Name | Bewertung | Kommentar |
Ticolino | 0.5 | Ich weiß nicht was ich schlimmer fand, die unerträglich selbstherrliche Art der Lindholm oder ihre einfach nur laienhafte Darstellung - von mir aus hätte die Schäfer den Fall gerne im Alleingang lösen dürfen. Weitere Abzüge für den getöteten Hund, den halben Gnadenpunkt gebe ich dafür, dass immerhin die Herbststimmung sehr gut rübergebracht wurde. |
Noah | 8.0 | Gute atmosphärische Folge, eine Wohltat nach dem Wahnsinn der letzten Wochen! |
wuestenschlumpf | 3.0 | Für Lindholm-Fans war diese Demontage nur schwer zu ertragen. |
highlandcow | 6.0 | |
Lautre0815 | 10.0 | |
SherlockH | 5.4 | Idee (nach dem realen Fall Bögerl), das offene Ende und die darstellerische Leistung von Aljoscha Stadelmann top. Leider sehr langatmig inszeniert - hab mich zwischenzeitig sehr fadisiert. Ein Logikfehler war besonders unnötig: "Verdeckter" Einsatz, aber 3 Streifenwagen vor dem Haus der Holdts. Die Kameraführung war mir etwas zu hektisch und der Überfall auf Lindholm war für die Story eigentlich nicht von Belang - das hätte man weglassen können. Aber scheinbar müssen wir jede vierte Woche kaputte Kommissare ertragen. Die einzigen, die das glaubhaft rüberbringen, sind Adele Neuhauser und Jörg Hartmann. Alles in allem kein Totalausfall, aber nur unterer Durchschnitt. (Aufschlüsselung der Wertung: Story 5/10; Spannung 3/10; Ermittler 6/10; Darsteller 9/10; Umsetzung 4/10) |
TobiTobsen | 7.3 | "Irgendjemand hat die so richtig vermöbelt" Die Frau eines Bankiers wird entführt. Die Aufklärung zieht sich, die Familie des Opfers reibt sich in Selbstvorwürfen auf, die angerückte Lindholm (die zuvor Opfer männlicher Gewalt wurde) liefert sich einen Kleinkrieg mit der Kollegin vor Ort....guter 25. Fall, der teilweise an den realen Entführungsfall der Bankiersfrau Maria Bögerl von 2010 erinnert. Spannender, interessanter, ruhiger u. intensiver Plot, der menschliche Abgründe aufzeigt. Lindholm's Verfassungszustand/Zeichnung der Figur zwar durch die o.g. Vorgeschichte irgendwie stimmig, aber hätte man sich durchaus sparen können, "Ermittlungen entwickeln sich dadurch zu einem persönlichen Racheakt". Wirkt dadurch etwas unglaubwürdig. Unbefriedigende Auflösung. Sehr gut besetzt & gespielt von Aljoscha Stadelmann u. Susanne Bormann. |
dakl | 5.0 | |
achtung_tatort | 1.5 | Sollte dies der letzte Furtwängler-Tatort gewesen sein, so war wenigstens etwas gutes dabei. |
Grompmeier | 4.0 | |
zwokl | 6.0 | |
Ganymede | 6.0 | |
Seraphim | 7.0 | |
minodra | 4.0 | Dem Fall Bögerl nachempfunden. Aber zu plump und mal wieder zu viel Lindholm! Nix dolles! |
Nordmann | 5.0 | |
Gisbert_Engelhardt | 5.0 | |
Kirk | 3.5 | |
brotkobberla | 7.0 | Charlotte Lindholm ermittelte heute neben sich ... der Überfall am Anfang zog sich im Ansehen der Kommissarin durch den ganzen Tatort. Es kam gut an... es wurde nicht zur Tagesordnung übergegangen. Wenn sie einfach KzH geblieben wäre; wäre es ein anderer Fall geworden. Der Staatsanwalt hatte die Krankmeldung nicht akzeptiert – und startete das Desaster. Die „Neue“ sägte am Stuhl von Lindholm ... naja ok. Der Fall selber war sehenswert; es war wieder ein normaler Kriminalfall – Tat – Ermittlungen – Auflösung??? denkste .... Insgesamt wenige Mitwirkende – und wenige Verdächtige .... und ... dann ein abruptes Ende ... Lindholm am Boden – schau mer mal, wie es mit ihr weitergeht. |
Der Kommissar | 10.0 | |
qaiman | 7.0 | Hätte die volle Punktzahl bekommen, aber so ein Ende geht ja gar nicht. |
kappl | 8.0 | |
grEGOr | 4.0 | ohne Auflösung aber auch ohne interessantes Rätsel am Ende? das ist etwas dürftig
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joki | 6.0 | Ich weiß nicht, aber wenn Krimis keine Auflösung bitten, wozu gucke ich dann... |
Sonderlink | 8.6 | Eilmeldung: IN BARMBEK-UHLENHORST IST EIN FAHRRAD UMGEFALLEN!!!
Experimental-Tatort: Offener Fall, Lindholm wird mit ihrem Stecher und beim Pissen gezeigt. Der Rest (Drehbuchvorlage: Der Fall Bögerl) war konventioneller Dreck und somit o.k. |
Illi-Noize | 7.0 | Mehr oder weniger Verfilmung des echten Falles "Kriminalfall Maria Bögerl". Charlotte 85 Minuten lang fix und fertig sowie nicht dienstfähig. So wirkte die ganze Polizeiarbeit amateurhaft. Solide mit ein paar Wendungen, aber eben auch nichts besonderes. |
schlegel | 7.5 | |
LariFari | 7.0 | |
ambler | 5.0 | Etwas wirr und Frau Furtwängler wird langsam etwas nervig - vielleicht ein guter Zeitpunkt für neues Personal;-)! |
Hackbraten | 5.0 | Die Einblendungen zu den Paradise Papers und zu einem Amoklauf in den USA waren weder sinnvoll noch notwendig. Mit einem Chef wie dem im Film würden wohl auch die eingeblendeten Verbrechen nicht aufgeklärt werden. |
Oekes | 5.0 | Nix Dolles |
Jahreszeiten | 5.0 | |
nordlicht | 8.0 | |
Nik | 7.5 | Düster, hart, spannend: Ein überzeugender Fall, nah dran am realen Vorbild - daher auch folgerichtig, dass hier auch kein Täter präsentiert wurde. Die Demontage von Lindholm ist mir jedoch etwas zu dicke geraten. |
ernesto | 8.0 | Diese überhebliche emanzipiert-feministische Arroganz von Frau Lindholm wird seit Martin Felser nicht mehr da ist von Fall zu Fall schlimmer und hier fast unerträglich.
Der Fall selbst: große Klasse, Hochspannung pur, überraschendes Ende. Hätte Frau lindholm am Ende ihren Abschied vom Tatort verkündet oder andere Ermittler ermittelt (neue Ermittlern Frau Schäfer z.b.) hätte ich eine glatte 10 gegeben.
Nichts erinnert mehr an die sympathische Charlotte lindhoöm aus „lastrumer Mischung“ „hexentanz“ oder anderen frühen Auftritten |
Karpatjoe | 5.5 | Beklemmender Fall, leider etwas langatmig |
BernieBaer | 6.0 | |
KikiMuschi | 6.0 | |
Harryswagen | 5.5 | Was für eine Zeitverschwendung. |
uknig22 | 7.5 | Lindholm am Abgrund, reichlich ramponiert. Es war wie in viele Tatorten: Starker Beginn, Längen im Mittelteil, zum Schluss wird es wieder spannend. Dass der Fall nicht gelöst wird, passt. Schauspielerisch hat mich Furtwängler nie so richtig überzeugt, heute war sie aber gut. |
dani05021 | 6.2 | Wenn man sich mit dem originalen realen kriminalitätsfall auseinandersetzt, wirkt der TO gut, da detailgetreu gearbeitet und umgesetzt wurde. Das Lindholtheater nervt. Der 25. Fall wäre ein schöner Abschluss gewesen. Mit Frau Bohrmann hat der NDR eigentlich schon die perfekte Nachfolgerin präsentiert. |
tatort-kranken | 7.0 | |
Heroony | 9.5 | Das offene Ende stört mich nicht. Verstörend ist freilich, dass die Fehlerkette der Ermittlerin zum Tode eines möglicherweise nicht Schuldigen führt. Der Film ist nicht rasant aber stets spannend. Und sehr gut gespielt. Als NichtFan der Lindholm stört mich die dramaturgische Demontage nicht. Für mich ihr zweitbester Fall (nach ... es wird Trauer sein und Schmerz). Etwas wankelmütig stellt sich das Wetter dar, das sich zwischen Spätherbst und Frühwinter nicht entscheiden mag. |
bontepietBO | 9.5 | Furtwängler spielt diesmal in einer anderen Liga - Chapeau ! Während Lindholm diesmal zerbrechlich strauchelt, verkörpert ihre Kollegin "Lindholm 2" genau die Eigenschaften, die sie sonst zur Schau trägt. Dies rückte den Fall beinahe in den Hintergrund. Beides für sich betrachtet jeweils irre spannend und zu einer perfekten Sternstunde der Serie verschmolzen. Die eingeblendete Werbevorschau auf die nachfolgende Sendung war ärgerlich, die Eilmeldung dann unverschämt. Neue Tatorte gibt's für mich ab sofort nur noch auf ONE. |
Weiche_Cloppenhoff | 1.5 | Guter Beginn, dann aber schnell langweilig |
Kliso | 8.0 | |
yellow-mellow | 8.0 | Ziemlich düster, ziemlich heftig, ziemlich emotional. Aber insgesamt sehr überzeugend. |
donnellan | 5.9 | Merkwürdiger, unrunder Tatort mit abruptem Abschluss. Lindholm ziemlich unprofessionell, müsste eigentlich beurlaubt werden. |
Kaius11 | 3.5 | |
Strelnikow | 9.0 | Lindholm begeht mehrere Kardinalsfehler bei ihrer Arbeit. Unglaublich gut und überzeugend gespielt von Maria Furtwängler. Auch die Prolog-Szene, die evtl. zum Fehlverhalten erheblich beigetragen hat, war sehr gelungen. Spannung von Anfang bis zum Schluss, toll gemacht. |
Trimmel | 4.0 | Endlich wieder ein 'normaler' Tatort! Aber auch wieder kein wirklich guter. Wenn das Drehbuch in Anlehnung an einen wirklichen Fall gedreht wurde, dann war das Ergebnis eher mau. Ein Tatort ohne Auflösung ist ohnehin nur schwer zu ertragen. Da lieferten alte Polizeiruffolgen wie der' Kreuzworträtselmörder'viel besseren Stoff. Im Fall Holdt wird mit Lust die Demontage von Charlotte Lindholm zelebriert und das Thema 'Gewalt gegen Frauen in allen Schattierungen durchgespielt. Der Fall bleibt dabei allerdings auf der Strecke. Viele mögliche Ermittlungsansätze blieben somit unberücksichtigt.
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Harry Klein | 6.0 | Der an einen realen Entführungsfall angelehnte Plot ist spannend, das offene Ende konsequent. Leider möchte man Frau Lindholm als Nervenwrack ins Zentrum stellen (unzurechnungsfähig, lila geschminkt). Das trägt zum Film nichts bei, im Gegenteil. |
Nic234 | 6.5 | zäh |
sakulan | 5.0 | Wenn ich Tatort sehen möchte brauche ich keine "Eil"-Meldungen, da kann ich ja gleich NTV gucken. Der eigentliche Fall wurde durch die engholmsche Unprofessionalität stark abgewertet. Meldet sich krank, geht dann doch zum Dienst, wird vom Chef wg. " arg vieler schlechter Tage" suspendiert und schafft es dann nicht mal sich diesbezüglich zu artikulieren. Für mich wars eh die ausgebeutete bulgarische Putzfrau... |
RF1 | 5.0 | Einen anderen Schluss durfte wohl keiner erwarten. Lindholm diesmal zwischen "ziemlich tough" und "stark angeschlagen". So ist auch dieser Tatort |
Joekbs | 7.5 | Sehr schwer diesen Tatort zu bewerten, auf jeden Fall über dem Durchschnitt, die charaktäre waren gut, viellwicht hätte die beziehung Schäfer Lindholm etwas mehr präzentiert werden können. |
krotho | 4.5 | Die Rolle der Kommissarin wird durch die Autoren leider immer schlechter inszeniert. Das Einschlagen auf den Verdächtigen während des Verhörs war schon Fremdschämen. Auch die involvierten anderen Charaktere haben in diesem eigentlich interessanten Fall nicht wirklich überzeugt. |
Püppen | 6.9 | Leider haben mich eine Vielzahl an Eilmeldungen und dieses unfassbare Schicksal von Frau Lindholm dermaßen irritiert, dass mir dieses Mal eine fundierte Kritik unmöglich ist. Jedenfalls konnte Dr. med. Furtwängler mit ihrem medizinischen Sachverstand faktisch und mimisch überzeugen. |
McFuchsto | 6.2 | Der Film war an sich spannend und man konnte schön die ganze Zeit mitgrübeln. Das Ende ist dann allerdings doch unbefriedigend. |
MMx | 7.0 | |
Bulldogge | 7.5 | |
hunter1959 | 3.0 | Schrecklich; vollgestopft mit Logiklöchern. Miserable schauspielerische Leistungen, allen voran Vater und Sohn Holdt, aber auch Schäfer und für einmal Lindholm unerträglich schlecht. |
Revilonnamfoh | 5.2 | Lindholms Kollegin besser als sie der Fall war der Fall Boegerl in seiner ganzen Tragik eher Reportage als echter Tatort |
portutti | 3.0 | |
Eichi | 3.0 | Es scheint einfach nicht möglich, im 2. Halbjahr 2017 mal wieder einen normalen, guten und spannenden Tatort abzuliefern ohne all die unsäglichen persönlichen Probleme und Problemchen sämtlicher Kommissare. Das offene Ende und die desolate Verfassung der Lindholm sind einfach nur schwach! |
tommy22k | 5.5 | Lindholm vs Lindholm vs Lindholm. Anfürsich ein interessanter Fall. Die Idee und die Handlung waren durchaus gut aber Lindholm stand hier doch viel zu sehr im Fokus. |
os-tatort | 9.5 | |
wildheart | 6.0 | |
Laser | 0.0 | |
walter800 | 4.5 | Das offene Ende störte mich weniger als die reißerische Regieführung mit völlig übertriebenen Gefühlsausbrüchen. Geht es nicht auch eine Nummer kleiner und realistisch? Bei den guten Tatorten von früher gab es solch billige Effekthascherei jedenfalls nicht. Soll damit vielleicht mangelnde Substanz übertüncht werden? |
balou | 0.0 | |
speedo-guido | 6.5 | LIndholm am Ende? Das offene Ende enttäuscht. |
nieve10 | 8.0 | |
Thomas64 | 8.0 | Die effekthascherische Laufleisten mussten nicht sein. Nur weil in de USA jene Säcke umfallen, die stündlich weltweit das Gleichgewicht verlieren. – Die Handlung knüpfte an große Erpressungs-Tatorte der 70er und 80er Jahre an. Dass ausgerechnet Lidholm diesem Anti-Chef nicht klar machen kann, dass krank nun mal krank bedeutet, passte für mich nicht. Es passte nur um ihre verquere Rolle zu begründen. Da hätte es sicher plausiblere Alternativen gegeben. Folge war für mich so fesselnd, dass erst um 21:42 der Blick auf die Uhr andeutete, dass das Ende keine Pluspunkte fordern wird. |
Cluedo | 6.0 | Relativ reduzierte, dadurch aber recht angenehme Tatort-Adaption des Bögl-Falls. Die Spannung war jedenfalls da, wenn auch ohne entsprechende Klärung. Und im Vergleich zu den katastrophalen letzten Tatort-Krimis eine meilenweite Steigerung. |
jdyla | 3.3 | |
silbernase | 6.5 | |
schaumermal | 2.0 | |
holubicka | 6.5 | Brutaler Entführungsfall. Der eigene Angriff und Verletzung auf Charlotte Lindholm und die dadurch emotionale und zerfahrene Ermittlungsarbeit schön aufgezeigt. Spannend und mitreißend bis zuletzt. Leider bleibt der Fall unaufgeklärt. |
berlinballz | 0.0 | Äh ... sprachlos ... Tatort einstellen vielleicht? Was war das? |
diesberg | 4.9 | schon wieder ein Tatort ohne Täter. Dazu eine Kommissarin die neben der Spur ist..... |
inspektorRV | 6.1 | |
Thiel-Hamburg | 6.0 | Je länger man drüber nachdenkt, desto besser wird diese Tatort-Folge. Statt alles wohlig aufzuklären, gibt "Der Fall Holdt" dem Zuschauer ein Bündel loser Enden in die Hände. Und man fängt an, Verknüpfungen herzustellen, sich ein "So hätt's gewesen sein können" zusammenzureimen. Diese Form der Auseinandersetzung ist neu und frisch und tröstet mindestens teilweise über manches Ärgernis im Film hinweg. |
Finke | 5.0 | |
Traubenbaum | 0.5 | Bitte mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Scauspiel-Charaktere! Dieses dauer-empörte, arrogante, selbstherrliche, post-pubertäre Disco-Püppchen Lindholm geht gar nicht! Eine ganz und gar unglaubwürdige Figur, die die Welt offenbar in gute, fähige Frauen und dumme, stümperhafte Männer aufteilen will und dabei selbst die Inkompetenz und Unreife in Person verkörpert. Das kommt beim Zusvhauer nicht an! Die Figur der Komissarin braucht eine Revision! |
marginalie | 0.0 | |
Claudia-Opf | 8.5 | |
Potus | 5.5 | Ich möchte die Figur der Linholm noch nie - und offenes Ende bei einen an sich interessanten Fall geht halt gar nicht. |
Bobbel | 6.0 | |
andkra67 | 6.0 | Dicht am Leben, wenn auch nur bedingt spannend - weniger Lindholm, mehr Fall wären wünschenswert gewesen |
Bird3535 | 10.0 | |
arnoldbrust | 10.0 | |
smayrhofer | 5.0 | |
Kreutzer | 7.0 | Realistisch und spannend |
gosox2000 | 7.5 | |
dg_ | 7.0 | |
Windpaul | 5.5 | |
Rawito | 7.8 | |
Siegfried Werner | 5.0 | |
Regulator | 4.5 | Nicht mein Ding. Psycho-Film, kein echter Tatort, offenes Ende, teilweise unterirdische Rollen (Schaefer!, Chef, Sohn). Bonus-Punkte fuer eine diesmal wirklich gute schauspielerische Leistung der Lindholm und fuer den Ehemenann! Haette auch "Der Fall Lindholm" lauten heissen koennen. |
kismet | 6.0 | Offener Schluss = 1 Punkt Abzug. Das hat nichts mit Law-And-Order zu tun, sondern damit, dass man von Drehbuchautoren verlangen kann (und muss), dass sie sich ein vernünftiges Ende ausdenken. Das das Ganze auf einer wahren Begebenheit beruht, tut dabei nichts zur Sache. Ansonsten: dramatische Story wie die Kommissarin ins Straucheln gerät. Gute Schauspieler. |
fotoharry | 9.0 | Ich fand diesen Tatort aussergewöhnlich und gut. Aussergewöhnlich da er das Ende offen ließ, die Darstellung der überforderten Lindholm sehr gut gespielt wurde (sollte sich aber wieder zu gewohnter Frische im nächsten Fall bessern), sehr gut, dass auch auf Fehler der Polizei bei Ermittlungen eingegangen wurde. Punkt Abzug für den zu schnellen Klimawandel zwischen den Szenen; mal viel Schnee, dann kein Schnee, danach viel Regen, doch danach wieder ganz viel Schnee??? Klasse auch die Leistung von A. Stadelmann als Frank Holdt, man konnte sich gut in seine Lage hineinversetzen.
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lohmar1 | 8.0 | kleine Ungereimtheiten aber sonst endlich wieder ein Tatort |
diver | 8.0 | Handwerklich in Ordnung. Die Eilmeldungen haben gestört. Wenn ich Tatort schaue dann will ich Tatort schauen und sonst nix ! |
Schimanskis Jacke | 4.0 | Warum der Film mit einer pinkelnden Ermittlerin eingeleitet wurde erschließt sich wohl nur dem NDR-Chefdramaturgen. Vermutlich, damit man sich wenigstens an etwas erinnert, denn nach einer halben Stunde hat mich noch gar nichts gepackt und so ging es dann auch bis zum bitteren Ende weiter. Wer hier beschloss, sich lieber die Fußnägel zu schneiden hat nix verpasst und die Zeit vielleicht sinnvoll genutzt. Einziger Lichtblick: das Spiel von Aljoscha Stadelmann.
Und ob man es Zuschauern und Hinterbliebenen zumuten darf, einen realen Fall mit unübersehbaren Parallelen und mit detaillierten Grausamkeiten als Abendunterhaltung nachzudrehen ist für mich auch mehr als fraglich.
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adlatus | 6.4 | Inszenierung sehr zäh und spannungsarm, Ensemble aber ganz gut. Netter Einfall eine "jüngere" Lindholm an die Seite zu stellen. Offenes Ende ist nie schön, ist aber halt der realen Vorlage geschuldet. |
Jürgen H. | 7.0 | Die eigentliche Geschichte rund um die Entführung ist packend erzählt, und die agierenden Personen sind sehr realistisch und nachvollziehbar dargestellt. Hervorzuheben ist die außergewöhnliche schauspielerische Leistung von Aljoscha Stadelmann. Der zweite "Hauptstrang" mit Lindholm in der "Hauptrolle" ist jedoch in dieser Form unnötig und überdreht. Furtwängler agiert teilweise zu theatralisch. Und wieso diese Verflechtung, die dazu führt, dass die absurden Angriffe von Lindholm mehr oder weniger den Selbstmord von Frank Holdt provozieren? Eine klassische Ermittlung ohne einer "traumatisierten" Lindholm hätte den Film aufgewertet. Da wollten die Drehbuchautoren oder wer auch immer wieder zu viel "Drama", wie mir scheint. Also 10 Punkte für die Entführung und allem, was damit zusammenhängt (inklusive der schauspielerischen Qualität!), wohlwollende nur 3 Punkte Abzug für die unnötige Aufplusterung zur Drama-Queen Lindholm. Ja |
Puffelbäcker | 4.0 | Der Fall beginnt vielversprechend. Allerdings bleibt der Angriff auf Frau Lindholm lediglich Vehikel für schlechtgelauntes, zickiges Ermitteln, bei dem sie sich benimmt wie eine Anfängerin. Sie kanzelt den Pferdetypen ab, der von weiblicher Devotheit spricht und ist genau der durch die Übernahme der Ermittlung trotz Krankheit in die Falle gegangen. Schließlich bittet sie die Kollegin um Loyalität und haut sie bei anderer Gelegenheit in die Pfanne. Dass sie vom Fall durch ihren arschigen Chef abgezogen wird, ist nur konsequent. Alles sehr unsympathisch und nach der Hälfte der Zeit auch langweilig. |
NorLis | 8.8 | |
Vogelic | 7.0 | Guter Fall ,Lindholm echt super gespielt,nur Frau Schäfer hat mich tierisch aufgeregt. |
59to1 | 7.2 | |
ahaahaaha | 9.7 | Endlich wieder ein Klassiker gelungen, war schon die höchste Zeit. Noch nie einen TO gesehen, der sich so erbarmungslos und konsequent der Demontage seines/er Kommissars/in gewidmet hat, von der Pinkelszene bis zu dem bitteren wohlverdienten innerlichen Untergang. Dazu starke Landschaftsbilder und die intensiven Leistungen des Ehemannes und Sohnes sowie eine souveräne trockene Handlundgsführung, die nie billig wirkt, wie leider allzu oft bei den TOs der letzten Zeit. Das bleibt. |
Professor Tatort | 7.5 | Ein echt spannender Krimi, leider mit dem großen ABER: Hätte man nicht noch wenigstens einen Täter aus dem Hut zaubern können und etwas weniger Lindholm-Privatgeschichte eingebaut. Der Schluss war dann doch zu nah am Fall Bögerl. Ansonsten sehr unterhaltsam und mit Potential für deutlich mehr... |
axelino | 6.5 | |
TheFragile | 6.7 | Lindholm hat mich mit ihrem Verhalten ehrlich gesagt genervt - betrachtet man aber den Schluss des Tatorts, macht das alles durchaus Sinn. Die Rolle des Familienvaters war ziemlich überzeugend gespielt. |
wkbb | 9.0 | Allein schon nach den letzten missratenen Tatort's hätte Lindholm hier die Note 10 verdient. Aber einen halben Punkt Abzug weil der Fall (wie auch die Vorlage "Mria Bögerl") nicht aufgeklärt wurde, aber auch für die ARD wegen den Einblendungen von Eigenwerbung und der Eilmeldung. |
fromlowitz | 6.5 | Besser als die letzten Wochen davor. |
Alfons | 7.0 | Ja, geht doch! Ging aber auch noch besser.
Wegen 4-5 Damen vor dem WC auf den Parkplatz?!?
Das hat mindestens einen Punkt gekostet |
Nöppes | 8.8 | |
DerHarry | 7.0 | Beklemmend, tragisch.
Aber für mich nur wenig glaubwürdig, dass die so erfahrene Ermittlerin Lindholm den Fall derart in den Sand setzt. |
Tatort-Fan | 4.0 | Krimis um Entführungsfälle finde ich selten gelungen - dies gilt leider auch für diesen ziemlich zähen Lindholm-TATORT, bei dem mich zudem das offene Ende enttäuscht hat. Hatte mir von einem Drehbuch von Jan Braren wesentlich mehr erhofft. |
Franzivo | 5.0 | Wieder mal ohne Lösung, enttäuschend. Dämlich, wenn die Kommissarin einen aggressiven Verdächtigen alleine verhört und dieser sie jederzeit angreifen könnte. Und zum x-ten Male wird der Vorgesetzte als Buhmann hingestellt, weil er die Ermittlungen ausbremsen will. |
Cer | 5.0 | |
alexo | 4.0 | |
Pumabu | 7.4 | Na ja..., da war die Batic-Folge mit dem (noch-) ungelösten Fall besser. Trotzdem gute Note, da Spannung da war und der total unsympathische Ehemann so total unsympathisch war.... |
geroellheimer | 5.0 | |
escfreak | 1.0 | Wieder mal ein langweiliger Lindholm |
Ralph | 6.0 | Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wo denn der Sohn von Frau Lindholm geblieben ist. Den kann man doch nicht einfach so ausblenden. Unbefriedigendes Ende, wenn auch die Realität ja keine 100 % Aufklärungsquote kennt. Schade, dass Lindholm so überreagieren muss. Insgesamt nicht ganz mein Fall... |
Roter Affe | 2.5 | Ich habe mich gelangweilt. |
Vosen | 7.5 | |
Gotteshacker | 5.0 | Die Story ist offensichtlich dem Fall Maria Bögerl nachempfunden (inklusive dem Suizid des Ehemanns) und deswegen auch erschütternd. - Minuspunkte gibt's für die großen Dummheiten der Lindholm: 1. Warum nicht in der Disko die Toilette aufsuchen? 2. Warum Streit suchen, wenn man sich nachts 3 männlichen Typen gegenüber sieht? 3. Warum bis zur kompletten Erschöpfung arbeiten? 4. Warum mit der Kollegin Schäfer so schnöde umgehen, bis sie Dir wichtige Informationen vorenthält und Dich schließlich mobbt? |
Reeds | 8.4 | Ziemlich düster und schonungslos packend. Frau Furtwängler spielt diesmal grandios. Das offene Ende fand ich allerdings ein bisschen schade, so blieb alles in der Luft hängen. |
Torsten | 7.0 | |
TatortLK | 3.0 | Der ganze Tatort war spannend und vielschichtig.
Dafür hätte ich eine 8 gegeben
Das Ende war aber ernüchternd, unbefriedigend und einem Tatort nicht angemessen. Wäre besser was für eine Dokumentation bei Aktenzeichen xy-ungelöst.... |
Vinzenz06 | 7.0 | Scheiß Ende!! |
schwabenzauber | 6.9 | Ruhig und doch micht unspannend inszenierter Entführungs- und Mordfall mit verletzter und gar nicht so taffer Lindholm. Dass die allerdings trotz oder gerade wegen ihrer Verletzungen den hochnäsigen, trotzigen Großkotz raushängen ließ, hat mir nicht so gefallen. Keine Auflösung - kein Problem. Ist nur realistisch. Man kann nicht alles aufklären. Und wer soll auch nach des Ehemanns Suizid hier noch Licht ins Dunkel bringen. Die Lindholm konnte ja froh sein, diesen Fall los zu haben. Trotz allen Einwänden und weil ich mit Charlotte eh nie warm werde war's für Lindholmsche Verhältnisse nur leicht unterdurchschnittlich. |
dommel | 9.5 | Eine Wohltat, endlich mal wieder ein Tatort ohne "political corretness" oder vermeintlicher Propaganda. Spannendes und atmosphärisches Entführungsdrama - angelehnt an den Bögerl-Entführungsfall, daher auch das offene Ende völlig okay. |
ARISI | 7.5 | |
Sintostyle | 8.0 | Das offene Ende kam überraschend aber es war gut. Lindholm wirkte das erste Mal überhaupt menschlich und angreifbar. Das fand ich super. Nur die ständigen Einblendungen nervten. |
SophieF | 8.0 | |
oemel | 3.0 | Wieder mal ein Lindholm-Tatort, der mehr Fragen aufwirft, als er beantworten kann: warum tut Maria Furtwängler sich das immer noch an, so unmotiviert und gelangweilt, wie sie zum wiederholten Mal auftritt? Warum hält der NDR immer noch an Lindholm fest, wo doch seit geraumer Zeit ein Überangebot an Kommissaren als entscheidend für die Krise der Serie ausgemacht wurde? Was kommt als nächstes, nachdem eine LKA-Beamtin einen Verdächtigen im Alleingang in den Selstmord treibt? Und wer erklärt dem Drehbuchautor, dass ein Fall ohne Aufklärung für den Zuschauer nichts anderes ist als eine Zumutung? |
schwyz | 5.5 | Der Fall Bögerl im Tatort-Gewand. Angereichert mit einer angeschlagenen Ermittlerin, die sich wenig souverän durch den Fall quält. In Erinnerung bleiben das offene Ende und das starke Spiel von Aljoscha Stadelmann. Ansonsten ziemliche Durchschnittsware. |
Kpt.Vallow | 0.0 | Viel zu dunkle Bilder. Viel zu viel Genuschel. Der Fall gefiel nicht. Dazu ein offener Schluss, wie ich ihn nicht mag.
ich weiß nicht, wofür ich Pluspunkte geben soll. Ich bin so ratlos, wie die Polizei in diesem TO. |
Arlemer | 6.5 | |
hogmanay2008 | 7.0 | |
Exi | 7.5 | Natürlich ist es im Tatort eher ungewöhnlich, dass der Fall völlig ungeklärt bleibt am Schluss und die Launen von Lindholm sind schon ziemlich grenzwertig. Trotzdem kann dieser Tatort mit einer stimmigen Atmosphäre und einer glaubwürdigen Darstellung der nur scheinbar heilen Familienwelt punkten. Ebenfalls ist lobend zu erwähnen, dass Lindholm diesmal nicht die toughe Superfrau darstellt. |
Kohlmi | 6.7 | Ich möchte mich den schlechten Bewertungen nicht anschliessen. Das Buch - ähnlich einer wahren Begebenheit- war wirklich nicht schlecht. Klar kommt Lürsen trocken norddeutsch rüber, ich kann verstehen, dass viele mit ihr nicht warm werden. Wenig professionell war auch der Umstand, dass sich die Kommissarin emotional so auf den vermeintlichen Täter eingelassen hat. Dennoch überzeugte mich auch der Schluss, auch wenn der Fall nicht geklärt weden konnte. So ist es auch im realen Leben: nicht jeder Täter wird geschnappt. |
th.max | 7.5 | |
Andy_720d | 9.0 | Verfluchte ARD, hat mit ihren dämlichen Einblendungen eine brillante Folge fast zerstört. Man hofft auf viele Katastrophen, damit die Nachrichtenredaktion nie wieder Feierabend oder Urlaub machen kann.
- Die besten Stories basieren auf wahren Fällen. Hier mit einer sehr guten Nebenhandlung, super Schauspiel und top Musik geadelt. Auch die Locations waren extrem stimmig; insgesamt auch eine "erläuternde Ode" an die nur einmal jährliche Lindholm-Dosis: denn nur dadurch ist die Figur letztlich glaubwürdig und gewinnt durch Weglassen (Mutter, Sohn) nochmals hinzu. In einem Jahr lässt sich ja indirekt eine Auszeit (beamtenkurtypisch) ohne Getöse "unterbringen"... |
Schnellsegler | 9.0 | |
Maltinho | 1.0 | Langweilig. Lindholm in dieser Verfassung für den Polizeidienst nicht mehr tragbar und für den Zuschauer nicht mehr ertragbar.
1 Punkt für schauspielerische Leistung der anderen Schauspieler.
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lotta | 0.5 | |
mr.smuuud | 8.5 | |
mauerblume | 4.5 | |
kringlebros | 5.0 | Mit einem brillianten Ende waere das ein toller Tatort geworden. So ist es Tatort ohne Aufloesung. Also praktisch ein halber Tatort. Daher nur die halbe Punktzahl. |
stevkern | 6.5 | |
Kuhbauer | 5.5 | |
sechserfan | 0.0 | Auch wenn es an einen echten Fall angelehnt war: In meinen Augen war das totaler Schrott. |
Tatortfan92 | 7.5 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
Dippie | 6.5 | |
Paulchen | 4.5 | |
Mitsurugi | 8.0 | |
Spürnase | 4.3 | Sehr einseitiger Film, es fehlen nicht nur die Täter, sondern es mangelt ebenso an professionellen Ermittlungen. Frau Bormann ist in ihrer Rolle völlig fehlbesetzt. Atmosphärisch kann man den Film hingegen als gelungen bezeichnen. |
Smudinho5 | 4.5 | |
Miss_Maple | 3.0 | |
Eichelhäher | 5.5 | |
agatha14 | 5.0 | |
Junior | 7.5 | |
ziwa | 7.7 | Ausgezeichnete und spannende Folge. Ausnahmsweise macht die persönliche Verbindung der Ermittlerin zum Fall diesmal Sinn. Allgemein gute Darsteller. Allerdings zu viele Ähnlichkeiten mit dem Fall Maria Bögerl. |
tomsen2 | 4.0 | Lindholm zu histerisch. Ausserdem wiedermal ein Fall bei dem man am Schluss genauso schlau war wie am Anfang. Das Gezicke zwischen den Ermittlerinnen war auch mühsam. |
fbmy | 7.0 | Düster, aber gut. |
Dirk | 6.5 | |
uwe1971 | 6.0 | Für Lindholm Verhältnisse ein eher schwacher Tatort aber insgesamt leicht übern Durchschnitt |
Mr.Johnny | 9.4 | Endlich mal wieder ein spannender Fall der Tatort-Serie! Ich fühlte mich sehr gut unterhalten... |
dizzywhiz | 9.0 | |
overbeck | 6.0 | |
jogi | 5.0 | |
ruelei | 5.2 | |
refereebremen | 3.5 | Erheblicher Abzug für die mehrfache Eilmeldung Natürlich ist es schrecklich. Doch jede Stunde werden Menschen in Teilen der Welt getötet, das Ereignis rechtfertigt nicht die Verkleinerung des Bildes, mehrfache wiederholte Einblendung bzw. Programmhinweise auf andere Sendungen. Dadurch wird der Krimi weitgehend entspannt und der Sehgenuss des "Premiumproduktes" beeinträchtigt. Zum Fall Holdt: Interessant, dass es diesen so wirklich gibt und dies nun verfilmt wird. Das total offene Ende ist jedoch unbefriedigend, besonders, weil Charlotte Lindholm vom Fall abgezogen wird. Sie wirkt überdreht und selbstgerecht, was nur bedingt ankommt. Der Zuschauer bleibt ratlos zurück. Abzug dazu für den neuen Chef Marc Kohlund alias Stephan Grossmann, der neulich noch im Kölner Dreh "Nachbarn" einen derjenigen spielte. Das ist amateurhaft! Zudem ist dessen Rolle als "böser Vorgesetzter" völlig übertrieben. Die Orte sowie das Wetter wechseln zu oft. Mißlun |
mesju | 7.5 | |
flomei | 7.5 | |
dibo73 | 5.0 | |
staz73 | 4.0 | |
lightmayr | 2.0 | Hysterisches Rumgejammer |
jaki | 8.5 | |
Latinum | 9.0 | |
peter | 6.5 | Ich bin auch kein Fan von offen bleibenden Fällen. Und der Anfang und Aufhänger mit der Gewaltszene gegen Frau Lindholm, das möchte man auch nicht sehen. Nicht so gut. |
Christoph Radtke | 6.0 | Entführungsfall (Basiert auf echtem Fall: Maria Bögerl) |
schwatter-krauser | 0.5 | |
noti | 7.0 | |
claudia | 7.0 | |
oliver0001 | 9.0 | Obwohl es keinen überführten Täter am Ende gab, fand ich diese Folge sehr gelungen. Sehr überzeugende und glaubwürdige schauspielrische Leistungen, vor allem vom Ehemann und Lindholm. Sehr spannend und düstere Atmosphäre. |
Titus | 5.9 | |
clubmed | 6.8 | |
Bohne | 1.0 | Ok, ich fühle mich an einen tatsächlichen Entührungsfall erinnert. Das ist gelungen. Aber sonst? Langweilig bis zum Einschlafen. Und dann noch nicht mal ein Täter am Ende. Zumindest wäre dieser Fall ein glaubhafter Schlussstrich für Lindholm. |
nat7 | 8.0 | |
ssalchen | 5.0 | Der Tatort zeigt mal wider, dass Kommissare (auch nur) Menschen sind, und auch wenn sie versuchen, das Privatleben auszublenden, das nicht immer gelingt. Charlotte selbst rüberspielt die geprügelte Frau, und auch wie die Prügelei zustande kam ist etwas weit hergeholt. Und dass die toughe Frau Kommissar am Ende so einbricht - da wäre mehr drinnen gewesen. |
alumar | 5.0 | |
Häkchen | 3.5 | |
White eagle | 7.0 | |
tatortoline | 7.8 | |
Detti07 | 6.5 | |
woswasi | 0.0 | unfassbar. unfassbar schlecht. |
Inkasso-heinzi | 6.5 | Eigentlich war der Fall nicht schlecht und sogar recht spannend, nur: Ein Vorgesetzter, der eine Krankmeldung ignoriert und sich am Ende darüber beschwert, dass seine Untergebene ausgebrannt ist? Das geht gar nicht. Mehr Realität, bitte, der Krimi basierte doch auf einem realen Fall. Warum das aufgeblasene Lindholm-Gedöns und ihr unrealistisches Verhalten. Das hat leider mehr gestört als geholfen. |
Aussie | 7.0 | wäre ein 9-Punkte-Tatort, wenn die Superheldin Lindholm nicht wäre. Alle anderen Ermittlerinnen werden als unfähig dargestellt. |
l.paranoid | 8.5 | |
Xam | 5.5 | |
Silvio | 7.0 | |
königsberg | 2.5 | Ich werde mit Lindholm nicht nur nicht warm, ich entferne mich immer weiter von ihr. Leider ist mir die Figur ÄLindholm' einfach unsympathisch. Da konnte auch der an den Bögerlfall erinnernde Plott nichts mehr retten. |
Celtic_Dragon | 7.5 | Bankiersfrau wird entführt, ihr Mann gerät in Verdacht. Lindholm stößt an ihre Grenzen... gut! |
Esslevingen | 5.3 | |
bello | 4.7 | |
allure | 4.0 | |
Stefan | 5.5 | |
Herr_Bu | 6.5 | |
malzbier59 | 6.0 | Nicht der stärkste Einsatz für die getrieben und genervt wirkende Lindholm; der Fall selbst ist angelehnt an einen tatsächlichen Entführungsfall. Viele Szenen und auch einige Dialoge überdreht und der Handlungsverlauf nicht immer schlüssig.
Wegen der recht guten Darsteller auch in den kleineren Rollen immerhin noch Durchschnitt. |
Hänschen007 | 2.5 | |
JPCO | 7.5 | deprimierend und trist; keine Folge, die man ein zweites Mal sehen möchte; gleichwohl grandiose schauspielerische Leistungen - Furtwängler dekonstruiert ihre Figur geradezu |
Christian | 7.0 | Ich bin zwiegespalten.
Die Anlehnung an einen realen Fall empfand ich als unpassend.
Spannung kam nicht viel auf.
Die Darstellung der indisponierten Lindholm empfand ich während des Falls als nicht so gut, allerdings kommt sie mir im Nachgang zum Fall sehr passend vor. |
hochofen | 4.0 | Partygirl Charlotte pisst zwischen Autos? Also nö. Muss ich nicht haben. Na, hat sie eh dann dafür auf die Fresse gekriegt.Obwohl das auch nicht sein muss. Idiotische Auftakt-Szene. Superwoman kann zwar nichts gegen Schläger ausrichten, ist aber auch CSI Hannover in einer Person. Toll. Leider bringt das nichts, weil sie am Ende doch versagt. Und nur wegen dem peinlichen Auftakt, oder wie? Frauenbetroffenheitstatort wie er nicht sein sollte! |
Scholli | 6.5 | |
schribbel | 3.0 | Lindholm in überheblicher Bestform! |
Helmsoland | 5.8 | Wieder eine extrem unsympathische,arrogante Maria Furtwängler. Hintergrund ihrer privaten Verletzung wird ebensowenig geklärt wie der Fall. Auch bei der Kollegin wird sich nicht entschuldigt obwohl diese zunächst den gleichen Ansatz hat wie Lindholm nach den Telefonprotokollen. Da hätte man weit mehr schaffen können aber vielleicht ging es ja auch mehr um #me too.... So nur eine unterdurchschnittliche Note. |
jan christou | 8.0 | |
Tatortfriends | 7.3 | Ein intensiver Tatort nach einem realen Ergebnis. Sehr menschlich dargestellt. Ruhig inszeniert, Privat und Beruf vermischt sich bei Lindholm. Es ist immer schwer Gewalt gegen Frauen mit anzusehen, und von daher ging dieser Tatort richtig unter die Haut. Das offene Ende kam nicht sehr überraschend, aber trotzdem wünschte ich mir natürlich lieber ein "Happy End". Hervorragende schauspielerische Leistungen von Allen. |
ralfhausschwerte | 10.0 | Sehr intensives überzeugendes Krimidrama über die Ohnmacht der Frauen gegenüber Männergewalt mit einer großartigen Maria Furtwängler. Interessante Parallele am Anfang, da beide Frauen sich zunächst wehren, also nicht einfach nur Opfer sind, dann aber doch "verlieren". Natürlich fragt man sich, warum Lindholm alles mit sich alleine ausmacht, warum sie sich keine Hilfe holt, wer aber die 24 vorherigen Lindholm Krimis gesehen hat, merkt wie stimmig doch ihr Umgang mit ihrer Ohnmacht ist. Schön aber, dass dieser Krimi nach 2 schwächeren Lindholm Tatorten wieder richtig gut ist. Nur der ungelöste Fall am Ende stört hier - anders als beim Münchner "die Wahrheit" etwas. Trotzdem die Höchstnote. |
zrele | 7.0 | |
Sigi | 5.5 | Der Fall an sich war durchaus gelungen, wenn auch etwas langatmig inszeniert. Ich denke, er hätte zu einem anderen Kommissarsteam besser gepasst. Der Nebenplot von Lindholm war überflüssig. Ich hatte ständig das Gefühl, dass Frau Furtwängler auf Teufel komm raus eine Zerbrechlichkeit in die ansonsten Überfigur der Lindholm reingeschrieben bekommen wollte. Aber auch nicht zu sehr: Sie muss ja trotzdem noch gut bei wegkommen. |
pasquale | 4.0 | Die völlig falsche Ermittlerin für diesen potentiell herausragenden Fall |
The NewYorker | 5.2 | eigentlich gutes Thema, aber mit Landholm völlig verschenkt |
Capitano | 7.5 | |
Kalliope | 3.4 | Lindholm beweist wieder einmal ihre "Teamunfähigkeit". Dieses
Drama schreit nach dem Vorruhestand.
Update 2019: Leider nein. Man belohnt sie sogar noch mit Versetzung nach Göttingen. |
Schlaumeier | 5.0 | |
Honigtiger | 0.0 | Das war gar nix |
DanielFG | 1.5 | Der Fall Bögerl nacherzählt, einschließlich der fehlenden Auflösung; leider sehr nervig der andauernde lädierte Zustand der Ermittlerin, was sollte das? Insgesamt sehr lahm und unbefriedigend. |
MKMK | 7.5 | Die Story, obwohl auf einem realen Fall basierend, ist dünn. Was freilich die Chef-Ermittlerin angeht, widerspreche ich (alles andere als ein Lindholm-Fan) der Kritik gerne: Da ist Maria Furtwängler alias Charlotte Lindholm richtig gut - zerrissen, übermotiviert, an der Belastungsgrenze und letztlich erfolglos. |
HSV | 6.0 | |
Küstengucker | 6.4 | |
Sabinho | 6.5 | |
magnum | 7.0 | |
Utrechtfan | 8.0 | |
Der Parkstudent | 7.6 | Ein ordentlicher Entführungs-Krimi mit Paralellen zu einem realen Ereignis. Aljoscha Stadelmmann als erpresster Ehemann, der irgendwann auch noch selbst unter Verdacht gerät, war bei der Besetzung wirklich eine gute Wahl! |
Trimmels Zipfel | 8.3 | Für einen Lindholm wahrhaftig spannend erzählt. Angenehm das ihr Kind und Anhang nicht dabei waren.
Negativ das wirklich unbefriedigende Ende. |
Jedi | 8.5 | |
Kirsten72 | 5.0 | |
usedompinguin | 5.0 | |
homer | 5.0 | |
thwasu | 5.5 | |
Tempelpilger | 6.1 | |
KarlHunger | 6.0 | |
Tracy | 3.0 | |
MacSpock | 6.0 | |
horst s | 6.2 | |