Inhalt:
I.Ein mörderisches Szenario bietet sich Lena Odenthal und Mario Kopper, als sie zu einem Tatort am Hafen gerufen werden: Eine Frauenleiche hängt an einem Kran - eingehüllt in Plastikfolie wie in einen Kokon... Die tote Frau am Hafenbecken - so die Ermittlungen - war Opernsängerin und hatte in der Woche vor ihrem Tod Anzeige wegen Körperverletzung gegen ihren Ex-Freund Christian Brenner erstattet. Dazu kommt ein mysteriöser Einbruch in ihre Garderobe: Es wurde nichts entwendet, der Täter hat vielmehr ein Foto hinterlassen. Schnell stellt sich heraus, dass Christian Brenner am Hafen arbeitet.
Doch Lena Odenthal bohrt weiter. Die Inszenierung des Todes lässt ihr keine Ruhe - für sie deutet vieles darauf hin, dass der Täter nicht zum ersten Mal zugeschlagen hat. In alten Fallakten sucht sie nach möglichen Opfern, vergleichbaren Tathergängen - und bemerkt erst viel zu spät, dass sie längst ins Visier des Mörders geraten ist...
II.Eine Frauenleiche wurde auffallend demonstrativ im Hafen deponiert. Schon bald verdichtet sich Lenas Verdacht, dass der Mord die Tat eines Serientäters ist. Lena, Kopper und ihre Mannheimer Kollegin Schönfeld sammeln eine Vielzahl von Spuren und Hinweisen. So viele, dass die Kommissare misstrauisch werden: Versucht der Täter, mit Hilfe arrangierter Beweise ein Katz- und Maus-Spiel mit ihnen? Als ein weiterer Frauenmord geschieht, ist Lena klar, dass der Täter nicht aufhören wird. Tatsächlich hat er sich schon ein weiteres Opfer ausgesucht: Lena Odenthal.
III.Der 50. Einsatz von Lena Odenthal beginnt mit einer Frauenleiche, die betont
auffällig im Hafen deponiert wurde. Schon bald verdichtet sich Lenas Verdacht, dass
der Mord, so wie er inszeniert war, die Tat eines Serientäters ist.
Auf der Suche nach vergleichbaren Fällen stoßen Lena Odenthal und Mario Kopper
auf weitere ungeklärte Frauenmorde mit ähnlichem Tathergang. Unterstützt werden
sie in ihren Untersuchungen von der Mannheimer Kollegin Martina Schönfeld, die auf
neue Erkenntnisse im Mordfall an ihrer Schwester hofft.
Sie finden eine Vielzahl von Spuren und Hinweisen. So viele, dass die Kommissare
misstrauisch werden: Versucht der Täter, mit Hilfe arrangierter Beweise ein Katz- und
Maus-Spiel mit ihnen? Als ein weiterer Frauenmord geschieht, ist Lena klar, dass der
Täter nicht aufhören wird. Und dass sie genau in das Opferschema des
Serienmörders passt ....
IIII.Es ist geradezu ein Szenario, das sich Lena Odenthal und Mario Kopper bietet, als sie
zu einem Tatort am Hafen gerufen werden: Eine Frauenleiche hängt an einem Kran
über Kohlehalden - eingehüllt in Plastikfolie wie in einen Kokon ...
Die tote Frau am Hafenbecken, ergeben die Ermittlungen, war Opernsängerin und
hatte in der Woche vor ihrem Tod Anzeige wegen Körperverletzung gegen ihren
Ex-Freund Christian Brenner erstattet. Dazu kam ein mysteriöser Einbruch in ihre
Garderobe: Es wurde nichts entwendet, der Täter hinterließ vielmehr ein Foto der
Sängerin. Als sich herausstellt, dass Christian Brenner am Hafen arbeitet, wird er zum
Hauptverdächtigen. Doch Lena Odenthal bleibt skeptisch.
Die Inszenierung des Todes lässt ihr keine Ruhe - für sie deutet vieles darauf hin,
dass der Täter nicht zum ersten Mal zugeschlagen hat. In alten Fallakten sucht sie
nach möglichen Opfern, vergleichbaren Tathergängen - und trifft in Mannheim auf die
Kommissarin Martina Schönfeld, deren Schwester, eine Politesse, vor ein paar Jahren
auf ähnliche Weise ermordet wurde. Lena bietet Martina an, bei der Suche nach dem
Täter zusammenzuarbeiten.
Für Kopper ist das Zusammentreffen mit Martina weniger erfreulich. Er hat sich mal
wortlos nach einer gemeinsamen Nacht aus dem Staub gemacht. Aber schnell kommen
sich die beiden bei den gemeinsamen Ermittlungen wieder näher.
Lenas Beschäftigung mit ungeklärten Mordfällen bestätigt ihren Instinkt. Sie entdeckt
zwei weitere Fälle, deren Umstände dem aktuellen Fall ähneln. Eine Zöllnerin und eine
Theologin wurden durch Plastiktüten erstickt. Und auch in diesen Fällen kam es zu
mysteriösen Einbrüchen, bei denen ein Schnappschuss der späteren Opfer in den
Wohnungen zurückblieb.
Aber auch der Hafen lässt Lena und Kopper nicht los: Zum Zeitpunkt der Morde lag
immer dasselbe Frachtschiff im Hafen. Ohne auf die Klagen des Kapitäns und des
Schiffsdisponenten Daniel Tretschok Rücksicht zu nehmen, halten sie das Schiff im
Hafen fest. Tatsächlich finden sich an Bord Kleidungsstücke des wegen Vergewaltigung
vorbestraften Arbeiters Mirko Klingspohn, die DNA Spuren des Opfers aufweisen.
Wieder scheint alles klar.
Die Spuren und Hinweise führen Lena und Kopper im Kreis. Langsam hegen sie den
Verdacht, dass der Mörder ein perfides Spiel mit ihnen spielt, falsche Fährten auslegt
und sich über sie lustig zu machen scheint. Und dass er noch lange nicht am Ziel ist.
Als wieder eine in Plastikfolie eingewickelte Frauenleiche gefunden wird, ahnt Lena,
dass auch dies nicht das letzte Opfer des Mörders sein wird. Das nächste Opfer hat er
sich schon ausgesucht: Lena Odenthal.
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