Name | Bewertung | Kommentar |
Nik | 5.0 | Voll und ganz auf Nadeshda Brennicke zugeschnitten, die ihre Sache gut macht. Ansonsten ist es nicht immer ganz leicht, der Handlung zu folgen. Baxmeyer scheint die Form vor dem Inhalt zu gehen: Die Optik ist schick, alles andere steht zurück. Die Ermittler bieten hier auch kaum Orientierung: Sie sind liebestoll in Affären verstrickt (Stedefreund) oder kommen so gut wie gar nicht vor (Lürsen). |
Sonderlink | 3.0 | Was wiegt schwerer? Der völlig unpassende Musikeinsatz oder die sinnfreie Präsentation dieser Bande von Verrückten? Identifikationsmöglichkeit: Fehlanzeige! Der 37. Lürsen ist zur Abwechslung mal richtig schlecht. Der spannendste Moment war noch, als die blöde Gammelkiste aus der Weser gezogen wurde. Immerhin beweist die Brennicke Mut zur exorbitanten Hässlichkeit. |
joki | 2.0 | Ziemlicher Mist aus Bremen. Es macht immer öfter keinen Spaß mehr, den Tatort zu sehen. |
SherlockH | 2.6 | Auweh, dieser Tatort hat gefühlt 4 Stunden gedauert. Die Story war schwach, genauso wie die schauspielerische Leistung von Brennicke. Dieses Nuscheln hat mich nach 15 Minuten aggressiv gemacht. Die Figur der Linda ist ein billiger Saga Noren-Abklatsch - und auch dies nicht konsequent zu Ende gedacht ("du bist von der roten Frau fasziniert"). (Aufschlüsselung der Wertung: Story 2/10; Spannung 1/10; Ermittler 2/10; Darsteller 3/10; Umsetzung 5/10) |
highlandcow | 6.0 | |
Grompmeier | 4.5 | |
brotkobberla | 5.0 | Ein Tatort, in dem die Gefühle für und gegeneinander verschwimmen. Maria mit und gegen alle. Stedefreund mit und Lürsen gegen Maria. Maria die Traumtänzer. Alles sehr verworren und sehr verschwommen. Spannend fand ich es nicht aber interessant anzuschauen. Maria gegen den Rest der Welt. Tochter Lotte dann alleine auf der Welt. Stedefreunds Polizeiaffäre hätte man sein lassen können – zumindest hat er eine Menge gelernt. |
Seraphim | 7.0 | |
Honigtiger | 0.5 | Einen halben Punkt gibt es für die schauspierische Leistung. Ansonsten habe iich mich tierisch gelangweilt |
MMx | 3.5 | Überambitioniert. |
Hackbraten | 2.5 | Bremen ist und bleibt der tatort mit der größten Schwankungsbreite. Dieser war mal wieder nichts |
ambler | 7.0 | Ich mag das Tatort-Team:-)!! Der Fall ging so, insgesamt nett gespielt und die Muaik war gut. Was will man mehr;-) |
BernieBaer | 0.5 | Wer schreibt ein solch schwachsinniges Drehbuch. Lauter durchgeknallte Typen. Und als Gipfel des Schwachsinne: Stedefreund schläft mit der Mörderin und das auch noch freiwillig. Den halben Punkt gibt es für den Mut der Schauspieler(innen) sowas zu spielen. |
Tatortfan92 | 2.0 | |
wuestenschlumpf | 7.5 | Am Anfang einfach nur nervig, v.a. die Musik. Wurde gegen Ende besser, wie ich fand. Das wird aber vermutlich die heilige "Tatort-Gemeinde" ganz andes sehen...:-) |
Karpatjoe | 4.5 | Irgendwie diesmal nur gestörte Persönlichkeiten dabei. Das war nicht viel |
Illi-Noize | 1.0 | Sex, Stedefreunds Pimmel und gähnende Langeweile. Woche für Woche zur Zeit reine Enttäuschungen. 1 Punkt für den Michael Jackson Song, da bin ich kurz aufgewacht. |
uknig22 | 8.5 | Starker Tatort über Schein und Realität im Business. Nadeshda Brennicke fasziniert und nervt zugleich als harte Karrierefrau. Sehr intensiv, die BKA-Frau war auch Klasse, selbst Luersen wird immer cooler. |
Trimmel | 3.0 | Die drei Punkte sind für die schauspielerische Leistung von Nadeshda Brennicke. Ansonsten gab was hier nichts zu vergeben, denn dieser Tatort ließ alles vermissen, was man sich am Sonntagabend erhofft. Wie bereits in der vergangenen Woche hat man viel gewollt und wenig erreicht. Aus dieser Geschichte hätte man mehr machen können, man hätte sie einfach nur richtig erzählen müssen...
|
TobiTobsen | 1.0 | Fast ein Jahr nachdem ein Pharmahändler Frau und Kind verlassen hat, wird seine Leiche geborgen im Kanal gefunden. Lürsen & Stedefreund treffen auf eine verhalten erschütterte Witwe u. die affektiert kontrolliert auftretende Maria Voss (Nadeshda Brennicke)....konfuser, leicht überdrehter u. durchgeknallter Psychothriller. Dazu mit einem triebgesteuertem Stedefreund u. BKA-Profilerin Inga Selb, die mit unaufhaltsam schnurrender Logik die Fakten zusammenträgt und mit ihm das Bett teilt. Aber den Vogel schießt o.g. Maria Voss ab. Nach "Echolot TO#998" der nächste Tiefpunkt. "Es ist wichtig den richtigen Absprung zu finden...", hoffe den Bremern gelingt dies noch in den restlichen 3 verbleibenden Fällen...
|
Jahreszeiten | 6.8 | |
mauerblume | 2.5 | |
Miss_Maple | 1.0 | |
schaumermal | 1.5 | |
Elkjaer | 1.0 | |
wildheart | 1.5 | Voll daneben: völlig überzogenes Rührstück mit einer schlecht spielenden Nadeshda Brennicke, die anderen waren nicht besser. Chaotisches drehbuch und einfallslose Story über eine ewig Lügende. Die Kommissare im Abseits oder im Bett; unnötig nervende Privatkinkerlitzchen über Kinderkriegen - grausig! 1,5 Punkte für die Leiche und den Pathologen. |
ernesto | 8.0 | |
Terrax1x1 | 0.0 | |
clubmed | 3.0 | schließe mich Sonderlink in den Punkten, jedoch nicht mit der Musik an (die hat mich noch am wenigsten genervt). Völlig abstrus, überzogen, da hätten nicht mal Untertitel was genutzt. Wenn dann noch jemand neben einem schnarcht und man nicht jedes Wort hören kann, keine Chance diesem komischen Wirrwarr zu folgen. Egal, nach dem Tatort ist vor dem Tatort. |
KarlHunger | 5.1 | |
Tatort-Fan | 5.5 | Beginnt sehr stark, baut dann meiner Meinung nach aber auch stark ab. Nadeshda Brennicke spielt trotz stark überzeichneter Figur gut. Stedefreunds private Verstrickung nervt und ist vollkommen überflüssig. Liebe Macher, gönnt den Bremern auf den letzten Metern endlich noch mal ein paar gute Bücher! |
tatortoline | 5.5 | Menno, da machen die Bremer auf ihrer "Abschiedstour" noch so einen Sch... Punkte einzig fürs Team, weil ich sie mag. Der Rest war nix. |
escfreak | 9.9 | Sexy Oliver komplett nackt, WOW! 0,1 Punkte Abzug für die nicht rasierte Scham ;-) Der Fall an sich eher mau. Und der unfähige Dominik Graf hätte Regie führen können, so wirre Schnitte wie das waren. Aber Baxmeyer ist glaub ich gleiche Schule |
tine53 | 8.5 | |
steppolino | 4.1 | Die Story um Stedefreund und Selb war ja noch ganz nett und die Lürsen war tadellos, sie hatte ja auch nicht viel zu tun. Der Rest war aber eine einzige Qual. Dabei war die Idee mit der komplett durchgeknallten gar nicht schlecht. Nur dass die anderen Figuren teils über Jahre nicht bemerken, dass die balla balla ist, macht den Film so schlecht. So sind diese Figuren lachhaft unglaubwürdig, ausgenommen vielleicht die Tochter. Brennickes lasziv-ätherisches Gehauche war kaum zu ertragen. Dafür hat sie einen Preis, die Goldene Hannelore (Elsner) verdient. Noch schlimmer war aber das overacting des Gatten am Ende. Um am ganz am Schluss Selbstmord, war ja klar. |
walter800 | 0.5 | Reißerische Szenen ohne Ende und überlaut nervende Dröhnmusik: Da wollte sich wohl mal wieder ein Regisseur als Künstler beweisen, auf Kosten der Zuschauer. Wann werden sich die Schauspieler im Tatort endlich wieder wie normale Menschen verhalten? Außerdem war die Hälfte der Dialoge akustisch kaum verständlich. Ein halber Mitleidspunkt für das arme Team, das sich für solchen Experimental-Mist verheizen lassen muß. |
Hoffmann | 8.0 | Durchweg verdammt gut gespielt. |
McFuchsto | 6.2 | immer, wenn sie mitspielt, ist sie irre und die Mörderin. Von daher war es zu leicht. |
yellow-mellow | 7.0 | Ich mag Psychopathinnen, daher mochte ich auch diese Folge, auch wenn sie nun kein absolutes Highlight war. Auch aus Bremen kamen schon bessere Folgen, aber diese hier war insgesamt stimmig. |
Pumabu | 7.7 | |
Kpt.Vallow | 5.0 | Schwer zu bewerten. Ich nehmen mal die Mitte.
Stedefreund, der Schluss war ein Fehler! |
Eichi | 4.0 | Eine weitere enttäuschende Folge im Tatort-Jahr 2017: Blenderin bringt einen Mann um, der sie stoppen wollte. Ziemlich langweilig, Stedefrend macht schlechte Figur
|
RF1 | 4.0 | Tolle schauspielerische Leistung von Brennicke Nadeshda. Ansonsten lief da viel was nicht passieren sollte und unsere Kommissare und Polizisten bekleckerten sich nicht gerade mit Ruhm. |
Strelnikow | 8.0 | Aus Bremen kommen in letzter Zeit spannende Krimis – jetzt, wo dort bald Schluss ist. Tolle Darstellung dieser erfolgs- und anerkennungshungrigen Pharmareferentin. Persönliche Involvierung des Ermittlers war überflüssig. Hoffentlich sieht man diese erfrischend direkte BKA-Frau wieder. |
McShop | 9.0 | |
dg_ | 5.0 | |
schlegel | 2.5 | |
kaius11 | 8.0 | |
speedo-guido | 8.0 | U.a. eine überragende Nadeshda Brennicke macht diesen Tatort sehenswert |
agatha14 | 1.0 | |
Nordmann | 9.0 | |
Nic234 | 4.0 | |
bontepietBO | 3.0 | Die Bremer pendeln ständig zwischen den Extremen - mal hochpolitisch, mal extravagant, stets bemüht, anders sein zu wollen. Manchmal verlaufen sie sich dabei und verlieren aus den Augen, dass sie einen Tatort drehen...Die wirre Aneinanderreihung von Ermittlungsfragmenten war spannungsfrei und insgesamt viel zu voyeuristisch von Pa wie Pathologie bis Pi wie Pimmel. Je 1 Punkt für die glaubwürdige Darstellung der Maria Voss, den super Soundtrack und 1 Sympathiepunkt für das Bremer Team. |
donnellan | 9.1 | Langweilige Tatorte gibt es in Bremen nicht! Sehr starke Folge mit einer überragenden Nadeshda Brennicke! |
grEGOr | 2.5 | Über eine Std. Langweile gefolgt von reinem Stuss |
Roter Affe | 3.0 | Ein Wort reicht: Sonderbar! |
Joekbs | 7.9 | Ein durchweg gelungener Tatort aus Bremen. Hervorragend Nadeshda Brennecke und die LKA Beamtin, Lürsen und Stedefreund geraten dadurch etwas in den Hintergrund, aber das macht nichts. Auch die Nebenhandlungen überraschend und nett anzusehen, dabei nicht aufdringlich. Etwas negariv die manchmal nervenden Begleitmusik. |
krotho | 3.0 | Diese Folge des Bemer Teams hat mir nicht gefallen. Eher ein Psycho–Märchen als ein guter Tatort. |
Cluedo | 2.5 | Was für ein mieser Tatort aus Bremen. Langatmig, anstrengende Charaktere, lausige Story, zu viel privaten Quatsch: So fällt der Abschied 2019 nicht schwer. Experiment jedenfalls misslungen! |
uwe1971 | 6.5 | Ich fand ihn gut nicht nur wegen der mörderisch starken schauspielerischen Leistung von Nadeshda Brennicke |
Junior | 3.0 | |
holubicka | 7.0 | Interessante Story mit interessanten Charakteren. Die Rolle der Maria Voss von Nadeshda Brennicke super verkörpert. Die Ermittlung schleppend und konfuß. |
inspektorRV | 8.3 | |
Arlemer | 6.0 | |
Bird3535 | 9.5 | |
Bulldogge | 4.5 | |
Jürgen H. | 3.0 | Es beginnt mit schönen Bildern und endet wie in einem Kitsch-Roman. Zwischen drin habe ich mich immer wieder mal gefragt, ob ich im falschen Film bin? Es geistern Menschen wie schlechte Abziehbilder ihrer selbst herum. Nadeshda Brennicke legt sich voll ins Zeug und das hat zur Folge, dass ich diesem Mischmasch an Fragwürdigkeiten doch noch 3 Punkte zugestehe. |
Gotteshacker | 4.0 | Langatmig, nicht spannend, und das Beziehungsgeflecht nicht überzeugend. Z.B. würde die Tochter einer Dauerbetrügerin solches Verhalten als normal ansehen und sich nicht vor dem Erwachsensein dagegen auflehnen. Ebenso, dass eine Tochter ihrer Mutter die Tür weist, das gibt es nicht. - Gut dargestellt die Dauerbetrügerin: so sind solche Leute, zeigen vielfältiges Verhalten: angebend, sexuell anziehend, großzügig, dann wieder weinerlich bis bettelnd (insbesondere wenn's um's Geld geht), aber immer im Mittelpunkt stehen wollend. - Das Techtelmechtel zwischen Stedefreund und Linda war klasse. Schade, dass es schon wieder zu Ende ist. |
jdyla | 2.7 | |
marginalie | 0.0 | |
Claudia-Opf | 3.0 | |
Vinzenz06 | 7.0 | Ich hoffe, Linda Selb bleibt dem Tatort-Team erhalten!!! |
Revilonnamfoh | 3.9 | Die letzten 15 Minuten gingen so, der Rest war ermüdend langweilig in Nachhinein hat es mich geärgert NICHT umgeschaltet zu haben. |
wkbb | 2.5 | War das der Abgesang auf Lürsen und Stedefreund ? Lürsen wirkt völlig lustos, Stdefreund sehnt sich nach etwas anderem. Vor einiger Zeit hätte ich noch einen Rückzug von Lürsen und ein Weiterwirken von Stedefreund favorisiert, jetzt wünsche ich mir ein komplett neues Bremer Team. |
kringlebros | 8.0 | Coole Atmosphaere. Lustige Sprueche ("Tupac ist kein Scheiss," "Wieso, ist sie eine Ausserirdische?") Toll gespielt. Allerdings ist die Story nicht immer ueberzeugend. Und Spannung fehlt auch. Ich hoffe wir haben BKA Kollegin Selb nicht das letzte mal gesehen. |
Harry Klein | 3.5 | Stedefreund ist nackt und hat gleichzeitig was mit einer flüsternden Rollschuhfahrerin und der Saga Noren-Abziehbildfigur vom BKA. Die immerhin fährt am Ende gottlob mit ihrem Riesenbus heim ins Land der bescheuerten Ideen. Viel mehr bleibt nicht in Erinnerung von diesem Film. Ein Tatort-Tiefpunkt. |
Bobbel | 2.5 | |
Regulator | 4.5 | |
dani05021 | 3.5 | Die soliden Bremer schaffen sich grad selber ab. Das war nichts. Warum so ein Nebenschauplatz um Stedefreund? Ein seit Jahren guter Ermittler wurde nun verballert. Sex mit der Hauptverdächtigen? Sex Mit der Kommissarin? Warum muss er um 20.15 Uhr seinen hässlichen Pi..el im die Kamera halten ?
Schade um Inga Lürsen |
oekes | 1.0 | 1 Punkt für Nadeshda |
Gruch | 6.0 | Mich ließ die Folge kalt, bei Maria Voss fiel mir sofort Brennickes Darstellung der Chr. Schauer in Krumme Hunde ein (kann sie nur so affektiert spielen?). Genauso stringent einseitig Linda Selb, beruflich und privat, aber hier gefällt mir die Darstellung. Wenigstens wissen wir nun, daß Stedefreund ein Mann ist, sich nicht nur wie einer verhält. Hat Lürsen eigentlich mitgemacht oder hatte sie dienstfrei?
Da ich schon wesentlich schlechtere Folgen gesehen habe, gebe ich 6 Punkte. Außerdem konnte ich am späten Abend das interessantere Schiffe versenken endlich mal sehen, das stimmt mich versöhnlicher.
Nach dem angekündigten Ende der Lürsen-Reihe werde ich Selb wohl am meisten vermissen, als BKA-Mitarbeiterin könnte sie woanders auftauchen. Den Kölnern täte ein bißchen mehr Rationalität ganz gut, und den Dresdnerinnen endlich Professionalität. Und wenn Stedefreund ihr hinterherzieht wird alles gut. |
Exi | 2.0 | Positiv lässt sich anmerken, dass hier durchaus ambitioniert (mit Ausnahme von Sabine Postel, deren Kommissarin Lürsen 90min seltsam desinteressiert und teilnahmslos durch den Fall stakst) zu Werke gegangen wurde. Das wars aber auch schon...völlig übertriebene und unrealistische Figurenzeichnung, nicht nachvollziehbare Ermittlungen sowie Täterüberführung, und dazu ein sich völlig unprofessionell verhaltender Stedefreund. Dafür darf die Kollegin vom BKA einfach so mitermitteln, nur weil sie gerade mit dem Kommissar in einer Beziehung lebt. Im Endeffekt führte das alles zu einem langweiligen konfusen Tatort... |
arnoldbrust | 9.5 | |
ahaahaaha | 4.7 | Die Story an sich wirklich eine super Idee, aber die Umsetzung ein Chaos. Stedefreund trennt sich von Linda weil sie ihm "zu viele" ist, obwohl ER 90 Minuten gaga war und SIE die einzige klare bodenständige Person in der ganzen Folge war? Warum muß die Voss immer die rote Jacke tragen - weil das für sexuelle Attraktivität stehen soll oder weil das andeuten soll, wie mittellos sie eigentlich ist und nur eine Jacke hat? Wieso war der Lagerraum mit dem Spiegel für sie so wichtig, daß sie dem Apotheker für den Schlüssel auf der offenen Straße einen runterholte - konnte sie ihre Spiegelgespräche nicht auch zu Hause führen? Und die originelle Ermittlungsmethode, daß die Kommissare einfach mal so ihre Nächte in Autos vor den Häusern der Hinterbliebenen und Kollegen der Opfer verbringen, strapaziert ein bißchen zu viel die Idee der flexiblen Arbeitszeiten. |
Kreutzer | 4.5 | Ein Tatort mit lauter verruckte Typen. Das kan niemals etwas werden |
Reeds | 2.9 | Zerfahrene Angelegenheit ohne richtige Ermittlungsarbeit, lauter gestörte Charaktere. Diese Maria Voss hatte nichts Faszinierendes, das war einfach nur eine nervige, affektierte Pute. |
DerHarry | 2.0 | Au weia.
Wildes Jeder schläft mal mit jedem, die Kommissare tapern unbeholfen durch den sogenannten Fall. Motive bleiben ziemlich im Dunkeln. Nach einer halben Stunde fragte ich mich, worum es eigentlich geht. Aber tapfer durchgehalten bis zum vorhersehbaren Ende. |
TSL | 3.0 | |
Vogelic | 5.0 | Durchschnitt |
kismet | 6.0 | Bitter-süße Liebesgeschichte zwischen den beiden Kommissaren, eine Mischung aus Femme fatale und Karrierefrau, die dazwischenfunkt - richtig spannend war's nicht, aber doch ganz amüsant. |
Torsten | 1.0 | |
NorLis | 2.2 | |
diver | 7.0 | Nadeshda Brennicke grandios, das Drehbuch und der Plot allerdings nicht so doll. |
Potus | 3.5 | Irgendwie blöd. |
swimmfreak | 6.5 | All dieser private Kram....ansonsten gute Ansätze. |
Kohlmi | 6.1 | Zwar etwas hanebüchen, dass Stedefreund mit der Mörderin eine erotische Beziehung hatte; die Folge war aber nicht so verquer wie manch andere neuzeitliche Tatortausstrahlung. Interessant, wie sich ein Mensch der Karriere und den eigenen Ansprüchen opferte und dabei alles - und am Ende - sich selbst zerstörte. |
Spürnase | 2.2 | Pro: Gute Leistungen der Schauspieler und der Soundtrack. Contra: Wenig Realismus / Glaubwürdigkeit, unsinniges Drehbuch und lauter schräge Charaktere. Bitte keine Drehbücher von Christian Jeltsch mehr für den Tatort verwenden. |
ARISI | 5.0 | |
Noah | 2.0 | Hab nur ich den Eindruck, dass die Qualität der Tatorte in den letzten Jahren bis auf wenige Ausnahmen stark zurückgeht, vor allem nach dem Desaster wieder aus Bremen - eine Frechheit, uns Fans sowas vorzusetzen - langsam verliere ich die Lust, merke ich - sehr schade!!!
|
alumar | 0.0 | was für ein Mist,
kann das sein das die Kritiker immer eine andere Fassung zu sehen bekommen ?? die hatten ihn (den TO) doch gelobt. |
Kommissar Kniepel | 1.8 | Einfach ein schlechtes Drehbuch. Die Punkte gibt es für Nadeshda Brennicke, die die durchgeknallte im roten Kleid überzeugend gespielt hat. |
th.max | 5.0 | |
gosox2000 | 5.0 | |
adlatus | 7.0 | Ich fand der Tatort nicht so schlecht wie er hier gemacht wird. Sicher wurde das Thema Leistungsgesellschaft nur am Rande gestreift und es stand mehr die Frage im Raum, wen Stedefreund noch bespringen darf. Aber sich über die exzentrischen Frauen im Tatort aufregen und gleichzeitig fordern, dass diese weniger brav sein sollten passt nicht zusammen. |
Latinum | 7.0 | |
geroellheimer | 1.0 | |
minodra | 8.3 | Brennicke saustark! Stedefreunds unkontrollierter Sexzwang stört ein wenig aber ansonsten ein guter Bremer Tatort! |
stevkern | 7.0 | |
Kuhbauer | 3.0 | |
Smudinho5 | 3.5 | |
Püppen | 2.8 | Wenn einer Produktion nichts mehr einfällt, dann muss wenigstens ein Tabu gebrochen werden... Vor dem Totalabsturz schützt nur eine grandios aufspielende Nadeschda Brennicke. |
schwyz | 2.0 | Mit einer femininen Anerkennungs- und Geltungssucht lassen sich eben 90 Minuten nicht füllen... Im Gegenteil, die Voss beginnt einen schon ziemlich bald zu nerven. Die dünne Handlung, die seltsam agierenden Figuren, die penetrante Musik und der Stedefreud im Liebessandwich machen das Ganze noch unansehlicher. Da hätte man auch "Ordnung im Lot" nochmals bringen können; war in etwa der gleiche Quatsch. |
axelino | 5.0 | |
TheFragile | 5.0 | Eine sehr seltsame Story mit einer noch seltsameren Haupfigur. So skurril das war, muss ich gestehen, dass ich mich (besonders im zweiten Teil) nicht gelangweilt habe. Die junge Kollegin, mit der Stedefreund eine Bezihung hat, war für mich seltsamerweise diesmal erträglicher als sonst. |
Cer | 5.0 | |
Laser | 3.4 | |
spund1 | 2.5 | Pseudo-psychologisches Geschwurbel aus Bremen. Vollkommen wirr handelnde und redende Frauenfiguren, an den Haaren herbeigezogene Handlung und allüberall Geilheit und nackte Haut. Inkl. Stedefreund-Pimmel. Brenecke spielt zu affektiert, Postel wirkt abwesend. Gut, dass sie aufhören. |
dakl | 8.5 | |
zwokl | 7.0 | |
Eichelhäher | 3.0 | |
achtung_tatort | 3.2 | Bei Postel und Mommsen gibt es nur Hui oder Pfui.
Dies war letzteres.
Eine Durchgeknallte zu spielen ist eigentlich das einfachste was es gibt, da viele dazu neigen "oh, das ist aber irre" zu denken und dann dies als schauspielerische Leistung zu würdigen. Was Frau Brennecke hier gespielt hat war einfach nur affektiver Müll. |
jogi | 1.0 | Was'n Scheiß |
jan christou | 5.5 | |
Häkchen | 5.0 | |
alexo | 5.0 | Zur Zeit gehört dieser Langweiler noch zu den besseren Folgen. |
smayrhofer | 6.0 | |
Schimanskis Jacke | 8.2 | In diesem „Basic-Instinct“-Klon dominiert nur Nadeshda Brennicke, und die teils heftigen Bilder spiegeln ihre mentale Situation ganz gut. Lürsen und Stedefreund sind weitgehend abgemeldet, nur ein Pimmelblitzer sorgt für einen Akzent, der bei Trimmel noch undenkbar gewesen wäre. Etwas theatralisch dann die Liebesgeschichte um Linda, aber immerhin mit einem guten Soundtrack unterlegt, dafür wieder mal schwacher Ton, insbesondere wenn Maria Voss säuselt. Natürlich entspricht das nicht alles dem klassischen TO-Raster, aber wer nur so Fälle mag, wie sie an jeder Ecke passieren (oder auch nicht) kann ja zu den Doku-Soaps in den hinteren Kanälen schalten
|
dogvk | 9.0 | |
LAUtre0815 | 1.0 | |
ruelei | 1.5 | |
Der Kommissar | 7.0 | |
Ganymede | 3.0 | |
DanielFG | 1.5 | Unglaubwürdig bis zur Schmerzgrenze, Frau Brennicke versucht sich als Knallcharge im Vamp-Metier,Herr Mommsen lebt seine Triebe aus und Frau Postel steht gelangweilt in der Kulisse herum. Die Selbstverwirklichungsmanie der Regisseure und die unsinnigen Drehbücher beginnen den TO zu ruinieren, hat eigentlich in den Redaktionen keiner mehr den Mut, sowas zu stoppen? |
Paulchen | 4.5 | |
InspektorColumbo | 6.0 | |
schwabenzauber | 5.1 | Überaus schwaches Krimi-Drama aus dem allenfalls Nadeshda Brennicke herauszustechen vermag. Ihr fast schon zu überzogenes Spiel machte die in ihrer eigenen Welt traumwandelnde Psychopathin glaubhaft. Ansonsten aber viel Müll. Eine plumpe Geschichte, nervende Liebeleien zwischen Stedefreund und der doofen BKA-Tussi, Mommsens bestes Stück zur besten Sendezeit, alles nur unter gepflegte Langeweile einzuordnen. Punkte deswegen nur für die Brennicke und die leise Gesellschaftskritik, die man aber besser herausarbeiten hätte können. |
transfererror | 2.5 | |
flomei | 5.5 | |
piwei | 8.0 | Auf mehreren Ebenen sehr interessant, die Verlogenheit, der Vater, der jetzt die Frau seines Freundes liebt, seine Tochter, die alles ganz klar sieht, die Beziehung von Nils und Linda, die (zu) einfühlsamen Befragungen von Inga und wie sie am Ende Druck machen und die Lösung doch finden. |
oemel | 3.0 | Konfuse Story, überfrachtet und fehlbesetzt. Bitte nie wieder im TATORT: Nadeshda Brennicke. |
Franzivo | 8.0 | Gelungener Auftritt von Nadeshda Brennicke, aber auch sonst überzeugend. |
portutti | 7.0 | |
fromlowitz | 6.0 | Erste Stunde hat mir gut gefallen , leider wird der Tatort dann schwächer. |
schribbel | 5.0 | Leider nur Duchschnitt. Viel Sex und sehr wenig Handlung. |
Mitsurugi | 5.0 | |
Alfons | 5.1 | |
Puffelbäcker | 0.0 | In den ersten 30 Minuten, als der Mord noch im Vordergrund stand, dachte ich, dasss das ein ganz guter Fall sei. Danach brachen die Dämme und es folgte ein Schrott, der nur noch Ärgernis war. Wo war der Tote, die Ermittlung, der Fall überhaupt? Höchst misslungenes Psycho-Spiel. |
overbeck | 2.0 | |
White eagle | 7.0 | |
gerlitzen | 6.5 | nicht überzeugend. Brennicke wirkt zu aufgesetzt und künstlich. richtig spanned wars auch nicht. die Bremer haben schon bessere fime abgeliefert. |
peter | 6.5 | Interessant, aber es fehlte ein bisschen die Spannung. Tatort-Folge rund um Nadeshda Brennicke geschrieben, die auch am eindrucksvollsten agiert hat. Das Einlassen von Stedefreund auf die Hauptverdächtige mag zwar dramaturgisch erforderlich gewesen sein, passte aber nicht zu der Figur Stedefreund. |
Nöppes | 3.3 | |
nat7 | 9.5 | Nettes Drehbuch, gute Idee, gut umgesetzt. Allerdings nimmt man Mommsen die Faszination für die Frau in rot nicht ab. |
tatort-kranken | 6.0 | |
staz73 | 3.5 | |
Thomas64 | 6.0 | Schade das Linda geht. Die Sache mit Nadeshda Brennicke psste für mich nicht zru Figur Stedefreund. Handlung mir zu schnell. So als ob die Leute Gedanken lesen können. Ich als Zuschauer kann's nicht. |
fotoharry | 4.0 | Sollte Stedefreund seinen kleinen Nils in die Kamera extra zeigen um die Wertung noch zu pushen? Charaktere meiner Meinung zu überzogen (Schüttelszene im Dunkeln gehört auch dazu). Lürsen wirkte recht lustlos.
|
silbernase | 5.5 | |
59to1 | 5.9 | |
Sigi | 6.5 | Den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklich oder Schein und Sein hat Nadeshda Brennicke wunderbar rübergebracht. Insgesamt war's mir allerdings streckenweise zu langatmig. Schade, dass es mit Linda Selb zu Ende ging. Ist wohl dem geplanten Abschluss der Bremer Lürsen-Reihe geschuldet. |
Finke | 4.5 | |
nieve10 | 1.0 | O Manno! Das war nix! Oder nur etwas für diejenigen, die Nadeshda Brenneckes Hauchen und Anbaggern spannend finden. Für mich war nur die Frage spannend, ob ich selbst die 90 min durchhalten würde. |
Rawito | 6.8 | |
Hänschen007 | 8.5 | Dank der Brenecke !! Super Darstellerin |
Andy_720d | 6.0 | Zuerst glaubt man, schön, endlich wieder ein klassischer Krimi, nicht überkandidelt. Danach ergeben sich in lockerer Reihe "normale", doch brillant ausgestaltete Szenen, dann wieder total abgefahrene, eher nicht passende Elemente. Da die Story auch abbaut und teils sogar eher langweilig ist: unterdurchschnittliche Wertung. |
Mr.Johnny | 6.6 | Schwacher Fall, aber einen Extrapunkt für den freizügigen Stedefreund... ;-) |
blemes | 8.0 | Die Brennicke spielt klasse. Rest bißchen überdreht aber kurzweilig |
Kirk | 4.0 | |
noti | 3.0 | |
claudia | 2.0 | |
refereebremen | 6.0 | Zuerst ganz spannend, driftet der Bremer Tatort dismal ab ins lächerliche: Der trügerische
Schein der Maria Voss hätte eher durchschaut werden müssen (Kontenprüfung, Befragungen etc.). Dass Stedefreund in seinem Adamskostüm samt Lümmelmann zu sehen ist und spater auch noch mit der Verdächtigen schläft, tut ein Übriges. Dazu noch das Techtelmechtel mit der Linda Selb, die einem fast leid tut. Die Beziehung ist nachher off. Tolle Bilder aus der Hansestadt, allerdings taugt der Plot trotz guter Grundidee nicht so recht für das Gesamtbild. Bonus gibt es für den U-Boot Bunker Valentin in Farge, die Einbettung und Umsetzung dessen ist gelungen. |
Celtic_Dragon | 8.5 | Super Nadeshda Brennicke als Karrierefrau mit mehr Schein statt sein. Der Plot solide, aber was es eigentlich herausreißt ist die Atmosphäre der Folge. |
Windpaul | 5.0 | |
Sintostyle | 4.0 | Sehr zäh, und Stedefreunds Geliebte geht einem immer mehr auf die Nerven |
bello | 5.5 | |
r.daneel | 4.0 | Ziemlich schwach. Wenn ich nicht geschlafen habe war Stedefreund mit einer Zeugin oder seiner Kollegin verabredet (immer ein schlechtes Zeichen) und Lürsen hat meistens komplett gefehlt. |
Christoph Radtke | 7.0 | Faszinierende Haauptfigur (Hochstaplerin) |
Scholli | 7.0 | |
allure | 2.0 | |
lightmayr | 7.0 | Teilweise etwas skurril, aber ein interessanter Psycho-Tatort, der vom Schauspiel von N. Brennicke lebt. |
LariFari | 5.5 | |
mesju | 3.0 | |
jaki | 4.5 | |
SophieF | 5.0 | |
dizzywhiz | 7.0 | |
balou | 0.0 | Sinnbefreiter Psychopathentreff. Zurück ins Dunkel des Filmarchivs! |
dibo73 | 6.5 | |
Schnellsegler | 8.5 | |
ziwa | 0.2 | Die vielleicht bizarrste Folge aller Zeiten. Und einer der schlechtesten. Vor allem die Rollen Maria Voss (Nadeshda Brennicke) und Linda Selb (Luise Wolfram) sind zwar gut gespielt aber einfach nur skurrill. Die Auflösung kommt aus dem Nichts, ohne jegliche seriöse Ermittlung. |
Kliso | 6.0 | |
Christian | 5.5 | Kam nicht so recht in Schwung. |
Dirk | 5.0 | |
kappl | 4.5 | |
oliver0001 | 6.0 | Klar, niemand verhält sich in Wirklichkeit so, wie im Film gezeigt. Aber dennoch wurde plausibel erklärt, warum Maria so war, wie sie ist. Gute schauspielerische Leistung. |
Weiche_Cloppenhoff | 2.1 | Ziemlich langweilig |
Dippie | 5.0 | |
woswasi | 2.5 | dieser tatort war viel zu schwach für zwei durchgeknallte tanten. |
diesberg | 6.2 | |
ssalchen | 5.0 | Nadeshda Brennicke spielt die starke (schwache) Frau mehr als überzeugend, dadurch wird des Tatort spannender als die Story selbst - auch wenn die Geschichte über unsere Leistungsgesellschaft, in der mehr der Schein als das Sein zählt, gefällt. Dass Stedefreund wieder mal in Verdächtigen-Sex-Falle tappt ist ja nichts Neues, und dass die LKA Tante nervt, auch nicht. Alles in allem solide Massenware. |
schwatter-krauser | 6.5 | |
Silvio | 5.5 | |
Titus | 6.7 | |
Detti07 | 6.5 | |
l.paranoid | 9.5 | |
hunter1959 | 1.5 | Da hat ein Drehbuchautor wieder einmal durchgedreht; unterirdisch schlecht. Dazu wieder einmal zu viel Privatkram. Und die Dialoge mit der Tussi mit den aufgespritzten Lippen waren sowas von unverständlich. Die Punkte gebe ich für den HJ in der Strasse und für die Schlussmusik. |
TatortLK | 4.5 | wenig plausible |
Professor Tatort | 1.5 | Anfangs ging es ja noch. Aber dann wurde die Story immer abstruser. Überdrehte Personen, unrealistische Handlungen... Habe es mir hinterher eigentlich nur noch angeschaut, um die - vorhersehbare - Lösung zu sehen. Ich bin fast versucht zu sagen ein Typischer Lürsen-Tatort |
tomsen2 | 7.0 | |
Xam | 5.5 | |
Esslevingen | 4.0 | |
Stefan | 6.0 | |
Herr_Bu | 6.5 | |
JPCO | 7.5 | leicht wahnsinniger Kolportage-Tatort mit denkwürdigen Auftritten von Nadeshda Brennicke und Luise Wolfram; der Stedefreund gerät aber auch immer an die durchgeknalltesten Weiber... |
Ralph | 6.0 | |
Zephyr | 3.0 | "Zurück ins Licht" war für mich der schlechteste Tatort seit "Wer bin ich?" von Murot. Hauptsächlich die Figur der Mörderin, aber auch vielen andere Figuren, waren komplett überzeichnet, wodurch ich diese Tatortfolge nicht mehr ernst nehmen konnte uTeilweise waren auch extrem langweilige Passagen vorhanden, die künstlerisch sicher sehr wertvoll waren, meinen Geschmack aber überhaupt nicht trafen. Außerdem könnte ich auf die seltsame BKA-Mitarbeiterin getrost verzichten. Ich hoffe, dass die letzten Fälle des sympathischen Bremer Teams wieder besser werden. So ein Drehbuch haben sie nicht verdient. Deshalb gibt es insgesamt nur drei Gnadenpunkte für diesen Tatort. |
lotta | 7.0 | |
ralfhausschwerte | 6.5 | Insgesamt durchaus fesselnder und faszinierender Krimi mit einer großartigen schmerzhaft guten Nadeshda Brennicke und auch sonst einer guten Besetzung, die für spannende und gute Unterhaltung sorgt. Allerdings stören einige Ungereimtheiten: dass Stedefreund, der mich der psychisch auffälligen Hauptverdächtigen Sex hat, sich dann aber auf die weit weniger anstrengende Linda nicht einlassen kann, wirkt sehr unglaubwürdig (mein Kommentar: so ein Schlappschwanz) und dass die kriminellen Machenschaften bei der Beschaffung von Medikamenten so lange nicht auffallen kann auch nicht überzeugen. Etwas mehr Bodenständigkeit hätte dem Film gut getan. |
Ticolino | 0.0 | Sorry, das war mir von vorne bis hinten zu durchgeknallt. Die BKA-Frau wirkt nach wie vor wie ein Fremdkörper und übertrieben dargestellt, ihre Liaison mit Stedefreund wirkt unglaubwürdig und aufgesetzt. |
hochofen | 4.0 | Gott, diese BKA-Linda ist sowas von anstrengend. Die mega-lügende Psychopathin Maria Voss ist sowieso unerträglich, Judith Bergner auch. Zählt man Ingas Tochter-Chefin noch dazu, wimmelts hier nur so von zutiefst ätzenden Frauenfiguren. Was Stedefreund an denen findet, ist mir schleierhaft. So schmelzen die Punkte mit Fortlauf ihrer Auftritte dahin. |
magnum | 7.0 | |
tommy22k | 5.5 | Musik und Schauspieler waren gut, die Handlung und das Drehbuch leider nicht. Recht langweilige und konfuse Story. |
hogmanay2008 | 2.5 | |
Bohne | 2.5 | Wenn ich irgendeine Schauspielerin hasse, dann ist es Frau Brennicke. Sie spielt jede Rolle gleich. Überdreht verrückt. Dadurch dass sie durchgeknallte Frauen spielt, merkt man nicht, was für eine schlechte Schauspielerin sie ist. Es ist ja die Rolle, die verrückt ist. Nicht sie. Wie sie ihren Gespächspartnern häufig nicht in die Augen sieht, stattdessen auf ihren Mund oder leicht an ihnen vorbei. Es ist immer gleich. |
MKMK | 6.0 | |
Trimmels Zipfel | 7.4 | Hier sticht hervor und bleibt in Erinnerung die Rolle von Nadeshda Brennicke.
|
Siegfried Werner | 5.5 | |
Aussie | 7.0 | sehr ambitioniert, aber das war es schon. Überzeugend Oliver Mommsen. |
Waltraud | 2.0 | |
Tatortfriends | 4.0 | Obwohl ich das Bremer Team sehr gerne mag, war ich von dieser Folge recht enttäuscht. Eine verwirrende, schwache Story mit irren Typen, unglaubwürdige Liebesaffäre von Stedefreund, wenig Ermittlungsarbeit, und ein vorhersehrbares dramatisches Ende. |
Küstengucker | 4.7 | Das war zu viel psycho. Gefällt mir nicht. Kaum Ermittlungsarbeit, zu viel Zeit und Raum für Maria Voss, was aber nur genervt hat. |
Der Parkstudent | 6.7 | Diesem Tatort fehlt es zwar etwas an Spannung, aber dank Nadeschda Brennicke als Betrügerin ist er doch sehenswert. Auch Stedefreunds (übermäßig) analytisch denkende Freundin ist irgendwie cool. |
Milski | 8.1 | |
whues | 4.5 | |
Capitano | 7.0 | |
Dmerziger | 5.3 | Extrapunkt für die schauspielerische Leistung der Maria, sowie Stedefreunds Privatnebenschauplatz, Rest unterer Durchschnitt. |
usedompinguin | 8.5 | |
Kalliope | 6.2 | Fängt sehr vielversprechend an. Die (vermeintliche) Karrierefrau weckt zumindest bis zur Hälfte die Aufmerksamkeit. Man tappt lange im dunkeln, wer auf welchem Motiv getötet haben könnte. Das letzte Drittel fällt leider ab.
Private Liebegeschichte(n) von Stedefreund trüben leider auch die Stimmung. |
Schlaumeier | 6.5 | |
pasquale | 5.3 | Figur der Maria Voss überzeugt nicht, womit die ganze Folge steht und fällt |
Sabinho | 7.0 | |
andkra67 | 4.5 | |
thwasu | 5.5 | |
os-tatort | 5.0 | |
leitmayr_fan | 6.0 | |
zrele | 6.5 | |
Tracy | 8.0 | |