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 DATEN ZUR TATORT-FOLGE |
 1012. Folge
Babbeldasch
Sendelänge: 88:45
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Drehbuch: Sönke Andresen |
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Regie: Axel Ranisch |
Erstsendung: 26.2.2017 |
Produktions- sender: SWR |
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Bildformat: 16:9 |
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Quote bei Erstsendung: 6.35 Mio. / 17.60% |
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Inhalt:
Das Ludwigshafener Mundarttheater Babbeldasch hat bisher nicht zu Lena Odenthals Ausgehadressen gehört. Kollege Becker nimmt sie in eine Aufführung mit, aber während Lena noch überlegt, was sie davon hält, endet der Abend abrupt: Hauptdarstellerin und Theaterleiterin Sophie Fettèr stirbt während der Vorstellung an einem allergischen Schock. Anscheinend ein Unfall, aber Lenas Neugier ist geweckt. Gut möglich, dass der tödliche Mohn in der Füllung eines Croissants Sophie Fettèr mit Absicht untergeschoben wurde. Da Sophie sie sogar bis in ihre Träume verfolgt, nimmt Lena inkognito Kontakt zu den Theaterleuten auf. Dort erlebt sie tiefe Trauer und Bestürzung, alte Feindschaften und neue Hoffnungen. Zwischen Sophies Tochter Petra, deren Vater Sascha und Sophies langjährigem Geliebten Manfred gibt es Konflikte über die Fortführung des Theaters, der Vermieter will die Babbeldasch loswerden und im Ensemble hat jeder seine eigene Meinung darüber, wie es weitergehen soll. Und keine Nacht vergeht, ohne dass Sophie Lena im Traum antreibt, endlich ihren Mörder zu finden … Als sich herausstellt, dass es sich tatsächlich um einen Mordfall handelt und die Kollegen die Ermittlungen aufnehmen, ist Lena schon tief drin im Beziehungsgeflecht der Theaterleute.
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PRODUKTIONSNOTIZ |
»Kriminaloperette ohne Gesang« nennt Filmemacher Axel Ranisch seine erste Inszenierung für die Reihe »Tatort«, die er mit
Autor Sönke Andresen und einem gemeinsamen Ensemble aus dem Ludwigshafener Tatort-Team und den Darstellern des
Amateurtheaters Hemshofschachtel erarbeitete. Wie in seinen Kinoarbeiten drehte er die »Babbeldasch« chronologisch und
ohne ausformuliertes Drehbuch. Die Schauspieler improvisierten die Szenen auf der Basis eines Treatments, ausführlicher
Figurenentwicklungen - und ohne Kenntnis davon, wer der Mörder sein würde. Entstanden ist ein ungewöhnlicher »Tatort«,
der in einem ganz speziellen Setting aus Bühne, Ermittlung und Traumgeschehen Lebendigkeit, Authentizität und jede Menge
Charme ausstrahlt.
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Besetzung:
Kriminalhauptkommissar Lena Odenthal - Ulrike Folkerts Kriminalhauptkommissar Mario Kopper - Andreas Hoppe Fallanalytikerin Johanna Stern - Lisa Bitter Kriminaltechniker Peter Becker - Peter Espeloer Sekretärin Edith Keller - Annalena Schmidt Sophie Fettèr - Marie-Louise Mott Sarah Fettèr - Petra Mott Sascha Werner - Andreas Assanoff Manfred Oehlenschläger - Gerd Rohrbacher Luigi Steccino - Vito Schito Bieni - Christian Borowski Sandra May - Luka Nuber Jutta Hoffmann - Sieglinde Schloer Anna Seebold - Angelika Kleinschmidt Gabriel Magin - Jürgen Stahl Bohlmann - Harald Dimmler Otto Sperling - Werner Übelacker Antonia Sievers - Anja Reich Stephanie Herbst - Andrea Blank Marie Grötzinger - Ramona Lisowski Rebecca Lenz - Marlene Prägert Carmen Sailer - Tanja Hoecker Lisanne Sommer - Jasmin Bachmann Andi Braun - Francois Wittmann Larissa Moser - Katja Sessig Celina Seifert - Janine Kleiber Mia Mollnow - Sina Schreiner Thomas Burger - Axel Seban Andreas Wagner - Michael Knaak Herbert Michels - Gerhard Hasch Liv [Tochter von Johanna Stern] - Liv Zirkel Ivy [Tochter von Johanna Stern] - Ivy Zirkel
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Stab:
Kamera - Stefan Sommer Schnitt - Susanne Heller
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