Rosemarie Wintgen zum 20. gemeinsamen TATORT von Ritter und Stark
Till Ritter und Felix Stark ? die beiden Kommissare aus Berlin könnten gegensätzlicher nicht sein. Der eine lang und impulsiv, der andere kurz und nachdenklich. Ritter vertraut bei der Lösung der Fälle unbedingt seiner Intuition, Stark analysiert die Fakten.
Und während der eine in den Berliner Nächten als Single unterwegs ist, bleibt der andere verantwortungsbewusst als allein erziehender Vater zu Hause. Sie ermittelten innerhalb der Russenmafia, bekamen es mit den ?Rosenholzakten? zu tun, lernten die afrikanische Gemeinde in Berlin kennen und wurden aufs politische Parkett geführt. Fragen des Sorgerechts klärten sie ebenso wie Korruptionsfälle, die sich um Heuschrecken oder Pharmalobbyismus drehten. Für ?Dornröschens Rache? reisten Ritter und Stark sogar ins Brandenburgische und logierten dort in zwei dörflichen Pensionszimmern: eins groß, eines klein ?
Beide sind starke Charaktere, die eins verbindet, der unbedingte Wille, ihre Fälle erfolgreich gemeinsam zu lösen. So haben wir sie in dem ersten gemeinsamen TATORT kennen gelernt. Jetzt 20 ?TATORTe? später stellen wir fest, Ritter und Stark sind sich treu geblieben. Wir freuen uns auf eine neue spannende Geschichte und hoffen, dass noch viele folgen.
Rosemarie Wintgen
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