Statements
Klaus J. Behrendt erzählt in seinem Statement über Kommissar Ballauf im TATORT "Rabenherz". Warum dieser TATORT besonders sehenswert ist, verrät Dietmar Bär.
Bild: WDR/ Willi Weber |
Klaus J. Behrendt
Nach über zehn Jahren als Kölner TATORT-Kommissar hat man bei den Dreharbeiten
auch schon das eine oder andere Krankenhaus kennen gelernt.
Und obwohl Ballauf um jede Klinik am liebsten einen großen Bogen macht,
plagen ihn ausgerechnet jetzt, als es um den Mord an einem Oberarzt
geht, starke Bauchschmerzen. Ist es der Stress im Job oder die regelmäßige
Currywurst an der Imbissbude statt einer ausgewogener Ernährung? Oder ist
es vielleicht sogar etwas Ernstes? Max Ballauf tauscht in "Rabenherz" sogar
freiwillig seinen heiß geliebten Kaffee gegen Kamillentee.
Dietmar Bär
Der TATORT "Rabenherz" ist gleich aus mehreren Gründen besonders sehenswert:
Erstens, weil er wieder mal ein gutes Beispiel dafür ist, dass es unter
dem TATORT-Label so viele verschiedene Möglichkeiten gibt Krimis zu
erzählen. Zweitens, aufgrund der sensiblen Regiearbeit von Torsten C.
Fischer, die sehr zu loben ist! Und drittens, aufgrund der grandiosen Arbeit
der Kollegin Anna Maria Mühe.
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