Ritter wird - ziemlich am Anfang der Ermittlungen - niedergeschlagen und liegt im Krankenhaus. Kollege Stark muss mehr oder weniger ohne Sie den Fall lösen. Steckt Ritter das gut weg oder sind bleibende Schäden zu erwarten?
Sh** happens! Das bringt der Polizistenalltag so mit sich. Man kommt in gefährliche Situationen und manchmal ist eben auch Leib und Leben in Gefahr. Natürlich findet es Ritter nicht toll, das Geschehen vom Krankenbett aus zu verfolgen, aber was soll er tun? Der Schädel brummt, die Hüfte kneift, da heißt es abwarten und Tee aus der Schnabeltasse trinken. Bleibende Schäden sind nicht zu befürchten. Unkraut vergeht nicht und Ritter wird beim nächsten Fall wieder ganz bei der Sache sein. Versprochen!
Mit Ihrer Ex-Freundin Natja Brunckhorst haben Sie bei dem TATORT ?Oben und Unten? erfolgreich zusammengearbeitet - sie hat das Drehbuch geschrieben. War das eine einmalige Sache oder werden Sie das wiederholen?
Das war eine ganz hervorragende Zusammenarbeit, die ich bei Gelegenheit gern fortsetze. Im Moment bin ich aber als Autor mit anderen Projekten beschäftigt. Zum einen geht es darum, die ?Musterknaben? in neue Abenteuer zu schicken, zum anderen arbeite ich an einer Geschichte, die von einer Gruppe Leute handelt, die sich aufgemacht haben, im sonnigen Süden ein besseres Leben zu finden. Aber das sind noch ungelegte Eier.
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