Das Buch "Flucht in den Tod und andere Kriminalgeschichten vom TATORT Wien" enthält folgende 4 Fälle:
Ernst Hinterberger: Superzwölfer
TATORT Prater: Für die Helden dieser Geschichte ist ein Leben außerhalb des Wiener Praters nicht vorstellbar, und für eine Weltreise fehlt es ihnen an Geld. Außer: es passiert einmal etwas völlig Unvorhergesehenes - z.B. ein "Superzwölfer".
Leo Frank: Die offene Rechnung
TATORT Postamt: Die Geschichte vom Schicksal eines unschuldig Verurteilten, der sich aufmacht, eine "Offene Rechnung" zu begleichen und sich das nötige Startkapital dazu am Postamt "besorgt".
Alfred Paul Schmidt: Flucht in den Tod
TATORT Konzert, erzählt von zwei jungen Menschen in der Spirale des Schreckens und der Gewalt, die glauben, so lange weitermachen zu müssen, bis ihnen kein Ausweg mehr bleibt - als die "Flucht in den Tod".
Bert Steingötter: Feuerwerk für eine Leiche
TATORT Bank: Die Schalterbeamtin Herta Fischer starrt auf den Zettel, den ihr der Maskierte vor die Nase hält, dann auf den Revolver, dann wieder auf das weiße Plastiksackerl. "Keinen Widerstand leisten", lautet die eingetrichterte Verhaltensregel für einen Banküberfall. Wie aber verhält man sich bei einem "Feuerwerk für eine Leiche"?
Die in diesem Band zusammengefaßten Prosafassungen von Fernsehkrimis haben alle etwas gemeinsam: den TATORT WIEN.
Mit einem Nachwort vom Herausgeber Ernst Petz
Erschienen bei folgenden Verlagen:
- Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei, 1988, 246 Seiten, ISBN 3-7046-0107-4