Frankfurter Gold mit Klaus Höhne als Kommissar Konrad.
Johannes Stein gehört zu jenen Leuten, die schon in jungen Jahren entdeÂcken, dass Geldverdienen umso angenehmer ist, je weniger man dabei ins Schwitzen gerät. Unter seinen Bekannten gilt er als eine Art FiÂnanzgenie, seitdem er ihnen mit Spekulationen an der Börse mehrfach zu Gewinnen verÂholfen hat. Stein genießt ihr volles Vertrauen. Als er der Familie Wimper eines Tages eine Transaktion vorschlägt, die ein prima Geschäft sei, sind die Wimpers denn auch sehr interessiert. Schließlich hat Johannes Stein ja glänzende Sicherheiten zu bieten - lauter Goldbarren einer Schweizer Bank, hinterlegt in einem Frankfurter Tresor und anscheinend notariell beglaubigt. Wie sollen die Wimpers auch wissen, dass besagtes Gold von einem gewissen Günther Ackermann im Auftrag von Johannes Stein in einer dörflichen Werkstatt hergestellt worden ist, aus viel Blei, etwas Kupfersulfat und sehr wenig Gold ...
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