne Bildern, Musik und Dialogen, nur der Freie Stat Frieden was ein bisschen dünn. Reiki soll was sein! |
jdyla | 4.0 | |
TSL | 4.0 | |
Häkchen | 5.5 | |
Vosen | 6.0 | Wenn man sich auf die Kohlekumpel beshcränkt hätte, den Reichsbürger- und Verfassungsschutzscheiß sowie die öde Graf-Story weggelassene hätte, hätte es vielelicht ein guter Tatort werden können. Nora Dalay nervt total und sollte aussteigen. |
austin | 4.0 | Leider dieses Mal gar nichts gewesen. Das Zechensterben ist doch schon sicherlich 10-20x in Tatorten thematisiert worden und mittlerweile auch nicht mehr aktuell, da alle weg. Waren doch Schimanski-Themen der Mitte 80er/Anfang 90er-Jahre.... |
Roter Affe | 6.0 | Aktuelles Thema, ganz gut aufgegriffen, etwas Aufklärung am Ende, was war mit Nora, fehlt. Der Stress mit oder wegen dem neuen nervt. P.S. Das Forum fehlt. |
jan christou | 7.0 | |
swimmfreak | 7.5 | Schön fotografiert, stimmig - aber da wäre vom Plot her mehr drin gelegen. |
MacSpock | 3.5 | |
IlMaestro | 4.2 | Der Fall war ziemlich konstruiert, träge, wenig spannend und die Zusammenhänge verwirrend. 2 extra Punkte für Faber, 1 Punkt Abzug für das restliche Team. |
Potus | 1.5 | So tolle Schauspieler, aber höchst unsympathisches "Team". Macht keinen Spaß. Fall zu konfus. |
fotoharry | 2.0 | Etwas zu konstruiert, zu viele Themen in einen Film gepackt (was sollten Bönischs Rückenschmerzen?) wieder einmal ist der Verfassungsschutz der Depp des Tatorts, leider sind die Kappeleien der Kommissare untereinander überflüssig.
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ernesto | 5.5 | |
Revilonnamfoh | 6.1 | Die 4 Einzelkämpfer aus Dortmund ermitteln im Grubenmillieu Bombenzünder von einem Reichsbürger eine eingebildete Beamte vom Verfassungsschutz und richtig Zoff im Team, was keines ist, dazu die Weiterführung der Geschichte um Fabers Familie alles wie bisher in Dortmund. Die Folge an sich aber nur mäßig. |
smayrhofer | 6.0 | |
Harry Klein | 6.0 | Hätte man es bei den Ermittlungen im Milieu der frustrierten entlassenen Zechenkumpels belassen, wäre das ein wie gewohnt starker Dortmund-Tatort geworden. Leider kommen Zusatzgeschichten um den Verfassungsschutz und einen Reichsbürger im Schuppen hinzu, die dem Film nur schaden. |
mesju | 4.0 | |
dani05021 | 4.3 | Zu durcheinander, Zu viel Faber, Streit nervt |
Regulator | 6.0 | Vergleichsweise schwacher Dortmund-Tatort mit einer nervigen Nora! Trotzdem noch gute Unterhaltung! |
Kuhbauer | 8.0 | |
schnetzi | 4.0 | |
Joekbs | 6.0 | Durchnittlicher Dortmund Krimi, die Hauptfiguren werden immer blasser. |
Reeds | 6.8 | Das 1. Drittel fand ich richtig gut (schon der Vorspann, in dem die Bergarbeitersiedlung gezeigt wurde, und die Musik gefiel mir). Dann ging dem TO trotz überzeugender Schauspielleistungen und guter Dialoge langsam die Luft aus. Das Ende war dementsprechend eine eher schlappe Angelegenheit. |
refereebremen | 4.0 | Der letzte Dortmunder Tatort war top, dieser ist leider flop. Fängt mit dem Bereich Zechenschließung interessant an, um dann zuviele Themen aufzugreifen. Verfassungsschutz und Reichsbürger werden nicht vertieft, wie die Verzahnung dort ist, bleibt unklar. Wirkt daher überladen, so wie das Team, was eher auseinanderdriftet als sich findet. Der Zickenterror Jan Pawlak und Nora Dalay wirkt unausstehlich. Wie wäre es mit einem Grundseminar „Teamplay“? Richtig Gefallen kann neben den schönen Bildern nur Martina Bönisch: “Wenn man so ein Team hat, braucht man keine Feinde!” |
th.max | 9.0 | |
dogvk | 5.0 | |
arnoldbrust | 10.0 | |
Bulldogge | 5.5 | |
Scholli | 1.5 | |
alumar | 9.0 | |
Kinyonga | 8.0 | Thema durchaus interessant. Der Fall selbst jedoch etwas tröge. Allerdings reißt das Team (allen voran Faber!) vieles raus. Nur die Rolle der Nora nervt langsam.
Einen halben Punkt höher eingestuft, um diesen unrealistischen Schlechtwertungen entgegenzuwirken. ;-) |
NorLis | 6.5 | |
Exi | 6.5 | Da wurde wieder viel reingepackt in 90min: vom Bergarbeiterdrama bis zum Reichsbürgerthema und den üblichen Dortmunder Teamstreitigkeiten. Darunter leidet dann ein wenig die Erzählung und der eigentliche Mord wird nicht wirklich gelöst. Die beiden parallelen Alleingänge von Ermittlern wirken ziemlich unglaubwürdig. Positiv anzumerken ist die Ruhrpottszenerie, die an vergangene Schimanski und Haferkamp Zeiten erinnert. |
Benjamin | 8.0 | Hat mir gut gefallen. Kurzweilig und spannend. |
Bobbel | 9.0 | |
tomsen2 | 3.5 | Eine extrem langweilig umgesetzte Geschichte welche vor Klischees nur so strotzt. Das Gekeife und Gezetere von Nora Dalay nervt ganz gewaltig. Die 90 Minuten wollten kaum vorbeigehen. |
schwabenzauber | 6.9 | Positiv vorweg: Faber vermag immer mehr zu gefallen. Er kommt langsam zurecht in seiner neuen Welt, auch dank Bönisch mit der er zusammen langsam ein wirklich gutes Team abgibt. Und der Fall Typisch Kohlenpott, aber stark, wenn er die sterbenden Zechen und Arbeitersiedlungen zeigt. Schwach und irgendwie unnötig dagegen die Verwicklungen mit Reichsbürgern und Verfassungsschutz. Wenngleich das Duell mit Bibiana Beglau gelungen war. |
Vogelic | 3.0 | Schwacher Tatort und die Querelen im Team nerven schön langsam. |
diver | 6.0 | Das hohe Potential aus dem Stoff wurde verschleudert. Zu überladen und zu viel hineinpacken wollen: Reichsbürger, Verfassungsschutz, Reiki, Zechenschließung, Eifersucht...und zu guter Letzt noch der Herr Graf....das ist too much ! |
Kreutzer | 6.5 | |
Elkjaer | 1.0 | |
Ganymede | 6.5 | |
portutti | 3.0 | |
TheFragile | 6.7 | |
minodra | 4.2 | Leider haben es die Autoren nicht geschafft, die Geschichte mit Gräf zu einem Ende zu bringen. Auch die Figuren bleiben starr znd der neue Kollege ist keine Bereicherung. Albern wirkt der Konflikt zwischen ihm und Nora. Alles in allem leider sehr schwacher Tatort aus Dortmund! |
Axelino | 7.0 | |
Siegfried Werner | 5.5 | |
staz73 | 5.0 | |
kringlebros | 8.0 | |
DerHarry | 6.5 | Ich fühlte mich gut unterhalten. Die unsägliche Darstellung der Verfassungsschützerin und das kindische Verhalten von Nora Dalay stören allerdings. |
stevkern | 6.0 | |
Pumabu | 7.6 | |
Harryswagen | 7.5 | |
wildheart | 4.0 | Ziemlich weit hergeholte Story, schlechtes Drehbuch und Ermittler, die schon mal besser waren. Die Dame vom Verfassungsschutz war ja wohl nicht ganz ernst gemeint?! Schade drum. |
fromlowitz | 5.0 | Leider nicht mehr als Durchschnitt. |
geroellheimer | 8.0 | |
Alfons | 5.5 | Für die Schauspieler, Handlung schwach! |
blemes | 6.0 | |
el_berondolo | 6.0 | |
mangomare | 2.0 | |
Paiml | 10.0 | |
Amphitryon | 5.0 | Für Dortmunder Verhältnisse enttäuschend. |
os-tatort | 4.5 | |
schlegel | 6.0 | |
Arlemer | 6.5 | |
TatortLK | 5.0 | zu viel Klischee
zu viel Zoff im Team - nervt
Man möchte einen Krimi schauen, nicht ein Familien-/Kollegen-Drama |
Der Kommissar | 5.0 | |
Schimanskis Jacke | 4.2 | Nun muss also auch noch Dortmund auf den Reichsbürger-Verfassungsschutz-Zug aufspringen, da wäre es besser gewesen, beim Thema „Ende des Bergbaus“ zu bleiben, aber ohne die daueralkoholisierten, kettenrauchenden Klischee-Kumpels in einer Dortmunder Tristesse und ohne einen Protagonisten, der am Ende wie das Phantom der Oper durch die Zeche turnt. Bönisch hat Rücken, Dalay pubertiert vor sich hin, Pawlak trägt die Arschkarte und Faber müffelt durch das TV und so richtig stellt die Auflösung auch nicht zufrieden. Weniger wäre wieder mal mehr....
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Ticolino | 1.5 | Dafür dass es eigentlich eine recht banale Geschichte war, die es sich leistete, ausführlichst auf Bönischs Rücken und Dalays und Pawlaks Zankerei einzugehen, fühlte ich mich am Ende nicht wirklich über der Verlauf des Falles aufgeklärt; zu viele lose Fäden und Fragezeichen blieben zurück. Punktabzug noch dafür, dass auch im schnödesten Fall der Dauergegner Graf nicht fehlen durfte. |
homer | 5.0 | |
Küstengucker | 7.0 | Nicht wirklich gut, nicht wirklich schlecht. Aber Bergwerk ungleich Stahlwerk. Und dazu zu viele parallele Stränge. Jeder für sich hätte ein guter werden können, so bleibt es beim Versuch. 0 |
ARISI | 4.5 | |
yellow-mellow | 7.0 | In Dortmund liegt meine Messlatte immer hoch und diesmal wurde sie leider gerissen. Toll gespielt, tolle Bilder, tolle Figuren, aber die eigentliche Geschichte war dann doch zu albern. Im nächsten Tatort erfahren wir wahrscheinlich, warum die Reichsbürger Schuld am Mikroplastik im Pazifik sind... |
alexo | 3.0 | Irgendwie total verwirrend.Die junge Kommissarin am besten nach Düsseldorf zu ihren ehemaligen Kollegen schicken. |
LAutre0815 | 6.0 | |
speedo-guido | 5.0 | zuviele Handlungsstränge, lustlos abgedreht |
hsv | 6.0 | |
Paulchen | 8.5 | |
Finke | 5.5 | |
DanielFG | 2.5 | Ich weiss nicht wer den Drehbuchautoren einflüstert, dass eine besonders große Zahl von durchgeknallten, zerstrittenen und schlecht gelaunten Ermittlern (und hier auch noch ne schlecht gespielte LKA-Frau mit auffälligem Verhalten) einen guten Krimi machen. Es wird nur nerviger Murks: jeder neue im Team wird noch extremer und teamunfähiger dargestellt, was soll das??, dazu noch ein verworrenes Drehbuch mit einer Geschichte, die evtl vor 30 Jahren realistisch gewesen wäre..., peinlich, oder will man jetzt suggerieren, das man am besten im Westen noch 50 Jahre nach Kohle buddeln sollte? |
falcons81 | 7.0 | |
pasquale | 2.7 | Wirrer Reißbretttatort mit Themen und Szenen, die sich nicht zu einem großen Ganzen zusammenfügen |
schwyz | 4.5 | Ich werde wohl nie so richtg warm mit den Büchern von Jürgen Werner. Er zeigt wieder mehr Interesse an seinen Ermittlern (Rücken-Reiki, Streitereien, Graf-Revival) als dem eigentlichen Fall. Dieser ist zwischen Bergarbeiterdrama, Reichsbürger und Verfassungsschutz ziemlich unausgegoren geraten und wird gegen Ende zunehmend wirrer und übertrieben. |
Kohlmi | 4.0 | Unterirdische Folge inklusive gesellschaftspolitischem Erziehungsauftrag des WDR. Das Vermischen von Kohleausstieg, Reichsbürgertum und sozialer Verelendung sollte ... ja was eigentlich ? Ein Krimi sein? Nein, es war Trash, vollkommen realitätsfern und hanebüchend umgesetzt. So wie die Macher die Fakten verdreht haben, kann nur absichtlich geschehen sei. Verelende Kumpels? Die RAG zahlt volle Rente ab 55; tristes Dortmund mit Farbfilter-Grusel-Effekt? Nein, da musste in DU drehen, um solche Orte überhaupt zu finden. Die Geschichte selbst war genauso bescheuert. |
Christoph Radtke | 7.0 | |
Königsberg | 6.5 | Sehr klischeehaft und am Ende überzogen. Immernoch ganz in Ordnung, für mich aber der schwächste Tatort dieses Teams. |
Zuff1 | 5.5 | |
Ralph | 8.0 | Da ist noch viel zu erzählen. Dortmund macht Spaß mit einem sich findenden Team und einem Aspekt des Kohleabbaus, der bei allen verständlichen Umweltschutzforderungen gerne mal zu kurz kommt. |
Vinzenz06 | 6.5 | Mittlerweile ist Faber der sympathischste Dortmunder Ermittler. Vor allem die Dalay nervt gewaltig!! |
Honigtiger | 7.0 | |
oliver0001 | 2.0 | Völlig überfrachtet, eines der vier Themen (Grubenschließung, Reichsbürger, korrupte Beamtin, Serienmörder) hätte gereicht. Vor allem die Tussi mit dem Doktor-Titel nervt ungemein. |
Silvio | 5.0 | |
jogi | 6.0 | Besser als die Kritiken vermuten ließen. |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Nöppes | 4.0 | |
mauerblume | 4.5 | |
Schlaumeier | 3.0 | |
fbmy | 5.0 | Wieder zu kaputt, Dortmund ginge auch besser. |
AW | 7.4 | |
schaumermal | 2.0 | |
RF1 | 6.5 | Kurzweilig, spannungsreich und mit mehreren Thematiken aber mit unbefriedigenden Lösungen. |
Laser | 7.8 | |
achtung_tatort | 6.6 | |
The NewYorker | 6.6 | Da soll sich mal der Dortmunder nicht so anstellen, dass das Finale dann im Industriepark in Duisburg spielt. Merkt eh kaum jemand außerhalb der Region. Glückauf. |
usedompinguin | 8.5 | |
flomei | 6.0 | |
Herr_Bu | 5.5 | Ich werde wohl kein Fan mehr von Jürgen Werner-Drehbüchern. Alles ist immer zu sehr aus Bausteinen und Klisches zusammengeschustert. Die horizontale Handlung interessiert inzwischen wohl keine Sau mehr (außer vielleicht J. W., der damit nicht nur Faber, sondern alle Zuseher quält). Unnötiges Gezicke zwischen Ermittlern macht die Fälle auch nicht interessanter. |
Miss_Maple | 8.0 | |
woswasi | 5.0 | bergbaukumpels, LKA, reichsbürger, drei psychos, kollegengezicke, reiki, ... soviel reingepackt und trotzdem so langweilig. |
ruelei | 1.5 | |
Tatortfan92 | 6.0 | |
dommel | 7.0 | Auch wenn die Verknüpfung Zechenschließung-Reichsbürger-Verfassungsschutz nicht ganz überzeugte; das Team um Faber reißt einiges raus. |
Bohne | 3.5 | Gut, Dortmund hat und hatte ein Naziproblem. Aber Reichsbürger gibt es hier wirklich nicht - auf jeden Fall nicht viele. Ich fand den Zorn übertrieben. Ich fand aber auf die Nickligkeiten zwischen den jungen Kommissaren fürchterlich. Für mich war es der schlechteste Dortmunder bisher. Selbst die alten Kommssiare waren prompt langweilig, wo sie mal etwas weniger mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren. |
balou | 0.0 | Was für ein Senf! Vordergründig ging es wieder nur um die Zänkereien der soziopathischen Ermittlerpappnasen untereinander. Da das nicht für 90 Minuten trägt, kam eine noch durchgeknalltere Tante vom Verfassungsschutz dazu. Da dies immer noch nicht trägt, wird ein Handlungsbogen von Zechenschließung zu Reichsbürgertum gespannt, aber nur oberflächlich, weil beides selbst in Dortmund mit seinen vielen Rechtradikalen-Problemen nicht wirklich zusammengeht. Und da das immer noch nicht reicht, kommt Bönisch´Rücken noch dazu... Nur der trägt einen ganzen Tatort erst recht nicht! Wertung erfolgt in Ermangelung von Minuspunkten... |
escfreak | 8.5 | |
Dippie | 6.0 | |
dizzywhiz | 9.0 | |
White eagle | 5.0 | Mittelmäßig. Letzte Woche gesehen und ich kann mich nicht mehr dran erinnern. |
elch154 | 2.0 | nachdem ich den Film gesehen habe lohnt es sich nicht, ihn noch einmal zu schauen. Das Gezänk des Ermittlerteams ist kaum zu ertragen. Etwas Spannung zum Schluss und die Szene, wie Faber sich zu dem Reichsbürger begiebt sind positiv. Ausgerechnet die Zierliche macht zum Schluss einen völlig unnötigen Alleingang: völlig unrealistisch! |
Kaius11 | 5.0 | |
LariFari | 8.0 | |
overbeck | 5.0 | |
Franzivo | 6.5 | Kann man fast ohne Emotionen ansehen. |
inspektorRV | 6.8 | |
Mitsurugi | 6.0 | |
Esslevingen | 5.5 | |
Detti07 | 6.5 | |
clubmed | 8.1 | |
claudia | 7.0 | |
noti | 7.5 | |
Strelnikow | 6.0 | Etwas verworrener Krimi im interessanten Millieu. Kompetenzgerangel und Rumgezicke innerhalb des Ermittlerteams nerven. Manche Handlungsstränge sind auch nicht stimmig, wie z.B. der "Reichsbürger", der auch noch ein V-Mann sein soll. Faber gefällt als randalierender Verrücker weitaus besser. |
achim | 7.5 | |
Milski | 5.9 | |
Weiche_Cloppenhoff | 2.2 | Die Siedlung erinnert an Schimanski, das zur Zeche erklärte Stahlwerk an Haferkamp; sonst erinnert an diesem Tatort nichts an die "gute alte Zeit" |
Latinum | 9.0 | |
Titus | 6.7 | |
Sigi | 6.5 | Sicherlich der schwächste Faber bisher, weil die Story im Verhältnis zu den anderen Folgen abfällt. Trotzdem war es noch besser als bei manch anderen Teams. Das liegt vor allem an Faber und dem kongenialen Zusammenspiel mit Boenisch. Etwas dick aufgetragen war der Zwist zwischen Dalay und Pawlak. Schön, dass der Plot um Markus Graf erhalten und in in Zukunft wohl mal wieder aufgegriffen wird. |
Oddjob | 7.5 | |
hogmanay2008 | 7.0 | |
schribbel | 6.0 | Handlung fand ich ganz nett, Umsetzung war durchwachsen. Drehorte brachten die Stimmung ganz gut rüber aber es gab zu viele Nebenhandlungen (u.a. kam wieder der Mörder von Faber´s Familie ins Spiel) und die Beteiligung des Verfassungsschutzes nervte. |
Trimmels Zipfel | 4.4 | War sehr enttäuscht. Teilweise sehr langweilig.
Das geht besser |
hunter1959 | 6.4 | Von mir aus könnte man Dortmund aus dem Programm nehmen. Das Ermittlerteam ist eine Katastrophe, wobei die Nora wenigstens noch hübsch ist.
In dieser Folge wurde wieder viel zu viel reingepackt und vermischt. Zudem waren einige Schauspieler wirklich schwach und die Tonqualität, bzw. Aussprache teilweise miserabel. |
Sintostyle | 8.0 | Faber wieder mal überragend. |
silbernase | 9.5 | |
Kalliope | 5.5 | Viele Motive die man auf dem Rhein-Ruhr-Raum schon kennt, Nebenhandlung um Fabers Nemesis nimmt wieder ein klein bisschen Fahrt auf. Seltsame Staatsanwältin. Für einen Faber enttäuschend. |
tatort-kranken | 6.5 | |
Mr.Johnny | 1.6 | Gähnend langweilig und leider nervt das Dortmunder Team immer mehr... |
dibo73 | 6.5 | |
Professor Tatort | 2.5 | Abstruse Geschichte, wirres Durcheinander aus Bürgerinitiative, Reichsbürger, Eifersucht und Geld. Auch die Auflösung konnte hier nicht punkten. Hoffe, die nächsten Folgen schließen wieder an die starken Tatorte aus Dortmund an... |
lotta | 7.5 | |
Volker81 | 8.0 | |
wanjiku | 8.0 | |
peter | 8.0 | Sehr gut, Faber. Ist allerdings heute nicht mehr die Realität im Pott. |
Hänschen007 | 6.5 | |
SherlockH | 5.2 | Faber mal ohne viel Geschrei. Angenehm. Der Fall an sich war nichts besonderes. Ergo Durchschnittstatort, der weder langweilig noch spannend war (Aufschlüsselung der Wertung: Story 3/10; Spannung 5/10; Ermittler 6/10; Darsteller 7/10; Umsetzung 6/10) |
59to1 | 6.2 | |
nat7 | 9.0 | |
l.paranoid | 9.0 | |
Stefan | 5.5 | |
Chuck_E | 6.0 | Diesmal sind Faber & co. nur solider Durchschnitt. Tezel und Schudt spielen fanos. |
lightmayr | 6.0 | Ich fand es bezüglich der Region ganz authentisch. Den Reichsbürger hätte man da aber nicht gebraucht, der hat thematisch nicht reingepasst |
kismet | 6.0 | |
Smudinho5 | 6.5 | |
Spürnase | 4.7 | Gut, dass ich nicht so ein miserabeles Arbeitsklima ertragen muss, wie die Dortmunder Ermittler, wann merken die Produzenten, dass das einen Film kaputt machen kann? Außerdem wirken einige Charaktere flach und austauschbar. |
tatortoline | 7.1 | |
adlatus | 6.0 | Ganz sicher kein Highlight des besten Tatort-Teams. Abgenudelte Story um Zechenschließung und Reichsbürger. Watt is' datt denn fürne Kombi? Gescheite Drehbücher, sach ich immer. |
Rawito | 7.9 | |
ssalchen | 4.0 | Schicht im Schacht – eine gute Zusammenfassung des Tatorts. Von internen Streitigkeiten über Kreuzschmerzen bis hin zu den üblichen Launen des Hauptkommissars nicht viel Neues. Das V-Männer und der Verfassungsschutz wieder mal mitreden und alles sabotieren ist so kreativ wie die 100 Wiederholung von Sissi zu Weihnachten. Und immer wieder schön, wie einfach es ist, die Polizeiarbeit zu sabotieren, solange es dem „Wohl des Staates“ zuträglich ist. Ach ja, ein Mord is auch passiert, interessierte aber keinen. |
schwatter-krauser | 6.0 | |
Oekes | 2.5 | Schwach |
whues | 1.8 | |
Capitano | 6.5 | |
allure | 4.0 | |
Christian | 6.5 | Ordentlich, aber aus Dortmund kenne ich besseres.
|
magnum | 5.5 | |
Aussie | 8.0 | Ohne Faber und Bönisch wäre es nur ein durchschnittlicher Tatort. Dalay wird langsam nervig. |
tatortfriends | 6.2 | Interessantes Thema, ein Team mit viel Potential, schöne Bilder, aber da fehlte mir irgendetwas. Dortmund bleibt aber eins meiner favoriten Tatort-Teams. |
JPCO | 7.5 | gut, dass sich der Dortmunder Tatort hier einmal speziell einem Ruhrgebiets-Thema widmet (das gab es wohl zuletzt in der Schimanski-Folge "Der Pott"); insgesamt liefern Werner, Herzog und die prägnanten Darsteller hier grundsolide Kost - ein Highlight ist der Film aber nicht |
Gruch | 7.4 | Schließe mich vielen Vorkommentatoren an, nur die Geschichte mit den Bergschäden hätte genügt. Wozu der Reichsbürger? Wer im Bergbau gearbeitet hat, kann auch an Zünder kommen. Gibt es beim Verfassungsschutz Leute wie Gallwitz? So wie sie dargestellt wurde, war klar, daß sie nicht organisieren kann, nichts im Griff hat. Oder sollte das nur Verstellung gegenüber Faber sein?
Extrapunkt für die Musik. |
kirsten72 | 8.0 | Faber ist super! Ein Punktabzug für unverständliche Verstrickung. |
schnellsegler | 7.5 | |
ralfhausschwerte | 8.5 | Stimmiger Fall aus dem Ruhrgebiet zum Zechensterben und wieder einmal aus der Reichsbürgerszene mit einer genialen Besetzung. Während das Zusammenspiel von Faber & Böhnisch weiterhin großen Spaß macht ist die schlechte Stimmung zwischen Dalay und Pawlak leider nicht gut erklärbar und auch nervig. Der Alleingang von Nora am Ende, mit dem sie sich überfordert, steht aber im interessanten Kontrast zum schon gewohnten Alleingang von Faber, der wohl vor allem gegen die Vertreter des Verfassungsschutzes gerichtet ist. Interessantes Ende auch mit der Fortsetzungsgeschichte Graf. |
kappl | 4.5 | |
Sabinho | 7.0 | |
Junior | 4.0 | |
Jedi | 5.0 | |
celtic_dragon | 6.5 | Faber gegen Gallwitz, Dalay gegen Pawlak, Bönisch mit Nimrod gegen Rückenschmerzen... ach ja, und so am Rande gibt es noch eine Krimihandlung um einen Toten "Kumpel", Strukturwandel, Ehebruch, Reichsbürger und Verfassungsschutz... Eine "Überführungsfolge" zum Luft holen, bevor Faber wieder Jagd auf Graf macht... solides Füllmaterial für Dortmunder Verhältnisse mit angezogener Handbremse. |
wuestenschlumpf | 5.0 | Nur wenn Faber durchdreht, wirds ein richtig guter Tatort. Der hier woar nix. |
bello | 7.2 | |
thwasu | 7.5 | |
Horst S | 8.5 | |
hochofen | 6.0 | "Wenn man so ein Team hat, braucht man keine Feinde." Na endlich macht Dortmund mal den (alten) Ruhrpott zum Thema. Erinnert anfangs stark an Schimanskis "Der Pott". Aber dann schon wieder spinnerte Reichsbürger? Und schon wieder der böse Verfassungsschutz? Och nö. Es wäre besser gewesen, sich auf die Kumpel zu konzentrieren und auf den Nazi-Mist zu verzichten. Kann mal bitte wer die Zicke Dalay abdrehen? |
Der anständige Andi | 7.0 | |
Haferkamps Enkel | 7.0 | |
Mowgli | 9.0 | |
Xam | 6.5 | |
leitmayr_fan | 7.0 | |
gosox2000 | 6.5 | |
jogo | 7.2 | Viele Nebenhandlungen überdecken den mau ausgefallenen Krimiteil.
In imposanter Kulisse aber gut gespielt, allen voran Faber und Bönisch, mit einer guten Portion Wortwitz. |
Tracy | 6.0 | |
wkbb | 7.0 | Ein schwacher, teilweise langweiliger, Beginn. Schwierig auch, weil die Beziehung der einzelnen Mitwirkender nicht klar dargestellt wird. Nach und nach kommt man darauf, dass Sobitsch, Tremmel und Kropp Freunde sind. Und am Schluss gibt es ein "Finale Furioso" mit versuchter Spregung, Festnahme eines Reichsbürgers, oder vielleicht V-Manns. Im Nachhinein gut, dass Dalay aus dem Tatort-Team ausgeschieden ist, die Ketzerei mit Pawlack stört doch gewaltig. |
Der Parkstudent | 4.2 | Ein eher schwacher, spannungsarmer Dortmund-Tatort zum Thema Bergbau-Geschichte. Auch die Streitereien innerhalb der Ermittlerteams sind nicht gerade eine Bereicherung für den Film. Zitat: "Soll ich Pawlak rausschmeissen? Wenn Sie damit leben können, ziehe ich's durch." (Faber zu Dalay) |
oemel | 6.0 | Gute Ansätze, aber kein wirklich überzeugender Fall. Der V-Mann, der Verfassungsschutz und die Staatsanwältin, warum das alles? Eine gründliche Aufarbeitung erfolgt nicht, dass man den Mord (oder waren es zwei?) einem anderen in die Schuhe schiebt, passt dazu. Dalay hat offensichtlich ein Problem mit dem neuen Kollegen und anschließend auch eines im Einsatz. Ihre Eignung für den Polizeidienst sollte dringend geprüft werden! |